DE102004023682A1 - Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag sowie Verfahren zur Herstellung einer Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag - Google Patents

Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag sowie Verfahren zur Herstellung einer Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag Download PDF

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Abstract

Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Armaturentafeld (21) mit Beifahrer-Airbag bereitgestellt, die aus einem Armaturenträger (1) mit einer Außenwand (3) und einer Innenwand (2) sowie einem Airbag-Öffnungsausschnitt (4), einer auf der Außenwand (3) befindlichen Außenhaut (6), einem im Airbag-Öffnungsausschnitt (4) sitzenden Airbag-Deckel (19) sowie einem innenwandseitig am Armaturenträger (1) befestigten Airbag-Modul (7) besteht, wobei der Armaturenträger (1) einen Modulbefestigungsrahmen (8) aufweist, in den das Airbag-Modul (7) lösbar eingesetzt ist. Diese Armaturentafel (21) mit Beifahrer-Airbag erfordert keine separate Befestigung bzw. Abstützung des Airbag-Moduls auf einem Armaturentafel-Querträger. Die Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag lässt sich einfach und zweckmäßig durch ein Verfahren herstellen, bei dem sowohl der Airbag-Deckel (19) als auch das Airbag-Modul (7) in den Modulbefestigungsrahmen (8) eingerastet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag bestehend aus
    • – einem Armaturenträger mit einer Außenwand und einer Innenwand sowie einem Airbag-Öffnungsausschnitt;
    • – einer auf der Außenwand befindlichen Außenhaut;
    • – einem im Airbag-Öffnungsausschnitt sitzenden Airbag-Deckel sowie
    • – einem innenwandseitig am Armaturenträger befestigten Airbag-Modul.
  • Eine solche Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag ist beispielsweise aus der EP 0 826 564 B1 sowie aus der DE 101 42 598 A1 und der EP 0 618 110 B1 bekannt. Die dort gezeigten Armaturentafeln mit Beifahrer-Airbag weisen verschiedene Nachteile auf. So müssen zum einen die dort gezeigten Airbag-Module an einem Armaturentafel-Querträger befestigt werden, um einen sicheren Sitz zu haben. Des Weiteren sind die Airbag-Modul mit dem Armaturenträger in der Regel unlösbar verbunden. Eine schnelle Zugänglichkeit des so verbauten Airbag-Moduls über die Innen seite der Armaturentafel ist nicht oder nur sehr schwer möglich.
  • Des Weiteren gestatten die dort vorgeschlagenen Konstruktionen bei jeder konstruktiven Überarbeitung der Armaturentafel bzw. bei jeder Neukonstruktion einer Armaturentafel nicht die Übernahme bisheriger Airbag-Module. Bei jeder neuen Armaturentafel müssen deswegen aufwendige Airbag-Validierungstests durchgeführt werden, die sehr kostenintensiv sind.
  • Deswegen müssen bei jeder Neukonstruktion erhebliche Investitionen getätigt werden. Die Neukonstruktion der Airbag-Module ist es insbesondere deswegen erforderlich, da die Airbag-Module zwar an den Armaturenträgern befestigt sind. Die eigentliche Abstützung der Airbagmodule, die für die Funktion entscheidend ist, erfolgt aber über einen Armaturentafel Querträger. Da die Dimensionierung der einzelnen Querträger und die Abstände zwischen den Querträgern und den Innenwänden der einzelnen Armaturentafeln sich verändern, erfordert dies jeweils eine völlig neue Konstruktion der einzelnen Airbag-Module und der damit einhergehenden Befestigungen der Airbag-Module sowohl an den Querträgern als auch an den Innenwänden der Armaturentafeln.
  • Es besteht demnach ein Bedürfnis nach einer Neukonzeptionierung einer Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag, die bei einer konstruktiven Überarbeitung einer bestehenden Armaturentafel bzw. bei einer völligen Neukonstruktion einer Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag die Neukonstruktion von Befestigung und Airbag-Modul-Dimensionierung vermeidet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag bestehend aus einem Armaturenträger mit einer Außenwand und einer Innenwand sowie einem Airbag-Öffnungsausschnitt, einer auf der Außenwand befindlichen Außenhaut, einem im Airbag-Öffnungsausschnitt sitzenden Airbag-Deckel sowie einem innenwandseitig am Armaturenträger befestigten Airbag-Modul gelöst, bei dem der Armaturenträger einen Modulbefestigungsrahmen aufweist, in den das Airbag-Modul eingesetzt ist.
  • Typischerweise ist der Modulbefestigungsrahmen einstückig an der Innenwand des Armaturenträgers angeformt, insbesondere angespritzt.
  • Durch diese Verwendung eines mit dem Armaturenträger fest verbundenen Modulbefestigungsrahmen wird zum einen das Airbag-Modul an der Innenwand des Armaturenträgers befestigt, zum anderen ist die Befestigung konstruktiv so ausgestaltet, dass das Airbag-Modul für eine hervorragende Funktionsfähigkeit keine weitere Befestigung und/oder Abstützung an einem separaten Armaturentafel-Querträger erfordert.
  • Der Modulbefestigungsrahmen und das Airbag-Modul weisen vorzugsweise zueinander korrespondierende Rastverbindungselemente auf und das Airbag-Modul ist über diese Rastverbindungselemente in den Modulbefestigungsrahmen fest eingerastet. Als zueinander korrespondierende Rastverbindungselemente sind dabei typischerweise Rastnasen vorgesehen, die im dazu korrespondierende Absätze einrasten.
  • Unter Rastverbindung werden hier und im Folgenden alle Arten von Rast-, Clips-, Klink- und Schnappverbindungen verstanden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist der Airbag-Deckel einen Abdeckrahmen auf. Der Abdeckrahmen und der Modulbefestigungsrahmen weisen wiederum zueinander korrespondierende Rastverbindungselemente auf. Der Abdeckrahmen sitzt dann fest über diese Rastverbindungen in dem Modulbefestigungsrahmen. Als zueinander korrespondierende Rastverbindungselemente sind dabei wiederum typischerweise Rastnasenvorgesehen, die in dazu korrespondierende Absätze einrasten.
  • Nach dem vorliegenden Konzept der vorliegenden Erfindung wird der Airbag-Deckel mit seinem Abdeckrahmen außenwandseitig in die Airbag-Öffnungsausschnitt eingesetzt und in dem Modulbefestigungsrahmen, der unterhalb des Airbag-Öffnungsausschnitts sitzt, eingeführt und eingerastet.
  • Das Airbag-Modul hingegen wird von der Innenwandseite des Armaturenträgers in den Modulbefestigungsrahmen eingeführt und dort über die Rastverbindungselemente mit dem Modulbefestigungsrahmen fest verbunden.
  • Der Modulbefestigungsrahmen weist dazu typischerweise einen u-förmigen Querschnitt auf, wobei die Innenseite des u-förmigen Querschnitts zur Aufnahme des Airbag-Moduls dienen.
  • Der Abdeckrahmen des Airbag-Deckels hingegen wird zweckmäßigerweise zwischen die beiden den U-förmigen Querschnitt bildenden Schenkel eingebracht.
  • Zur Erhöhung der Stabilität der Befestigung des Airbag-Moduls an der Innenwand der Armaturentafel weist der Modulbefestigungsrahmen zweckmäßigerweise an seiner Außenwand Verstärkungsrippen auf, die typischerweise genau wie der Modulbefestigungsrahmen selber zwischen Modulbefestigungsrahmen und Armaturentafel angespritzt sind.
  • Die Außenhaut ist in einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung hinterschäumt, insbesondere mit einem Polyurethanschaum hinterschäumt. Die Außenhaut weist ferner eine Schwächung auf im Bereich des den Airbag-Öffnungsausschnitt überdeckenden Bereichs. Diese Schwächung ist zweckmäßigerweise in der Form von Sollbruchstellen verwirklicht. Die Sollbruchstellen befinden sich dabei aus optischen und haptischen Gründen an der zum Armaturenträger bzw. zu der Hinterschäumung gerichteten Seite der Außenhaut.
  • Die Außenhaut kann einerseits aus einer thermoplastischen Polyolefinfolie (TPO-Folie), andrerseits aus einer Polyurethan Sprühhaut (PU-Sprühhaut) oder aus einer PVC-Slushhaut bestehen.
  • In einer zweckmäßigen weiteren Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung weist der Modulbefestigungsrahmen Öffnungen auf, durch welche die Rastverbindungen zwischen Modulbefestigungsrahmen und Airbag-Modul zugänglich sind. Durch diesen Zugang der Rastverbindungen kann ein Lösen der Rastverbindungen über ein Werkzeug, typischerweise ein Spezialwerkzeug, ermöglicht werden. Dies bringt den Vorteil, dass Wartungsarbeiten bzw. das Auswechseln fehlerhafter oder nicht mehr funktionstüchtiger Airbag-Module enorm erleichtert werden. Im Gegensatz zum Stand der Technik kann dadurch ein Ausbau des Airbag-Moduls aus der Armaturentafel erfolgen, ohne dass die Armaturentafel in ihrer Optik und Haptik auf der Sichtseite beeinträchtigt wird.
  • Die Ausgestaltung des Airbus-Deckels erfolgt typischerweise mit Sollbruchstellen. Die Sollbruchstellen sind dabei vorzugsweise an der Innenseite des Airbus-Deckels angeordnet. Typischerweise weisen sie die Gestalt einer umlaufenden Nut auf. Zur mechanischen Stabilisierung des Airbag-Deckels weist dieser eine oder mehrere hinterspritzte Verstärkungsbänder und/oder eine oder mehrere Verstärkungsrippen auf. Typischerweise sitzen die als umlaufende Nut ausgebildeten Sollbruchstellen dann in den hinterspritzten Verstärkungsbändern.
  • Die Verstärkungsbänder sind vorzugsweise parallel zum Rand des Airbag-Deckels angeordnet. Die Verstärkungsbänder haben u. a. eine Scharnierfunktion und dienen dazu, dass beim Auslösen des Airbags sich der Airbag-Deckel in der Mitte der Sollbruchstellen öffnet und ein unkontrollierter Austritt von Airbagkomponententeilen verhindert wird.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird des Weiteren ein sehr einfaches und dadurch sehr ökonomisches Herstellverfahren für eine Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag bereitgestellt, welches folgende Schritte aufweist:
    • a) Bereitstellen eines Armaturenträgers mit einem Airbag-Öffnungsausschnitt und einem Modulbefestigungsrahmen;
    • b) Einbringen eines Airbag-Deckels in den Airbag-Öffnungsausschnitt und Fixieren des Airbag-Deckels in dem Armaturenträger;
    • c) Bereitstellen und Aufbringen einer Außenhaut, insbesondere einer vorgeformten Außenhaut, auf dem Armaturenträger und
    • d) Einbringen des Airbag-Moduls in den Modulbefestigungsrahmen.
  • Die Außenhaut und der Armaturenträger werden dabei vorzugsweise im Verfahrensschritt c in ein Unterschäumwerkzeug eingebracht und zwischen Außenhaut und Armaturenträger ein Kunststoffschaum, insbesondere ein Polyurethan-Schaum, eingebracht.
  • Das Airbag-Modul und der Airbag-Deckel werden dabei in den Verfahrensschritten b bzw. d in den Modulbefestigungsrahmen eingerastet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind näher beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 Einen Schnitt durch einen Armaturenträger mit einem Airbag-Öffnungsausschnitt und einem Modulbefestigungsrahmen;
  • 2 eine Draufsicht auf einen Airbag-Deckel;
  • 3 auf der linken Hälfte einen Schnitt längs der Linie A-A in 2 und auf der rechten Hälfte einen Schnitt längs der Linie B-B in 2;
  • 4 ein Airbag-Modul;
  • 5 einen Schnitt durch eine fertiggestellten Armaturentafel, in die die Elemente aus den 1, 2, 3 und 4 eingesetzt sind.
  • Die 1 zeigt einen Armaturenträger 1 mit einer Innenwand 2 und einer Außenwand 3. Der Armaturenträger 1 weist des Weiteren einen Airbag-Öffnungsausschnitt 4 auf sowie einen Modulbefestigungsrahmen 8.
  • Der Modulbefestigungsrahmen 8 ist an den Armaturenträger 1 einstückig angeformt, im vorliegenden Ausführungsbeispiel angespritzt. Der Armaturenträger 1 mit dem angespritzten Modulbefestigungsrahmen 8 besteht aus Kunststoff. Besonders geeignete Kunststoffe sind thermoplastisches Polypropylen mit Langfasern bzw. ein Styrol-Melaminsäureanhydrid, das glasfaserverstärkt ist.
  • Der Modulbefestigungsrahmen 8 weist die Gestahl eines doppelwandigen Topfes auf, wobei die "Topfwand" demnach einen in etwa u-förmigen Querschnitt besitzt, der von der Topfinnenwand und der Topfaußenwand gebildet wird. Des Weiteren sind zwischen der Topfaußenwand des Modulbefestigungsrahmen 8 und der Innenwand 2 des Armaturenträgers 1 Verstärkungsrippen 15 vorgesehen. Die Verstärkungsrippen 15 dienen zur sicheren Befestigung des später in den Modulbefestigungsrahmen 8 eingebrachten Airbag-Moduls. Des Weiteren dienen die Verstärkungsrippen 15 auch dazu, dass das Airbag-Modul 7 bei Auslösung des Airbags nicht den Modulbefestigungsrahmen 8 sowie Teile der Armaturenträger 1 zerstört.
  • In der Wandung des Modulbefestigungsrahmen 8 sind erste Absätze 10 eingebracht, die zur Aufnahme von ersten Rastnasen 9 dienen, die an der Außenwand des Airbag-Moduls 7 angebracht sind, so dass das Airbag-Modul 7 über diese zueinander korrespondierenden Rastverbindungselemente formschlüssig in den Modulbefestigungsrahmen 8 aufgenommen werden kann.
  • Der u-förmige Modulbefestigungsrahmen 8 weist des Weiteren an seiner Außenwand Öffnungen 18 auf, die in Höhe der in den Innenwänden befindlichen Absätze 10 angeordnet sind. Durch diese Öffnungen 18 sind die Absätze 10 für ein Werkzeug (nicht gezeigt) , insbesondere ein Spezialwerkzeug, zugänglich, so dass die Rastverbindung zwischen Modulbefestigungsrahmen 8 und Airbag-Modul 7 gelöst werden kann, um einen Ausbau bzw. einen Wechsel des Airbag-Moduls 7 aus dem Modulbefestigungsrahmen 8 zu ermöglichen.
  • Des Weiteren weist die Außenwand des u-förmigen Modulbefestigungsrahmen 8 an der zur Innenwand gerichteten Seite zweite Absätze 12 auf, die zur Aufnahme von zweiten Rastnasen 11 dienen, welche sich am Airbag-Deckel 19 befinden.
  • Bei der Fertigung der Armaturentafel 21 wird in einem ersten Herstellschritt in den in der 1 gezeigten Armaturenträger 1 der in den 2 und 3 gezeigte Airbag-Deckel 19 eingesetzt. Der Airbag-Deckel 19 weist einen Abdeckrahmen 20 auf, was aus der 2 zu sehen ist, der typischerweise an den Airbag-Deckel 19 einstückig angeformt, insbesondere angespritzt ist. Der Abdeckrahmen 20 ist an seinen Außenseiten mit flexiblen Rastnasen 11 versehen, die zu den zweiten Absätzen 12 korrespondieren, die oben bei der Diskussion des Armaturenträgers 1 aus der 1 beschrieben worden sind.
  • Der Airbag-Deckel 19 weist ferner zwei Verstärkungsbänder 14 und 14' auf, die auf seiner Innenseite angeordnet sind. In diesen beiden parallel zum Rand des Airbag- Deckels 19 eingebrachten Verstärkungsbändern 14 und 14' ist eine Sollbruchstelle 17 eingebracht, die die Gestalt einer Nut aufweist.
  • Des Weiteren weist der Airbag-Deckel 19 auf seiner Außenseite eine Verstärkungsrippe 16 auf. Die Verstärkungsrippe 16 ist in Draufsicht der 2 zu entnehmen und dem rechten Teil der 3, die einen Schnitt entlang der Linie B-B aus der 2 darstellt. Die zwei Verstärkungsbänder 14 und 14' sowie die darin befindlichen Sollbruchstellen 17 sind ebenfalls der 2 und dem linken Teil der 3 zu entnehmen, die einen Schnitt entlang der Linie A-A aus der 2 darstellt.
  • Der Airbag-Deckel 19 sowie der daran angespritzte Abdeckrahmen 20 bestehen aus einem spritzgegossenen thermoplastischen Material, vorzugsweise einem thermoplastischen Polyolefin, das nicht splittert.
  • Die 4 schließlich zeigt die Außenkontur eines Airbag-Moduls 7, wobei die im Airbag-Modul 7 wesentlichen Komponenten wie Gassack, die Diffusorkammer etc. nicht gezeigt sind, da diese für das Verständnis der vorliegenden Erfindung unerheblich sind.
  • Das Airbag-Modul 7 weist an seiner Außenwand erste Rastnasen 9, die zu den ersten Absätzen 10 in dem in der 1 gezeigten und dort beschriebenen Modulbefestigungsrahmen 8 korrespondieren.
  • Bei der Montage der Armaturenträger 1 wird als erstes in den Airbag-Öffnungsausschnitt 4 der Airbag-Deckel 19 eingerastet. Danach wird die Außenhaut 6, die zur optischen und haptischen Verkleidung der Armaturenträger 1 dient bereitgestellt. Die Außenhaut 6 wird bevor sie mit der Armaturenträger 1 verbunden wird vorgefertigt, was zum einen durch das Tiefziehen einer TPO-Folie oder durch das Herstellen einer Polyurethan-Sprühhaut bzw. einer Polyvinylchlorid-Slushhaut geschehen kann. In die Außenhaut 6 wird des weiteren eine Sollbruchstelle 13 eingebracht, die nach der Befestigung auf dem Armaturenträger 1 über dem Airbag-Öffnungsauschnitt 4 sitzt.
  • Die vorgefertigte Außenhaut 6 wird danach in ein Unterschäumwerkzeug positioniert und konturmäßig eingelegt.
  • Der Armaturenträger 1 wird danach am Formendeckel des Unterschäumwerkzeugs befestigt. Danach wird ein Kunststoffschaum, insbesondere ein Polyurethan-Schaum in das geöffnete Unterschäumwerkzeug eingetragen. Anschließend wird das Oberwerk zeug in das Unterwerkzeug zum Schließen des gesamten Unterschäumwerkzeugs eingefahren.
  • Nach dem sich danach anschließenden Aushärteprozess wird die so gefertigte Armaturentafel über eine weitere Stanzoperation beschnitten und über weitere Fertigungsschritte wird die Armaturentafel vervollständigt.
  • Teil der Vervollständigung ist schließlich das Einrasten des Airbag-Moduls 7 in den Modulbefestigungsrahmen 8, wie oben eingehend diskutiert.
  • Die 5 zeigt schließlich das Ergebnis der vollständigen Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nämlich eine mit den in den 1 bis 4 gezeigten Komponenten zusammengesetzte und mit einer Außenhaut 6 versehene Armaturentafel 21 mit einem Beifahrer-Airbag.
  • 1
    Armaturentafel
    2
    Innenwand
    3
    Außenwand
    4
    Airbag-Öffnungsausschnitt
    5
    Kunststoffschaum
    6
    Außenhaut
    7
    Airbag-Modul
    8
    Modulbefestigungsrahmen
    9
    erste Rastnase
    10
    erster Absatz
    11
    zweite Rastnase
    12
    zweiter Absatz
    13
    Sollbruchstelle
    14 14'
    Verstärkungsband
    15
    Verstärkungsrippe
    16
    Verstärkungsrippe
    17
    Sollbruchstelle
    18
    Öffnung
    19
    Airbag-Deckel
    20
    Abdeckrahmen
    21
    Armaturentafel

Claims (18)

  1. Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag bestehend aus – Armaturenpräger mit einer Außenwand (3) und in einer Innenwand (2) sowie einem Airbag-Öffnungsausschnitt (4), – einer auf der Außenwand (3) befindlichen Außenhaut (6); – einem im Airbag-Öffnungsausschnitt (4) sitzenden Airbag-Deckel (19) sowie – einem innenwandseitig am Armaturenträger befestigten Airbag-Modul (7) dadurch gekennzeichnet, dass der Armaturenträger einen Modulbefestigungsrahmen (8) aufweist, in den das Airbag-Modul (7) eingesetzt ist.
  2. Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulbefestigungsrahmen (8) einstückig am Armaturenträger angeformt ist, insbesondere angespritzt ist.
  3. Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulbefestigungsrahmen (8) und das Airbag-Modul (7) zueinander korrespondierende Rastverbindungselemente (9; 10) aufweisen und dass das Airbag-Modul (7) über diese Rastverbindungselemente (9; 10) in den Modulbefestigungsrahmen (8) eingerastet ist.
  4. Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag-Deckel (19) einen Abdeckrahmen (20) aufweist und das der Abdeckrahmen (20) und er Modulbefestigungsrahmen (8) zueinander korrespondierende Rastverbindungs elemente (11; 12) aufweisen und der Abdeckrahmen (20) über diese Rastverbindungselemente (11; 12) in den Modulbefestigungsrahmen (8) eingerastet ist.
  5. Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Modulbefestigungsrahmen (8) und der Innenwand (2) des Armaturenträgers Verstärkungsrippen (15) angeordnet sind.
  6. Armaturentafel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhaut (6) mit einem Kunststoffschaum (5) hinterschäumt ist.
  7. Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenhaut (6) Sollbruchstellen (21) aufweist.
  8. Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Modulbefestigungsrahmen (8) Öffnungen (18) aufweist, durch welche die Rastverbindungselemente (9; 10) zwischen dem Modulbefestigungsrahmen (8) und dem Airbag-Modul (7) zugänglich sind.
  9. Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag-Deckel (19) mit Sollbruchstellen (17) versehen ist.
  10. Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstellen (17) an der Innenseite des Airbag-Deckels (7) angeordnet sind.
  11. Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstellen (17) die Gestalt einer umlaufenden Nut aufweisen.
  12. Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag-Deckel (19) aus einem thermoplastischen Material spritzgegossen ist.
  13. Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Airbag-Deckel (19) ein oder mehrere hinterspritzte Verstärkungsbänder (14) und/oder eine oder mehrere Verstärkungsrippen (16) aufweist.
  14. Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet dass als zueinander korrespondierende Rastverbindungselemente Rastnasen (9; 11) und diese Rastnasen (9; 11) aufnehmende Absätze (10; 12) vorgesehen sind.
  15. Verfahren zum Herstellen einer Armaturentafel mit Beifahrer-Airbag mit folgenden Schritten: a) Bereitstellen eines Armaturenträgers mit einem Airbag-Öffnungsausschnitt (4) und einem Modulbefestigungsrahmen (8) ; b) Einbringen eines Airbag-Deckels (19) in den Airbag-Öffnungsausschnitt (4) und Fixieren des Airbag-Deckels (19) im Armaturenträger; c) Bereitstellen und Aufbringen einer vorgefertigten Außenhaut (6) auf den Armaturenträger (1); d) Einbringen des Airbag-Moduls (7) in den Modulbefestigungsrahmen (8).
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei im Verfahrensschritt c die Außenhaut (6) und der Armaturenträger in ein Unterschäumwerkzeug eingebracht werden und zwischen Außenhaut (6) und Armaturenträger ein Kunststoffschaum (5) eingebracht wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, wobei im Verfahrensschritt d das Airbag-Modul (7) in den Modulbefestigungsrahmen (8) eingerastet wird.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, wobei im Verfahrensschritt b der Airbag-Deckel (19) in den Modulbefestigungsrahmen (8) eingerastet wird.
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