DE102004031342A1 - Befestigungsanordnung für eine Verkleidung und Befestigungsverfahren - Google Patents

Befestigungsanordnung für eine Verkleidung und Befestigungsverfahren Download PDF

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Abstract

Bei einer Anordnung zur Befestigung einer Verkleidung an einer Unterlage mit einem Außenteil (1), das in einem Loch in der Verkleidung befestigbar ist und eine sich in Richtung einer Längsachse erstreckende Öffnung (12) hat, einem Innenteil (2), das in die Öffnung (12) des Außenteils (1) einsteckbar ist und das eine Längsbohrung (28) zur Aufnahme eines mit einem Außengewinde versehenen und zur Verbindung mit der Unterlage bestimmten Bolzens (3) hat, ist das Außenteil (1) von der der Unterlage zugekehrten Seite in das Loch in der Verkleidung einsteckbar und weist nach außen vorspringende, federnd nachgiebige Rastvorsprünge (6) auf, die durch das Loch in der Verkleidung hindurchsteckbar sind und einen Abschnitt der Verkleidung auf der der Unterlage abgekehrten Seite hintergreifen. Das Außenteil (1) und der Bolzen (3) bilden hierbei eine vormontierte Einheit, welche in eine Schweißvorrichtung zum Anschweißen des Bolzens (3) an der Unterlage einsetzbar ist und bei welcher der Bolzen (3) mit einem Anschweißende (32) aus dem Außenteil (1) hervorsteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung einer Verkleidung an einer Unterlage mit einem Außenteil, das in einem Loch in der Verkleidung befestigbar ist und eine sich in Richtung einer Längsachse erstreckende Öffnung zur direkten oder indirekten Aufnahme eines mit einem Außengewinde versehenen Bolzens hat. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zur Befestigung einer Verkleidung an einer Unterlage unter Verwendung einer derartigen Anordnung.
  • Anordnungen der angegebenen Art werden u.a. im Automobilbau verwendet, um Verkleidungsteile mit dem Boden, den Wänden, den Türen oder dem Dach einer Fahrzeugkarosserie zu verbinden. Die Befestigungsanordnungen sollen hierbei die Verkleidungsteile fest und dauerhaft mit dem jeweiligen Karosserieteil als Unterlage verbinden und außerdem eine möglichst einfache und kostengünstige Montage der Verkleidung ermöglichen.
  • Aus GB 2 317 199 A ist eine zweiteilige Befestigungsanordnung zur Befestigung eines Verkleidungsteils an der Karosserie eines Fahrzeuges bekannt. Die Anordnung umfaßt ein Außenteil, das in einer Öffnung der Fahrzeugkarosserie verankert ist und das eine Ausnehmung mit nach innen gerichteten, federnden Fingern aufweist, welche ein zapfenartiges, mit Sperrnuten versehenes Innenteil aufnimmt und mit Hilfe der in die Sperrnuten einrastenden Finger festhält. Vor der Montage wird das Innenteil durch Kleben oder Schweißen an der Verkleidung befestigt. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die Fahrzeugkarosserie eine Öffnung haben muß.
  • Aus US 4,890,966 ist eine Anordnung zur Befestigung einer Verkleidung an einer Unterlage bekannt, bei der ein hülsenförmiges Außenteil von der der Unterlage abgekehrten Seite in ein Loch in der Verkleidung gesteckt unter Einführen eines Innenteils in das Außenteil fest mit der Verkleidung verbunden wird. Das Innenteil weist auf seiner der Unterlage zugekehrten Seite eine Öffnung mit Rastvorsprüngen auf, die zur Aufnahme eines an der Unterlage befestigten Gewindebolzens dient. Diese bekannten Anordnung hat den Nachteil, daß das Innenteil bei der Montage der Verkleidung sehr genau zu dem an der Unterlage angeordneten Bolzen ausgerichtet werden muß.
  • Eine aus DE 199 44 685 A1 bekannte Befestigungsanordnung zum Befestigen eines plattenförmigen Verkleidungsteils am Unterboden eines Kraftfahrzeugs, der mit nach unten ragenden Gewindebolzen versehen ist, weist ein durch ein Aufnahmeloch des Verkleidungsteils hindurchsteckbares Halteglied und eine Mutter auf, die durch eine Rastverbindung mit dem Halteglied derart verbindbar ist, daß die Mutter und das Halteglied an dem zwischen ihnen liegenden Verkleidungsteil unverlierbar gehalten sind. Bei der Montage des Verkleidungsteils dringt jeweils ein Gewindebolzen in ein Halteglied ein, wobei es zu einer Schnappverbindung zwischen dem Halteglied und dem Gewinde des Gewindebolzens kommt, durch den das Verkleidungsteil an dem Gewindebolzen unverlierbar gehalten wird. Anschließend können die Muttern angezogen werden, wodurch das Verkleidungsteil gegen den Unterboden festgezogen wird.
  • Bei den bekannten Befestigungsanordnungen sind jeweils drei voneinander unabhängige Montageschritte erforderlich, nämlich das Anbringen des Bolzens an die Unterlage, das Anbringen der mit dem Bolzen zusammenwirkenden Halteteile an der Verkleidung und anschließend die Montage der Verkleidung mit den Halteteilen an den Bolzen. Dies ist aufwendig. Zudem können sich Maßabweichungen addieren und dadurch die Montage erschweren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch eine einfache und kostengünstige Montage auszeichnet.
  • Die genannte Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 16 angegeben.
  • Bei der Befestigungsanordnung nach der Erfindung ist das Außenteil von der der Unterlage zugekehrten Seite in das Loch in der Verkleidung einsteckbar und hat nach außen vorspringende, federnd nachgiebige Rastvorsprünge, die durch das Loch in der Verkleidung hindurchsteckbar sind und auf der der Unterlage abgekehrten Seite einen Abschnitt der Verkleidung hintergreifen. Weiterhin bilden das Außenteil und der Bolzen eine vormontierte Einheit, welche in eine Schweißvorrichtung zum Anschweißen des Bolzens an der Unterlage einsetzbar ist und bei welcher der Bolzen mit einem Anschweißende aus dem Außenteil hervorsteht. Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung wird in einem ersten Montage vorgang durch Anschweißen des Bolzens an der Unterlage mit dieser fest verbunden. Zur Anbringung der Verkleidung ist dann nur noch ein weiterer Montageschritt erforderlich, bei welchem die Verkleidung mit dem darin vorgesehenen Loch auf das Außenteil aufgesteckt wird, wobei dieses das Loch in der Verkleidung teilweise durchdringt und nach Erreichen der vorgesehenen Position mit Hilfe seiner Rastvorsprünge die Verkleidung festhält. Die erfindungsgemäße Befestigungsanordnung benötigt daher nur zwei Montageschritte, wodurch sich der Montageaufwand erheblich reduziert. Von Vorteil ist weiterhin, daß die Summe der möglichen fertigungsbedingten Maßabweichungen kleiner gehalten werden kann, wodurch sich die Gefahr von Störungen bei der Montage verringert. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch das offene Loch in der Verkleidung die an der Unterlage angebrachten Anordnungen aus Bolzen und Außenteil optisch wahrgenommen werden können, um die Verkleidung genau zu positionieren.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist die Anordnung ein Innenteil auf, das in die Öffnung des Außenteils einsteckbar ist und das eine Längsbohrung zur Aufnahme des mit einem Außengewinde versehenen und zur Verbindung mit der Unterlage bestimmten Bolzens hat, wobei das Innenteil, das Außenteil und der Bolzen die vormontierte Einheit bilden. Durch die Anordnung des Innenteils können zusätzliche Funktionen verwirklicht werden, die die Eigenschaften der Befestigungsanordnung erheblich verbessern. So kann das Innenteil in dem Außenteil drehbar sein und eine Angriffsfläche für ein Drehwerkzeug haben, so daß das Innenteil von dem Bolzen durch Drehen gelöst und damit eine Demontage der Verkleidung auf einfache Weise erzielt werden kann. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann das Innenteil zumindest in dem der Unterlage benachbarten Bereich in der Öffnung des Außenteils radial beweglich angeordnet sein. Hierdurch wird eine radiale Verlagerung des Innenteils in dem Außenteil zum Ausgleich von fertigungsbedingten Maßabweichungen ermöglicht.
  • Vorzugsweise hat das Außenteil eine Durchgangsbohrung zur Aufnahme des Bolzens und/oder des Innenteils.
  • Zur axialen Abstützung des Innenteils in dem Außenteil weist das Innenteil einen Flansch auf, der mit seiner der Unterlage abgekehrten Seite eine Anlagefläche für das Außenteil und/oder die Verkleidung bildet. Vorzugsweise hat der Flansch die Form eines flachen Kegelstumpfes, der sich mit zunehmendem Durchmesser von der Unterlage entfernt. Im Bereich seines Umfangsrandes kann der Flansch in axialer Richtung federnd nachgiebig sein, um eine axiale Klemmung des Außenteils und/oder der Verkleidung zu ermöglichen. Zur Erzielung der axialen Nachgiebigkeit des Flansches kann der Umfangsrand des Flansches geschlitzt sein.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist das Innenteil an seinem der Unterlage abgekehrten Ende einen Kopf und unterhalb des Kopfes eine Einschnürung auf, wobei das Außenteil einen radial federnden Abschnitt hat, durch den der Kopf bei der Montage des Innenteils hindurchsteckbar ist und der in die Einschnürung einrastet und in der eingerasteten Stellung ein Widerlager für den Kopf bildet. Diese Gestaltung ermöglicht eine einfach Montage von Außenteil und Innenteil und sorgt gleichzeitig für eine gute Zugänglichkeit des Kopfes des Innenteils zum Zweck einer späteren Demontage.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann vorgesehen sein, daß das Außenteil einen in Einsteckrichtung hinter den Rastvorsprüngen und in einem Abstand von diesen angeordneten Flansch aufweist, der eine Anlagefläche für die der Unterlage zugekehrten Seite der Verkleidung bildet. Diese Gestaltung ist vor allem bei einer zweiteiligen Befestigungsanordnung zweckmäßig, bei der das Außenteil den Bolzen unmittelbar aufnimmt. Eine Alternative hierzu kann auch darin bestehen, daß das aus dem Außenteil hervorstehende Anschweißende des Bolzens mit einem Flansch versehen ist, an dem die Verkleidung und/oder das Außenteil und/oder das Innenteil abstützbar ist.
  • Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, durch das einen einfache und kostengünstige Montage einer Verkleidung an einer Unterlage unter Verwendung einer Anordnung der eingangs genannten Art ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird durch das in Patentanspruch 17 angegebene Verfahren gelöst.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen
  • 1 eine erfindungsgemäße Befestigungsanordnung im Anlieferungszustand zur Montage,
  • 2 einen Längsschnitt der Befestigungsanordnung gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht des Außenteils der Befestigungsanordnung gemäß 1,
  • 4 eine Stirnansicht des Außenteils der Befestigungsanordnung gemäße 1,
  • 5 eine Seitenansicht des Innenteils der Befestigungsanordnung gemäß 1,
  • 6 eine Stirnansicht des Innenteils der Befestigungsanordnung gemäß 1 und
  • 7 einen Querschnitt der Befestigungsanordnung gemäß 1 im eingebauten Zustand.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte Befestigungsanordnung besteht aus einem hülsenförmigen Außenteil 1, einem darin angeordneten, ebenfalls hülsenförmigen, aber schlankeren Innenteil 2 und einem von dem Innenteil 2 aufgenommenen Bolzen 3. Das Außenteil 1 und das Innenteil 2 bestehen aus Kunststoff. Der Bolzen 3 besteht aus Metall, z.B. Stahl oder Aluminium, und ist zum Anschweißen an eine metallische Unterlage, z.B. ein Teil der Karosserie eines Fahrzeuges, bestimmt.
  • Das hülsenförmige Außenteil 1 weist einen zylindrischen Abschnitt 4 und einen konischen Abschnitt 5 auf, der sich zum Ende des Außenteils 1 hin verjüngt. An dem zylindrischen Abschnitt 4 befinden sich in einem Umfangsabstand von 90° vier Rastvorsprünge 6, die durch U-förmige Einschnitte 7 an drei Seiten von dem Abschnitt 4 getrennt sind und mit einem der Mitte des Außenteils 1 zugekehrten Ende mit dem Abschnitt 4 integral verbunden sind. Durch diese Formgebung gleichen die Rastvorsprünge 6 radial beweglichen Federzungen. Ihre freien Enden sind verdickt und ragen aus der zylindrischen Umfangskontur des zylindrischen Abschnitts 4 nach außen heraus, wobei sie mit ihren stirnseitigen Enden Abstützflächen 8 bilden, die zur Anlage an der Verkleidung bestimmt sind.
  • Wie insbesondere aus 4 zu ersehen, ist der konische Abschnitt 5 des Außenteils durch fünf achsparallele Einschnitte 9 in vier Einzelabschnitte 10 unterteilt. Durch diese Gestaltung können die Einzelabschnitte 10 radial auseinandergedrückt werden, um dadurch die Montage des Innenteils 2 zu ermöglichen. Die stirnseitigen Enden der Einzelabschnitte 10 weisen Anlageflächen 11 auf, die in einer gemeinsamen radialen Ebene liegen. Wie insbesondere aus 2 zu ersehen, weist das Außenteil 1 eine durchgehende Bohrung 12 auf, die analog zur Außenkontur des Außenteils 1 aus einem zylindrischen Abschnitt und einem konischen Abschnitt besteht.
  • Das Innenteil 2 hat einen zylindrischen Mittelabschnitt 20, der an seinem einen Ende einen Flansch 21 und an seinem anderen Ende einen zylindrischen Kopf 22 trägt. Der Flansch 21 hat die Form einer flachen, kegelstumpfförmigen Scheibe, die sich mit zunehmendem Durchmesser der Mitte des Mittelabschnittes 20 nähert. Im Abstand von 90° ist der Flansch 21 durch Schlitze 23 unterbrochen. Hierdurch wird eine federnde Nachgiebigkeit des äußeren Randbereichs des Flansches 21 in axialer Richtung erreicht.
  • Angrenzend an den Kopf 22 weist der Mittelabschnitt 20 eine zylindrische Einschnürung 24 auf. Die der Einschnürung 24 zugewandte Seite des Kopfes ist mit einer ebenen, sich radial erstreckende Abstützfläche 25 versehen. In der dem Mittenabschnitt 20 abgekehrten Stirnfläche 26 des Kopfes 22 befindet sich eine polygonal geformte Ausnehmung 27 zur Aufnahme eines zur Einleitung eines Drehmoments bestimmten Werkzeugs. Das Innenteil 2 weist außerdem eine zentrale Bohrung 28 auf, die an dem flanschseitigen Ende des Mittelabschnitts 20 offen ist und einen mit einem Innengewinde versehenen Abschnitt 29 enthält.
  • Wie aus 2 zu ersehen, ist der Bolzen 3 mit seinem Gewindeabschnitt 30 in den Abschnitt 29 des Innenteils 2 eingeschraubt. Der Bolzen 3 weist einen Kopf 31 auf, der sich außerhalb des Innenteils 2 befindet. Der Kopf 31 bildet ein zylindrisches Anschweißende 32 mit einer stumpfkegligen Stirnfläche 33 und hat einen Flanschabschnitt 34, der zur Anlage an dem Innenteil 2 dient.
  • Die beschriebene Befestigungsanordnung wird zunächst in der in den 1 und 2 gezeigten Weise vormontiert. Hierzu wird der Bolzen 3 in das Innenteil 2 eingeschraubt, und das Innenteil 2 wird mit dem Außenteil 1 verbunden. Dies geschieht in der Weise, daß das Innenteil 2 mit dem Kopf 22 voran in das dem zylindrischen Abschnitt 4 zugeordnete Ende der Bohrung 12 eingesteckt und dann in axialer Richtung so weit relativ zum Außenteil 1 verschoben wird, bis die in der Zeichnung dargestellte Endlage erreicht ist. Bei diesem Vorgang werden die Einzelabschnitte 10 von dem Kopf 22 auseinandergedrückt, so daß der Kopf 22 durch die Einzelabschnitte 10 hindurchgleiten kann. Sobald der Kopf 22 aus den Einzelabschnitten 10 heraustritt, federn diese in ihre ursprüngliche Lage zurück und rasten in die Einschnürung 24 ein, wobei ihre Anlageflächen 11 mit der Abstützfläche 25 des Kopfes 22 in Eingriff gelangen und dadurch den Kopf 22 entgegen der Einsteckrichtung festhalten. In der Einsteckrichtung stützt sich das Innenteil 2 mit dem Flansch 21 an der Stirnseite des zylindrischen Abschnitts 4 des Außenteil 1 ab. Das Innenteil 2 ist daher in dem Außenteil 1 unverlierbar gehalten.
  • Die vormontierte Einheit aus Außenteil 1, Innenteil 2 und Bolzen 3 wird in einem ersten Montageschritt mit Hilfe einer Schweißvorrichtung an einer Unterlage, beispielsweise dem Unterboden eines Kraftfahrzeugs, befestigt. Die Schweißvorrichtung ergreift beispielsweise den Flanschabschnitt 34 des Bolzens 3 und schweißt diesen im Hubzündungsverfahren an einer Unterlage 40 an, wie in 7 gezeigt. Auf diese Weise wird zunächst die vorgesehene Anzahl von Befestigungsanordnungen in einer vorgegebenen Ordnung an der Unterlage 40 angebracht.
  • In einem zweiten Montageschritt wird dann die Verkleidung 41 montiert. Die Verkleidung 41 weist an den Stellen, wo sich die Befestigungsanordnungen an der Unterlage 40 befinden, Löcher 42 auf, deren Durchmesser dem Außendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 4 des Außenteil 1 im wesentlichen entspricht. Da das von der Unterlage 40 entfernte Ende des konischen Abschnitts 5 des Außenteils 1 und auch der Kopf 22 des Innenteils 2 einen kleineren Durchmesser haben, läßt sich die Verkleidung 41 leicht zu den Befestigungsanordnungen ausrichten und auf diese aufstecken, wobei die konischen Außenflächen des Abschnittes 5 für die erforderliche Zentrierung in Bezug auf die Verkleidung sorgen. Die Verkleidung 41 wird dann an den einzelnen Befestigungsanordnungen bis zur Anlage an den Flansch 21 über das Außenteil 1 geschoben, wobei die Rastvorsprünge 6 zunächst radial nach innen ausweichen, um dann bei Erreichen der Endlage in die in 7 gezeigte Verriegelungsstellung zurückzufedern und die Verkleidung 41 zwischen dem Außenteil 1 und dem Innenteil 2 festzuhalten. In dieser Stellung ist der an der Verkleidung 41 anliegende Umfangsrand des Flansches 21 etwas in Richtung auf die Unterlage 40 elastisch verformt. Die aus dem Verformungswiderstand resultierende Gegenkraft ist daher bestrebt, die Verkleidung 41 fest an die Rastvorsprünge 6 anzudrücken und dadurch spielfrei zu halten.
  • Kommt es hinsichtlich der Positionierung beim Anschweißen der Bolzen 3 oder beim Ausbilden der Löcher 42 zu kleineren Maßabweichungen, so können diese durch eine radiale Verschiebung des zylindrischen Abschnitts des Außenteils gegenüber dem Innenteil ausgeglichen werden. Hierzu weist der Mittelabschnitt 20 des Innenteils 2 einen deutliche kleineren Außendurchmesser auf als die Bohrung 12 im Abschnitt 4 des Außenteils 1.
  • Die beschriebene Befestigungsanordnung ermöglich zudem eine einfache Demontage der Verkleidung, falls dies für Reparatur- oder Wartungsarbeiten notwendig ist. Zur Demontage wird das Innenteil 2 mit Hilfe eines Werkzeugs durch Drehen von dem Bolzen 3 gelöst. Innenteil 2 und Außenteil 1 bleiben hierbei mit der Verkleidung fest verbunden und können zur erneuten Montage wieder verwendet werden.
  • Die beschriebene Befestigungsanordnung zeichnet sich vor allem durch einfache Herstellbarkeit ihrer Einzelteile, durch einfache Montierbarkeit und geringen Montageaufwand aus. Außer einer Schweißvorrichtung zum Anschweißen der Bolzen an der Unterlage werden zur Montage keine Werkzeuge benötigt. Auch die Demontage ist einfach und kann mit einem üblichen Werkzeug zum Lösen und Befestigen von Schrauben ausgeführt werden. Die beschriebene Anordnung zeichnet sich weiterhin durch geringe Empfindlichkeit gegenüber Maßabweichungen aus und gewährleistet eine stabile und spielfreie Halterung der Verkleidung. An der Verkleidung sind keine aufwendigen Vorkehrungen zur Anbringung der Befestigungsanordnung notwendig, vielmehr genügt hierzu die Herstellung eines Loches in geeigneter Größe. Unterlage und Verkleidung können aus Metall oder Kunststoff bestehen. Gleiches trifft für die Bauteile der Befestigungsanordnung zu. Neben der beschriebenen Verwendungsweise kann die erfindungsgemäße Anordnung auch dann eingesetzt werden, wenn die Bolzen bereits zuvor getrennt von Innen- und Außenteil an der Unterlage angebracht worden sind. Allerdings ist in diesem Fall ein zusätzlicher Montageschritt notwendig, bei welchem Innenteil und Außenteil auf dem Bolzen angebracht werden. Die Montage der Verkleidung kann dann in der gleichen Weise erfolgen wie bereits oben beschrieben.

Claims (17)

  1. Anordnung zur Befestigung einer Verkleidung an einer Unterlage mit einem Außenteil, das in einem Loch in der Verkleidung befestigbar ist und eine sich in Richtung einer Längsachse erstreckende Öffnung zur direkten oder indirekten Aufnahme eines mit einem Außengewinde versehenen Bolzens hat, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (1) von der der Unterlage zugekehrten Seite in das Loch in der Verkleidung einsteckbar ist und nach außen vorspringende, federnd nachgiebige Rastvorsprünge (6) hat, die durch das Loch in der Verkleidung hindurchsteckbar sind und einen Abschnitt der Verkleidung auf der der Unterlage abgekehrten Seite hintergreifen, wobei das Außenteil (1) und der Bolzen (3) eine vormontierte Einheit bilden, welche in eine Schweißvorrichtung zum Anschweißen des Bolzens (3) an der Unterlage einsetzbar ist und bei welcher der Bolzen (3) mit einem Anschweißende (32) aus dem Außenteil (1) hervorsteht.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Innenteil (2), das in die Öffnung (12) des Außenteils (1) einsteckbar ist und das eine Längsbohrung (28) zur Aufnahme des mit einem Außengewinde versehenen und zur Verbindung mit der Unterlage bestimmten Bolzens (3) hat, wobei das Außenteil (1 ), das Innenteil (2) und der Bolzen (3) eine vormontierte Einheit bilden, aus welcher der Bolzen (3) mit einem Anschweißende (32) hervorsteht.
  3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (1) eine Durchgangsbohrung (12) zur Aufnahme des Bolzens (3) oder des Innenteils (2) hat.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (2) in dem Außenteil (1) drehbar ist und daß an dem Innenteil eine Angriffsfläche für ein Drehwerkzeug ausgebildet ist.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (2) zumindest in dem der Unterlage benachbarten Bereich in der Öffnung (12) des Außenteils (1) radial beweglich angeordnet ist.
  6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (2) einen Flansch (21) aufweist, der mit seiner der Unterlage abgekehrten Seite eine Anlagefläche für die Verkleidung und/oder das Außenteil bildet.
  7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (21) die Form eines flachen Kegelstumpfes hat, der sich mit zunehmendem Durchmesser von der Unterlage entfernt.
  8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (21) im Bereich seines Umfangsrandes in axialer Richtung federnd nachgiebig ist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsrand des Flansches (21) geschlitzt ist.
  10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung (28) des Innenteils (2) einen Abschnitt (29) mit Innengewinde hat.
  11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenteil (2) an seinem der Unterlage abgekehrten Ende einen Kopf (22) und unterhalb des Kopfes eine Einschnürung (24) hat und daß das Außenteil (1) einen radial federnd nachgiebigen Abschnitt (5) hat, durch den der Kopf hindurch steckbar ist und der in die Einschnürung einrastet und in der eingerasteten Stellung ein Widerlager für den Kopf bildet.
  12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (1) einen in Einsteckrichtung hinter den Rastvorsprüngen (6) und in einem Abstand von diesen angeordneten Flansch aufweist, der auf der der Unterlage zugekehrten Seite an der Verkleidung abstützbar ist.
  13. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem Außenteil (1) und gegebenenfalls dem Innenteil (2) hervorstehende Anschweißende (32) des Bolzens (3) einen Flansch (34) aufweist, an dem das Außenteil und/oder das Innenteil abstützbar ist.
  14. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (3) aus Metall besteht.
  15. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (3) aus Kunststoff besteht.
  16. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das der Verkleidung zugewandte Ende des Außenteils (1) eine sich mit der Entfernung von dem Anschweißende (32) des Bolzens (3) verjüngende Außenkontur hat.
  17. Verfahren zur Befestigung einer Verkleidung an einer Unterlage unter Verwendung einer Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vormontierte Einheit aus Außenteil und Bolzen oder aus Außenteil, Innenteil und Bolzen einer Schweißvorrichtung zugeführt wird und der Bolzen mit seinem Anschweißende an eine Unterlage angeschweißt wird und daß anschließend die Verkleidung mit dem darin befindlichen Loch zum dem an der Unterlage befestigten Außenteil ausgerichtet und an die Unterlage derart angedrückt wird, daß das Außenteil in das Loch eindringt und die federnd nachgiebigen Rastfinger einen Abschnitt der Verkleidung auf der der Unterlage abgekehrten Seite hintergreifen.
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