DE102004021256A1 - Linear-Schrittmotor - Google Patents

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DE102004021256A1
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DE200410021256
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Matthias Brand
Christian Jungwirth
Josef Plank
Josef Schimanko
Michael Anlauf
Claude Rudaz
Karl Huber
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ZKW Group GmbH
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Zizala Lichtsysteme GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/06Means for converting reciprocating motion into rotary motion or vice versa
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection

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  • Power Engineering (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Linear-Schrittmotor mit einem in einem Gehäuse (GEH) in seiner Längsrichtung verschiebbaren Stellelement (STE), wobei der Motor (MOT) eine Sensorvorrichtung (SEN) aufweist, und die Sensorvorrichtung (SEN) aus einem an dem Stellelement (STE) befestigten, von diesem bei einer Linearbewegung mitgeführten ersten Sensorelement (SE1), und einem mit einem festen Teil (GEH) des Motors (MOT) verbundenen zweiten Sensorelement (SE2) besteht, sodass aus der Relativbewegung des ersten Sensorelementes (SE1) zu dem zweiten Sensorelement (SE2) die Position des Stellelementes (STE) ermittelbar ist. Erfindungsgemäß umfasst eines der Sensorelemente (SE1) einen Dauermagnet und das andere Sensorelement (SE2) einen Hall-Sensor, und die Sensorvorrichtung (SEN) liefert ein Ausgangssignal, welches bei einem Überfahren einer definierten Stelle des Verfahrweges des Stellelementes (STE) zwischen zwei Signalwerten umschaltet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Linear-Schrittmotor mit einem in einem Gehäuse in seiner Längsrichtung verschiebbaren Stellelement, wobei der Motor eine Sensorvorrichtung aufweist, und die Sensorvorrichtung aus einem an dem Stellelement befestigten, von diesem bei einer Linearbewegung mitgeführten ersten Sensorelement, und einem mit einem festen Teil des Motors verbundenen zweiten Sensorelement besteht, sodass aus der Relativbewegung des ersten Sensorelementes zu dem zweiten Sensorelement die Position des Stellelementes ermittelbar ist.
  • Eingangs erwähnte Schrittmotoren sind beispielsweise aus der WO 2002/37656, der US 4 700 251 A oder der WO 1998/37624 A bekannt.
  • Es existieren unterschiedliche Möglichkeiten, um Positionierungsaufgaben mit Schrittmotoren durchzuführen. Beispielsweise ist der sogenannte „Open Loop" – Betrieb ohne Positionsrückmeldung bekannt. Bei diesem Betriebsmodus wird die Position des Schrittmotors dadurch bestimmt, dass ausgehend von einem definierten Startzustand die Schritte, mit denen der Motor angesteuert wird, aufintegriert werden. Dieser Betriebsmodus hat jedoch einige Nachteil, die nicht in allen Anwendungen akzeptiert werden können.
  • So ist, um einen definierten Ausgangszustand zu schaffen, eine Referenzierung des Schrittmotors gegen einen mechanischen Anschlag erforderlich. Diese Referenzierung kann z. B. bei jedem Einschalten der Steuerung erfolgen. Wird allerdings das Drehmoment des Motors überschritten, kommt es zu Schrittverlusten, und dadurch stimmt die in der Steuerung ermittelte Soll-Position nicht mehr mit der tatsächlichen Ist-Position überein.
  • Ein anderer Betriebsmodus ist der „Closed Loop" – Betrieb mit Positionsrückmeldung. Durch den Einsatz eines Positionssensors wird die Position des Antriebs ermittelt, dadurch entfällt die Notwendigkeit, einen Referenzlauf durchzuführen, und außerdem können Schrittverluste erkannt und korrigiert werden.
  • Der Nachteil des „Closed Loop" – Betriebs liegt darin, dass der erforderliche Positionssensor nicht nur zusätzliche Kosten verursacht, sondern auch den erforderlichen Bauraum vergrößert.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung eines Positionssensor für einen Linear-Schrittmotor zu finden, bei welcher sich der erforderliche Bauraum einerseits möglichst gering halten lässt, der einfach und günstig zu montieren ist, und die andererseits eine Berechung der Position des Stellelementes z.B. durch die Steuerung des Motors erlaubt, wobei die oben beschriebenen Nachteile wie etwa bei der Referenzierung des Motors gegen einen mechanischen Anschlag vermieden sind.
  • Diese Aufgabe wird mit einem eingangs erwähnten Linear-Schrittmotor dadurch gelöst, dass erfindungsgemäß eines der Sensorelemente einen Dauermagnet und das andere Sensorelement einen Hall-Sensor umfasst, und dass die Sensorvorrichtung ein Ausgangssignal liefert, welches bei einem Überfahren einer definierten Stelle des Verfahrweges des Stellelementes zwischen zwei Signalwerten umschaltet.
  • Je nach Relativposition der Sensorelemente zueinander wird entsteht dem Hall-Sensor eine andere Spannung. Einer genau definierten Position, der Referenzposition, ist ein bestimmter Spannungswert zugeordnet. Auf diese Weise lässt sich auf einfache Weise eine Referenzierung des Motors durchführen, ohne die Nachteile eines mechanischen Anschlags aufzuweisen, und außerdem ist die Sensorvorrichtung einfach und günstig zu montieren.
  • Die absolute Position des Stellelementes kann dann durch die Steuerung des Motors ausgehend von der Referenzposition berechnet werden.
  • Durch die Anbringung eines Sensorelementes an der Stellstange wird erreicht, dass der Bauraum, der ohnehin für die Bewegung der Stellstange benötigt wird, gleichzeitig auch für den Sensor verwendet wird.
  • Um besonders platzsparend zu sein und genaue Angabe zu liefern lässt sich der Schrittmotor gestalten, wenn das erste Sensorelement länglich ausgebildet und parallel zu dem Stellelement befestigt ist.
  • Positionsinformationen betreffend das Stellelement aus dem gesamten Verfahrbereich des Stellelementes lassen sich ermitteln, wenn das erste Sensorelement sich im Wesentlichen über den gesamten Verfahrbereich des Stellelementes erstreckt.
  • Bei einer konkreten Ausführungsform der Erfindung ist dabei das erste Sensorelement in einem Trägerelement, welches an dem Stellelement angebracht ist, eingebettet. Dies ist aus dem Grund von Vorteil, da eine Montage des Sensorelementes direkt auf dem Stellelement selbst schwer möglich ist, da es sich bei diesem in der Regel um ein Drehteil aus Edelstahl handelt.
  • Vorteilhafterweise ist dabei das Trägerelement (der Sensorträger) ein Kunststoffteil ist, welcher das Stellelement umgibt. Vergleichsweise einfach lässt sich dies realisieren, wenn das Stellelement mit dem Kunststoff umspritzt ist, welcher das Trägerelement bildet.
  • Ein eigener innerer Anschlag für das Stellelement erübrigt sich, wenn das Trägerelement mit einem Ende einen inneren Anschlag zur Begrenzung der Bewegung des Stellelementes nach Außen bildet. Außerdem bildet der Sensorträger die seitliche Führung für das Stellelement in dem Gehäuse des Motors.
  • Im Folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
  • 1 eine beispielhafte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Linear-Schrittmotors mit digitalem Sensor, und
  • 2 und 3 schematisch zwei unterschiedliche Positionen des Stellelementes eines erfindungsgemäßen Schrittmotors.
  • Der Linear-Motor MOT besteht in bekannter Weise aus einem Gehäuse GEH, in dem ein Stellelement STE in seiner Längsrichtung verschiebbar ist. Das Bewegen des Stellelementes STE, welches in einem Rotor ROT des Motors MOT gelagert und in einem vorderen Bereich des Gehäuses GEH in einer entsprechenden Öffnung geführt ist, erfolgt auf bekannte Weise, indem die Drehbewegung des Rotors über ein Gewinde in eine Linearbewegung umgewandelt wird.
  • In seinem vorderen Bereich weist das Stellelement STE beispielsweise einen (nichtdargestellten) Kugelkopf auf, mit dem das Stellelement STE beispielsweise mit der Rückseite eines Reflektors gelenkig verbunden werden kann, sodass der Reflektor durch ein Verschieben des Stellelements STE um eine Schwenkachse verschwenkbar ist. Natürlich sind aber auch andere Verbindungsmöglichkeiten denkbar.
  • Zur Ermittlung der Position des Stellelements STE weist der Motor MOT eine Sensorvorrichtung SEN auf, die aus einem ersten Sensorelement SE1 und einem zweiten Sensorelement SE2 besteht. Das erste Sensorelement SE1 weist dabei beispielsweise wie gezeigt eine längliche Gestalt auf und ist parallel zu dem Stellelement STE an diesem befestigt, sodass das erste Element SE1 bei einer Bewegung des Stellelementes STE von diesem mitgenommen wird. Das zweite Sensorelement SE2 ist fest mit dem Gehäuse GEH des Motors MOT verbunden, sodass bei einer Bewegung des Stellelementes STE das erste Sensorelement SE1 relativ zu dem zweiten Sensorelement SE2 verschoben wird, sodass aus dieser Relativbewegung die Position des Stellelementes STE ermittelbar ist.
  • Bei der konkreten Ausführungsform nach der 1 ist dabei das erste Sensorelement SE1 in einem Trägerelement TRA, welches an dem Stellelement STE angebracht ist, eingebettet. Dies ist aus dem Grund von Vorteil, da eine Montage des Sensorelementes SE1 direkt auf dem Stellelement STE selbst schwer möglich ist, da es sich bei diesem in der Regel um ein Drehteil aus Edelstahl handelt.
  • Vorteilhafterweise ist dabei das Trägerelement TRA (der Sensorträger) ein Kunststoffteil, welcher das Stellelement STE umgibt. Vergleichsweise einfach lässt sich dies realisieren, wenn das Stellelement STE mit dem Kunststoff umspritzt ist, welcher das Trägerelement TRA bildet.
  • Ein eigener innerer Anschlag für das Stellelement erübrigt sich, wenn das Trägerelement TRA mit einem Ende einen inneren Anschlag AN2 zur Begrenzung der Bewegung des Stellelementes STE nach Außen bildet. Außerdem bildet das Trägerelement TRA die seitliche Führung für das Stellelement STE in dem Gehäuse GEH des Motors.
  • Erfindungsgemäß handelt es sich bei der Sensorvorrichtung SEN um einen digitalen Sensor, bei dem das erste Sensorelement SE1 eine Magnetstange oder einen Magnetstreifen umfasst. Das zweite Sensorelement SE2 umfasst bei der gezeigten Ausführungsform eine Hallsonde.
  • Beispielsweise kann der Magnet (Dauermagnet) im ersten Sensorelement SE1 so angeordnet sein, dass die Hallsonde SE2 im zweiten Sensorelement nur in der rechten Hälfte des Verstellbereiches (der Verstellbereich des Stellelementes ist in 2 und 3 durch Pfeile definiert) ein Magnetfeld des Magneten SE1 sieht. Die Hallsonde im zweiten Sensorelement SE2 ermittelt diese Polarität und liefert entsprechend die Signalwerte 1 oder 0 am Ausgang. Anhand des Wechsels zwischen 0 und 1 kann die Steuerung so die Mittelposition oder Referenzposition erkennen, wie dies wie folgt noch näher erläutert werden soll.
  • Eine solche (digitale) Sensorvorrichtung SEN liefert ein Ausgangssignal, welches an einer definierten Stelle (Referenzposition) des Verfahrweges des Stellelementes STE von einem ersten Wert auf einen zweiten Wert umschaltet. Durch dieses Umschalten lässt sich die Referenzposition des Stellelementes STE einfach erkennen. Die absolute Position des Stellelementes STE wird dann durch die Steuerung des Motors MOT ausgehend von der Referenzposition berechnet.
  • Zum Beispiel liefert in einer Position entsprechend der 2, in der das Stellelement STE sich in einer ausgefahrenen Position befindet, die Sensorvorrichtung SEN eine „0" als Ausgangssignal. In dieser Position misst das Sensorelement SE2 nur ein geringes oder gar kein Magnetfeld, die induzierte Hall-Spannung liegt unter einem gewissen Schwellwert.
  • Bei einem Bewegen des Stellelementes STE in die in 3 gezeigte eingefahrene Position steigt das von dem Sensorelement SE2 gemessene Magnetfeld rasch an. Bei einem Überschreiten eines bestimmten Wertes schaltet das Ausgangssignal auf „1" um. Auf diese Weise kann einfach durch das Umschalten von „0" auf „1" die exakte Referenzposition ermittelt werden.
  • In der eingefahrenen Position entsprechend 3 eine „1" als Ausgangssignal geliefert wird.
  • Bei der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich das Sensorelement SE1 nur über einen gewissen Verstellbereich des Stellelementes STE.
  • Um eine Positionsermittlung über den gesamten Verfahrbereich des Stellelementes zu ermöglichen, ist bei einer weiteren Ausführungsform (nicht dargestellt) das erste Sensorelement zwischen einem äußeren Anschlag, der die Bewegung des Stellelementes nach innen hin begrenzt, und einem inneren Anschlag, der die Bewegung der Stellstange nach außen hin begrenzt, angeordnet.
  • Das zweite Sensorelement SE2 ist vorzugsweise in der Nähe des Gehäuses GEH angeordnet, da es in der Regel erwünscht ist, den Referenzpunkt möglichst in die Mitte des Verfahrbereichs zu setzen. Dadurch ergibt sich die Position des Sensorelementes SE2 in Längsrichtung. Weiters dürfen die beiden Sensorelemente quer zur Bewegungsrichtung gesehen nicht zu weit voneinander entfernt sein, da sonst die Genauigkeit stark abnimmt.
  • Die Sensorinformationen werden von einer Motorsteuerung ausgewertet, und diese steuert dann den Motor entsprechend an.
  • Ein erfindungsgemäßer Linear-Schrittmotor eignet sich besonders für den Einsatz als Stellmotor zum Verstellen und Verschwenken beispielsweise von Reflektoren eines Fahrzeugscheinwerfers, da hier oftmals mit dem Problem von geringen Bauraum zu kämpfen ist.

Claims (10)

  1. Linear-Schrittmotor mit einem in einem Gehäuse (GEH) in seiner Längsrichtung verschiebbaren Stellelement (STE), wobei der Motor (MOT) eine Sensorvorrichtung (SEN) aufweist, und die Sensorvorrichtung (SEN) aus einem an dem Stellelement (STE) befestigten, von diesem bei einer Linearbewegung mitgeführten ersten Sensorelement (SE1), und einem mit einem festen Teil (GEH) des Motors (MOT) verbundenen zweiten Sensorelement (SE2) besteht, sodass aus der Relativbewegung des ersten Sensorelementes (SE1) zu dem zweiten Sensorelement (SE2) die Position des Stellelementes (STE) ermittelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Sensorelemente (SE1) einen Dauermagnet und das andere Sensorelement (SE2) einen Hall-Sensor umfasst, und dass die Sensorvorrichtung (SEN) ein Ausgangssignal liefert, welches bei einem Überfahren einer definierten Stelle des Verfahrweges des Stellelementes (STE) zwischen zwei Signalwerten umschaltet.
  2. Linear-Schrittmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sensorelement (SE1) länglich ausgebildet und parallel zu dem Stellelement (STE) befestigt ist.
  3. Linear-Schrittmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sensorelement (SE1) sich im Wesentlichen über den gesamten Verfahrbereich des Stellelementes (STE) erstreckt.
  4. Linear-Schrittmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sensorelement (SE1) ein Dauermagnet und das zweite Sensorelement (SE2) ein Hall-Sensor ist.
  5. Linear-Schrittmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Sensorelement (SE1) in einem Trägerelement (TRA), welches an dem Stellelement (STE) angebracht ist, eingebettet ist.
  6. Linear-Schrittmotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (TRA) ein Kunststoffteil ist, welcher das Stellelement (TRA) umgibt.
  7. Linear-Schrittmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Stellelement (STE) mit dem Kunststoff umspritzt ist, welcher das Trägerelement (TRA) bildet.
  8. Linear-Schrittmotor nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (TRA) mit einem Ende einen inneren Anschlag (AN2) zur Begrenzung der Bewegung des Stellelementes (STE) nach Außen bildet.
  9. Linear-Schrittmotor nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorträger (TRA) die seitliche Führung für das Stellelement (STE) in dem Gehäuse (GEH) des Motors bildet.
  10. Linear-Schrittmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensorvorrichtung (SEN) eine digitale Sensorvorrichtung ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1832851A2 (de) 2006-03-09 2007-09-12 Minebea Co., Ltd. Positionsgeber für ein Stellelement, Linearmotor und Verfahren zum Herstellen eines Linearmotors
DE102005032927B4 (de) * 2005-07-14 2008-05-15 Bartels Mikrotechnik Gmbh Bewegungselement

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EP1832851A3 (de) * 2006-03-09 2008-07-09 Minebea Co., Ltd. Positionsgeber für ein Stellelement, Linearmotor und Verfahren zum Herstellen eines Linearmotors

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