DE102004026802B4 - Vorrichtung zum Erfassen einer Drehbewegung eines Gegenstandes - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Erfassen einer Drehbewegung eines Gegenstandes, umfassend
einen mit dem Gegenstand gekoppelten magnetischen Bewegungskörper (1);
einen Magneten (2), der dem magnetischen Bewegungskörper (1) gegenüberliegend angeordnet ist;
und
eine magneto-elektrische Wandlereinrichtung (4) zum Erfassen der Stärke eines eingeprägten elektrischen Feldes, das die Drehung des magnetischen Bewegungskörpers (1) begleitet, wobei die Wandlereinrichtung mindestens sechs magnetoresistive Segmente (4a–4f) umfasst, welche in vorgegebenem gegenseitigen Abstand in einer vorbestimmten Drehrichtung (R) des magnetischen Bewegungskörpers (1) symmetrisch um eine Mittenlinie (CL) senkrecht zur Drehrichtung (R) des magnetischen Bewegungskörpers (1) angeordnet sind;
wobei
mindestens zwei Segmentpaare (4a, 4b, 4c, 4d), deren Abstandszentren symmetrisch um die Mittenlinie (CL) des Magneten (2) liegen, einen ersten Brückenschaltkreis (11) zum Erzeugen eines ersten Ausgangssignals (A) und einen zweiten Brückenschaltkreis (21) zum Erzeugen eines zweiten Ausgangssignals (B) bilden bei der Drehung des magnetischen Bewegungskörpers (1);
mindestens ein weiteres Segmentpaar (4e, 4f) mit einem Abstandszentrum...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erfassen einer Drehbewegung eines Gegenstandes.
  • Aus der DE 101 11 949 A1 ist eine Vorrichtung zum Erfassen einer Drehbewegung eines Gegenstandes mit einem an ein Detektionsobjekt gekoppelten magnetischen Bewegungskörper, einem dazu gegenüberliegend angeordneten Magneten und einer magneto-elektrischen Umsetzereinrichtung bekannt, welche vier Segmente aufweist, die mit einem vorgegebenen Abstand entlang einer vorgegebenen Drehrichtung des magnetischen Bewegungskörpers symmetrisch um eine Mittenlinie des Magneten rechwinklig zur Drehrichtung des magnetischen Bewegungskörpers angeordnet sind.
  • Aus der DE 196 18 509 A1 ist ein Drehsensor bekannt, der die Drehrichtung eines Getriebes erfasst. Dabei wird dem Getriebe in Richtung der Zähne ein Vormagnetisierungsfeld angelegt, wobei eine Vielzahl von magnetoresistiven Elementen eines Sensors parallel zu den Getriebezähnen angeordnet und elektrisch seriell miteinander verbunden sind.
  • Bei einer im Prinzip ähnlichen magnetischen Erfassungseinrichtung nach der DE 101 38 908 A1 ist wenigstens ein magenetoelektrisches Umwandlungselement auf Zähne und Ausnehmungen eines Drehelementes gerichtet und ein Magnet vorgesehen, dessen Magnetisierungsrichtung senkrecht zu einer radialen Richtung des Drehelementes orientiert ist.
  • Ferner ist aus der DE 199 06 937 A1 ein Drehzahlgeber bekannt zur Erfassung der Drehzahl eines Maschinenteils, vorzugsweise eines Fahrzeugrades, wobei ein hiermit drehbarer Encoder mit magnetisch wirksamen Bereichen, z. B. Zähnen oder einem Magnetpolring bei Drehung in wenigstens einem feststehenden Magnetsensor ein Signal erzeugt, dessen Frequenz mit der Drehfrequenz des Maschinenteils korrespondiert.
  • Ein im Prinzip ähnlicher Tachogenerator zur Erfassung der Drehzahl eines rotierenden Maschinenteils, z. B. eines Fahrzeugrades, ist aus der US 6 417 662 B1 bekannt.
  • Eine Drehdetektionseinrichtung nach der JP 2002-90181 A umfasst ebenfalls einen Magneten, einen magnetischen Bewegungskörper und eine magnetoresistive Umsetzereinrichtung, Eine Signalverarbeitungsschaltung besitzt vier magnetoresistive Elemente, die integriert konstruiert sind und mit einer vorgegebenen Beabstandung entlang der Drehachsenrichtung des magnetischen Bewegungskörpers angeordnet sind. Ein Paar magneto-resistiver Segmente, angrenzend zu der Drehdichtung des magnetischen Bewegungskörpers, bilden eine erste Brückenschaltung, und ein anderes Paar magneto-resistiver Segmente angrenzend in der Drehrichtung des magnetischen Bewegungskörpers bilde eine zweite Brückenschaltung.
  • Es wird eine feste Spannung bei der ersten Brückenschaltung eingeprägt, und Widerstandswert-Änderungen der magneto-resistiven Segmente, bewirkt durch Änderungen des Magnetfelds, werden in Spannungsänderungen umgesetzt. Es wird ein sich ergebendes spannungs-umgesetztes Signal durch eine Verstärkerschaltung verstärkt und bei einer ersten Komparatorschaltung eingegeben. Ein Signal, das durch die erste Komparatorschaltung durch Vergleichen desselben mit einer vorgegebenen Spannung Vref1 erzeugt wird, wird in eine abschließende Ausgangsgröße durch eine Ausgangsschaltung umgesetzt, und es wird ebenso bei einem D-Anschluss einer D-Flip-Flop-Schaltung eingegeben. Ähnlich liegt eine feste Spannung an der zweiten Brückenschaltung an, und Widerstandswertänderungen dieser magneto-resistiven Segmente, bewirkt durch Änderungen in dem Magnetfeld, werden in Spannungsänderungen umgesetzt. Das sich ergebende spannungsumgesetzte Signal wird durch eine Verstärkerschaltung verstärkt und bei einer zweiten Komparatorschaltung eingegeben. Ein Signal, das durch die zweite Komparatorschaltung durch Vergleichen desselben mit einer vorgegebenen Spannung Vref2 erzeugt wird, wird bei einem CL-Anschluss der D-Flip-Flop-Schaltung eingegeben. Das Ausgangssignal der D-Flip-Flop-Schaltung wird durch eine Ausgabeschaltung in eine Drehrichtungs-Detektionsausgabe umgesetzt.
  • Bei der Drehdetektionseinrichtung nach diesem Stand der Technik besteht ein Problem dahingehend, dass es nicht möglich ist, die Drehrichtungsdetektion genau auszuführen, da sie so, wie oben beschrieben konstruiert ist, und zwar dann, wenn Abweichungen in dem Vergleichspegel Vref1 der ersten Komparatorschaltung und dem Vergleichspegel Vref2 der zweiten Komparatorschaltung in dem Signalverarbeitungs-Schaltungsteil 3 auftreten, oder wenn Abweichungen in den Verstärkerschaltungs-Ausgangsgrößen auftreten.
  • Demnach besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer Drehdetektionseinrichtung, mit der es möglich ist, die Phasendifferenz zwischen zwei Signalen, die zum Detektieren der Drehrichtung eines magnetischen Bewegungskörpers verwendet werden, zu 1/4 einer Periode auszubilden, und es ist möglich, die Toleranz im Hinblick auf Abweichungen der Vergleichspegel von Komparatorschaltungen in einem Signalverarbeitungs-Schaltungsteil zu erhöhen und ebenso im Hinblick auf Abweichungen bei den Ausgangsgrößen der Verstärkerschaltungen, und einen stabilen und sicheren Betrieb auszuführen.
  • Erfindungsgemäß wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe durch eine Vorrichtung nach dem Patentanspruch 1 gelöst.
  • Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Drehdetektionseinrichtung hat einen magnetischen Bewegungskörper, der mit einem Detektionsobjekt gekoppelt ist, einen Magneten, der gegenüberliegend diesem magnetischen Bewegungskörper angeordnet ist, und eine magneto-elektrische Umsetzereinrichtung, gebildet aus einer Vielzahl magnetoresistiver Segmente, die mit einem vorgegebenen Abstand entlang eines Drehrichtung des magnetischen Bewegungskörpers angeordnet sind. Änderungen bei einer eingeprägten Magnetfeldstärke, die die Drehung des magnetischen Bewegungskörpers begleiten, werden durch die magneto-elektrische Umsetzereinrichtung zum Detektieren der Drehrichtung des magnetischen Bewegungskörpers detektiert.
  • Bei dieser gemäß der Erfindung vorgesehenen Drehdetektionseinrichtung besteht die magneto-elektrische Umsetzereinrichtung aus zumindest sechs Segmenten, angeordnet mit einem vorgegebenen Abstand entlang einer vorgegebenen Drehrichtung des magnetischen Bewegungskörpers, symmetrisch um eine Mittenlinie des Magneten rechtwinklig zu der Drehrichtung des magnetischen Bewegungskörpers, diese umfassen zumindest zwei Paare an Segmenten, deren Abstandszentren symmetrisch um die Mittenlinie des Magneten angeordnet sind und die erste und zweite Brückenschaltungen bilden, zum Erzeugen von Ausgangsgrößen zusammen mit der Drehung des magnetischen Bewegungskörpers, und zumindest ein Paar weist seine Abstandsmitte bei der Mittenlinie des Magneten auf, und bildet eine dritte Brückenschaltung zum Erzeugen einer Ausgabe zusammen mit der Drehung des magnetischen Bewegungskörpers, und die Drehrichtung des magnetischen Bewegungskörpers wird auf der Grundlage einer Kombination dieser Brückenschaltungs-Ausgangsgrößen detektiert.
  • Mit dieser Erfindung ist es möglich, die Phasendifferenz zwischen zwei Signalen, die zum Detektieren der Drehrichtung des magnetischen Bewegungskörpers verwendet werden, zu 1/4 einer Periode auszubilden, wodurch die Toleranz im Hinblick auf Abweichung von Vergleichspegeln der Komparatorschaltungen und Abweichungen der Ausgangsgrößen der Verstärkerschaltungen erhöht werden können und ein stabiler und sicherer Betrieb ausgeführt wird.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigen:
  • 1A bis 1C Ansichten zum Darstellen einer Magnetschaltungs-Konstruktion gemäß einer Ausführungsform 1 der Erfindung;
  • 2 ein Schaltbild eines Signalverarbeitungs-Schaltungsteils der Ausführungsform 1;
  • 3A bis 3F ein Signalwellenformdiagramm betreffend die Vorwärtsdrehung in einem normalen Zustand bei der Ausführungsform 1;
  • 4A bis 4F ein Signalwellenformdiagramm betreffend die Rückwärtsdrehung in dem normalen Zustand für die Ausführungsform 1;
  • 5A bis 5F ein Signalwellenformdiagramm betreffend die Vorwärtsdrehung, wenn eine Abweichung bei einem Vergleichspegel aufgetreten ist, für die Ausführungsform 1;
  • 6A bis 6F ein Signalwellenformdiagramm betreffend die Umkehrdrehung, wenn eine Abweichung bei einem Vergleichspegel aufgetreten ist, für die Ausführungsform 1;
  • 7A bis 7D ein Signalwellenformdiagramm zum Darstellen des Vergleichs zwischen einem Fall für den betreffenden Stand der Technik und dem Fall der Ausführungsform 1 der Erfindung;
  • 8 eine MR-Schleifencharakteristik einer GMR Einrichtung;
  • 9A bis 9C Ansichten zum Darstellen einer Magnetschaltungskonstruktion für die Ausführungsform 2 der Erfindung;
  • 10 ein Musters der magneto-resistenten Segmente für die Ausführungsform 3 in der Draufsicht; und
  • 11 ein Muster der magneto-resistenten Segmente für die Ausführungsform 4 in der Draufsicht.
  • Die 1A bis 1C sind Konstruktionsansichten zum Darstellen einer Drehdetektionseinrichtung der Ausführungsform 1, wobei die 1A eine perspektivische Ansicht ist, die 1B eine Draufsicht ist und die 1C eine Musteransicht für magnetoresistive Segmente ist. Die 2 zeigt ein Diagramm eines Signalverarbeitungs-Schaltungsteils.
  • Diese Drehdetektionseinrichtung hat einen zahnradartigen magnetischen Bewegungskörper bzw. Magnet-Bewegungskörper 1, geformt, um Änderungen in einem Magnetfeld zu bewirken; einen Magneten 2, angeordnet gegenüberliegend zu dem magnetischen Bewegungskörper 1 und magnetisiert in der Drehachsrichtung 1a des magnetischen Bewegungskörpers 1; und einen Signalverarbeitungs-Schaltungsteil 3, an dem eine magnetoelektrische Umsetzereinrichtung 4 gebildet ist, ausgebildet aus sechs magneto-resistiven Segmenten 4a bis 4f mit einem vorgegebenen Abstand in der Drehrichtung des magnetischen Bewegungskörpers 1.
  • Diese sechs magneto-resistiven Segmente 4a bis 4f sind gebildet durch eine Filmbildung auf dem Signalverarbeitungs- Schaltungsteil 3, der aus einem IC Chip besteht, und sie sind entlang einer vorgegebenen Drehrichtung des magnetischen Bewegungskörpers 1 angeordnet, beispielsweise entlang der Vorwärtsrichtung, gezeigt durch den Pfeil R, symmetrisch um eine Mittenlinie CL des Magneten 2, der rechtwinklig zu dieser Drehrichtung vorliegt. Von diesen sechs sind zwei magneto-resistive Segmente 4b und 4c überlappend wie ein Kammzahn an der Mittenlinie CL des Magneten 2 gebildet.
  • Die zwei Paare der magneto-resistiven Segmente 4a, 4b und 4c, 4d, deren Abstandsmitten symmetrisch im Hinblick auf die Mittenlinie CL des Magneten 2 positioniert sind, bilden eine erste und zweite Brückenschaltung 11, 21; und das verbleibende Paar der magneto-resistiven Segmente 4e, 4f, das seine Abstandsmitte an der Mittenlinie CL des Magneten 2 aufweist, bildet eine dritte Brückenschaltung 31.
  • Wie in 2 gezeigt, wird eine feste Spannung an der ersten Brückenschaltung 11, gebildet durch die magneto-resistiven Segmente 4a und 4b, eingeprägt, und Änderungen der Widerstandswerte der magneto-resistiven Segmente, bewirkt durch Magnetfeldänderungen, werden in Spannungsänderungen umgesetzt. Ähnlich wird eine feste Spannung bei der zweiten Brückenschaltung 21, gebildet durch magneto-resistiven Segmente 4c, 4d, eingeprägt, und Änderungen der Widerstandswerte dieser magneto-resistiven Segmente, bewirkt durch Magnetfeldänderungen, werden in Spannungsänderungen umgesetzt. Die sich ergebenden spannungsumgesetzten Mittenpunkt-Ausgangsgrößen A und B werden in eine Differenzausgabe umgewandelt und durch eine Verstärkerschaltung 12 verstärkt, und bei einer Komparatorschaltung 13 eingegeben. Ein Signal, das durch die Komparatorschaltung 13 durch Vergleichen desselben mit einer vorgegebenen Spannung Vref1 erzeugt wird, wird durch eine Ausgabeschaltung 14 in eine abschließende Ausgangsgröße FO umgesetzt, und es wird ebenso bei einem D-Anschluss einer D-Flip-Flop-Schaltung 24 eingegeben. Die abschließende Ausgangsgröße FO wird zum Detektieren einer Winkelposition wie einem Kurbelwinkel oder einem Nockenwinkel für eine Motorsteuerung verwendet.
  • Ähnlich wird wiederum eine feste Spannung an der dritten Brückenschaltung 31, gebildet durch die magneto-resistiven Segmente 4e und 4f, eingeprägt, und Änderungen der Widerstandswerte dieser magneto-resistiven Segmente, bewirkt durch Magnetfeldänderungen, werden in Spannungsänderungen umgesetzt. Es wird eine sich ergebende spannungsumgesetzte Mittenpunkt-Ausgangsgröße 22 als Differenz-Ausgangsgröße ausgegeben, jeweils an den Ausgang D einer Spannungsteilerschaltung 41, bestehend aus magneto-resistiven Segmenten oder festen Widerständen und bei einer Komparatorschaltung 23 eingegeben. Ein Signal, das durch die Komparatorschaltung 23 durch Vergleichen desselben mit einer vorgegebenen Spannung Vref2 erzeugt wird, wird bei einer D-Flip-Flop-Schaltung 24 eingegeben. Das Ausgangssignal der D-Flip-Flop-Schaltung 24 wird durch eine Ausgabeschaltung 25 in eine Drehrichtung-Detektions-Ausgangsgröße RO umgesetzt.
  • Die 3 und 4A bis 4F zeigen Betriebswellenformen des Signalverarbeitungs-Schaltungsteils 3 jeweils während der Vorwärtsdrehung und der Rückwärtsdrehung des magnetischen Bewegungskörpers 1 in einem Normalzustand, die 3A und 4A zeigen diese Widerstandswerte der magneto-resistiven Segmente 4a bis 4f, die 3B und 4B zeigen die Brücken-Mittenpunktspannungen A und B der ersten und zweiten Brückenschaltungen 11 und 21, die 3C und 4C zeigen die Ausgangsgrößen OP1 und OP2 der Verstärkerschaltungen 11 und 22, die 3D und 4D zeigen die Ausgangsgrößen Vout1, Vout2 der Komparatorschaltungen 13 und 23, die 3E und 4E zeigen die Drehrichtungs-Detektions-Ausgangsgröße RO der Ausgangsschaltung 25, und die 3F und 4F zeigen die abschließende Ausgangsgröße FE der Ausgangsschaltung 14.
  • Zudem zeigen die 5 und 6A bis 6F Betriebswellenformen derselben Teile des Signalverarbeitungs-Schaltungsteils 3 jeweils während der Vorwärtsdrehung und der Rückwärtsdrehung des magnetischen Bewegungskörpers dann, wenn eine Abweichung in dem Vergleichspegel Vref1 der Komparatorschaltung 13 und in dem Verglelichspegel Vref2 der Komparatorschaltung 23 aufgetreten ist, und die 5 und 6A bis 6F entsprechen jeweils den 3 und 4A bis 4F.
  • Wie sich anhand dieser Figuren erkennen lässt, lässt sich bei dieser bevorzugten Ausführungsform die Richtung der Drehung des magnetischen Bewegungskörpers 1 immer noch detektieren, da die Phasendifferenz zwischen dem Signal Vout1, eingegeben zu dem D-Anschluss der D-Flip-Flop-Schaltung 24, und dem Signal Vout2, eingegeben bei dem CL-Anschluss, zu 1/4 einer Periode gehalten werden, selbst wenn eine Abweichung in den Vergleichspegeln Vref1 und Vref2 der Komparatorschaltungen 13 und 23 aufgetreten ist.
  • Die 7A bis 7D vergleichen Abweichungen der abschließenden Ausgangsgröße in einem Beispiel des entsprechenden Stands der Technik und für die Ausführungsform 1, wenn eine Abweichung in dem Vergleichspegel Vref1 der Komparatorschaltung 13 aufgetreten ist, und die 7A und 7B zeigen jeweils einen Fall, bei dem es keine Abweichung gibt, und einen Fall, bei dem es eine Abweichung in dem Vergleichspegel Vref1 der Komparatorschaltung 13 in dem Beispiel des entsprechenden Stands der Technik gibt, und die 7C und 7D zeigen jeweils einen Fall, in dem es keine Abweichung gibt, und einen Fall, bei dem es eine Abweichung in dem Vergleichspegel Vref1 der Komparatorschaltung 13 nach Ausführungsform 1 gibt. Wie sich anhand dieser Figuren erkennen lässt, lässt sich für die Ausführungsform 1 ebenso die Abweichung der abschließenden Ausgangsgröße FO niedrig halten.
  • Demnach ist es mit einer Drehdetektionseinrichtung gemäß dieser ersten bevorzugten Ausführungsform möglich, die Phasendifferenz der zwei Signale, die zum Detektieren der Drehrichtung des magnetischen Bewegungskörpers 1 verwendet werden, bei 1/4 einer Periode zu halten; die Toleranz im Hinblick auf Abweichung der Vergleichspegel Vref1, Vref2 der Komparatorschaltungen 13, 23 in dem Signalverarbeitungs-Schaltungsteil 3 und Abweichungen in den Ausgangsgrößen der Verstärkerschaltungen 12, 23 lässt sich erhöhen; und es lässt sich ein stabiler sicherer Betrieb ausführen.
  • In der magneto-elektrischen Umsetzereinrichtung 4, hergestellt aus den magneto-resistenten Segmenten 4a bis 4f, ist es ebenso möglich, eine Giant-magneto-resistive Einrichtung zu verwenden (hiernach GMR, Engl.: giant magneto-resistance device).
  • Eine GMR Einrichtung ist ein geschichteter sogenannter künstlicher Gitterfilm, hergestellt durch abwechselndes Stapeln von Magnetschichten und nicht-magnetischen Schichten von einigen Angstrom bis zu einigen zehn Angstrom in der Dicke, beispielsweise (Fe/Cr)n, (Permalloy/Cu/Co/Cu)n, (Co/Cu)n, und sie hat vergleichen mit einer üblichen magneto-resistiven Einrichtung (hiernach MR Einrichtung) einen viel größeren MR Effekt (MR-Änderungsrate), und sie ist, da sie lediglich von den Relativwinkeln der Orientierung der Magnetisierung und angrenzender Magnetschichten abhängt, ein Magnetfeldsensor in derselben Ebene mit dem sich dieselbe Widerstandswertänderung erhalten lässt, wie auch immer die Winkeldifferenz der Orientierung des äußeren Magnetfelds im Hinblick auf den Strom ist. (n ist die Zahl der Schichten). Jedoch ist es auch eine Einrichtung, der Anisotropie verleiht werden kann, indem die Breite des Magnetwiderstandsmusters eng ausgebildet ist. Zudem ist es eine Einrichtung mit den Charakteristiken dahingehend, dass eine Hysterese in den Widerstandswertänderungen, bewirkt durch Änderungen des eingeprägten Magnetfelds, und in ihrer Temperaturcharakteristik vorliegt, und insbesondere ist ihr Temperaturkoeffizient groß. Die MR Schleifencharakteristik einer GMR Einrichtung ist in 8 gezeigt.
  • Durch Verwenden einer GMR Einrichtung für die magneto-elektrische Umsetzereinrichtung, wie dieser, ist es möglich, das S/N Verhältnis anzuheben und eine Rauschtoleranz zu verbessern.
  • Die 9 zeigt ein Beispiel einer anderen magnetischen Schaltungskonstruktion, die sich auf diese Erfindung anwenden lässt, bei der ein Magnet 2 gegenüberliegend zu einem magnetischen Bewegungskörper angeordnet ist, mit seiner Magnetisierungsrichtung rechtwinklig ausgebildet zu der Drehachsrichtung 1a des magnetischen Bewegungskörpers 1, und zwischen dem Magneten 2 und dem magnetischen Bewegungskörper 1 ist eine magneto-elektrische Umsetzereinrichtung 4, ausgebildet aus sechs magneto-resistiven Segmenten 4a bis 4f, rechtwinklig zu der Magnetisierungsrichtung des Magneten 2 angeordnet. Die Muster der magneto-resistiven Segmente 4a bis 4f können dieselben sein wie die der Ausführungsform 1.
  • Auch mit dieser zweiten bevorzugten Ausführungsform lassen sich dieselben Wirkungen wie diejenigen der Ausführungsform 1 erzielen.
  • Die 10 zeigt ein anderes Beispiel eines Musters magnetoresistiver Segmente, das sich auf die Erfindung anwenden lässt, und hier besteht eine magneto-elektrische Umsetzereinrichtung 4 aus sechs magneto-resistiven Segmenten 4a bis 4f, gebildet mit einem vorgegebenen Abstand, und von diesen magneto-resistiven Segmenten bilden das erste und das dritte entlang einer vorgegebenen Drehrichtung des magnetischen Bewegungskörpers 1 eine erste Brückenschaltung 11, und das vierte und sechste bilden eine zweite Brückenschaltung 2, und das zweite und fünfte bilden eine dritte Brückenschaltung 31. Auf diese Weise lassen sich ebenso dieselben Wirkungen wie diejenigen der Ausführungsform 1 erzielen.
  • Die 11 zeigt ein anderes Beispiel eines Musters von magneto-resistiven Segmenten, das sich auf die vorliegenden Erfindung anwenden lässt, und hier besteht eine magneto-elektrische Umsetzereinrichtung aus sechs magneto-resistiven Segmenten 4a bis 4f, gebildet mit einem vorgegebenen Abstand, und von diesen magneto-resistiven Segmenten bilden das erste und das vierte entlang einer vorgegebenen Drehrichtung des magnetischen Bewegungskörpers 1 eine erste Brückenschaltung 11, und das dritte und sechste bilden eine zweite Brückenschaltung 21, und das zweite und fünfte bilden eine dritte Brückenschaltung 31. Auf diese Weise lassen sich ebenso dieselben Wirkungen wie diejenigen der Ausführungsform 1 erzielen.
  • Eine Drehdetektionseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung lässt sich bei zahlreichen Anwendungen verwenden, einschließlich einer Motorsteuerung.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Erfassen einer Drehbewegung eines Gegenstandes, umfassend einen mit dem Gegenstand gekoppelten magnetischen Bewegungskörper (1); einen Magneten (2), der dem magnetischen Bewegungskörper (1) gegenüberliegend angeordnet ist; und eine magneto-elektrische Wandlereinrichtung (4) zum Erfassen der Stärke eines eingeprägten elektrischen Feldes, das die Drehung des magnetischen Bewegungskörpers (1) begleitet, wobei die Wandlereinrichtung mindestens sechs magnetoresistive Segmente (4a4f) umfasst, welche in vorgegebenem gegenseitigen Abstand in einer vorbestimmten Drehrichtung (R) des magnetischen Bewegungskörpers (1) symmetrisch um eine Mittenlinie (CL) senkrecht zur Drehrichtung (R) des magnetischen Bewegungskörpers (1) angeordnet sind; wobei mindestens zwei Segmentpaare (4a, 4b, 4c, 4d), deren Abstandszentren symmetrisch um die Mittenlinie (CL) des Magneten (2) liegen, einen ersten Brückenschaltkreis (11) zum Erzeugen eines ersten Ausgangssignals (A) und einen zweiten Brückenschaltkreis (21) zum Erzeugen eines zweiten Ausgangssignals (B) bilden bei der Drehung des magnetischen Bewegungskörpers (1); mindestens ein weiteres Segmentpaar (4e, 4f) mit einem Abstandszentrum auf der Mittenlinie (CL) des Magneten (2) einen dritten Brückenschaltkreis (31) bilden zusammen mit der Drehung des magnetischen Bewegungskörpers (1); und die Drehrichtung (R) des magnetischen Bewegungskörpers (1) erfassbar ist auf der Grundlage von Auswertesignalen (OP1, OP2), die aus den Ausgangssignalen (A, B, C) der Brückenschaltkreise (11, 21, 31) resultieren.
  2. Vorrichtung zum Erfassen einer Drehbewegung eines Gegenstandes nach Anspruch 1, ferner umfassend Signalverarbeitungs-Schaltkreise (12, 22) zum Erzeugen der Auswertesignale (OP1, OP2) mit einer Phasendifferenz von ¼ Periode aufgrund einer Differenz zwischen den Ausgangssignalen (11, 12) der ersten und zweiten Brückenschaltkreise (11, 12) und dem Ausgangssignal (C) des dritten Brückenschaltkreises (31).
  3. Vorrichtung zum Erfassen einer Drehbewegung eines Gegenstandes nach Anspruch 2, ferner umfassend Signalwandlerschaltungen (13, 23) zum Umwandeln von Auswertesignale (OP1, OP2) in Rechteckwellen-Signale (Vout1, Vout2) durch Vergleichen der Auswertesignale (OP1, OP2) mit jeweils vorgegebenen Signalpegeln (Vref1, Vref2).
  4. Vorrichtung zum Erfassen einer Drehbewegung eines Gegenstandes nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher die magneto-elektrische Wandlereinrichtung (4) sechs magnetoresistive Segmente (4a4f) umfasst, welche in vorgegebenem gegenseitigen Abstand angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten magnetoresistiven Segmente (4a, 4b) einen ersten Brückenschaltkreis (11), die dritten und vierten magnetoresistiven Segmente (4c, 4d) einen zweiten Brückenschaltkreis (21), und die fünften und sechsten magnetoresistiven Segmente (4e, 4f) einen dritten Brückenschaltkreis (31) bilden.
  5. Vorrichtung zum Erfassen einer Drehbewegung eines Gegenstandes nach Anspruch 4, bei welcher die zweiten und dritten magneto-elektrischen Segmente (4b, 4c) einen Zahnkamm auf der Mittenlinie (CL) des Magneten (2) bilden.
  6. Vorrichtung zum Erfassen einer Drehbewegung eines Gegenstandes nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher der Magnet (2) so angeordnet ist, dass seine Magnetisierungsrichtung senkrecht zur Richtung einer Drehachse (1a) des magnetischen Bewegungskörpers (1) verläuft.
  7. Vorrichtung zum Erfassen einer Drehbewegung eines Gegenstandes nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher die magneto-elektrische Wandlereinrichtung (4) zwischen dem Magnet (2) und dem magnetischen Bewegungskörper (1) derart angeordnet ist, dass die magnetoresistiven Segmente (4a4f) senkrecht zur Magnetisierungsrichtung des Magneten (2) sind.
  8. Vorrichtung zum Erfassen einer Drehbewegung eines Gegenstandes nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei welcher die magneto-elektrische Wandlereinrichtung (1) durch eine GMR-Einrichtung gebildet ist.
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