DE102004034074B4 - Antriebslagerung für einen Kraftwagen - Google Patents

Antriebslagerung für einen Kraftwagen Download PDF

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Abstract

Antriebslagerung für einen Kraftwagen mit einem lösbar an der Kraftwagenkarosserie befestigbaren Tragrahmen, der zwei seitliche Rahmenlängsträger sowie mindestens einen die Rahmenlängsträger verbindenden Rahmenquerträger umfasst, und mit wenigstens einem Stützlager zur schwingbeweglichen Lagerung einer Antriebseinheit auf dem Tragrahmen, wobei das Stützlager über zwei voneinander beabstandete Stützstellen lösbar am Tragrahmen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Stützstellen (Befestigungsbuchse 48 oder 48') des Stützlagers (Motorlagers 30 oder 30') auf einem der Rahmenlängsträger (41 oder 41') und die andere Stützstelle (Befestigungsbuchse 49 oder 49') auf dem Rahmenquerträger (43) des Tragrahmens (Integralträgers 40) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Antriebslagerung für einen Kraftwagen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
  • Eine derartige Antriebslagerung ist aus der DE 31 15 394 C2 bereits zur schwingbeweglichen Lagerung eines Verbrennungsmotors an einer Kraftwagenkarosserie bekannt. Die bekannte Antriebslagerung umfasst einen U-förmigen Tragrahmen, der aus zwei seitlichen Rahmenlängsträgern und einem Rahmenquerträger zusammengesetzt ist. Der als Fahrschemel ausgebildete Tragrahmen ist über insgesamt vier elastische Lager an der Kraftwagenkarosserie befestigt.
  • Der Verbrennungsmotor stützt sich an seinen einander entgegengesetzten Seitenwänden jeweils über ein elastisches Motorlager auf dem Rahmenquerträger ab, wobei die Motorlager jeweils an zwei voneinander beabstandeten Stützstellen an einer zugehörigen Lagerkonsole verschraubt sind, die an die Oberseite des Rahmenquerträgers angeformt ist.
  • Da infolge der im Fahrtbetrieb üblicherweise auftretenden wechselnden Belastungen große Kräfte über die Motorlager in den Tragrahmen eingeleitet werden können, ist eine ausreichend steife und betriebsfeste Bauweise des Tragrahmen mit entsprechend groß dimensionierten Trägerquerschnitten vorzusehen.
  • Aus der US 5 641 180 ist eine Antriebslagerung für einen Kraftwagen mit einem lösbar an der Kraftwagenkarosserie befestigbaren Tragrahmen bekannt. Der Tragrahmen weist einen im Wesentlichen rechteckförmigen Umfang auf und umfasst zwei seitliche Rahmenlängsträger, die an ihren Enden jeweils über einen vorderen bzw. einen hinteren Rahmenquerträger miteinander verbunden sind. Zur Versteifung des Tragrahmens sind die beiden seitlichen Rahmenlängsträger in ihrem mittleren Längenbereich über einen weiteren, mittleren Rahmenquerträger des Tragrahmens miteinander verbunden, der an seinen seitlichen Enden jeweils mit der Oberseite des zugehörigen Rahmenlängsträgers verschweißt ist. Die Antriebslagerung umfasst insgesamt drei Stützlager zur Lagerung einer Antriebseinheit auf dem Tragrahmen, wobei eines der Stützlager am mittleren Rahmenquerträger angeordnet ist und sich über ein zugehöriges Verbindungselement auf dem Tragrahmen abstützt. Das Verbindungselement ist über lösbare Befestigungsmittel, wie z. B. Bolzen, auf dem mittleren und auf dem hinteren Rahmenquerträger des Tragrahmens befestigt.
  • Des Weiteren ist aus der DE 199 20 052 A1 eine Antriebslagerung für einen Kraftwagen mit einem lösbar an der Kraftwagenkarosserie befestigbaren Motor-Querträger bekannt, an dem zwei Stützlager zur schwingbeweglichen Lagerung einer Antriebseinheit lösbar befestigt sind. Der Motor-Querträger erstreckt sich teilweise oberhalb eines Fahrschemels, an welchem eine Radaufhängung schwenkbar gelagert ist und der über vier elastische Fahrschemellager an Längsträgern der Karosserie abgestützt ist. Dabei ist der Motor-Querträger gemeinsam mit dem Fahrschemel an der Karosserie befestigt, wozu an zwei Befestigungsstellen des Fahrschemels durchgesteckte Befestigungsschrauben vorgesehen sind, die jeweils eine Hülse des Motor-Querträgers sowie eine deckungsgleich angeordnete Hülse des zugehörigen Fahrschemellagers durchsetzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Antriebslagerung für einen Kraftwagen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art dahingehend zu verbessern, dass eine besonders gewichtsparende Bauweise des Tragrahmens ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
  • Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, dass die Beanspruchung des Tragrahmens im Fahrtbetrieb deutlich reduziert ist, da die Lagerkräfte verteilt in die Träger des Tragrahmens eingeleitet werden. Somit wird unter Beibehaltung einer hohen Steifigkeit und Betriebsfestigkeit des Tragrahmens eine Reduzierung der Trägerquerschnitte und dadurch eine Gewichtsreduzierung ermöglicht.
  • Das Stützlager kann dabei ein mittragendes Bauteil des Tragrahmens bilden, so dass sich das Schwingungs- sowie das Deformationsverhaltens des Tragrahmens im Falle eines Aufpralls des Kraftwagens durch entsprechende konstruktive Auslegung des Stützlagers abstimmen lässt. Somit können in besonders einfacher und kostengünstiger Weise durch Veränderung des Stützlagers bei ansonsten unverändertem Tragrahmen unterschiedliche Schwingungs- und Deformationsverhalten des Tragrahmens erzielt werden.
  • Zur besonders steifen Abstützung des Stützlagers können die beiden Stützstellen in einem steifen Eckbereich des Tragrahmens angeordnet sein. Um dabei die Beanspruchung des Tragrahmens noch weiter zu reduzieren, kann der Tragrahmen in diesem Eckbereich eine Befestigungsstelle zu seiner Befestigung an der Karosserie aufweisen, so dass der Hebelarm zwischen der Krafteinleitung an den Stützstellen und der Befestigungsstelle des Tragrahmens an der Karosserie gering ist.
  • Zur Versteifung des Tragrahmens kann das Stützlager ein steifes Stützelement umfassen, das in der Einbaulage des Stützlagers die beiden Stützstellen am Tragrahmen verbindet. Um eine besonders kompakte Bauweise der Antriebslagerung zu ermöglichen, kann das Stützlager in einen Zwischenraum zwischen dem zugehörigen Rahmenlängsträger und dem Rahmenquerträger des Tragrahmens eingreifen
  • Zur besonders platz- und gewichtsparenden Befestigung des Stützlagers am Tragrahmen, können die Stützstellen des Tragrahmens jeweils durch eine zugehörige Befestigungsbuchse gebildet sein, die nach oben hin vom Tragrahmen abragt und mit ihrer oberen Stirnseite eine im wesentlichen ebene Auflagefläche für das Stützlager bildet.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer zeichnerischen Darstellung näher erläutert.
  • In der Darstellung zeigen:
  • 1 eine Antriebslagerung für eine Antriebseinheit eines Kraftwagens in einer perspektivischen Schrägansicht,
  • 2 eine Draufsicht auf eine linke Hälfte eines Tragrahmens der Antriebslagerung und
  • 3 ein rechtes Stützlager der Antriebslagerung.
  • In 1 ist eine Antriebslagerung 10 zur schwingbeweglichen Lagerung einer Antriebseinheit 20 eines Kraftwagens an einer nicht gezeigten Kraftwagenkarosserie dargestellt.
  • Die Antriebseinheit 20 umfasst einen längs in den Kraftwagen eingebauten Verbrennungsmotor 21 sowie ein hinten an den Verbrennungsmotor 21 angeflanschtes Getriebe 22, das an einem hinteren Ausgang mit einer nicht gezeigten hinteren Antriebswelle des heckangetriebenen Kraftwagens verbunden ist.
  • Die Antriebslagerung 10 ist als an sich bekannte Dreipunktlagerung ausgeführt und umfasst zwei vordere seitliche Motorlager 30 und 30', über welche die Seitenwände des Motors 21 auf einem Integralträger 40 abgestützt sind, sowie ein hinteres Getriebelager 50, über welches das hintere Ende des Getriebes 22 auf einer Getriebequerbrücke 51 gelagert ist. Die als Blechbiegeteil ausgeführte Getriebequerbrücke 51 ist in üblicher Weise an der Unterseite des nicht gezeigten Karosseriebodens geschraubt und verbindet die seitlichen Begrenzungswände eines Getriebetunnels des Karosseriebodens.
  • Die elastischen Lager 30, 30' und 50 sind jeweils als übliche Gummi-Metall-Lager mit hoher Dämpfung ausgeführt. Dabei sind die vorderen Motorlager 30 und 30' als Hydrolager ausgeführt, während das hintere Getriebelager 50 ein hochdämpfendes Gummilager ist.
  • Zu seiner Abstützung auf den Motorlagern 30 und 30' ist an die beiden einander gegenüberliegenden Seitenwände des Verbrennungsmotors 21 jeweils ein nach außen hin abragender Lagerarm angeflanscht, der an seinem freien Ende über einen zugehörigen Lagerzapfen am Motorlager 30 bzw. 30' befestigt ist.
  • In Verbindung mit 2 ist ersichtlich, dass der als Schweißkonstruktion aus Stahlrohrprofilen ausgeführte Integralträger 40 weitgehend spiegelsymmetrisch um die Mittellängsebene aufgebaut ist und einen etwa rechteckförmigen Umfang aufweist. Der Integralträger 40 umfasst zwei seitliche Rahmenlängsträger 41 und 41', die jeweils einen im wesentlichen kreisförmigen Hohlquerschnitt aufweisen und an ihren vorderen und hinteren Enden durch einen zugehörigen Querträger 42 bzw. 43 des Integralträgers 40 miteinander verbunden sind.
  • Der Integralträger 40 bildet einen zentralen Tragrahmen für die verschiedenen Aggregate einer nicht gezeigten Vorderachse des Kraftwagens und weist zu seiner Befestigung an der Kraftwagenkarosserie an jedem seiner insgesamt vier Eckbereiche 44 und 44' sowie 45 und 45' eine zugehörige Befestigungsstelle 46 und 46' bzw. 47 und 47' auf. Bei der Montage der Vorderachse und der Antriebseinheit 20 an der Karosserie, wird der Integralträger 40 an diesen Befestigungsstellen 46 und 47 jeweils im wesentlichen starr mit der Unterseite eines zugehörigen unteren Längsträgers einer nicht gezeigten Vorbaustruktur der Karosserie verschraubt.
  • Der Integralträger 40 könnte anstelle der Schraubverbindungen auch über elastisch-dämpfende Lager an der Vorbausstruktur der Karosserie befestigt sein und somit einen Fahrschemel bilden.
  • Wie in Verbindung mit 3 ersichtlich umfassen die Motorlager 30 und 30' jeweils eine zugehörige steife Stützplatte 31 bzw. 31' aus Metall auf deren Oberseite das zylindrische, elastische Lagerelement 32 bzw. 32' abgestützt ist.
  • Die Stützplatten 31 und 31' weisen jeweils einen an den Durchmesser des Lagerelements 32 bzw. 32' angepassten kreisförmigen Außenumfang auf, der nach vorn und hinten jeweils um eine Befestigungslasche verlängert ist. Die Stützplatten 31 und 31' der Motorlager 30 bzw. 30' sind jeweils an zwei zugehörigen Stützstellen des Integralträgers 40 befestigt, wobei die Stützstellen jeweils von einer zylindrischen Befestigungsbuchsen 48 und 49 bzw. 48' und 49' des Integralträgers 40 gebildet sind.
  • Die Befestigungsbuchsen 48 und 49 bzw. 48' und 49' sind im rechten 45 bzw. im linken hinteren Eckbereich 45' des Integralträgers 40 angeordnet, wobei für jedes Motorlager 30 bzw. 30' eine zugehörige Befestigungsbuchse 48 bzw. 48' auf dem hinteren Rahmenquerträger 43 und eine andere zugehörige Befestigungsbuchse 49 bzw. 49' auf einem der seitlichen Rahmenlängsträger 41 bzw. 41' angeordnet ist.
  • Die als Rohrprofile aus Metall ausgeführten Befestigungsbuchsen 48 und 48' sowie 49 und 49' sind jeweils auf die Oberseiten der Rahmenlängsträger 41 und 41' bzw. auf die Oberseite des hinteren Rahmenquerträger 43 aufgeschweißt und weisen jeweils eine im wesentlichen ebene obere Stirnseite auf, auf welcher die Stützplatte 31 bzw. 31' des zugehörigen Motorlagers 30 bzw. 30' abgestützt ist.
  • Die Motorlager 30 und 30' sind dabei jeweils an den Befestigungslaschen ihrer Stützplatten 31 bzw. 31' über nicht gezeigte Schraubverbindungsmittel an den zugehörigen Befestigungsbuchsen 48 und 49 bzw. 48' und 49' verschraubt, wobei die Stützplatten 31 und 31' mit ihrer Mittellängsachse jeweils unter einem Winkel von etwa 45 Grad zum hinteren Rahmenquerträger 43 verlaufen und im zugehörigen hinteren Eckbereich 45 bzw. 45' des Integralträger 40 eine eckaussteifende Verbindung zwischen dem hinteren Rahmenquerträger 43 und dem angrenzenden Rahmenlängsträger 41 bzw. 41' bilden.
  • Um eine besonders kompakte Anordnung der Motorlager 30 und 30' am Integralträger 40 zu erzielen, weisen die Stützplatten 31 und 31' in ihrem mittleren Flächenbereich jeweils eine kreisförmige Durchtrittsöffnung auf, die von einem unteren Endabschnitt des zugehörigen Lagerelements 32 bzw. 32' durchsetzt ist. Der untere Endabschnitt des Lagerelements 32 bzw. 32' ist dadurch besonders platzsparend im ansonsten freien Zwischenraum zwischen dem hinteren Rahmenquerträger 43 und dem angrenzenden seitlichen Rahmenlängsträger 41 bzw. 41' des Integralträgers 40 angeordnet.

Claims (6)

  1. Antriebslagerung für einen Kraftwagen mit einem lösbar an der Kraftwagenkarosserie befestigbaren Tragrahmen, der zwei seitliche Rahmenlängsträger sowie mindestens einen die Rahmenlängsträger verbindenden Rahmenquerträger umfasst, und mit wenigstens einem Stützlager zur schwingbeweglichen Lagerung einer Antriebseinheit auf dem Tragrahmen, wobei das Stützlager über zwei voneinander beabstandete Stützstellen lösbar am Tragrahmen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Stützstellen (Befestigungsbuchse 48 oder 48') des Stützlagers (Motorlagers 30 oder 30') auf einem der Rahmenlängsträger (41 oder 41') und die andere Stützstelle (Befestigungsbuchse 49 oder 49') auf dem Rahmenquerträger (43) des Tragrahmens (Integralträgers 40) angeordnet ist.
  2. Antriebslagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stützstellen (Befestigungsbuchsen 48 und 49 oder 48' und 49') des Stützlagers (Motorlagers 30 oder 30') in einem Eckbereich (45 oder 45') des Tragrahmens (Integralträgers 40) angeordnet sind.
  3. Antriebslagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (Integralträger 40) in seinem Eckbereich (45 oder 45') eine Befestigungsstelle (47 oder 47') zu seiner Befestigung an der Karosserie aufweist.
  4. Antriebslagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützlager (30 oder 30') ein steifes Stützelement (Stützplatte 31 oder 31') umfasst, welches in der Einbaulage des Stützlagers (Motorlagers 30 oder 30') die beiden Stützstellen (Befestigungsbuchsen 48 und 49 oder 48' und 49') am Tragrahmen (Integralträger 40) verbindet.
  5. Antriebslagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützlager (Motorlager 30 oder 30') in einen Zwischenraum zwischen dem Rahmenlängsträger (41 oder 41') und dem Rahmenquerträger (43) des Tragrahmens (Integralträgers 40) eingreift.
  6. Antriebslagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstellen des Stützlagers (Motorlagers 30 oder 30') jeweils durch eine zugehörige Befestigungsbuchse (47 und 48 oder 47' und 48') gebildet sind, die nach oben hin vom Tragrahmen (Integralträger 40) abragt und mit ihrer oberen Stirnseite eine im wesentlichen ebene Auflagefläche für das Stützlager (Motorlager 30 oder 30') bildet.
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