DE102004033184A1 - Verfahren zur Herstellung eines Anbauteils - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Anbauteils aus Karosserieblechen, wobei das Anbauteil wenigstens zwei überlappende Bleche aufweist. Bei dem Verfahren wird ein Randbereich eines ersten Blechs über einen Randbereich eines zweiten Blechs gefalzt. Um eine unmittelbare Montage des Anbauteils in die Rohbau-Karosserie zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Randbereiche der Bleche nach dem Falzvorgang durch einseitige Wärmeeinbringung abschnittsweise miteinander verbunden werden. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Anbauteil, welches nach diesem Verfahren hergestellt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Anbauteils aus Karosserieblechen, wobei das Anbauteil wenigstens zwei überlappende Bleche aufweist, gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 sowie ein Anbauteil gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 8.
- In der Automobilproduktion tritt im Rohbau häufig die Notwendigkeit auf, Anbauteile, welche zwei oder mehrere einzelne Blechen umfassen, zunächst durch Fügen der Bleche zusammenzubauen und dann in der Karosserie zu befestigen. Ein solches Anbauteil ist beispielsweise eine Kraftfahrzeugtür. Dabei muss gewährleistet sein, dass das Anbauteil formstabil ist und sich nicht beim Transport oder beim Einbau in die Karosserie oder bei nachfolgenden Fertigungsschritten verziehen kann.
- Aus der gattungsbildenden
DE 101 16 282 A1 ist ein Anbauteil bekannt, welches ein inneres und ein äußeres Blech umfasst, welche durch eine randseitige Falz- und Klebeverbindung miteinander verbunden sind. Bei derartigen Verbindungen ergibt sich jedoch das Problem, dass die Festigkeit des Formschlusses noch nicht ausreicht, um die Bauteile gegeneinander zu fixieren und sich die Bauteile so gegeneinander verschieben können. Ebenso kommt es durch die Erwärmung der Bauteile im Lackierungsprozess zu einer Ausdehnung der ungefügten Werkstücke, wobei es ebenfalls zu einem Verschieben der Bauteile kommt. Daher muss der Kleber vor der Montage zunächst durch eine zusätzliche Wärmebehandlung ausgehärtet werden, was aber einen Zeitverlust, eine schlechte Integration der Anbauteilefertigung in die Produktionslinie und dadurch insgesamt eine Verteuerung der Rohbaumontage bedeutet. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Anbauteils vorzuschlagen, welches ermöglicht, dass das Anbauteil ohne einen Verlust der Formstabilität unmittelbar nach dem Falzvorgang in die Rohbaukarosserie montiert werden kann. Ferner soll ein durch dieses Verfahren herstellbares Anbauteil vorgeschlagen werden.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 8 gelöst. Danach wird ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem die Randbereiche der Bleche nach dem Falzvorgang durch einseitige Wärmeeinbringung abschnittsweise miteinander verbunden werden. Auf diese Weise wird erreicht, dass die beiden Bleche sich im Rohbauzustand nicht gegeneinander verschieben können und das gesamte Anbauteil eine hohe Formstabilität aufweist.
- Vorteilhafterweise erfolgt die einseitige Wärmeeinbringung mit Hilfe eines Laserstrahls. Dies stellt ein einfaches und sehr präzises Verfahren zur Verbindung der Randbereiche mit geringer Wärmeeinbringung dar (Anspruch 2).
- Vorteilhafterweise werden die Randbereiche der Bleche durch eine umlaufende Naht verbunden. Dadurch kann eine noch höhere Festigkeit des Anbauteils erreicht werden. Ferner wird gleichzeitig der Bereich des Falzes der beiden Bleche abgedichtet, und zusätzliche Dichtmaßnahmen am fertigen Anbauteil können entfallen, was die Produktionskosten erheblich senkt (Anspruch 3).
- In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird vor dem Falzvorgang auf den Randbereich eines und/oder beider Bleche eine Kleberschicht aufgetragen. So kann nach dem Aushärten des Klebers eine höhere Festigkeit der Verbindung erzielt werden, ohne den Nachteil, dass der Kleber vor der Montage erst aushärten muss (Anspruch 4).
- In einer vorteilhaften Ausgestaltung werden die durch die einseitige Wärmeeinwirkung erzeugten Nahtstellen an den Bereichen des Randbereiches des Anbauteils vorgesehen, an welchen das Anbauteil die höchste Steifigkeit aufweist. So kann erreicht werden, dass bei nachfolgenden Fertigungsschritten, die mit Wärmeeinbringung in das Anbauteil verbunden sind, keine bleibenden Verformungen des Anbauteils infolge von Wärmedehnungen zurückbleiben (Anspruch 5).
- Vorteilhafterweise werden die Randbereiche der Bleche durch eine Kehlnaht verbunden. Alternativ können die Randbereiche der Bleche durch eine Überlappnaht verbunden werden. So werden die allgemein üblichen Nahtgeometrien durch das erfindungsgemäße Verfahren abgedeckt, und es ergibt sich ein breites Einsatzgebiet (Ansprüche 6 und 7).
- Weiterhin wird ein Anbauteil vorgeschlagen, bei dem der umgefalzte Teil des ersten Blechs in seinem Randbereich abschnittsweise durch Nahtstellen mit dem zweiten Blech verbunden ist (Anspruch 8).
- Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung hervor.
- In den Zeichnungen ist die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 Eine Ausführungsform des Randbereichs eines Anbauteils, -
2 eine alternative Ausführungsform des Randbereichs eines Anbauteils, -
3 ein Ausführungsbeispiel eines Anbauteils vor der Montage in der Kraftfahrzeugkarosserie sowie -
4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Anbauteils vor der Montage in der Kraftfahrzeugkarosserie. -
1 zeigt einen Randbereich2 eines Anbauteils1 , welches mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens hergestellt und anschließend im Rohbau in eine Karosserie eines Kraftfahrzeugs montiert werden soll. Ein solches Anbauteil1 ist beispielsweise eine Tür oder ein Heckdeckel, eine Motorhaube oder eine Rückwandtür sowie ein Kotflügel. - In dem ersten Verfahrensschritt wird das Anbauteil
1 aus zwei Blechen3 ,5 hergestellt, indem ein Randbereich7 des ersten Blechs3 , welches auch Beplankungsblech genannt wird, um einen Randbereich9 des zweiten Blechs5 herumgebogen wird. Anschließend werden die beiden Randbereiche7 ,9 aufeinander gepresst, so dass ein Formschluss im Randbereich2 des Anbauteils1 entsteht. Die Bleche3 ,5 können dabei entweder aus Stahl, einer Aluminiumlegierung oder einem anderen Werkstoff bestehen. - Nachdem der Falzvorgang abgeschlossen ist, wird im nächsten Verfahrensschritt durch einseitige Wärmeeinbringung der umgefalzte Teil
21 des ersten Blechs3 mit dem Randbereich9 des zweiten Blechs5 durch entlang des Randbereichs2 , also in der Richtung senkrecht zur Zeichenebene, nebeneinander angeordnete Nahtstellen11 bereichsweise miteinander verbunden. - Die einseitige Wärmeeinbringung erfolgt dabei von der von der Außenseite
23 des ersten Blechs3 abgewandten Innenseite des fertigen Anbauteils1 , d.h. von der Seite her, auf der sich der Falz29 befindet. - In diesem Ausführungsbeispiel wird die Wärmeeinbringung mittels eines Laserstrahls durchgeführt. Geeignet sind aber auch andere Verfahren zur einseitigen Einbringung von Wärme, beispielsweise ein Plasmaschweiss-Verfahren oder das Reibrührschweißen, je nach Anwendungsfall.
- Die Lasernahtstellen können dann beispielsweise, wie in
1 dargestellt, durch eine Kehlnaht17 von der Seite des umgefalzten Teils21 des ersten Blechs3 her realisiert werden. Auf diese Weise ist von der dem umgefalzten Teil21 abgewandten Außenseite23 des ersten Blechs3 , welche bei dem in die Karosserie eingebauten Anbauteil1 nachher von außen sichtbar sein wird, nichts von der Lasernaht11 zu sehen und der optische Eindruck der glatten Außenseite23 bleibt – auch durch die geringe Wärmeeinbringung des Lasers, der ja nur den umgefalzten Teil21 mit dem zweiten Blech5 verbindet – gewahrt. Im Vergleich dazu würde beim Punktschweißen immer eine optische Beeinträchtigung der Außenseite23 zurückbleiben. - Zusätzlich ist im Bereich des Falzes
31 zwischen den beiden Blechen3 ,5 eine Kleberschicht13 aufgebracht, die für zusätzliche Festigkeit der Verbindung zwischen den beiden Blechen3 ,5 sorgt. Die Kleberschicht13 muss nicht, wie sonst nötig, nach dem Falzvorgang noch vor der Montage in der Karosserie ausgehärtet werden, da die Laserverbindung auch ohne Kleber für ausreichende Stabilität des Anbauteils1 sorgt. Die Kleberschicht13 wird durch das Anfertigen der Lasernahtstellen11 . nicht beeinträchtigt, da die Wärmeeinbringung durch den Laser auf der Außenseite im Blech9 nur noch rela tiv gering ist. Durch den zusätzlichen Einsatz von Klebstoff wird ein insgesamt steiferes Anbauteil1 erzeugt. - In
2 ist eine alternative Ausgestaltung des Randbereichs2 des Anbauteils1 dargestellt. Hier ist die Lasernahtstelle11 in Form einer Überlappnaht19 ausgeführt. Diese Überlappnaht19 wird wieder einseitig, von der Seite des umgefalzten Teils21 des ersten Blechs3 aus, durchgeführt. In diesem Ausführungsbeispiel ist keine Kleberschicht13 im Bereich des Falzes31 vorgesehen. - In
3 ist exemplarisch dargestellt, in welchem Bereich des Randbereichs2 des Anbauteils1 die Nahtstellen11 günstigerweise angeordnet werden. Die genaue Anzahl und Lage ist beispielsweise durch eine Computer-Simulation zu bestimmen. In diesem Ausführungsbeispiel ist als Anbauteil1 eine Tür25 eines Kraftfahrzeugs dargestellt. Um einen möglichst geringen Verzug des fertigen Anbauteils1 durch den Transport oder eine Wärmebehandlung nach Einbau in die Karosserie zu gewährleisten, werden die Nahtstellen11 genau dort angeordnet, wo die Steifigkeit des Anbauteils1 am höchsten ist. Bei einer Tür25 sind dies beispielsweise die Bereiche27 , an denen die Seitenaufprallverstärkung angeordnet ist. So kann erreicht werden, dass bei der Materialausdehnung in nachfolgenden Wärmeprozessen keine plastischen Verformungen in dem Zusammenbau der beiden Bleche3 ,5 zurückbleiben. Es kann je nach Anwendungsfall genügen, die Nahtstellen11 nur in diesen Bereichen27 vorzusehen oder weitere Zusatznahtstellen28 , welche über den Randbereich2 der Tür25 verteilt sein können, hinzuzufügen. Die Anzahl und Lage dieser gegebenenfalls notwendigen Zusatznahtstellen28 kann ebenfalls durch ein geeignetes Simulationswerkzeug festgelegt werden. - In
4 ist gezeigt, dass alternativ auch eine umlaufende Lasernaht12 über den gesamten Randbereich2 des Anbauteils1 vorgesehen werden kann. Auf diese Weise kann eine höhere Festigkeit und Dichtheit der Falzverbindung erreicht werden. Ein Abdichten des Falzes31 des Anbauteils1 , wie es sonst beispielsweise mit PVC-Abdichtmaterial durchgeführt wird, kann dadurch entfallen. - Der Vorgang des Erzeugens der Nahtstellen
11 kann konventionell oder mit Hilfe eines durch einen Roboter geführten Lasers durchgeführt werden. Weiterhin können sowohl Laserschweiß- als auch Laserlötverfahren zum Einsatz kommen, sowie alle anderen Verfahren mit einseitiger Wärmeeinbringung. Die Bahnführung des Laserstrahls entlang des Randbereichs2 des Anbauteils1 kann sowohl durch optische als auch durch adaptive Verfahren erfolgen, oder anhand einer vorgegebenen Bahn. - Im nun auf die Herstellung des Anbauteils
1 folgenden Verfahrensschritt wird das Anbauteil1 zur Rohbaukarosserie transportiert. Dieser Transport ist insofern problemlos, als das Anbauteil1 durch die vorangehende Laserheftung bereits formstabil ist. - Zuletzt wird das Anbauteil
1 in einen entsprechenden Hohlraum in der Rohbaukarosserie eingefügt, also z.B. die Tür25 in die entsprechende Türöffnung eingepasst und dort fixiert. So können die nächsten Fertigungsschritte von Karosserie und Anbauteil1 gemeinsam durchlaufen werden. Durch dieses Verfahren wird daher ein verzugsfreier Durchlauf der an der Karosserie montierten Anbauteile1 durch den gesamten Fertigungsprozess bis nach dem Aushärteofen des Lackierprozesses sichergestellt. Somit ist eine direkte Anbindung der Anbauteilefertigung an die Montagelinie der Rohbaufertigung möglich. Aufwendige Nacharbeiten in Form von Richten der durch Wärme verzug entstandenen Verformungen des Anbauteils1 können entfallen. - Das Verfahren und das durch das Verfahren herzustellende Anbauteil
1 sind nicht beschränkt auf die oben dargestellten Ausführungsbeispiele. - Insbesondere Lage und Anzahl der Nahtstellen
11 sind für jedes Anbauteil1 individuell festzulegen und zu optimieren, je nachdem, an welchen Stellen das jeweilige Anbauteil1 die höchste Steifigkeit aufweist. - Weiterhin ist das Verfahren nicht beschränkt auf Laserstrahlung; wie oben erwähnt, können sämtliche Fügeverfahren, bei welchen eine einseitige Einwirkung von Wärme ohne nennenswerte Aufheizung der gegenüberliegenden Seite erfolgt, zum Einsatz kommen.
Claims (8)
- Verfahren zur Herstellung eines Anbauteils aus Karosserieblechen, wobei das Anbauteil wenigstens zwei überlappende Bleche aufweist, bei welchem Verfahren ein Randbereich eines ersten Blechs über einen Randbereich eines zweiten Blechs gefalzt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche (
7 ,9 ) der Bleche (3 ,5 ) nach dem Abschluss des Falzvorgangs durch einseitige Wärmeeinbringung abschnittsweise miteinander verbunden werden. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einseitige Wärmeeinbringung durch einen Laserstrahl erfolgt.
- Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche (
7 ,9 ) der Bleche (3 ,5 ) durch eine umlaufende Naht (12 ) miteinander verbunden werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Falzvorgang auf den Randbereich (
7 ,9 ) eines und/oder beider Bleche (3 ,5 ) eine Kleberschicht (13 ) aufgetragen wird. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die einseitige Wärmeeinbringung erzeugten Nahtstellen (
11 ) an den Bereichen (15 ) des Randbereiches (2 ) des Anbauteils (1 ) vorgesehen werden, an welchen das Anbauteil (1 ) die höchste Steifigkeit aufweist. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche (
7 ,9 ) der Bleche (3 ,5 ) durch eine Kehlnaht (17 ) verbunden werden. - Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Randbereiche (
7 ,9 ) der Bleche (3 ,5 ) durch eine Überlappnaht (19 ) verbunden werden. - Anbauteil, welches in einer Kraftfahrzeugkarosserie montiert ist, wobei das Anbauteil mindestens zwei Bleche umfasst, ein Randbereich eines ersten Blechs um den Randbereich eines zweiten Blechs gefalzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der umgefalzte Teil (
21 ) des ersten Blechs (3 ) in seinem Randbereich (7 ) abschnittsweise durch Nahtstellen (11 ) mit dem zweiten Blech (5 ) verbunden ist.
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