DE102004025659A1 - Optoelektrisches Übertragungsmodul und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Optoelektrisches Übertragungsmodul und Verfahren zu dessen Herstellung Download PDF

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Abstract

Es geht um ein optoelektronisches Übertragungsmodul. Bei diesem optoelektronischen Übertragungsmodul verfügt ein Lichtübertragungselement (20) über ein erstes und ein zweites Ende sowie eine Ober- und eine Unterseite, und eine Leiterplatte (12) überträgt elektrische Signale und verfügt über eine erste und eine zweite Öffnung. Die Leiterplatte erstreckt sich passend so von der Oberseite des Lichtübertragungselements zur Unterseite, dass die erste und die zweite Öffnung mit dem ersten bzw. zweiten Ende ausgerichtet sind. Zwei Lichtwandler (161, 162) verfügen jeweils über einen Licht-Sender/Detektor (LS1, LS2), der optisch mit dem ersten bzw. zweiten Ende des Lichtübertragungselements ausgerichtet ist, und diese Lichtwandler senden/empfangen Lichtsignale durch das Lichtübertragungselement und den zugehörigen Licht-Sender/Detektor. Auf der Leiterplatte befinden sich zwei elektrische Verbindungen (181, 182) benachbart jeweils zu den zwei Enden des Lichtübertragungselements, um eine Verbindung für die elektrischen Signale herzustellen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft optoelektronische Bauteile, und spezieller betrifft sie ein optoelektronisches Übertragungsmodul und ein Herstellverfahren für dieses.
  • Beschreibung der einschlägigen Technik
  • Aufgrund der physikalischen Eigenschaften elektrischer Verbindungen sind die Übertragungsgeschwindigkeit und Breitbandkommunikation herkömmlicher Leiterplatten eingeschränkt. So werden ein Wellenleiterfilm und Lichtwandler kombiniert, um ein optoelektronisches Substrat zu bilden, um Übertragungserfordernissen für Hochgeschwindigkeits-Datenkommunikation zu genügen. Da die Licht-Übertragungsgeschwindigkeit viel höher als die elektrische Übertragungsgeschwindigkeit ist, kann über einen kurzen Weg eine hohe Übertragungsgeschwindigkeit erzielt werden.
  • Bei herkömmlichen Verfahren müssen Substrate geätzt werden, um einen Wellenleiterfilm oder Lichtwandler zum Übertragen von Lichtsignalen auf derselben Leiterplatte zu installieren. Es ist jedoch schwierig, eine optische Kopplungsausrichtung zwischen dem Wellenleiterfilm und den Lichtwandlern zu erzielen, da sie im Substrat angeordnet sind. Außerdem muss, wenn der Wellenleiterfilm oder ein Lichtwandler fehlerhaft arbeitet, das Substrat erneut geätzt werden, um die fehlerhaften Elemente neu zu platzieren. Darüber hinaus muss auch die optische Ausrichtung zwischen den Wellenleiterfilmen und den Lichtwandlern erneut ausgeführt werden. Demgemäß ist das neue Platzieren der fehlerhaften Elemente zeitaufwändig. Bei einem anderen herkömmlichen Verfahren werden der Wellenleiterfilm und die Lichtwandler nicht vor der optischen Kopplungsausrichtung im Substrat angeordnet. Dieses Verfahren erfordert jedoch die Verwendung einer Linse und eines Prismas für jeden Wandler. Demgemäß ist die optische Kopplungsausrichtung immer noch schwierig.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein optoelektronisches Übertragungsmodul zu schaffen, das Lichtsignale und elektrische Signale gleichzeitig übertragen kann, ohne dass ein Wellenleiterfilm oder ein Faserband in einem Substrat angeordnet werden müssten.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, ein optoelektronisches Übertragungsmodul zu schaffen, das Lichtsignale und elektrische Signale gleichzeitig übertragen kann und eine einfache optische Kopplung zwischen Lichtwandlern und einem Wellenleiterfilm oder einem Faserband ermöglicht, ohne dass eine Linse und Prismen erforderlich wären.
  • Gemäß den oben genannten Aufgaben ist durch die Erfindung ein optoelektronisches Übertragungsmodul geschaffen. In diesem optoelektronischen Übertragungsmodul verfügt ein Lichtübertragungselement über ein erstes und ein zweites Ende sowie eine Ober- und eine Unterseite, wobei eine Leiterplatte zum Übertragen elektrischer Signale, die über eine erste und eine zweite Öffnung verfügt, auf dem Lichtübertragungselement angeordnet ist. Die Leiterplatte erstreckt sich passend von der Oberseite des Lichtübertragungselements zu dessen Unterseite, so dass die erste und die zweite Öffnung mit dem ersten bzw. zweiten Ende ausgerichtet sind. Auf der Leiterplatte sind zwei Lichtwandler angeordnet, von denen jeder über einen Lichtsender/-detektor verfügt, der optisch mit dem ersten oder zweiten Ende des Lichtübertragungselements ausgerichtet ist, wobei die Lichtwandler Lichtsignale mittels des Lichtübertragungselements und des zugehörigen Lichtsender/-detektors senden/empfangen.
  • Gemäß den oben genannten Aufgaben ist durch die Erfindung ein Herstellverfahren für optoelektronische Übertragungsmodule geschaffen. Bei diesem Herstellverfahren werden ein erster und ein zweiter Lichtwandler auf einer Leiterplatte mit zwei Öffnungen auf jeder Seite angeordnet. Der erste und der zweite Lichtwandler werden jeweilig mit den zwei Öffnungen ausgerichtet, wobei sowohl der erste als auch der zweite Lichtwandler über einen Lichtsender/-detektor verfügt, der mit der entsprechenden Öffnung der Lichtwandler ausgerichtet wird. Der erste und der zweite Halter werden auf einem Lichtübertragungselement angeordnet, das über einen ersten Halter in Nachbarschaft zur ersten Öffnung sowie einen zweiten Halter in Nachbarschaft zur zweiten Öffnung verfügt, wobei sowohl der erste als auch der zweite Halter über eine erste und eine zweite Fläche verfügen. Der Lichtsender/-detektor des ersten und des zweiten Lichtwandlers werden mit dem ersten bzw. zweiten Ende des Lichtübertragungselements ausgerichtet. Die Leiterplatte wird am Lichtübertragungselement befestigt, wobei sie sich passend von der ersten Fläche des ersten und zweiten Halters zur zweiten Fläche des ersten und zweiten Halters durch das erste und zweite Ende des Lichtübertragungselements erstreckt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung ist mittels der folgenden detaillierten Beschreibung und Beispielen unter Bezugnahme auf die beigefüg ten Zeichnungen vollständiger zu verstehen.
  • 1a1e sind Flussdiagramme zum Herstellverfahren eines optoelektronischen Moduls gemäß der Erfindung; und
  • 2 ist ein Diagramm einer Leiterplatte im erfindungsgemäßen optoelektronischen Modul.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Durch die Erfindung ist ein Herstellverfahren für ein optoelektronisches Übertragungsmodul geschaffen, wie es in den 1a bis 1e veranschaulicht ist.
  • Wie es in der 1a dargestellt ist, verfügt eine Leiterplatte 12 über zwei Öffnungen 141 und 142 auf jeder Seite, wobei sie eine flexible gedruckte Leiterplatte sein kann.
  • Als Nächstes werden ein erster und ein zweiter Lichtwandler 161 und 162 auf der Leiterplatte 12 angeordnet und mit den Öffnungen 141 bzw. 142 derselben ausgerichtet. Der erste Lichtwandler 161 verfügt über einen Licht-Sender/Detektor LS1, der mit der entsprechenden Öffnungen 141 der Leiterplatte 12 ausgerichtet wird. Der zweite Lichtwandler 162 verfügt über einen Licht-Sender/Detektor LS2, der mit der entsprechenden Öffnungen 142 der Leiterplatte 12 ausgerichtet wird. Z.B. bilden die Lichtübertragungseinheit in 1611 des Lichtwandlers 161 und die Lichterfassungseinheit in 1621 des Lichtwandlers 162 eine Licht-Sende/Empfangs-Kombination. Der Lichtwandler 161 verfügt über eine Licht-Sende/Empfangs-Einheit 1611 und eine Treiber/Verstärker-Einheit 1612. Der Lichtwandler 162 verfügt über eine Licht-Sende/Empfangs-Einheit 1621 und eine Treiber/Verstärker-Einheit 1622. Jede Licht-Sende/Empfangs-Einheit 1611 und 1621 verfügt über einen Licht-Sender/Detektor (LS1/LS2), der mit dem ersten bzw. zweiten Ende 201 bzw. 202 des Lichtübertragungselements 20 ausgerichtet ist, um Lichtsignale zu senden/zu empfangen. Die Treiber/Verstärker-Einheiten 1612 und 1622 steuern die Licht-Sender/Detektoren 1611 und 1621 an, und sie verstärken die empfangenen Signale. Auf der Leiterplatte 12 sind zwei elektrische Verbindungen 181 und 182 ausgebildet, die benachbart zu den Öffnungen 141 bzw. 142 liegen.
  • Außerdem verfügt, wie es in der 1b dargestellt ist, ein Lichtübertragungselement 20 über ein erstes Ende 201 und ein zweites Ende 202. Bei der Erfindung kann das Lichtübertragungselement ein Array-Wellenleiterfilm, ein Array-Faserband oder dergleichen sein. Es ist zu beachten, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist.
  • Auf dem Lichtübertragungselement 20 sind ein erster Halter 221 und ein zweiter Halter 222 angeordnet, wobei der erste Halter 221 benachbart zum ersten Ende 201 liegt und der zweite Halter 222 benachbart zum zweiten Ende 202 liegt. Jeder Halter (221 und 222) besteht aus einem Halteabschnitt (2211 oder 2221) und einem zweiten Halteabschnitt (2212 oder 2222), und er verfügt über eine erste Fläche S1 und eine zweite Fläche S2. Das erste Ende 201 des Lichtübertragungselements 20 wird durch den ersten Halteabschnitt 2211 und den zweiten Halteabschnitt 2212 geschaltet und fixiert. Das erste Ende 201 des Lichtübertragungselements 20 wird durch den ersten Halteabschnitt 2221 und den zweiten Halteabschnitt 2222 geschaltet und fixiert. Außerdem wirken die Oberseiten der ersten Halteabschnitt 2211 und 2221 als erste Fläche S1, während die Unterseiten der zweiten Halteabschnitte 2212 und 2222 als erste Fläche S2 dienen.
  • Jeder Licht-Sender/Detektor LS1 und LS2 der Lichtwandler 161 und 162 wird mit dem ersten Ende 201 und dem zweiten Ende 202 des Lichtübertragungselements 20 ausgerichtet, und dann wird die Leiterplatte 12 auf der Lichtübertragungsplatte 20 befestigt.
  • Z.B. wird der Licht-Sender/Detektor LS1 des Lichtwandlers 161 mit dem ersten Ende 201 des Lichtübertragungselements 20 ausgerichtet und dann durch optische Indexanpassung und Verkleben fixiert. Bei der Erfindung kann, da das Lichtübertragungselement 20 und die Lichtwandler 161 und 162 nicht in einem Substrat angeordnet sind, eine Bilderfassungskamera dazu verwendet werden, zu prüfen, ob das Lichtübertragungselement 20 mit den Lichtwandlern 161 ausgerichtet ist oder nicht. Wenn das Lichtübertragungselement 20 mit den Lichtwandlern 161 ausgerichtet ist, werden diese anschließend durch den optischen Kleber 241 fixiert, wie es in der 1c dargestellt ist. Z.B. ist die Leiterplatte 12 eine flexible gedruckte Leiterplatte, und der optische Kleber 261 kann ein durch Wärme härtender Epoxykleber, ein durch UV härtender Epoxykleber oder dergleichen sein, wobei zu beachten ist, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist.
  • Wie es in der 1d dargestellt ist, ist die Leiterplatte 12 so gekrümmt, dass sie sich auf der ersten Fläche S1 des ersten Halteabschnitts 2211 befindet und sich die elektrische Verbindung 181 auf der zweiten Fläche S2 des zweiten Halteabschnitts 2212 befindet. In ähnlicher Weise wird der Licht-Sender/Detektor LS2 des Lichtwandlers 162 mit dem zweiten Ende 202 des Lichtübertragungselements 20 ausgerichtet und durch optische Indexanpassung und Verkleben fixiert. Z.B. können auch die Leiterplatte 12 und das Lichtübertragungselement 20 selektiv durch Kleber 242 fixiert werden.
  • So wird die Herstellung des optoelektronischen Übertragungsmoduls 100, wie es in der 1e dargestellt ist, abge schlossen.
  • Das optoelektronische Übertragungsmodul 100 verfügt zumindest über ein Lichtübertragungselement 20, eine Leiterplatte 12, zwei Lichtwandler 161 und 162 sowie elektrische Verbindungen 181 und 182.
  • Das Lichtübertragungselement 20 verfügt über ein erstes Ende 201 und ein zweites Ende 202 (in der 1b dargestellt), eine Oberseite und eine Unterseite. Bei der Erfindung kann das Lichtübertragungselement 20 ein Array-Wellenleiterfilm, ein Array-Faserband oder dergleichen sein, wobei zu beachten ist, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist.
  • Der erste und der zweite Halter 221 und 222 werden auf dem Lichtübertragungselement 20 angeordnet. Der erste Halter 221 liegt benachbart zum ersten Ende 201 des Lichtübertragungselements 20, und der zweite Halter 222 liegt benachbart zum zweiten Ende 202 des Lichtübertragungselements 20. Sowohl der erste Halter 221 als auch der zweite Halter 222 verfügen über eine erste Fläche S1 und eine zweite Fläche S2, von denen jede über einen ersten Halteabschnitt (2211 oder 2221) und einen zweiten Halteabschnitt (2212 oder 2222) verfügt. Das erste Ende 201 des Lichtübertragungselements 20 wird durch den ersten Halteabschnitt 2211 mit dem zweiten Halteabschnitt 2212 geschaltet und fixiert. Das erste Ende 201 des Lichtübertragungselements 20 wird durch den ersten Halteabschnitt 2221 und den zweiten Halteabschnitt 2222 geschaltet und fixiert. Die ersten Halteabschnitte 2211 und 2221 sind zwischen der Oberseite des Lichtübertragungselements 20 und der Leiterplatte 12 angeordnet, und die zweiten Halteabschnitte 2212 und 2222 sind zwischen der Unterseite des Lichtübertragungselements 20 und der Leiterplatte 12 angeordnet. Außerdem dienen die Oberseiten der ersten Halte abschnitte 2211 und 2221 als erste Fläche S1, und die Unterseiten der zweiten Halteabschnitte 2212 und 2222 dienen als erste Fläche S2.
  • Die Leiterplatte 12 wird auf dem Lichtübertragungselement 20 angeordnet, um elektrische Signale zu übertragen, und sie verfügt über eine erste Öffnung 141 und eine zweite Öffnung 142, wie es in der 1a dargestellt ist. Die Leiterplatte erstreckt sich durch das erste und das zweite Ende 201 und 202 passend so von der Oberseite zur Unterseite des Lichtübertragungselements 20, dass die erste und die zweite Öffnung 141 und 142 mit dem ersten bzw. zweiten Ende 201 und 202 ausgerichtet sind.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist die Leiterplatte 12 eine flexible gedruckte Leiterplatte, und demgemäß kann sie sich passend von der Oberseite S1 der ersten Halteabschnitte 2211 und 2221 zur Unterseite S2 der zweiten Halteabschnitte 2212 und 2222 durch das erste und das zweite Ende 201 und 202 des Lichtübertragungselements 20 erstrecken, so dass die erste und die zweite Öffnung 141 und 142 mit dem ersten bzw. zweiten Ende 201 und 202 ausgerichtet sind.
  • Die Lichtwandler 161 und 162 werden auf der Leiterplatte 12 angeordnet, um Lichtsignale durch das Lichtübertragungselement 20 zu senden/zu empfangen. Der Lichtwandler 161 verfügt über eine Licht-Sende/Empfangs-Einheit 1611 und eine Treiber/Verstärker-Einheit 1612. Der Lichtwandler 162 verfügt über eine Licht-Sende/Empfangs-Einheit 1612 und eine Treiber/Verstärker-Einheit 1622. Die Licht-Sende/Empfangs-Einheiten 1611 und 1621 verfügen jeweils über einen Licht-Sender/Detektor (LS1/LS2), die mit dem ersten bzw. zweiten Ende 201 und 202 des Lichtübertragungselements 20 ausgerichtet sind, um Lichtsignale zu senden/zu empfangen. Die Treiber /Verstärker-Einheiten 1612 und 1622 steuern die Licht-Sender/Detektoren 1611 und 1621 an und verstärken die empfangenen Lichtsignale. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung werden die Lichtwandler 161 und 162 durch einen optischen Kleber 241 so am Lichtübertragungselement 20 befestigt, dass jeder Licht-Sender/Detektor LS1 und LS2 der Lichtwandler 161 und 162 mit dem ersten bzw. zweiten Ende 201 und 202 des Lichtübertragungselements 20 ausgerichtet ist. Der optische Kleber 241 kann z.B. ein durch Wärme härtender Epoxykleber, ein durch UV härtender Epoxykleber oder dergleichen sein, wobei zu beachten ist, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist.
  • Das optoelektronische Übertragungsmodul 100 verfügt ferner über zwei elektrische Verbindungen 181 und 182 benachbart zu den zweiten Halteabschnitten 2212 und 2222 für elektrische Kopplung an externe Schaltkreise. Z.B. können die elektrischen Verbindungen 181 und 182 Kontaktflecke, Steckverbindungen oder dergleichen sein. So kann das optoelektronische Übertragungsmodul auf den Kontaktflecken zwischen den externen Schaltkreisen, elektrischen Elementen oder Untersystemen als Verbinder und Sender für Licht- und elektrische Signale angeordnet werden.
  • Daher kann das optoelektronische Übertragungsmodul 100 Lichtsignale und elektrische Signale gleichzeitig zwischen zwei Untermodulen, wie den Modulen MA und MB, übertragen, ohne dass ein Wellenleiterfilm oder eine Faserleitung in das Innere eines Substrats eingebettet werden müsste, das die Module MA und MB verbindet. Darüber hinaus erzielt das Übertragungsmodul 100 optische Kopplung zwischen Lichtwandlern und einem Wellenleiterfilm oder einem Faserband, ohne dass eine Linse und Prismen erforderlich wären. Darüber hinaus kann, wenn der Wellenleiterfilm, das Faserband oder die Lichtwandler im optoelektronischen Übertragungsmodul fehler haft arbeiten, das fehlerhafte Modul einfach ausgetauscht werden, ohne dass der komplizierte, zeitaufwändige Prozess des herkömmlichen Verfahrens erforderlich wäre.
  • Die 2 ist ein Diagramm einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen optoelektronischen Übertragungsmoduls. Wie es in der 2 dargestellt ist, verfügt die Leiterplatte 12' zumindest über eine gedruckte Leiterplatte 120 und zwei flexible Abschnitte 121 und 122, wobei zu beachten ist, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist. Bei dieser Ausführungsform können die flexiblen Abschnitte 121 und 122 zwei flexible gedruckte Leiterplatten sein, und die Öffnungen 141 und 142 befinden sich auf den flexiblen Abschnitten 121 bzw. 122. Da die Leiterplatte 12' über die zwei flexiblen Abschnitte 121 und 122 verfügt, kann sie gekrümmt sein und sich passend von der ersten Fläche S1 der ersten Halteabschnitte 2211 und 2221 zur zweiten Fläche S2 der zweiten Halteabschnitte 2212 und 2222 durch das erste und das zweite Ende 201 und 202 des Lichtübertragungselements 20 erstrecken. Daher können die zwei Lichtwandler 161 und 162 Lichtsignale durch das Lichtübertragungselement 20 senden/empfangen, und die Leiterplatte 12' kann elektrische Signale direkt übertragen oder elektrische Signale mittels aktiven/passiven Elementen, die auf ihr angeordnet sind, verarbeiten.
  • Während die Erfindung beispielhaft und mittels bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es zu beachten, dass sie nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist. Viel mehr sollen verschiedene Modifizierungen und ähnliche Anordnungen (wie sie für den Fachmann ersichtlich sind) abgedeckt sein. Daher soll dem Schutzumfang der beigefügten Ansprüche die weitestgehende Interpretation gewährt werden, um alle derartigen Modifizierungen und ähnliche Anordnungen einzuschließen.

Claims (20)

  1. Optoelektronisches Übertragungsmodul mit: – einem Lichtübertragungselement mit einem ersten Ende, einem zweiten Ende, einer Oberseite und einer Unterseite; – einer Leiterplatte, die auf der Oberseite des Lichtübertragungselements angeordnet ist, um elektrische Signale zu übertragen, und mit einer ersten Öffnung und einer zweiten Öffnung, wobei sich die Leiterplatte durch die erste Öffnung und die zweite Öffnung passend zur Unterseite des Lichtübertragungselements so erstreckt, dass die erste und die zweite Öffnung mit dem ersten bzw. dem zweiten Ende des Lichtübertragungselements ausgerichtet sind; und – zwei Lichtwandlern, die auf der Leiterplatte angeordnet sind und jeweils über einen Licht-Sender/Detektor verfügen, der optisch mit dem ersten bzw. zweiten Ende des Lichtübertragungselements ausgerichtet ist, wobei diese Lichtwandler Lichtsignale durch das Lichtübertragungselements und den zugehörigen Licht-Sender/Detektor senden/empfangen.
  2. Optoelektronisches Übertragungsmodul nach Anspruch 1, bei dem die Leiterplatte eine flexible gedruckte Leiterplatte ist.
  3. Optoelektronisches Übertragungsmodul nach Anspruch 1, bei dem die Leiterplatte mindestens über eine gedruckte Leiterplatte, einen ersten flexiblen Abschnitt und einen zweiten flexiblen Abschnitt verfügt, wobei die erste Öffnung und die zweite Öffnung im ersten bzw. zweiten flexiblen Abschnitt vorhanden sind.
  4. Optoelektronisches Übertragungsmodul nach Anspruch 1, ferner mit einem ersten Halter und einem zweiten Halter, die auf dem Lichtübertragungselement angeordnet sind, wobei der erste Halter benachbart zum ersten Ende liegt, der zweite Halter benachbart zum zweiten Ende liegt und sowohl der erste als auch der zweite Halter über einen ersten Halteabschnitt und einen zweiten Halteabschnitt verfügen, um das Lichtübertragungselement zu fixieren, wobei der erste Halteabschnitt zwischen der Oberseite des Lichtübertragungselements und der Leiterplatte angeordnet ist und der zweite Halteabschnitt zwischen der Unterseite des Lichtübertragungselements und der Leiterplatte angeordnet ist.
  5. Optoelektronisches Übertragungsmodul nach Anspruch 1, ferner mit einer ersten und einer zweiten elektrischen Verbindung, die auf der Leiterplatte benachbart zum ersten bzw. zweiten Ende des Lichtübertragungselements angeordnet sind, um eine Verbindung für die elektrischen Signale herzustellen.
  6. Optoelektronisches Übertragungsmodul nach Anspruch 1, bei dem jeder Lichtwandler Folgendes aufweist: – eine Licht-Sende/Empfangs-Einheit, die auf der Leiterplatte angeordnet ist und den Licht-Sender/Detektor aufweist, der optisch mit dem ersten oder zweiten Ende des Lichtübertragungselements ausgerichtet ist, um die Lichtsignale zu senden/zu empfangen; und – eine Treiber/Verstärker-Einheit, die auf der Leiterplatte angeordnet ist, um den Licht-Sender/Detektor so anzusteuern, dass er die Lichtsignale sendet, oder um die vom Licht-Sender/Detektor empfangenen Lichtsignale zu verstärken.
  7. Optoelektronisches Übertragungsmodul nach Anspruch 1, bei dem das Lichtübertragungselement ein Array-Wellenleiterfilm ist.
  8. Optoelektronisches Übertragungsmodul nach Anspruch 1, bei dem das Lichtübertragungselement ein Array-Faserband ist.
  9. Optoelektronisches Übertragungsmodul nach Anspruch 1, bei dem die Leiterplatte durch optische Indexanpassung und Verkleben so am Lichtübertragungselement befestigt ist, dass der Licht-Sender/Detektor jedes Lichtwandlers mit dem ersten bzw. zweiten Ende des Lichtübertragungselements ausgerichtet ist.
  10. Optoelektronisches Übertragungsmodul nach Anspruch 5, bei dem die erste und die zweite elektrische Verbindung Kontaktflecke oder Steckverbindungen sind.
  11. Herstellverfahren für optoelektronische Übertragungsmodule, umfassend: – Bereitstellen einer Leiterplatte, die über zwei Öffnungen auf jeder Seite verfügt; – Anordnen erster und zweiter Lichtwandler auf der Leiterplatte in Ausrichtung zu den jeweiligen zwei Öffnungen, wobei von den ersten und zweiten Lichtwandlern jeder über einen Licht-Sender/Detektor verfügt, der mit der entsprechenden Öffnung der Leiterplatte ausgerichtet wird; – Anordnen erster und zweiter Halter auf einem Lichtübertragungselement, das über einen ersten Halter benachbart zur ersten Öffnung und einen zweiten Halter benachbart zur zweiten Öffnung verfügt, wobei von den ersten und zweiten Haltern jeweils über eine erste Fläche und eine zweite Fläche verfügt; – Ausrichten des Licht-Sender/Detektors der ersten und zweiten Lichtwandler mit dem ersten bzw. zweiten Ende des Lichtübertragungselements; und – Fixieren der Leiterplatte am Lichtübertragungselement, wobei sich die Leiterplatte durch das erste und das zweite Ende des Lichtübertragungselements passend von der ersten Fläche der ersten und zweiten Halter zur zweiten Fläche der ersten und zweiten Halter erstreckt.
  12. Herstellverfahren nach Anspruch 11, bei dem der erste und der zweite Halter jeweils über einen ersten Halteabschnitt und einen zweiten Halteabschnitt zum Fixieren des Lichtübertragungselements verfügen, wobei der erste Halteabschnitt über eine Oberseite als erster Fläche verfügt und der zweite Halteabschnitt über eine Unterseite als zweiter Fläche verfügt.
  13. Herstellverfahren nach Anspruch 12, bei dem zum Fixieren der Leiterplatte auf dem Lichtübertragungselement die folgenden Schritte gehören: – Ausrichten des ersten Licht-Sender/Detektors des Lichtwandlers und des ersten Endes des Lichtübertragungselements; – Fixieren des ersten Licht-Sender/Detektors des Lichtwandlers und des ersten Endes des Lichtübertragungselements durch eine Prozedur mit optischer Indexanpassung und Verkleben; – Krümmen der Leiterplatte in solcher Weise, dass sie auf den ersten Flächen des ersten und des zweiten Halters angeordnet ist; – Ausrichten des zweiten Licht-Sender/Detektors des Lichtwandlers und des zweiten Endes des Lichtübertragungselements; und – Fixieren des zweiten Licht-Sender/Detektors des Lichtwandlers und des zweiten Endes des Lichtübertragungselements durch eine andere Prozedur mit optischer Indexanpassung und Verkleben.
  14. Herstellverfahren nach Anspruch 13, bei dem der Schritt des Anordnens eines ersten und eines zweiten Lichtwandlers auf der Leiterplatte einen Schritt des Herstellens zweier elektrischer Verbindungen auf der Leiterplatte beinhaltet, wobei diese zwei elektrischen Verbindungen benachbart zur jeweils entsprechenden Öffnung der Leiterplatte liegen.
  15. Herstellverfahren nach Anspruch 14, ferner mit einem Schritt des Krümmens der Leiterplatte in solcher Weise, dass die zwei elektrischen Verbindungen auf den zweiten Flächen des ersten bzw. zweiten Halters liegen.
  16. Herstellverfahren nach Anspruch 15, bei dem die Leiterplatte eine flexible gedruckte Leiterplatte ist.
  17. Herstellverfahren nach Anspruch 15, bei dem die Leiterplatte eine gedruckte Leiterplatte mit einem ersten flexiblen Abschnitt und einem zweiten flexiblen Abschnitt ist, wobei sich die erste und die zweite Öffnung im ersten bzw. zweiten flexiblen Abschnitt befinden.
  18. Herstellverfahren nach Anspruch 15, bei dem der erste und der zweite Lichtwandler jeweils Folgendes aufweisen: – eine Licht-Sende/Empfangs-Einheit, die auf der Leiterplatte angeordnet ist und den Licht-Sender/Detektor aufweist, der optisch mit dem ersten oder zweiten Ende des Lichtübertragungselements ausgerichtet ist, um die Lichtsignale zu senden/zu empfangen; und – eine Treiber/Verstärker-Einheit, die auf der Leiterplatte angeordnet ist, um den Licht-Sender/Detektor so anzusteuern, dass er die Lichtsignale sendet, oder um die vom Licht-Sender/Detektor empfangenen Lichtsignale zu verstärken.
  19. Herstellverfahren nach Anspruch 15, bei dem das Lichtübertragungselement ein Array-Wellenleiterfilm ist.
  20. Herstellverfahren nach Anspruch 15, bei dem das Übertragungselement ein Array-Faserband ist.
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