DE102004027461A1 - Marker und Vorrichtung zum Einbringen eines Markers in menschliches oder tierisches Gewebe - Google Patents

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Abstract

Marker, der in tierisches oder menschliches Gewebe über eine Wundöffnung mittels einer Vorrichtung einsetzbar ist. Der Marker besteht aus einem zentralen Grundkörper, an dem elastische Elemente befestigt sind, die den Marker nach dem Ausstoßen aus einem Magazin durch Aufspreizen der Flügel im Gewebe fixieren. An dem Grundkörper kann weiterhin ein Faden befestigt sein, der zur proximalen Seite zeigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Marker, sowie eine Vorrichtung zum Einbringen eines Markers in menschliches oder tierisches Gewebe, bestehend aus einem distalseitig angeordneten lanzenartigen Teil mit einem Magazin, das mit einem proximalseitig angeordneten Haltegriff mit Betätigungsvorrichtung verbunden ist, mittels derem der Marker nach Anspruch 1 aus dem Magazin herausgedrückt und im Gewebe platziert werden kann.
  • Als Marker verwendet man kleine Stückchen z.B. aus Keramik oder anderem gewebeverträglichem Material, die im Gewebe plaziert werden um Stellen, die bei späteren Ultraschall- oder MR- oder anderen Durchstrahlungs- oder Durchleuchtungsuntersuchungen von Bedeutung sein können, zu kennzeichnen, um das Auffinden dieser kritischen Stellen bei späteren Untersuchungen zu erleichtern, z.B. wenn die Gewebestruktur oder Einschlüsse beobachtet wurden, die bei späteren Untersuchungen von Bedeutung sein können. Marker der verschiedensten Art und Materialien sind bekannt. Sie erfüllen bei der Vakuumbiopsie in Weichteile oft nicht die erforderlichen Bedingungen, wie z.B. leichtes gezieltes Platzieren an der ausgewählten Stelle, leichte Erkennbarkeit bei Ultraschall- oder MR-Verfahren, keine Erzeugung von Verfälschungen im Bildverfahren z.B. durch Reflektion, leichtes Einsetzen, keine Schädigung des Gewebes, Platzieren in verschiedene Tiefen einer Tubusröhre.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Marker zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist und der sicher an der zu kennzeichnenden intubierten Stelle verankert wird und leicht und einfach einbringbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass an einem zentralen Grundkörper des Markers mindestens zwei elastische Elemente angeordnet sind, die durch die Führung in einem Magazin eng am Grundkörper anliegen und nach dem Ausstoßen aus dem Magazin durch Aufspreizen der elastischen Elemente den Marker im Gewebe fixieren.
  • Besonders einfach und praktisch ist die Bildung dieser elastischen Elemente aus einem Faden, z.B. einem chirurgischen Faden, der sich nach einer vorbestimmten Zeit auflöst.
  • Eine besonders gewebeschonende Art ist die Halteelemente als Schlaufen auszubilden. Es müssen wenigstens zwei elastische Schlaufen am Grundkörper befestigt sein, um ein sicheres Plazieren zu ermöglichen. Die Enden des Fadens sind hierbei miteinander verbunden, so dass eine Schlaufe gebildet wird, die so mit dem Grundkörper verbunden ist, dass nach außen zum Gewebe hin, keine Spitzen vorstehen. Dies hat den Vorteil, dass keine Spitzen in das Gewebe eindringen, die zu Schädigungen oder Reizungen in der Wundöffnung führen. Da die Schlaufen sich nach dem Ausstoßen um ein bestimmtes Maß aufspreizen, ist eine genaue Plazierung möglich.
  • Bei einer anderen Ausführungsform werden die elastischen Elemente dadurch gebildet, dass ein sich im Gewebe auflösender elastischer Faden sternförmig am Grundkörper angeordnet sind, die sich nach dem Ausbringen aus dem Magazin seitlich aufspreizen und nach einer bestimmten Zeit sich diese Fäden auflösen. Die Verwendung eines chirurgischen Fadens ist unter Umständen vorteilhaft. Diese Art von Marker ist besonders einfach herzustellen.
  • Ein am Grundkörper bei Bedarf zusätzlich angeordneter Faden dient dazu, dass z.B. bei einem nachfolgendem Eingriff die Lage des Markers und der kritischen Stelle gekennzeichnet ist. Der am Grundkörper zusätzlich befestigte Faden besteht vorteilhafterweise ebenfalls aus einem Faden der sich auflöst, z.B. einem chirurgischen Faden, so dass keine zusätzliche Entfernung nötig ist, falls sich der Verdacht auf einen operativen Eingriff nicht bestätigt.
  • Besonders vorteilhaft ist, die verwendeten Fäden aus einem gewebeverträglichen Material zu erstellen bei dem Silberjodit in das Material zur Entzündungshemmung eingearbeitet ist, oder der Faden mit Silberjodit beschichtet ist.
  • Die schlaufenartigen Flügel bestehen vorteilhafterweise aus einem nach einer bestimmten Zeit sich auflösenden Faden, z.B. einem chirurgischen Faden..
  • Die am Grundkörper angeordneten elastischen Schlaufen können zur engen Unterbringung im Magazin mit ihren axialen äußeren Längsteilen in Nuten am Grundkörper eingelegt werden; die Nuten sind jedoch so beschaffen, dass nach dem Ausdrücken des Markers aus dem Magazin das Aufspreizen nicht behindert wird..
  • Das Einbringen eines Markers mittels einer Vorrichtung ist Gegenstand des Anspruchs 9 und der folgenden Ansprüche. Das lanzenartige Teil mit Magazin, kann in die Koaxialkanüle leicht eingefügt werden. Mittels der proximalseitigen Betätigungseinrichtung, die mit einem im lanzenartigen Teil koaxial angeordneten Hohlrohr verbunden ist, wird der Marker mit flexiblen Elementen ausgestoßen. Die Vorrichtung ist leicht bedienbar und einfach aufgebaut.
  • Durch das Zusammenwirken von Schiebeteil und Haltegriff, z.B. mittels Zunge und Rastelement ist eine einfache Tiefenvoreinstellung des lanzenartigen Teils gegeben; so dass je nach Bedarf das lanzenartige Teil tiefer oder weniger tief in die Koaxialkanüle eingeführt werden kann.
  • Der zusätzliche Faden am Marker ist durch das Innenrohr zum Betätigungsknopf geführt und mit diesem durch Klemmung verbunden. Wird z.B. die Klemmung mittels der Schutzkappe erzeugt, so ist nach dem Abziehen der Schutzkappe der Faden frei und kann mit dem Marker in die Wundöffnung eingebracht werden.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele für Marker sowie eine Ausbildung einer Einbringvorrichtung näher erläutert.
  • Sie zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Markers perspektivisch dargestellt
  • 2 ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel
  • 3 die Einbringvorrichtung in Explosionsdarstellung
  • 4 die Einbringvorrichtung zusammengebaut
  • 5 ein Längsschnitt durch 4
  • 6 Querschnitt A – A durch das Lanzenteil der Einbringvorrichtung (Magazin mit Marker)
  • 7 den Querschnitt der B – B durch den Haltegriff der Einbringvorrichtung
  • In 1 ist perspektivisch ein Ausführungsbeispiel eines Markers 1 dargestellt. Der dargestellte Marker besteht aus einem Grundkörper 2, der vier Bohrungen 3 zum Einfügen von schlaufenartigen Flügeln 4 aufweist. Der Grundkörper 2 des Markers 1 ist etwa 1 – 2 mm lang und hat einen Durchmesser von ca. 1 – 2 mm. In einer weiteren zentralen Bohrung 5 in der Längsachse des Grundkörpers 2 kann ein weiterer Faden 6 befestigt sein, wenn dies gewünscht wird. Im vorliegenden Beispiel sind die vier Bohrungen für die Befestigung von vier schlaufenartigen Flügeln 4 vorgesehen. Die schlaufenartigen Flügel müssen elastisch ausgebildet sein, so dass die Längsseiten der Flügel bei der Lagerung des Markers in dem Magazin 11 der Einbringvorrichtung 21, in die Nuten 7 einbringbar sind oder wenigstens eng am Grundkörper 2 anliegen. Erst nach dem Ausbringen des Markers 1 aus dem Magazin 11 mittels einer Einbringvorrichtung spreizen sich die elastischen schlaufenartigen Flügel 4 (sh. 1) auf und fixieren den Marker in der Wundöffnung, z.B. in der Biopsieröhre einer voran gegangenen Biopsie. Anstelle von vier Flügeln können auch zwei, drei oder mehrere Flügel vorgesehen sein. Zu beachten hierbei ist, dass die angeordneten Flügel so elastisch und nach dem Ausbringen so stabil sein müssen, dass sie den Marker nach dem Einbringen in die Wundöffnung, die Biopsieröhre, im Gewebe festhalten. Die Form der Halteflügel sollte so gewählt sein, dass keine Spitze nach außen zeigen, die zu Verletzungen führen können. Sie sind daher in sich geschlossen bzw. sie sind mit dem Grundkörper so verbunden, dass sie nach außen als geschlossene Einheit wirken. Sie können so an dem Grundkörper angeordnet sein, dass sie im aufgespreizten Zustand wie Haltegriffe aussehen; sie können aber auch aus durch die Bohrungen gezogenen Fäden bestehen, deren beider Enden miteinander verbunden sind. Flügel 4 und Grundkörper 2 bestehen im Ausführungsbeispiel aus verschiedenen gewebeverträglichen Materialen. Die Flügel z.B. aus einem sich im Gewebe nach einer bestimmten Zeit auflösenden Faden, z.B. einem chirurgischen Faden; der Grundkörper 2 z.B. aus Keramik oder Titan. Er wird jedoch aus einem gewebeverträglichen Material hergestellt, das den Grundkörper bei den üblichen Untersuchungsmethoden, wie Ultraschall- oder Magnetresonanzverfahren, im Bild deutlich erkennen lässt. Natürlich können Grundkörper und die elastischen Flügel auch aus dem gleichen Material bestehen, ohne den Grundgedanken, den Grundkörper mit daran angeordneten elastischen Elementen im Gewebe zu fixieren, zu verändern. Der Faden 6, der sich nach einer bestimmten Zeit im Gewebe auflöst, z.B. ein chirurgischer Faden, ist im Allgemeinen nur dann zweckmäßig, wenn z.B. anschließend ein weiterer Eingriff geplant ist. Der Marker weist also nur im Bedarfsfall den Faden 6 auf; der Marker ist also ohne Faden genauso verwendbar, sofern eben die nach außen führende Kennzeichnung nicht erwünscht oder benötigt wird. Der Faden 6 ist von einer solchen Länge, dass er z.B. aus der Biopsiehöhle der biopsierten Brust herausragt, dies ergibt sich unter anderem daraus, dass der Faden von dem im Magazin 11 gelagerten Marker bis zum Betätigungsknopf 18 reicht und dort mittels der Schutzkappe festgeklemmt ist. Wird also z.B. ein Marker mit Faden verwandt, weil der Anfangsverdacht besteht ein weiterer Eingriff sei erforderlich, und deshalb die nach außen führende Kennzeichnung vorgenommen, dieser Verdacht sich aber später nicht bestätigt, so kann der Faden in der biopsierten Brust verbleiben. Eine nachträgliche Entfernung ist unter Umständen nicht nötig. Aufgabe des zusätzlichen Fadens ist die Kennzeichnung der kritischen Stelle. Um Entzündungen zu vermeiden sollten chirurgische Fäden verwendet werden die entzündungshemmende Materialien wie z.B. Silberjodit enthalten.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Markers 1. An einem Grundkörper, der aus einem Zylinder 26 mit distalseitiger abgeflachter Kappe 27 und einem proximalseitigem Führungszylinder 28 besteht. An der Kappe 27 sind seitliche Bohrungen 29 angebracht, in die z.B. vier elastische Elemente eingebracht sind. Die elastischen Elemente bestehen aus einem Faden 30, z.B. einem chirurgischen Faden, der sich im Gewebe auflöst. Der Faden liegt, bei der Lagerung des Markers im Magazin, eng am Mittelteil an, so dass ein Ende des Fadens zur Proximalseite zeigt. Nach dem Ausdrücken des Markers aus dem Magazin 11 spreizen sich die elastischen Fäden 30 auf und halten den Marker in der Wundöffnung der Biopsiehöhle. Die Fäden 30 werden durch das Gewebe in einer bestimmten Zeit abgebaut und somit einer späteren Schädigung des Gewebes vorgebeugt. Auch dieser Marker kann mit oder ohne zusätzlichen Faden 6 verwendet werden.
  • Für die verwendeten Materialien gilt das zum ersten Ausführungsbeispiel bereits Gesagte.
  • 3 zeigt die Einbringvorrichtung in Explosionsdarstellung. Mittels der Einbringvorrichtung werden die zuvor beschriebenen Marker, z.B. in die Wundöffnung einer biopsierten Brust eingebracht. Im Allgemeinen dient die bei der Vakuumbiopsie verwendete Koaxialkanüle als Führungselement für das Einbringen des lanzenartigen Teils 8 der Einbringvorrichtung. Wie 3 und 4 zeigen besteht die Einbringvorrichtung aus dem lanzenartigen Teil 8, der aus zwei koaxial ineinander geführten Hohlrohren 9, 10 besteht. In dem Hohlrohr 9 ist das koaxial angeordnete Innenrohr 10 längsverschieblich gelagert. Das Innenrohr 10 liegt distalseitig an dem proximalseitigen Ende des Magazins 11 des Markers 1, bzw. am proximalseitigen Ende des Markers an, so dass mittels des Innenrohres der Marker ausgestoßen werden kann. Proximalseitig ist das Rohr 10 mit einem Betätigungsknopf 18 verbunden, der in einer Längsnut 17 des Haltegriffs 14 gelagert ist. Proximalseitig hat der Betätigungsknopf eine Querrippe 23, die in eine etwa 1,5 cm lange Ausnehmung 24 des Haltegriffes 14 eingreift und somit die Längsverschiebbarkeit des Innenrohres begrenzt. Somit wird verhindert, dass mittels des innenliegenden Hohlrohres r beim Ausschiebvorgang zusätzlich Verletzungen in der Wundöffnung erzeugt werden, sofern das Innenrohr zu weit zur distalen Seite bewegt wird. Das auf das lanzenartige Teil 8 aufgeschobene Schiebeelement 12 ist am proximalseitigen Ende mit einer Zunge 13 mit Rastelement 15 verbunden. Das am proximalseitigen Ende der Zunge 13 angeordnete Rastelement 15 wirkt mit den zahnartigen Elementen 16, die in der durchgehenden Längsnut 17 des Haltegriffs 14 angeordnet sind, zusammen. Das Außenrohr 9 ist über einen am Haltegriff angeordneten und mit diesem verbundenen Hohlstutzen 22 verbunden. Das auf den lanzenartigen Teil 8 aufgeschobene Schiebeteil 12 kann mittels der Zunge und der zahnartigen haltegriffseitigen Elementen z.B. in 5 mm-Schritten verstellt werden.
  • Diese Verstellmöglichkeit ermöglicht eine Voreinstellung der Tiefe des lanzenartigen Teils, da dieser mit der Anlagefläche 25 auf die proximalseitige Fläche der Kappe der nicht dargestellten Koaxialkanülenkappe aufgesetzt wird.
  • Wie insbesondere 3 zeigt, reicht das Innenhohlrohr 10 über das proximale Ende des Außenhohlrohrs 9 zur proximalen Seite hinaus und endet mit einem an das Innenhohlrohr angeformten Betätigungsknopf 18, mittels dem das Innenhohlrohr verbunden ist. Über den Betätigungknopf 18 wird das Innenrohr 10 verschoben und der Marker in der Längsachse in distaler Richtung ausgeschoben. Um den Verschiebeweg des Betätigungsknopfes, und damit des Innenrohrs zu begrenzen, dient der Anschlag der Querrippe 23 an den Ausnehmungen 24.
  • Um eine Fehlbedienung zu verhindern, ist eine abziehbare Schutzkappe 19 über den Betätigungsknopf gestülpt, die mit dem proximalen Ende des Haltegriffs 14 verrastet ist.
  • Wie bereits ausgeführt, ist der mit dem Marker evtl. verbundene Faden 6 durch das Innenhohlrohr bis zum Betätigungsknopf 18 geführt und an diesem leicht lösbar, z.B. mittels einer Klemmung, befestigt. Die Klemmung des Fadens 6 kann z.B. mittels der Schutzkappe 19 erfolgen, so dass nach dem Abziehen der Schutzkappe 19 der Faden frei gegeben wird; er kann somit mit dem Verschieben des Markers mit bewegt werden und reicht nach der Entnahme der Einbringvorrichtung aus der Koaxialkanüle bzw. der Wundöffnung der Biopsiehöhle heraus. Die Fadenlänge ist so bemessen, dass beim Ausstoß des Markers keine Spannung auf den Faden wirkt, so dass die Manövrierfähigkeit oder Bedienung des Markers nicht behindert wird. Der Faden kann natürlich nach dem Einbringen jederzeit auf die gewünschte Länge verkürzt werden.
  • Die schlaufenartigen Flügel 4 des Markers bestehen der Einfachheit halber aus einem Faden, z.B. einem chirurgischen Faden, der vom Gewebe in einer bestimmten Zeit abgebaut wird. Der Grundkörper besteht aus gewebeverträglichem Material. Wie am Beispiel der 1 dargestellt, können an dem Grundkörper Fadenschlaufen in grundkörperseitige Bohrungen eingezogen werden; dabei werden die Enden des Fadens nach dem Einsetzen z.B. verschweißt, so dass keine Spitzen vorhanden sind. Die Schlaufen können aber auch durch Einfädeln des Fadens in eine Zentralbohrung erstellt werden oder auf andere Art und Weise. Wichtig ist, dass sich die elastischen Schlaufen nach dem Ausstoßen aus dem Magazin selbständig ausdehnen und den Grundkörper an der zu kennzeichnenden Stelle fixieren, so dass der Grundkörper auch nach längerer Zeit noch an der fixierten Stelle bleibt und keine Wanderung des Markers eintritt.
  • Wird ein Marker mit Faden 6 verwendet, so ist zu beachten, dass der Faden 6 eine andere Funktion hat; er soll dem Chirurgen die Lage des eventuell zu entfernenden malignen Gewebes zeigen und als Operationshilfe dienen. Ist z.B. keine nachfolgende Operation erforderlich, weil sich der Anfangsverdacht nicht bestätigt hat, so soll der Faden 6 sich selbst auflösen, d.h. der gesetzte Marker bleibt an der gekennzeichneten Stelle und der Faden 6 löst sich im Gewebe auf; er braucht nicht zusätzlich entfernt zu werden.
  • Das Einbringen des Markers geschieht z.B. wie folgt:
    Nach einer Vakuumbiopsie wird die Nadel des Biopsiegerätes aus der Koaxialkanüle entnommen. In die vorhandene Koaxialkanüle wird der lanzenartige Teil 8 der Einbringvorrichtung eingebracht, nachdem zunächst die Tiefe, in die der Marker platziert werden soll, mittels des Rastelements eingestellt wurde. Die Anlagefläche 25 des Schiebeteils 12 wird auf das proximate Ende der Koaxialkanüle aufgesetzt; die Schutzkappe 19 abgezogen und mittels des Betätigungsknopfes wird der Marker 1 aus dem Magazin 11 mittels des Innenhohlrohrs 10 herausgedrückt. Nach dem vollständigen Verlassen des Magazins spreizen sich die elastischen Flügel, bzw. die Fadenstücke auf, der Marker ist fixiert. Sofern ein Marker mit Faden 6 zur Verwendung kommt, wird durch das Abziehen der Schutzkappe die Klemmung zwischen Faden 6 und Betätigungsknopf 18 gelöst und der Marker kann problemlos gesetzt werden. Nach dem Setzen des Markers wird die Einbringvorrichtung und die Koaxialkanüle aus der Wundöffnung entfernt. Der Faden 6 kann bei Bedarf auf die gewünschte Länge verkürzt werden.
  • Der beschriebene Grundkörper aus Keramik oder Metall kann auch Therapiemittel enthalten oder aus derartigen Substanzen bestehen. Sofern die vorher beschriebenen Haltemittel wie beim Marker beschrieben, an dem Grundkörper angeordnet sind, können diese an der gewünschten Stelle mittels der beschriebenen Einbringvorrichtung unmittelbar platziert werden, so dass die Wirksubstanzen unmittelbar vom Gewebe aufgenommen werden können.
  • 1
    Marker
    2
    Grundkörper
    3
    Bohrung
    4
    schlaufenartige Flügel
    5
    Bohrung
    6
    Faden
    7
    Nuten
    8
    lanzenartiger Teil
    9
    Hohlrohr (außen)
    10
    Hohlrohr (innen)
    11
    Magazin
    12
    Schiebeelement
    13
    Zunge
    14
    Haltegriff
    15
    Rastelement
    16
    zahnartigen Elementen
    17
    Längsnut
    18
    Betätigungsknopf
    19
    Schutzkappe
    20
    21
    Einbringvorrichtung
    22
    Hohlstutzen
    23
    Querrippe
    24
    Ausnehmung
    25
    Anlagefläche
    26
    Zylinder
    27
    Kappe
    28
    Führungszylinder
    29
    Bohrungen
    30
    Fadenstücke

Claims (13)

  1. Marker, der in tierisches oder menschliches Gewebe über eine Wundöffnung mittels einer Vorrichtung einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem zentralen Grundkörper (2) des Markers mindestens zwei elastische Elemente (4, 30) angeordnet sind, die durch die Führung in einem Magazin (11) eng am Grundkörper (2) anliegen und nach dem Ausstoßen aus dem Magazin durch Aufspreizen der elastischen Elemente den Marker im Gewebe fixieren.
  2. Marker nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente (4, 30) aus einem Faden bestehen, der sich im Gewebe nach einer bestimmten Zeit auflöst.
  3. Marker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente (4, 30) als elastische, schlaufenartige Flügel (4) ausgebildet sind.
  4. Marker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Grundkörper (2) weiterhin ein Faden (6) in Längsachse befestigt ist, der zur proximalen Seite zeigt.
  5. Marker nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass der am Grundkörper (2) befestigte Faden aus einem chirurgischen Faden (6) besteht, der sich im Gewebe nach einer bestimmten Zeit auflöst.
  6. Marker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elastischen Elemente als Fadenstücke (30) sternförmig vom Grundkörper (2) abstehen.
  7. Marker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der am Grundkörper (2) in der Längsachse befestigte, zur proximalen Seite zeigende Faden oder alle Fäden aus einem entzündungshemmenden Material, z.B. aus einem Material mit Silberjoditeinschlüssen oder -beschichtung bestehen.
  8. Marker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schlaufenartigen Flügel (4) in zusammen gedrücktem Zustand in Nuten (7) im Grundkörper (2) eingelegt sind.
  9. Marker nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein chirurgischer Faden verwendet wird.
  10. Vorrichtung zum Einbringen mindestens eines Markers gemäß Anspruch 1 in menschliches oder tierisches Gewebe, bestehend aus einem distalseitig angeordneten lanzenartigen Teil (8) mit einem Magazin (11), das mit einem proximalseitig angeordneten Haltegriff (14) mit einer Betätigungsvorrichtung verbunden ist, mittels dem der Marker nach Anspruch 1 aus dem Magazin (11) heraus gedrückt und in dem Gewebe platziert wird und auf dem lanzenartigen Teil (8) ein Schiebeelement (12) aufgesetzt ist, mittels dem die Eindringtiefe des lanzenartigen Teils (8) voreinstellbar ist, so dass der Marker im vorderen, mittleren oder hinteren Teil der Biopsiehöhle fixiert werden kann.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das distale Ende des Schiebeelements (12) eine Anlagefläche (25) zum Aufsetzen auf die Koaxialkanüle aufweist und an der proximalen Seite des Schiebeelements eine Zunge (13) mit Rastelement (15) angeordnet ist, die mit einer Nut mit zahnartigen Elementen (16) im Haltegriff (14) derart zusammen wirkt, dass die Eindringtiefe des lanzenartigen Teils (8) voreinstellbar ist
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Magazin (11) proximalseitig mit dem Haltegriff (14) über ein Rohr (9) verbunden ist und in dem ersten Hohlrohr (9) ein zweites Hohlrohr (10) koaxial innen liegend angeordnet ist, an dessen proximaler Seite der Betätigungsknopf (18) angeordnet ist, so dass der Marker über das zweite innen liegende Hohlrohr (10) aus dem Magazin (11) heraus gedrückt werden kann.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im koaxialen zweiten Hohlrohr (10) der mit dem Marker zusätzlich verbundene Faden (6) angeordnet ist, der bis zum proximalen Betätigungsknopf (18) reicht und mit diesem durch Klemmen, z.B. mittels der Schutzkappe (19) verbunden ist.
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