DE102004025223A1 - Gasbeheizter Warmwasserbereiter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung wendet sich an gasbeheizte Warmwasserbereiter, bestehend aus einem aufrecht stehenden zylindrischen, wärmeisolierten Wassertank (1), der zentrisch von einem Abgasrohr (3) axial durchdrungen ist und unterhalb dem eine Brennkammer (2) angeordnet ist, innerhalb welcher ein atmosphärischer Gas-Brenner (5) angeordnet ist, der ein voll-vormischendes Gas/Luft-Zufuhrsystem mit einer Brenngas-Einschussdüse (10), wobei der Einlass für das Brenngas und die Verbrennungsluft außerhalb der Brennkammer angeordnet ist und eine flache Brennermatte (7) aufweist. DOLLAR A Derartige Warmwasserbereiter sind typischerweise in USA unter der Bezeichnung "Water Heater" im Einsatz. DOLLAR A Um die geforderten Abgasbedingungen ohne aufwändige Abdichtung der Brennkammer (2) zu erreichen und um die Wartung des Gasbrenners (5) zu vereinfachen, sieht die Erfindung vor, dass in der Wandung der nicht dicht, jedoch flammsperrend, gekapselten Brennkammer (2) eine Öffnung (2b) ausgebildet und am Gasbrenner (5) ein entsprechend großes Wandteil (2a) angebracht ist, und dass Verschlusselemente für eine lösbare Montage des Wandteiles (2a) mit Gasbrenner (5) an der Wandung der Brennkammer (2), die Öffnung (2b) flammsperrend verschließend, vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen gasbeheizten Warmwasserbereiter, bestehend aus einem aufrecht stehenden zylindrischen, wärmeisolierten Wassertank, der zentrisch von einem Abgasrohr axial durchdrungen ist und unterhalb dem eine Brennkammer angeordnet ist, innerhalb welcher ein atmosphärischer Gas-Brenner angeordnet ist, der ein voll-vormischendes Gas/Luft-Zufuhrsystem mit einer Brenngas-Einschussdüse, wobei der Einlass für das Brenngas und die Verbrennungsluft außerhalb der Brennkammer angeordnet ist, und eine flache Brennermatte aufweist.
  • Gasbeheizte Warmwasserbereiter sind in vielfältigen Ausführungsformen für unterschiedliche Anwendungen auf dem Markt. Sie dienen insbesondere zur Warmwasser-Versorgung von Wohnungen oder eines Hauses. Ein typisches Gerät ist beispielsweise der so genannte Boiler für die Warmwasserversorgung.
  • Die Erfindung bezieht sich dabei auf einen speziellen, gasbeheizten Warmwasserbereiter, den so genannten „Water Heater", wie er typischerweise in USA im großen Umfang beispielsweise in Haushalten, Werkstätten und kleinen Industriebetrieben, als freistehender Warmwasser-Speicher für die Warmwasserversorgung, z.B. zu Duschzwecken eingesetzt wird.
  • Diese „Water Heater" haben einen typischen Aufbau, wie er beispielsweise aus der US-A-4,953,510 zu entnehmen ist. Die zentrale Komponente des Water Heaters ist ein zylindrischer, langgestreckter Speichertank zum Speichern von erhitztem Wasser, durch den zentrisch ein Abgasrohr geführt ist und der über Füße freistehend auf dem Boden ruht.
  • Unterhalb des Speichertanks, dessen untere Wandung kalottenförmig ausgebildet ist, ist ein offen liegender atmosphärischer Gasbrenner mit entsprechender Leistung angeordnet. Dieser atmosphärische Gasbrenner bewirkt, dass die heißen Abgase einschließlich ihrer Verbrennungsprodukte gegen den Boden des Wasserspeichers gelangen und schließlich durch das lange Abgasrohr aufsteigen. Bei diesem Typ eines Water Heaters treten die im Abgasrohr nach oben strömenden heißen Gase mit den Innenflächen des Rohres in Kontakt, während das Wasser im Speichertank mit der Außenfläche des Rohres in Kontakt steht. Während die Verbrennung fortschreitet, wird das Wasser innerhalb des Speichertanks durch Wärmeleitung über die Wand des Abgasrohres erhitzt. Bei diesem Typ des Water Heaters ist normalerweise noch eine Längstrennwand innerhalb des Abgasrohres angeordnet, um den Wirkungsgrad der Wärmeübertragung von den heißen Verbrennungsgasen über die Wand des Abgasrohres auf das Wasser innerhalb des Speichertanks zu verbessern. Weiterhin kann solch ein Water Heater ein thermisch aktiviertes Ventil aufweisen, das die Verbrennung des Gasbrenners stoppt, wenn die Temperatur des Wassers innerhalb des Speichers eine vorgegebene Temperatur erreicht. Um sowohl während der Erhitzung des Wassers als auch nach dem Stoppen des Verbrennungsvorganges Wärmeverluste aus dem Water Heater zu reduzieren, ist die Außenfläche des Speichertanks typischerweise mit einem Wärmeisolationsmaterial abgedeckt.
  • Eine zunehmende Verschärfung der Gesetzgebung hinsichtlich Vermeidung von Unfällen, wenn insbesondere entflammbare Dämpfe in den offenen Verbrennungsbereich gelangen, sowie durch die Verschärfung der Abgaswerte, führen zu einer Entwicklung auf dem Feld der Water Heater, die eine offene Brenneranordnung verhindert und einen geschlossenen Verbrennungsraum (Brennkammer) vorsieht, in welchem ein vollvormischender Gasbrenner, ein sogenannter Pre-Mix-Brenner, angeordnet ist.
  • Ein derartiger Water Heater wird in der US 5,875,739 beschrieben. Den Aufbau und die Anordnung des Pre-Mix-Brenners in dem geschlossenen Brennraum zeigt die 3 der vorliegenden Anmeldung, die der vorgenannten US-Schrift entnommen ist. Diese Figur zeigt einen Ausschnitt aus einem Water Heater mit einem Wassertank 1 und einem geschlossenen Brennraum 2, an dem ein Abgasrohr 3 angeschlossen ist, das sich mittig durch den Wassertank 1 erstreckt. Brennraum 2 und Wassertank 1 sind durch Wärmeisolationen 4 thermisch gegenüber der Umgebung isoliert. Im Brennraum 2 ist ein atmosphärischer Pre-Mix-Brenner 5 angeordnet, bestehend aus einer Mischkammer 6 und einer sphärisch ausgebildeten Brennerfläche 7. An der Mischkammer 6 ist ein Venturi-Rohr 8 angeschlossen, das sich durch die Wärmeisolation 4 hindurch bis an die Außenfläche des Water Heaters erstreckt. Innerhalb der dabei gegebenen Außenöffnung 9 ist eine Düse 10 für die Zufuhr des Brenngases angeordnet. Beim Einströmen des Gases in das Venturi-Rohr 8 wird aufgrund der strömungstechnischen Wirkung dieses Rohres Primärluft über die Außenöffnung 9 angesaugt, die dann in der Mischkammer 6 mit dem Brenngas durch Verwirbelung weiter vermischt wird.
  • Eine weitere Ausbildung eines Water Heaters mit einem vollvormischenden atmosphärischen Gasbrenner ist durch die US 2003/0111 023 A1 bekannt geworden. Der daraus bekannte Gasbrenner 5 mit einer ebenen rechteckigen Brennermatte 7 ist in 4 der vorliegenden Anmeldung dargestellt, die der vorgenannten US-Schrift entnommen worden ist. Diese Figur zeigt die Mischkammer 6 mit dem angeformten Venturi-Rohr 8 einschließlich der Zuführung 10 für das Brenngas und die Zuführungen 9 für die Primärluft.
  • In den beiden vorgenannten Schriften werden Water Heater mit einer Verbrennungskammer beschrieben, die vollkommen abgedichtet ist und unter Unterdruck gehalten wird, ohne dass kraftbetriebene mechanische Ventilatoren oder Gebläse benutzt werden. Durch die zur Umgebungsluft abgedichtete Brennkammer ist das Zuströmen von zusätzlicher Verbrennungsluft aus der Umgebung, auch Sekundärluft genannt, nicht möglich und im Hinblick auf die einzuhaltenden Abgaswerte auch nicht erwünscht. Würde hier nämlich zusätzliche Verbrennungsluft zuströmen, könnten die geforderten niedrigen CO- und NOx-Werte nicht erreicht werden. Das Abdichten der Brennkammer zur Umgebungsluft ist jedoch unwirtschaftlich und nur mit großem Aufwand zu verwirklichen.
  • Die geschlossene, vollkommen abgedichtete Brennkammer erschwert auch den Ausbau des Gasbrenners im Stör- bzw. Wartungsfall. Um den Zugang zu dem Gasbrenner in der Brennkammer zu ermöglichen, muss der verhältnismäßig schwere Speichertank von der Brennkammer getrennt werden, was nur unter Zuhilfenahme eines Flaschenzuges oder eines anderen Hebezeuges möglich ist. Nach dem Zusammenbau muss zusätzlich wieder die notwendige Dichtheit der Brennkammer hergestellt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den eingangs bezeichneten gasbeheizten Warmwasserbereiter vom Typ US-Water Heater mit Brennkammer so auszubilden, dass der Gasbrenner im Wartungs- bzw. Störfall schnell und einfach aus- und eingebaut bzw. gewechselt werden kann und dabei ohne aufwändige Abdichtungsmaßnahmen hinsichtlich der Brennkammer die geforderten gesetzlich festgelegten Abgas-Grenzwerte erreicht bzw. im Hinblick auf die Zukunft noch unterschritten werden können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe gelingt bei einem gasbeheizten Warmwasserbereiter, bestehend aus einem aufrecht stehenden zylindrischen, wärmeisolierten Wassertank, der zentrisch von einem Abgasrohr axial durchdrungen ist und unterhalb dem eine Brennkammer angeordnet ist, innerhalb welcher ein atmosphärischer Gas-Brenner angeordnet ist, der ein voll-vormischendes Gas/Luft-Zufuhrsystem mit einer Brenngas-Einschussdüse, wobei der Einlass für das Brenngas und die Verbrennungsluft außerhalb der Brennkammer angeordnet ist, und eine flache Brennermatte aufweist, gemäß der Erfindung dadurch, dass in der Wandung der nicht dicht jedoch flammsperrend gekapselten Brennkammer eine Öffnung ausgebildet und am Gasbrenner ein entsprechend großes Wandteil angebracht ist, und dass Verschlusselemente für eine lösbare Montage des Wandteiles mit Gasbrenner an der Wandung der Brennkammer, die Öffnung flammsperrend verschließend, vorgesehen sind.
  • Durch den Einsatz einer Brennermatte mit einem ausgeprägt niedrigen Druckfall im Bereich < 5 Pa bis 45 Pa, je nach spezifischer Belastung (W/cm2) und Perforation, ist ein Abdichten der Brennkammer zur Umgebung nicht nötig, da die gesetzlich geforderten niedrigen Abgaswerte bezüglich CO und NOx im Gegensatz zum Stand der Technik durch den geringen Druckabfall erzielt werden. Dies hat den Vorteil, dass die niedrigen Abgaswerte gegenüber dem Stand der Technik auch noch bei höheren Leistungen Bestand haben (z.B. bei 40.000, 50.000 und 60.000 BTU; BTU ist dabei die Abkürzung für Britisch thermal unit).
  • Dabei ist von besonderer Bedeutung, dass der kleine Druckabfall auch bei kleinen Brennerflächen erhalten bleibt bzw. erreicht wird.
  • Durch das Brennermaterial mit ausgeprägt niedrigem Druckabfall, d.h. das betrieblich einen sehr geringen Gegendruck aufbaut, erhält man einen starken Zug durch den Brenner, ähnlich einem Kamin. Dadurch wird soviel Primärluft angesaugt, dass die geforderten niedrigen NOx-Werte in jedem Fall erreicht werden, unabhängig davon ob man die Brennkammer abdichtet oder nicht. Ferner gewährleistet dieser Zug auch ein Zurückschlagen der Flamme durch das Brennermaterial in die Mischkammer, den sog. „Flash back".
  • Dadurch, dass die Brennkammer im Hinblick auf die geforderten Abgaswerte nicht dicht gekapselt werden muss, kann durch die gezielte Undichtigkeit Sekundärluft aus der Umgebung einströmen. Um zu verhindern, dass die Flamme über die Undichtigkeit in die Umgebung zurückschlagen kann, was die eingangs genannte Gesetzgebung verlangt, ist es zweckmäßig die Anordnung so auszubilden, dass die Sekundärluft über eine so genannte Flammsperre („Flamearrester") einströmt. Solch eine Flammsperre kann z.B. durch eine definierte Spaltbreite in der Undichtigkeit, durch den die Flamme nicht nach außen durchschlägt, realisiert werden.
  • Zusätzlich schützt auch der Brenner sich selbst vor einem Zurückschlagen der Flamme durch das Brennermaterial in der Mischkammer, dem so genannten „Flash back". Die Rückschlagsicherheit bildet sich bei niedriger Brennerleistung quasi selbst durch den geringen Druckverlust und den erzielbaren großen Durchzug.
  • Das Entfallen einer aufwändigen Abdichtung des Brennraumes macht auch auf eine einfache Weise eine Art Türlösung für den Brenner möglich, d.h. eine Brennerkonstruktion, die nach Art einer Schublade einfach in den Brennraum einschiebbar und an der Wandung des Brennraumes ohne Dichtmaßnahmen lösbar befestigbar ist. Dadurch ist der gesamte Brenner im Wartungsfall schnell ausgebaut und selbst die Brennermatte könnte ebenfalls, je nach Konstruktion, schnell und einfach gewechselt werden. Auch bei dieser Türlösung ist das Problem der Flammsperre zu beachten. Der Spalt zwischen Tür und Wandung des Brennraumes sollte konstruktiv so definiert sein, dass die Flamme nicht zurückschlägt. Dies kann z.B. mit entsprechend geprägten Noppen erreicht werden.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet sowie ergeben sich auch aus der Figurenbeschreibung.
  • Anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 in einer stark schematisierten Schnittdarstellung den grundsätzlichen Aufbau des erfindungsgemäßen gasbeheizten Water Heaters mit einem Gasbrenner, der schubladenförmig in den Brennraum des Water Heaters einschiebbar ist,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel eines atmosphärischen Gasbrenners mit niedrigem Druckabfall über die Brennermatte für den Water Heater nach 1, dem ein voll-vormischendes Venturi-Gas/Luft-Zufuhrsystem zugeordnet ist, wobei dem außerhalb des Verbrennungsraumes liegenden Einlass des Zufuhrsystems für die Verbrennungsluft eine erste, quaderförmige Ausführungsform einer schwingungsdämpfenden Luftzufuhrkammer vorgeschaltet ist, mit einer Draufsicht im Figurenteil A und einer Seitenansicht im Figurenteil B,
  • 3 in einer Längsschnitt-Darstellung einen bekannten Water Heater mit einem voll-vormischenden Gasbrenner mit sphärischer Brennfläche, und
  • 4 in einer isometrischen Darstellung eine weitere Ausführungsform eines bekannten voll-vormischenden Gasbrenners mit ebener Brennfläche.
  • Die 1 zeigt in einer stark schematisierten Schnittdarstellung den grundsätzlichen Aufbau des erfindungsgemäßen Water Heaters mit dem zylindrischen Speicher-Wassertank 1, der zentrisch von dem Abgasrohr 3 durchdrungen ist und eine kalottenförmig gebogene untere Wandung 1a besitzt, unterhalb welcher sich der kammerförmige Brennraum 2 befindet.
  • Dieser Aufbau ist bekannt und braucht daher an dieser Stelle nicht mehr näher beschrieben zu werden.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik ist der komplette Pre-Mix-Brenner 5 nicht sozusagen stationär innerhalb der vollkommen abgedichteten Brennkammer 2 angeordnet, sondern er ist nach Art einer Schublade in die Brennkammer ein- und ausschiebbar ausgebildet. Dazu ist in der Brennkammer eine Öffnung 2b ausgebildet, die durch ein am Brenner 5 angebrachtes Wandteil 2a ohne aufwändige Dichtmaßnahmen verschließbar ist. Das Wandteil 2a besitzt umlaufend Noppen 2c, die einerseits einen Spalt mit definierter Spaltbreite (ca. 0,8 mm) vorgeben und zum anderen eine Flammsperre (Flame arrest) bilden.
  • Mit diesem Wandteil 2a ist der Brenner 5 an der Brennkammer 2 lösbar montierbar, z.B. über Schraubverbindungen. Er kann daher mit Vorteil im Wartungs- bzw. Störfall schnell und einfach aus- und eingebaut werden, ohne dass dabei auf aufwändige Abdichtmaßnahmen Rücksicht genommen werden müsste.
  • Der nähere Aufbau des Gasbrenners 5 ist in 2 näher dargestellt. Diese 2 zeigt in zwei Figurenteilen A, B ein Ausführungsbeispiel eines atmosphärischen Gasbrenners 5, der hier entsprechend dem bekannten Gasbrenner nach 4 ausgebildet ist. Als atmosphärische Gasbrenner bezeichnet man üblicherweise solche Brenner, die ohne Gebläse-Unterstützung das Brenngas verbrennen.
  • Der Gasbrenner 5 weist u.a. eine ebene rechteckige, runde oder freiförmige Brennermatte 7 auf, die durch eine Brennermatte aus keramischen Fasern, die unter der Marke SCHOTT Ceramat® bekannt ist, gebildet ist.
  • Die Brennermatte 7 deckt eine Mischkammer 6 ab, an welche ein Venturi-Rohr 8 angeformt oder angeschlossen ist. Die Zufuhr des Brenngases erfolgt über einen Zuführ-Kanal 10a, dessen unteres Ende in eine Brenngas-Einschussdüse 10 einmündet, die das Brenngas in das Venturirohr 8 einschießt. Den Lufteinlassöffnungen am Venturi-Rohr ist eine quaderförmige Kammer 11 vorgeschaltet, welche einen seitlichen Lufteintritt 12 für die Verbrennungsluft aufweist und in welche auch die Gaseinschuss-Düse 10 einmündet. Diese Luftzufuhr-Kammer 11 besitzt ein definiertes Volumen, beispielsweise 2,5 Liter, das eine im Verbrennungsraum in Resonanz entstehende Geräuschwelle dämpft, so dass keine störenden akustischen Schwingungen entstehen und die Verbrennung stabil bleibt. Ein derartiges Gebilde wird in der Akustik auch als Helmholtz-Resonator bezeichnet.
  • In 2 ist die Luftzufuhr-Kammer 11 quaderförmig ausgebildet. Die dem Venturi-Rohr 8 vorgeschaltete Luftzufuhr-Kammer kann auch eine andere Gestalt haben, beispielsweise eine sich beidseitig zur Gaseinschuss-Düse 10 erstreckende, die Verbrennungsraum-Wandung partiell umhüllende kanalartige Luftzufuhrkammer mit beidseitigen Lufteintritts-Öffnungen und einem rechteckigen Querschnitt.
  • Der in 1 dargestellte Gasbrenner 5 entspricht prinzipiell demjenigen nach 2, mit Ausnahme des vorgeschalteten Helmholtz-Resonators. Die Gaseinschuss-Düse 10 ist in einem Düsenhalter 12 befestigt, der über einen Metallring 12a am Venturieinsatz 8a, der ebenfalls aus Metall besteht und in einem Metallrohr 8b eingeschoben ist, angebracht ist.
  • In den Figuren ist ein Venturi-Rohr 8 als Mischrohr dargestellt. Als Mischstrecke können auch andere bekannte Konfigurationen, insbesondere Mischrohre, vorgesehen sein.
  • Es versteht sich, dass anstelle des in den 13 dargestellten voll-vormischenden Gasbrenners vom Typ der 4 auch anders ausgebildete, voll-vormischende Gasbrenner zum Einsatz kommen können, beispielsweise auch solche, die als Brennermaterialien Metallfasern, Keramikplatten etc. aufweisen.
  • Die als Strahlungsbrenner arbeitende Brennermatte 7 besteht in an sich bekannter Weise aus einem so genannten Wirr-Vlies von keramischen Fasern, die zusätzlich mit Siliziumkarbid ummantelt sind und an ihren Berührungspunkten zu einer stabilen Mattenstruktur mit bestimmter Porösität miteinander verbunden sind. Die Herstellung der im erfindungsgemäßen Gasbrenner eingesetzten Brennermatten ist dabei so getroffen, dass sich betrieblich ein sehr geringer Druckabfall einstellt, der eine aufwändige Abdichtung der Brennkammer entfallen lässt.
  • Die eingesetzte Brennermatte hat folgende Vorteile, die sich auch auf das Gesamtsystem auswirken:
    • – hohe Porösität von ca. 95%, d.h. das durchströmende Gas-Luft-Gemisch kann leicht durch die gesamte Mattenoberfläche dringen und dort als Flammenteppich abbrennen,
    • – ermöglicht eine stabile Verbrennung, ein breites Modulationsspektrum und hohe Leistungsdichten,
    • – erlaubt kompakte Brennerbauweise,
    • – niedrige NOx-Emissionen können mittels niedriger Flammentemperatur erzielt werden,
    • – homogene Strahlung, d.h. die Oberfläche der Brennermatte erreicht im Betrieb bis zu 1000°C und glüht dabei bis in ca. 1 mm Tiefe, während an der Unterseite die Temperatur unter 200°C liegt (ΔT ≈ 800 K). Auch häufige Temperaturwechsel sind möglich, was den Einsatz auch bei schwierigen Verbrennungsbedingungen ermöglicht,
    • – schnelle Reaktion, d.h. die geringe thermische Masse führt zu einer sehr schnellen Reaktionszeit des Brenners beim Aufheizen und Abkühlen,
    • – niedrige Wärmeleitung, d.h. es können sehr kompakte Brenner mit hoher Leistung sicher betrieben werden,
    • – selbsttragende Struktur, d.h. durch die Beschichtung der SiC-Fasern mit SiC wird die Brennermatte sehr steif, so dass sich die Matte selbst trägt, d.h. es können aufwändige Haltekonstruktionen entfallen (Kosteneinsparung),
    • – geringe Wärmeausdehnung, d.h. die Form der Matte ändert sich bei Erhitzung kaum,
    • – Unbedenklichkeit für die Gesundheit, d.h. der Durchmesser der Fasern liegt bei 25–30 μm und damit weit über dem gesundheitlich kritischen Bereich von weniger als 3 μm,
    • – Perforierbar nach Kundenwunsch.
  • Durch die Erfindung gelingt es daher, die Sicherheit und die Zuverlässigkeit der Gas-Brennersysteme für Water Heater in Bezug auf Lebensdauer, Wartungsfreiheit und Bedienung zu erhöhen.
  • 1
    Wassertank
    1a
    Untere Tank-Wandung
    2
    Brennraum (Brennkammer)
    2a
    Wandteil
    2b
    Öffnung in der Brennkammer
    3
    Abgasrohr
    4
    Wärmeisolationen
    5
    Pre-Mix-Brenner
    6
    Mischkammer
    7
    Brennermatte
    8
    Venturi-Rohr
    8a
    Venturieinsatz
    8b
    Metallrohr
    9
    Außenöffnung
    10
    Gaseinschuss-Düse
    10a
    Gaszufuhr
    11
    Luftzufuhr-Kammer
    12
    Düsenhalter
    12a
    Metallring

Claims (7)

  1. Gasbeheizter Warmwasserbereiter, bestehend aus einem aufrecht stehenden zylindrischen, wärmeisolierten Wassertank, (1), der zentrisch von einem Abgasrohr (3) axial durchdrungen ist und unterhalb dem eine Brennkammer (2) angeordnet ist, innerhalb welcher ein atmosphärischer Gas-Brenner (5) angeordnet ist, der ein voll-vormischendes Gas/Luft-Zufuhrsystem mit einer Brenngas-Einschussdüse (10), wobei der Einlass für das Brenngas und die Verbrennungsluft außerhalb der Brennkammer angeordnet ist und eine flache Brennermatte (7) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wandung der nicht dicht jedoch flammsperrend gekapselten Brennkammer (2) eine Öffnung (2b) ausgebildet und am Gasbrenner (5) ein entsprechend großes Wandteil (2a) angebracht ist, und dass Verschlusselemente für eine lösbare Montage des Wandteiles (2a) mit Gasbrenner (5) an der Wandung der Brennkammer (2), die Öffnung (2b) flammsperrend verschließend, vorgesehen sind.
  2. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brenngas-Versorgung mit Gaseinschuss-Düse (10) und zugehöriger Gaszuführung (10a) im Luft-Zufuhrsystem (8) integriert ist.
  3. Warmwasserbereiter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das voll-vormischende Gas/Luft-Zufuhrsystem als Venturi-Rohr (8) ausgebildet ist.
  4. Warmwasserbereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennermatte (7) aus keramischen Fasern, die mit Siliziumkarbid ummantelt sind, besteht und durch eine solche gebildet ist, die unter der Marke SCHOTT Ceramat® auf dem Markt ist.
  5. Warmwasserbereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennermatte (7) hinsichtlich ihrer Porösität so ausgebildet ist, dass sie beim Brennvorgang einen ausgeprägt kleinen Druckabfall aufweist.
  6. Warmwasserbereiter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die flammsperrende Kapselung der Brennkammer (2) sowie das flammsperrende Verschließen des am Brenner (5) angebrachten Wandteiles (2a) durch einen Spalt mit definierter Spaltbreite gebildet ist.
  7. Warmwasserbereiter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt eine Noppenstruktur aufweist.
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