DE102004031296A1 - Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine - Google Patents

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Abstract

Bei einer Brennkraftmaschine sind zum Betreiben der Brennkraftmaschine Betriebsparameter gegeben, welche im Bereich eines stationären Zustandes gültig sind. Die Größen eines ersten Teiles der Betriebsparameter sind dabei bekannt, die Größen eines zweiten Teiles der Betriebsparameter werden aufgrund eines Modells derart ermittelt, dass die Brennkraftmaschine ein Solldrehmoment erzeugt. Sobald im Betrieb der Brennkraftmaschine ein instationärer Zustand auftritt, wird vom modellbasierten auf ein zündsynchrones Ermitteln der Größen von Betriebsparametern übergegangen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine. Es ist bekannt, das Verhalten einer Brennkraftmaschine mittels eines Modells zu beschreiben, welches einen stationären Zustand im Betrieb der Brennkraftmaschine voraussetzt und wobei der stationäre Zustand über Betriebsparameter der Brennkraftmaschine bestimmt ist. Dabei besteht ein erster Teil von Betriebsparametern, welche für das Modell der Brennkraftmaschine, nach dem die Steuerung erfolgt, vorgegeben sind oder aber in anderer Weise feststehen, beispielsweise aufgrund anderer Rahmenbedingungen. Aufgrund des Modells der Brennkraftmaschine werden dann die Größen eines zweiten Teils der Betriebsparameter bestimmt, und zwar derart, dass sich eine bestimmte Betriebsgröße, wie beispielsweise ein Solldrehmoment, für die Brennkraftmaschine ergibt. Aufgrund der ermittelten Größen des zweiten Teils der Betriebsparameter werden Aktoren der Brennkraftmaschine im Sinne des Erzeugens der Größen für den zweiten Teil der Betriebsparameter angesteuert. In dieser Weise kann das Verhalten einer Brennkraftmaschine aufgrund des einen stationären Zustand beschreibenden Modells für Betriebsparameter entsprechend berechnet werden. Die Modellbildung und die Bestimmung der Betriebsparameter führt dabei zu einem guten und günstigen Betrieb der Brennkraftmaschine.
  • Es können jedoch instationäre Zustände hinsichtlich der Brennkraftmaschine in deren Betrieb auftreten. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn zwischen zwei Betriebsarten einer Brennkraftmaschine mit direkter Kraftstoffeinspritzung ein Umschalten erfolgt oder wenn ein Umschalten zwischen zwei unterschiedlichen Geometrien der Steuerventile (Eventdauer, Ventilhub) der Brennkraftmaschine erfolgt. Unterschiedliche Betriebsarten der Kraftstoffeinbringung können dabei in einem unterschiedlichen Niveau des Einspritzdruckes und/oder in Zeitdauer und Kraftstoffmengenverhältnis einer Voreinspritzung zu einer Haupteinspritzung liegen.
  • Das Beschreiben einer Brennkraftmaschine in einem solchen instationären Zustand aufgrund eines Modells ist extrem rechenaufwändig, da die Modellbildung für solche instationäre Zustände den Aufwand an das Modell und auch an die Rechenleistung der Motorsteuerung erheblich steigert. Insbesondere die erforderliche Rechenleistung zur aufwändigen Modellbildung instationärer Zustände, welche über den Gesamtzeitraum des Betriebes der Brennkraftmaschine gesehen sehr selten erfolgt, erhöht die Anforderungen an die Hardware und verteuert das einzelne Motorsteuergerät in erheblicher Weise.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Brennkraftmaschine so zu betreiben, dass trotz des Vorhandenseins instationärer Zustände der Brennkraftmaschine zu jedem Zeitpunkt eine gültige Bestimmungen für die Größe des zweiten Teils der Betriebsparameter ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß der Erfindung gelöst. Bei einer Brennkraftmaschine sind zum Betreiben der Brennkraftmaschine Betriebsparameter gegeben, welche im Bereich eines stationären Zustandes gültig sind. Die Größen eines ersten Teiles der Betriebsparameter sind dabei bekannt, die Größen eines zweiten Teils der Betriebsparameter werden aufgrund eines Modells derart ermittelt, dass die Brennkraftmaschine ein Solldrehmoment erzeugt. Sobald im Betrieb der Brennkraftmaschine ein instationärer Zustand auftritt, wird vom modellbasierten auf ein zündsynchrones Ermitteln der Größen von Betriebsparametern übergegangen.
  • Es erfolgt also gemäß der Erfindung beim Vorliegen von instationären Zuständen des Betriebs der Brennkraftmaschine kein Ermitteln der Betriebsparameter aufgrund eines Modells. Auf die modellbasierte Ermittlung der Betriebsparameter wird verzichtet, solange ein instationärer Zustand vorliegt.
  • Das Erfordernis des Vorliegens eines Modells für instationäre Zustände der Brennkraftmaschine wird vermieden. Es wird auf eine zündsynchrone Ermittlung der Größen von Betriebsparametern übergegangen. Somit stehen Werte für die Betriebsparameter, insbesondere den zweiten Teil der Betriebsparameter, zur Verfügung und werden jeweils entsprechend dem einzelnen Zündvorgang vorab ermittelt und eingesteuert. Dies erlaubt den Betrieb der Brennkraftmaschine in einem instationären Betriebszustand. Allerdings ist zumindest für den Zeitpunkt des instationären Zustandes keine modellbasierte Regelung mehr gegeben, sondern es wird mehr auf einen Steuerungsvor gang übergegangen. Dies ist jedoch hinnehmbar, da sich instationäre Zustände einer Brennkraftmaschine nur über kurze Zeiträume und nicht über einen andauernden Betriebszeitraum der Brennkraftmaschine hinweg erstrecken.
  • Instationäre Zustände treten nur als Übergangsphasen zwischen zwei voneinander unterschiedlichen stationären Zuständen auf. Dennoch ermöglicht es die Erfindung in günstiger Weise die Brennkraftmaschine auch für instationäre Zustände zu betreiben und dabei Betriebsparameter zu ermitteln. Der rechnerische Aufwand zur Ermittlung der Betriebsparameter wird in erheblicher Weise abgesenkt, weil aufwändige Modelle und hohe Rechenleistung für die instationären Zustände nicht erforderlich sind.
  • Dabei können die verwendeten Modelle vor und nach einem Umschaltvorgang sowohl hinsichtlich der verwendeten Parameter als auch der Zuordnung der Parameter in ersten und zweiten Teil sowohl einander entsprechen als auch abweichend voneinander gestaltet sein.
  • Gemäß bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass als Betriebsparameter wenigstens ein Teil der Größen aus Füllungsgrad der Brennkammern, Zündzeitpunkt, Zündungsverlauf, Luft-Kraftstoff-Verhältnis in der Brennkammer, Abgasrückführrate und die Drehzahl der Brennkraftmaschine herangezogen werden. Diese Liste der Parameter stellt keine abschließende Aufzählung dar. Vielmehr können neben genannten Größen auch noch weitere Größen als Parameter herangezogen werden.
  • Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass Drehzahl und Füllungsgrad der Brennkammern stimmt bzw. gemessen werden. Typischerweise ist die Grehzahl einer Brennkraftmaschine ein Messwert und das Luft-Kraftstoff-Verhältnis wird vorzugsweise so bestimmt, dass bei der vorliegenden Drehzahl eine besonders günstige Verbrennung und damit hinsichtlich Verbrauch und/oder Abgasentwicklung günstige Betriebszustände erzeugt werden. Insbesondere kann auch das Luft-Kraftstoff-Verhältnis durch eine Regeleinrichtung vorgegeben sein, die das Brenngas im Hinblick auf eine stromabwärts der Brennkraftmaschine erfolgende Abgasaufbereitung anpasst. Dementsprechend gehören die Betriebsparameter dem zweiten Teil der Betriebsparameter an und werden über ein Modell bestimmt. Es sind dies insbesondere der Füllungsgrad und der Zündzeitpunkt der Brennkraftmaschine, soweit es sich nicht um einen Selbstzünder handelt. Die Verwendung dieser Parameter als Betriebsparameter und die Aufteilung der Betriebsparameter in den ersten Teil von Betriebsparametern und den zweiten Teil von Betriebsparametern entspricht üblichen Ausgestaltungen von Brennkraftmaschinen, wie sie auch hier verwendet werden können.
  • Gemäß vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass als instationärer Zustand der Brennkraftmaschine ein Wechsel zwischen zwei Betriebsarten einer Direkteinspritzung des Kraftstoffes stattfindet. Es ist bekannt, dass durch einen Wechsel des Einspritzverhaltens der Einspritzanlage eine leistungs-/verbrauchsoptimierte Anpassung des Betriebs der Brennkraftmaschine möglich ist. So kann zum Beispiel zu einem Zeitpunkt eine Voreinspritzung von Kraftstoff stattfinden, während in anderen Betriebssituationen der Brennkraftmaschine eine solche Voreinspritzung nicht erforderlich ist. Dies kann insbesondere dann der Fall sein, wenn unterschiedliche Betriebsarten hinsichtlich der Gemischaufbereitung vorliegen. So ist es möglich, in einem bestimmten Leistungsbereich eine Brennkraftmaschine als sogenannten Magermotor zu betreiben, bei dem das Luft-Kraftstoff-Verhältnis mager, also mit einem überstöchiometrischen Kraftstoffverhältnis (λ > 1) betrieben wird, während bei anderen Leistungsanforderungen an die Brennkraftmaschine ein stöchiometrisches oder unterstöchiometrisches Luft-Kraftstoff-Verhältnis gegeben sein kann, also ein normaler oder ein fetter Betrieb der Brennkraftmaschine. Die Übergänge zwischen solchen Betriebszuständen stellen Diskontinuitäten im Betrieb dar, die zu instationären Zuständen bezüglich dem verwendeten Modell der Brennkraftmaschine führen und nicht mehr durch ein stationäres Modell der Brennkraftmaschine darstellbar sind, so dass eine modellbasierte Regelung ohne Berücksichtigung der instationären Zustände nicht möglich wäre. Gemäß vorteilhafter Ausgestaltung kann der instationäre Zustand auch in einer temporären Zylinderabschaltung einzelner oder aller Brennkammern der Brennkraftmaschine bestehen.
  • Ein weiteres Beispiel für instationäre Zustände liegt dann vor, wenn die Brennkraftmaschine eine Verstelleinrichtung für die Geometrie der Steuerventile, insbesondere der Lufteinlassventile in die Brennkammern aufweist. Es sind Ventilverstelleinrichtungen bekannt, über die diskret oder kontinuierlich die Ventilöffnungsdauer (Eventdauer) und/oder der Ventilhub von Steuerventilen der Brennkammern der Brennkraftmaschine veränderbar sind. Auch hier stellt ein Umschaltvorgang zwischen unterschiedlichen wirksamen Geometrien der Steuerventile der Brennkraftmaschinen die Diskontinuitäten im Betriebszustand dar und ein stationäres Modell ist nicht mehr geeignet das Verhalten der Brennkraftmaschine zu beschreiben.
  • Es entspricht einer vorteilhaften Verwendung der Erfindung, wenn beim Vorliegen solcher instationärer Zustände die Ermittlung wenigstens der Betriebsparameter des zweiten Teils eine zündsynchrone Ermittlung anstelle der modellbasierten Ermittlung erfolgt. Es wird durch diese Maßnahme ermöglicht, dass die Brennkraftmaschine auch während einer solchen Übergangsphase, also eines solchen Schaltvorganges oder Umstellvorganges in einem definierten Zustand betrieben werden kann, ohne dass es erforderlich ist, in aufwändiger Rechenarbeit und mit großem Rechenaufwand den instationären Zustand zu modellieren.
  • Dabei entspricht es besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung, wenn wenigstens die Betriebsparameter des zweiten Teils der Betriebsparameter der Brennkraftmaschine synchron ermittelt werden. Darüber hinaus können auch weitere Betriebsparameter der Brennkraftmaschine zündsynchron ermittelt werden, es kann sich insbesondere auch um eine zündsynchrone Ermittlung der Betriebsparameter Zündzeitpunkt, Füllungsgrad, Luft-Kraftstoff-Gemisch handeln.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, dass die zündsynchrone Ermittlung von Betriebsparametern aufgrund einfacher Zuordnungsfunktionen, beispielsweise in Abhängigkeit eines Solldrehmoments und einer Motordrehzahl ermittelt werden. Anstelle von Zuordnungsfunktionen können auch Kennfelder und/oder Kennlinien zur Ermittlung der Betriebsparameter herangezogen werden. Die Verwendung von einfachen Zuordnungsfunktionen anstelle eines Modells, wobei die Zuordnungsfunktionen auch in Form von Kennfeldern oder Kennlinien ausgedrückt sein können, ermöglicht eine schnelle Ermittlung der Werte der Betriebsparameter. Sie können dadurch, dass sie für jeden einzelnen Zündvorgang ermittelt werden, den instationären Verhältnissen der Brennkraftmaschine rasch nachgeführt werden, andererseits ist der Berechnungsaufwand und der Speicheraufwand für die Bereitstellung der Zuordnungsfunktionen bzw. Kennlinien und Kennfelder entsprechend eingeschränkt, so dass keine allzu großen Anforderungen an die zur Durchführung der zündsynchronen Ermittlung der Werte erforderliche Rechenleistung gestellt werden.
  • Gemäß bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Vorliegen eines instationären Zustandes als beendet angesehen wird, wenn eine bestimmte, vorgegebene Anzahl von Arbeitsspielen der Brennkraftmaschine seit Beginn des instationären Zustandes stattgefunden hat. Dies ist eine einfache Maßnahme zur Bestimmung der Dauer des Vorliegens eines instationären Zustandes. Die vorgegebene Anzahl kann dabei in Abhängigkeit der Art des instationären Zustandes erfolgen. Es erspart jedoch eine Überwachung, ob das Vorliegen des instationären Zustandes beendet wurde. Dabei kann die Anzahl von Arbeitsspielen auch aufgrund von Informationen über die Entwicklung und das Zeitverhalten des instationären Zustandes beispielsweise aus konstruktiven Gegebenheiten ermittelt sein. Es kann für die Umschaltvorgänge der Steuerventile einer Brennkraftmaschine bekannt sein, wie viele Arbeitsspiele benötigt werden, bis alle Brennkammern einer Brennkraftmaschine umgestellt sind und sich wieder stabile Strömungsverhältnisse der Luftansaugung eingestellt haben. Es entspricht bevorzugter Ausgestaltung, wenn die vorgegebene Anzahl von Arbeitsspielen einem Vielfachen der Anzahl von Brennkammern der Brennkraftmaschine entspricht. Die Anzahl der Arbeitsspiele wird damit ein Vielfaches der Zündzyklen der Brennkraftmaschine betragen und es ist die gleiche Anzahl von Arbeitsspielen für jede der Brennkammern einem instationären Zustand zugerechnet. Dies sorgt in günstiger Weise für einen gleichmäßigen Betrieb aller Brennkammern der Brennkraftmaschine.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird auf den Beginn eines instationären Zustandes geschlossen, wenn im Betrieb der Brennkraftmaschine ein Umschaltvorgang eingeleitet wird. Das Vorliegen eines Umschaltvorganges in der Brennkraftmaschine ist in günstiger Weise über entsprechende Signale erfassbar, da in einer Steuereinrichtung der Zeitpunkt festgelegt werden muss, wann ein solcher Umschaltvorgang stattfindet. Sobald ein solches Signal vorliegt ist bekannt, dass ein instationärer Zustand eintreten wird und auf die entsprechende zündsynchrone Ermittlung der Werte für Betriebsparameter kann umgeschaltet werden.
  • Im Übrigen ist die Erfindung nachfolgend auch anhand des in der einzigen Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt die einzige Figur in schematischer Darstellung das Flussdiagramm eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Gemäß dem Schritt 501 des Verfahrens erfolgt die Ermittlung des zweiten Teils der Betriebsparameter der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit des ersten Teils von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine und aufgrund der Verwendung eines Modells, welches den stationären Zustand der Brennkraftmaschine vorsieht, wobei die Ermittlung beispielsweise so erfolgt, dass die Brennkraftmaschine ein Solldrehmoment erzeugt. Gemäß dem Schritt 502 des Verfahrens wird überprüft, ob ein instationärer Zustand vorliegt. Ist dies nicht der Fall, so wird zum Schritt 501 zurückgesprungen und das stationäre Modell wird zur Bestimmung des zweiten Teils der Betriebsparameter weiterverwendet.
  • Im Schritt 502 wird beispielsweise dann auf das Vorliegen eines instationären Zustandes geschlossen, wenn der Beginn eines Umschaltvorganges einer Nockenwellenverstelleinrichtung oder des Verwendens einer anderen Einspritzweise des Kraftstoffes bei einer Kraftstoffdirekteinspritzung vorliegt. In diesem Fall wird dann zum Schritt 503 gesprungen.
  • Es wird die modellbasierte Ermittlung der Betriebsparameter und die Regelung im Sinne des Erzeugens eines Solldrehmoments aufgegeben. Die Größen für die Betriebsparameter werden nun gemäß dem Schritt 503 aus Parametersätzen ermittelt, wobei die Parametersätze auch in Abhängigkeit der Anzahl der seit dem Beginn des instationären Zustandes erfolgten Arbeitsspiele erfolgen kann. Dies stellt eine besonders vorteilhafte Vorgehensweise deshalb dar, weil die Parametersätze für die instationären Vorgänge beispielsweise vorab berechnet sein können und zwar unter Verwendung eines Modells, das den instationären Zustand mitsimulieren kann. Die Parametersätze können dann beispielsweise in Form von Kennlinien und Kennfeldern abgespeichert sein, so dass während eines instationären Vorgangs diese Werte nicht mehr ermittelt werden. Diese Werte sind insbesondere vorab berechnet oder experimentell für die Brennkraftmaschine ermittelt und somit als feststehender Datensatz abgespeichert und bedürfen keiner besonderen Berechnung mehr.
  • Nach dem Ermitteln eines Parametersatzes wird gemäß dem Schritt 504 überprüft, ob eine bestimmte Anzahl von Arbeitsspielen seit dem Beginn des instationären Zustandes erfolgt ist. Ist dies nicht der Fall, so wird zum Schritt 503 zurückgesprungen und der nächste Satz der Größen für die Betriebsparameter aus einem Parametersatz ermittelt. Andernfalls wird im Schritt 504 darauf geschlossen, dass kein instationärer Zustand mehr vorliegt und es kann zum Schritt 505 gesprungen werden.
  • Gemäß dem Schritt 505 des Verfahrens, welcher im Wesentlichen dem Schritt 501 des Verfahrens entspricht, erfolgt wiederum eine modellbasierte Ermittlung der Größen für den zweiten Teil der Betriebsparameter aufgrund der vorliegenden Größen für den ersten Teil der Betriebsparameter. Dabei kann sich das Modell von dem Modell gemäß dem Schritt 501 nur hinsichtlich der Größen der ersten Betriebsparameter oder aber auch hinsichtlich des zu verwendenden Modells an sich unterscheiden, eine Unterscheidung muss aber nicht zwangsläufig gegeben sein. Dies ist abhängig davon, inwieweit sich der Betrieb der Brennkraftmaschine während des instationären Zustandes verändert hat und ob die dabei stattfindenden Veränderungen nur Größen des ersten Teils der Betriebsparameter betreffen oder aber auch andere Verhaltensweisen, die eine Anpassung des Modells erfordern. Entsprechend der Vorgehensweise in Schritt 502 wird nachfolgend im Schritt 506 überprüft, ob ein instationärer Zustand vorliegt und dann, wenn dies nicht der Fall ist, wiederum zur weiteren Verwendung des Modells zum Schritt 505 zurückgesprungen.
  • Wird im Schritt 506 erkannt, dass ein instationärer Zustand vorliegt, so wird zum Schritt 507 gesprungen und die Bestimmung von Betriebsparametern der Brennkraftmaschine erfolgt wiederum entsprechend der Vorgehensweise in. Schritt 503 des Verfahrens in zündsynchroner Weise ohne Verwendung eines Modells. Entsprechend der Vorgehensweise in Schritt 504 wird gemäß dem Schritt 508 überprüft, ob seit dem Beginn des instationären Zustandes eine bestimmte Anzahl von Arbeitsspielen vorliegt. Ist dies nicht der Fall, so wird zum Schritt 507 zurückgesprungen, andernfalls wird zum Schritt 501 des Verfahrens gesprungen und das im Schritt 501 des Verfahrens verwendete Modell wiederum verwendet.
  • Es handelt sich bei der Vorgehensweise also um ein Schaltverfahren in zwei Richtungen, wobei jeweils aus dem Betrieb, der durch das eine Modell beschrieben wird, in den Betrieb der Brennkraftmaschine gemäß dem anderen Modell umgeschaltet wird. Dies ist beispielsweise dann gegeben, wenn eine Nockenwellenverstelleinrichtung vorhanden ist, die zwei voneinander verschiedene Betriebsweisen der Steuerventile der Brennkraftmaschine ermöglicht, wobei alternativ eine der beiden Betriebsweisen der Steuerventile Verwendung findet.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Brennkraftmaschine, wobei Betriebsparameter eines stationären Zustandes gegeben sind, – wobei die Größen eines ersten Teils der Betriebsparameter bekannt sind, – wobei die Größen eines zweiten Teils der Betriebsparameter aufgrund eines Modells derart ermittelt und eingesteuert werden, dass die Brennkraftmaschine ein Solldrehmoment erzeugt, dadurch gekennzeichnet, dass – im Betrieb der Brennkraftmaschine ein instationärer Zustand auftritt, und – während des instationären Zustandes ein nicht modellbasiertes zündsynchrones Ermitteln von Größen der Betriebsparameter erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Betriebsparameter wenigstens ein Teil der Größen aus Füllungsgrad der Brennkammern, Zündzeitpunkt, Zündungsverlauf, Luft-Kraftstoff-Verhältnis, Abgasrückführrate und Drehzahl sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Betriebsparameter des ersten Teils wenigstens Luft-Kraftstoff-Verhältnis und Drehzahl sind.
  4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Betriebsparameter des zweiten Teils wenigstens Füllungsgrad und Zündzeitpunkt sind.
  5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der instationäre Zustand in einem Umschaltvorgang zwischen zwei Betriebsarten einer Direkteinspritzung des Kraftstoffes besteht.
  6. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der instationäre Zustand in einer Umschaltung der Geometrie der Steuerventile der Brennkraftmaschine besteht.
  7. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der instationäre Zustand in einer temporären Zylin derabschaltung einzelner oder aller Brennkammern der Brennkraftmaschine besteht.
  8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsparameter Zündzeitpunkt, Füllung, Luft-Kraftstoff-Gemisch zündsynchron ermittelt werden.
  9. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zündsynchrone Ermitteln von Betriebsparametern aufgrund von Zuordnungsfunktionen und/oder Kennlinien bzw. Kennfeldern erfolgt.
  10. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zündsynchrone Ermitteln von Betriebsparametern aufgrund von in Abhängigkeit der Zeitdauer seit Beginn des instationären Zustandes, insbesondere der Anzahl der Arbeitsspiele seit Beginn einer Umschaltfunktion erfolgt, wobei vorzugsweise in Abhängigkeit der Zeit bestimmte Werte für die Betriebsparameter abgespeichert sind.
  11. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer des instationären Zustandes als vorgegebene Anzahl von Arbeitsspielen fest ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebene Anzahl von Arbeitsspielen ein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl von Brennkammern beträgt.
  13. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Beginn eines instationären Zustandes der Brennkraftmaschine durch den Beginn eines Umschaltvorganges im Betrieb der Brennkraftmaschine festgelegt ist.
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