DE102004021507A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung des Feuchtmittels in einer Druckmaschine - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung des Feuchtmittels in einer Druckmaschine Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Reinigung des Feuchtmittels einer Druckmaschine mit einem automatisch entleerenden, periodisch arbeitenden Separator (16), der die Schmutzpartikel und Ölreste vom Feuchtmittel abtrennt und als Schmutzpartikel-Feuchtmittelgemisch einem Schmutz- und Feuchtmittelbehälter (24) zuführt und das verbleibende Feuchtmittel in einen Feuchtmittelsammelbehälter (20) einleitet, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmutzpartikel-Feuchtmittelgemisch in den Pausen des periodisch arbeitenden Separators zum schichtweisen Absetzen gebracht wird und dass nach dem Absetzen die das Feuchtmittel enthaltende Schicht durch einen Überlauf (26) in den Feuchtmittelsammelbehälter (20) überführt wird und dass das Schmutzpartikel-Feuchtmittel-Gemisch im Schmutzpartikelbehälter (24) gekühlt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung des Feuchtmittels einer Druckmaschine mit einem automatisch entleerenden, periodisch arbeitenden Separator, der die Schmutzpartikel und Ölreste vom Feuchtmittel abtrennt und als Schmutzpartikel-Feuchtmittelgemisch einem Schmutz- und Feuchtmittelbehälter zuführt und das verbleibende Feuchtmittel in einen Feuchtmittelsammelbehälter einleitet
  • Ein Feuchtmittel dient beim Offset-Druck zum Anfeuchten der Walzen bei der Aufnahme und der Übertragung von Druckfarbe. Das Feuchtmittel besteht zumeist im wesentlichen aus Wasser mit einem Zusatz von Alkohol und weiteren Zusätzen. Das Feuchtmittel ist während des Druckvorgangs durch Aufnahme von Farbresten, Staub, etc. einer zunehmenden Verschmutzung ausgesetzt. Auf der anderen Seite wird eine Wiederverwendung des Feuchtmittels angestrebt, da sich auf diese Weise der Wasserverbrauch und die Kosten für die Zusatzmittel sowie andererseits die Entsorgungskosten in Grenzen halten lassen. In vielen Fällen werden daher Feuchtmittelsysteme im Kreislauf betrieben. Zumeist wird das Feuchtmittel nach dem Gebrauch gefiltert oder anderen Reinigungsvorgängen unterworfen und sodann in einen Feuchtmitteltank zurückgeführt. Dabei kann auch das Mischungsverhältnis zwischen Wasser und Zusatzstoffen neu justiert werden. Bekannt ist auch eine Reinigung des Feuchtmittels durch einen Zentrifugal-Separator, in dem sich die Schmutzpartikel vom Feuchtmittel abtrennen. Separatoren dieser Art gibt es auch als Ausführungsformen mit selbsttätiger Entleerung (siehe DE 199 55 624 A1 ).
  • Die Abtrennung des Feuchtmittel-Schmutzpartikel-Gemisches im Separator bewirkt naturgemäß, dass dieses Gemisch nach wie vor einen relativ hohen Anteil von an sich verwertbarem Feuchtmittel enthält.
  • Eine Intensivierung des Reinigungsvorgangs ließe sich mithilfe von Filtern erreichen, die in der Praxis häufig verwendet werden. Filter werden in der Form von Filtermatten, Bandfiltern, Filterbeuteln usw. eingesetzt.
  • Diese Filtermaterialien stellen Verbrauchsmaterialien dar und sind sowohl durch die Beschaffung als auch durch die spätere Entsorgung mit Kosten verbunden. Dies gilt insbesondere auch für die Notwendigkeit, dass die Filtermaterialien regelmäßig durch Personaleinsatz gewechselt werden müssen.
  • In jedem Fall führen intensive Bemühungen, Schmutzpartikel und Feuchtmittel voneinander zu trennen, dazu, dass sich ein eingedickter Schmutzpartikel-Schlamm bildet, in dem sich bei den zumeist erhöhten Temperaturen der Umgebung von Druckmaschinen relativ rasch Mikroorganismen ansammeln und vermehren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der obigen Art zu schaffen, die es gestatten, ohne Verwendung von Filtermaterialien einen hohen Grad der Trennung von Feuchtmittel und Schmutzpartikeln zu erreichen, ohne dass die Gefahr einer Ansammlung und Konzentration von Mikroorganismen in dem zurückbleibenden Schmutzpartikel-Schlamm und des abgetrennten, gereinigten Feuchtmittels besteht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass das Schmutzpartikel-Feuchtmittelgemisch in den Pausen des periodisch arbeitenden Separators zum schichtweisen Absetzen gebracht wird, und dass nach dem Absetzen die das Feuchtmittel enthaltende Schicht durch einen Überlauf in den Feuchtmittelsammelbehälter überführt wird, und dass das Schmutzpartikel-Feuchtmittel-Gemisch im Schmutzpartikelbehälter gekühlt wird.
  • Wenn sich das Schmutz- und Feuchtmittelgemisch in Ruhe befindet, wie es in den Pausen des Betriebes des Separators der Fall ist, beginnt aufgrund der unterschiedlichen Dichteverhältnisse ein schichtweiser Absetzvorgang, bei dem sich in der Regel die festen Schmutzpartikel nach unten bewegen, während Ölreste nach oben aufsteigen. In der Mitte bildet sich dabei eine Schicht von relativ reinem Feuchtmittel. Diese mittlere Schicht kann über den in geeigneter Höhe angeordneten Überlauf abgezogen werden. Mithilfe eines oberen und gegebenenfalls auch eines unteren, jeweils höhenverstellbaren Wehres kann eine Blende geschaffen werden, die nur die aus Feuchtmittel bestehende Schicht hindurchläßt.
  • Während die Ruhephase in dem Schmutz- und Feuchtmittelbehälter die Möglichkeit einer schichtweisen Trennung der verschiedenen Materialien bietet, werden dadurch andererseits auch günstige Voraussetzungen für die Bildung von Mikroorganismen geschaffen. Aus diesem Grund wird erfindungsgemäße der Schmutz- und Feuchtmittelbehälter gekühlt.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutz- und Feuchtmittelbehälter mit dem Feuchtmittelsammelbehälter durch einen Überlauf verbunden ist, der von der Höhe der das Feuchtmittel enthaltenden Schicht des Schmutz- und Feuchtmittelbehälters ausgeht, und dass der Schmutzpartikelbehälter gekühlt ist.
  • Vorzugsweise ist ein Wehr vorgesehen, das von oben in den Überlaufstrom eintaucht und schwimmende Schmutzpartikel sowie eine Restölschicht, die sich oben bildet, zurückhält.
  • Das Wehr kann höhenverstellbar sein. Ebenso kann ein unteres, höhenverstellbares Wehr vorgesehen sein.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Figur ist ein schematisches Schaltbild zur Erläuterung des Ablaufs des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In der Zeichnung ist mit 10 ein Feuchtmitteltank bezeichnet. Von diesem Feuchtmitteltank 10 aus wird in nicht gezeigter Weise Feuchtmittel zu dem zugehörigen Druckwerk der Druckmaschine transportiert und gebrauchtes Feuchtmittel zurückgeleitet. Diese Einzelheiten sind nicht dargestellt. Unabhängig davon wird von dem Feuchtmitteltank 10 über eine Leitung 12 mithilfe einer Pumpe 14 Feuchtmittel abgezogen und einem Zentrifugal-Separator 16 zugeleitet. Dieser Separator wirkt selbstentleerend. Er dient zu einer weitgehenden Trennung von Feuchtmittel und Schmutzpartikeln. Der Separator gibt daher über eine Leitung 18 weitgehend gereinigtes Feuchtmittel in einen Feuchtmittelsammelbehälter 20 ab. Andererseits wird von dem Separator 16 ein Schmutzpartikel-Feuchtmittelgemisch über eine Leitung 22 in einen Schmutz- und Feuchtmittelbehälter 24 abgegeben. Dieser ist durch einen Kühlmantel 25 umgeben.
  • Der Schmutz- und Feuchtmittelbehälter 24 ist mit dem Feuchtmittelsammelbehälter 20 durch einen Überlauf 26 verbunden, der in der Zeichnung nur schematisch dargestellt ist. Der Überlauf 26 kann als gegebenenfalls mehrstufige Kaskade ausgebildet sein. Der Überlauf 26 geht vom oberen Bereich des Schmutzpartikelbehälters 24 aus, so dass der Schmutzpartikelbehälter als Absetzbehälter für die Schmutzpartikel wirksam wird. Während die nicht schwimmfähigen Schmutzpartikel im Schmutzpartikelbehälter 24 absinken und schwimmende Verunreinigung und Öl aufsteigen, läuft relativ sauberes Feuchtmittel vom mittleren Bereich des Behälters 24 über den Überlauf in den Feuchtmittelsammelbehälter 20.
  • Von dem Feuchtmittelsammelbehälter 20 geht eine Leitung 28 aus, in der sich eine Pumpe 30 befindet. Über die Leitung 28 kann das gereinigte Feuchtmittel aus dem Feuchtmittelsammelbehälter 20 zurück in den Feuchtmitteltank 10 gepumpt werden.
  • Die Anordnung der beiden Behälter 20, 24 mit dem sich verbindenden Überlauf 26 führt dazu, dass für die Reinigung des Feuchtmittels eine weitere Reinigungsstufe zur Verfügung steht, ohne dass zusätzliche Filtereinheiten verwendet werden müssen.
  • Der Aufwand für die Entsorgung verbrauchten Feuchtmittels wird reduziert.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Reinigung des Feuchtmittels einer Druckmaschine mit einem automatisch entleerenden, periodisch arbeitenden Separator (16), der die Schmutzpartikel und Ölreste vom Feuchtmittel abtrennt und als Schmutzpartikel-Feuchtmittelgemisch einem Schmutz- und Feuchtmittelbehälter (24) zuführt und das verbleibende Feuchtmittel in einen Feuchtmittelsammelbehälter (20) einleitet, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmutzpartikel-Feuchtmittelgemisch in den Pausen des periodisch arbeitenden Separators zum schichtweisen Absetzen gebracht wird, und dass nach dem Absetzen die das Feuchtmittel enthaltende Schicht durch einen Überlauf (26) in den Feuchtmittelsammelbehälter (20) überführt wird, und dass das Schmutzpartikel-Feuchtmittel-Gemisch im Schmutzpartikelbehälter (24) gekühlt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Überlaufstrom ein von oben eintauchendes Wehr eingesetzt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das von oben eintauchende Wehr höhenverstellbar ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass im Überlaufstrom ein von unten anhebbares, verstellbares Wehr vorgesehen ist.
  5. Vorrichtung zur Reinigung des Feuchtmittels einer Druckmaschine, mit einem automatisch entleerenden, periodisch arbeitenden Separator (16), der die Schmutzpartikel und Ölreste vom Feuchtmittel abtrennt und als Schmutzpartikel-Feuchtmittelgemisch einem Schmutz- und Feuchtmittelbehälter (24) zuführt und das verbleibende Feuchtmittel in einen Feuchtmittelsammelbehälter (20) einleitet, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutz- und Feuchtmittelbehälter (24) mit dem Feuchtmittelsammelbehälter (20) durch einen Überlauf (26) verbunden ist, der von der Höhe der das Feuchtmittel enthaltenden Schicht des Schmutz- und Feuchtmittelbehälters (24) ausgeht, und dass der Schmutzpartikelbehälter (24) gekühlt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass in die Strömungsbahn des Überlaufs (26) von oben ein Wehr eintaucht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Wehr höhenverstellbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein höhenverstellbares, von unten in den Überlauf anhebbares Wehr vorgesehen ist.
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