DE102004020292B3 - Heizkörperanordnung - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Heizkörperanordnung (1) angegeben mit einem Heizkörper (2), der einen Vorlaufanschluß (3) und einen Rücklaufanschluß (4) aufweist, und mit einer Temperatursensoranordnung (10, 11), die mit dem Vorlaufanschluß (3) und dem Rücklaufanschluß (4) wärmeleitend verbunden ist. DOLLAR A Man möchte die Montage einfach gestalten. DOLLAR A Hierzu ist vorgesehen, daß der Vorlaufanschluß (3) und der Rücklaufanschluß (4) durch eine Anschlußeinheit (8) geführt sind und die Temperatursensoranordnung (10, 11) mit der Anschlußeinheit (8) in wärmeübertragender Verbindung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Heizkörperanordnung mit einem Heizkörper, der einen Vorlaufanschluß und einen Rücklaufanschluß aufweist, und mit einer Temperatursensoranordnung, die mit dem Vorlaufanschluß und dem Rücklaufanschluß wärmeleitend verbunden ist.
  • Im Zuge eines zunehmend verantwortungsvolleren Umgangs mit Energie möchte man den Wärmeverbrauch an einem Heizkörper möglichst genau erfassen können. Die Wärmeverbrauchserfassung dient u.a. dazu, die beim Heizen mit dem Heizkörper entstandenen Kosten möglichst nach der verbrauchten Wärme auf einzelne Nutzer umlegen zu können.
  • Bei einer Heizkörperanordnung der eingangs genannten Art, die beispielsweise aus DE 32 43 198 A1 bekannt ist, hat man einen Temperatursensor am Vorlauf, einen Temperatursensor am Rücklauf und einen Raumtemperatursensor vorgesehen. Zusätzlich ist ein Sensor vorhanden, der die Öffnungsstellung eines Ventils ermittelt, das den Durchfluß von Wärmeträgerflüssigkeit durch den Heizkörper steuert. Mit Hilfe der von den Sensoren gelieferten Daten und Meßwerte läßt sich der Wärmeverbrauch am Heizkörper relativ genau erfassen. Allerdings ist hier eine relativ aufwendige Verdrahtung notwendig. Die Sensoren am Vorlauf und am Rücklauf müssen jeweils über Leitungen mit einem A/D-Wandler und einem Mikrocomputer verbunden werden.
  • Eine ähnliche Ausgestaltung ist aus DE 41 31 563 C2 bekannt. Auch hier ist ein Rechner mit einem Raumluft-Temperaturfühler, einem Meßfühler, der die Vorlauftemperatur erfaßt, und einem Meßfühler, der die Rücklauftemperatur erfaßt, verbunden.
  • DE 197 49 623 A1 zeigt eine weitere Heizkörperanordnung der eingangs genannten Art, bei der ein Gerät zum Steuern des Heizkörpers vorgesehen ist, das Mittel zum Messen der Temperatur der den Heizkörper umgebenden Luft und Mittel zum Regeln der in den Heizkörper strömenden Flüssigkeitsmenge aufweist. Ferner sind Mittel zum Messen der Temperatur der in den Heizkörper und aus dem Heizkörper strömenden Flüssigkeit vorgesehen. Das Gerät kann ferngesteuert sein, beispielsweise mit einer Verkabelung nach zentralem oder dezentralem System.
  • Die Erfassung der Temperaturen von Vorlauf und Rücklauf erlaubt es zwar, den Wärmeverbrauch zu bestimmen. Dieser Vorteil ist aber verbunden mit einem unschönen Aussehen und einem erhöhten Aufwand bei der Montage. Zur Verbindung der Sensoren mit einem Steuer- oder Auswertegerät sind Leitungen erforderlich.
  • DE 296 19 790 U1 zeigt eine Vorrichtung zum Erfassen der verbrauchten Wärmemenge eines Warmwasserverbrauchers. Diese Vorrichtung kann in den Vorlauf und den Rücklauf eingebaut werden. Eine Auswerteeinheit ist in die Vorrichtung integriert.
  • DE-AS 18 070 04 zeigt eine Einrichtung zum Messen der abgegebenen Wärmemenge eines im geschlossenen Leitungssystem einer Heizungsanlage umlaufenden Wärmeträgers, also ein Meßgerät, das irgendwo in ein Heizungssystem eingebaut werden kann. Als Beispiel wird hier der Wasseranschluß für eine Etagenwohnung genannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage einfacher zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Heizkörperanordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Vorlaufanschluß und der Rücklaufanschluß durch eine Anschlußeinheit geführt sind und die Temperatursensoranordnung mit der Anschlußeinheit in wärmeübertragender Verbindung steht, wobei eine Auswerteeinrichtung lösbar an der Anschlußeinheit befestigt ist.
  • Mit dieser Ausgestaltung konzentriert man die Temperatursensoranordnung an der Anschlußeinheit, so daß die Temperatursensoranordnung räumlich eng zusammengefaßt angeordnet werden kann. Dadurch werden auffällige und störende Bauteile vermieden, die die äußerliche Erscheinung der Heizkörperanordnung negativ beeinflussen könnten. Der bauliche Aufwand wird gering gehalten. Man muß lediglich die Temperatursensoranordnung mit der Anschlußeinheit wärmeleitend verbinden. Dies ist eine relativ einfache Maßnahme, die einen Eingriff in den Vorlaufanschluß und den Rücklaufanschluß an anderer Stelle entbehrlich macht. Wenn eine Auswerteeinrichtung an der Anschlußeinheit lösbar befestigt ist, werden die Temperatursignale "vor Ort" ausgewertet, d.h. es sind überhaupt keine externen Leitungen zwischen der Temperatursensoranordnung und der Auswerteeinrichtung erforderlich. Die Auswerteeinrichtung enthält dann alle für die Bestimmung des Wärmeverbrauchs notwendigen Komponenten. Diese Komponenten können einen Mikroprozessor oder eine andere Recheneinheit aufweisen. Es ist aber auch möglich, hier eine elektronische Schaltung zu verwenden, die auf analoge oder digitale Weise den Wärmeverbrauch aus den von der Temperatursensoranordnung gelieferten Signalen ermittelt. Man kann die Auswerteeinrichtung von der Anschlußeinheit abnehmen, um beispielsweise eine Batterie zu wechseln oder ein Ablesen des Wärmeverbrauchs vorzunehmen. Auch wird die Montage vereinfacht. Man kann die Auswerteeinrichtung getrennt von der Anschlußeinheit fertigen und später an der Anschlußeinheit befestigen.
  • Vorzugsweise ist die Anschlußeinheit als H-Stück ausgebildet. Ein H-Stück ist eine gemeinsame Anschlußeinheit für den Vorlaufanschluß und den Rücklaufanschluß, die bereits vielfach verwendet wird, um einen Heizkörper mit Leitungen zu verbinden, die in einem Gebäude verlegt sind. Ein derartiges H-Stück kann zusätzlich noch ein Ventil enthalten, das zur Steuerung der den Heiz körper durchströmenden Flüssigkeit oder eines anderen Wärmeträgermediums verwendet wird.
  • Vorzugsweise ist die Auswerteeinrichtung mit Hilfe einer Schnappverbindung an der Anschlußeinheit befestigt. Eine Schnappverbindung, die auch als Rastverbindung bezeichnet werden kann, enthält beispielsweise zwei Arme, die gegeneinander federnd bewegbar sind. Diese Arme können beispielsweise einen Vorsprung klemmend umfas sen, der an der Anschlußeinheit ausgebildet ist. Es ist auch möglich, daß die Schnappverbindung Anschlußrohre teilweise umgreift und nach Überwinden eines Druckpunkts hinter den Anschlußrohren einrastet.
  • Bevorzugterweise weist die Auswerteeinrichtung einen Raumluftsensor auf. Wenn man einen Raumluftsensor verwendet, dann kann man die Temperatur der Raumluft für die Wärmeverbrauchsmessung verwenden. Eine Möglichkeit für diese Vorgehensweise ist beispielsweise in DE 197 49 623 A1 dargestellt. Man benötigt in diesem Fall nicht mehr die Position eines Ventils, das die Durchflußmenge der Wärmeträgerflüssigkeit durch den Heizkörper steuert.
  • Vorzugsweise ist der Raumluftsensor an der von der Anschlußeinheit abgewandten Seite der Auswerteeinrichtung angeordnet. In diesem Fall wirkt die Auswerteeinrichtung thermisch als Wärmesperre, d.h. der Raumluftsensor wird nur in einem geringen Maße von der Temperatur des Heizkörpers beaufschlagt. Eine thermische Isolierung ist zwar vorzuziehen, wird in der Regel aber nicht erreicht werden. Sie ist auch nicht erforderlich. Wenn der Raumluftsensor durch die Auswerteeinrichtung mit einem vorbestimmten Abstand zur Anschlußeinheit gehalten wird, ist eine ausreichend genaue Temperaturbestimmung der Raumluft möglich. Der Raumluftsensor kann auch an anderen Positionen angeordnet werden, wenn dort die gleichen oder ähnlich günstige Bedingungen herrschen.
  • Bevorzugterweise ist die Temperatursensoranordnung fest mit der Auswerteeinrichtung verbunden und durch das Befestigen der Auswerteeinrichtung an der Anschlußeinheit gegen die Außenseite der Anschlußeinheit gedrückt. Bei der Fertigung der Auswerteeinrichtung wird die Temperatursensoranordnung gleich mit eingebaut. Dies hat den Vorteil, daß man die Temperatursensoranordnung gemeinsam mit der Auswerteeinrichtung testen kann. Die wärmeübertragende oder sogar wärmeleitende Verbindung zwischen der Temperatursensoranordnung und der Anschlußeinheit wird einfach dadurch realisiert, daß die Temperatursensoranordnung durch die Haltekraft, mit der die Auswerteeinrichtung an der Anschlußeinheit festgehalten wird, gegen die Außenseite der Anschlußeinheit gedrückt wird. Der dadurch erfolgende Wärmeübergang von der Anschlußeinheit auf die Temperatursensoranordnung reicht für eine Wärmeverbrauchsmessung ohne weiteres aus.
  • In einer alternativen Ausgestaltung dazu kann auch vorgesehen sein, daß die Temperatursensoranordnung in die Aschlußeinheit integriert ist. In diesem Fall muß man beim Befestigen der Auswerteeinrichtung an der Anschlußeinheit lediglich eine Möglichkeit vorsehen, mit der die Signale von der Temperatursensoranordnung auf die Auswerteeinrichtung übertragen werden können. Eine derartige Möglichkeit besteht beispielsweise darin, daß bei der Montage der Auswerteeinrichtung an der Anschlußeinheit eine Steckverbindung eingerichtet wird.
  • Vorzugsweise weist die Temperatursensoranordnung für den Vorlaufanschluß und für den Rücklaufanschluß getrennte Sensoren auf. In diesem Fall kann man ein erstes Signal gewinnen, das die Temperatur im Vorlaufanschluß angibt, und ein zweites Signal, das die Temperatur im Rücklaufanschluß angibt. Dadurch läßt sich eine relativ genaue Wärmeverbrauchsmessung realisieren.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die Temperatursensoranordnung für den Vorlaufanschluß und den Rücklaufanschluß einen gemeinsamen Sensor aufweist, der wärmemäßig in der Mitte zwischen dem Vorlaufanschluß und dem Rücklaufanschluß angeordnet ist. Mit anderen Worten soll der gemeinsame Sensor den Mittelwert der Temperatur zwischen der Vorlauftemperatur und der Rücklauftemperatur ermitteln können. Dies läßt sich bei einer symmetrischen Ausgestaltung der Anschlußeinheit beispielsweise dadurch realisieren, daß der Sensor geometrisch in der Mitte zwischen dem Vorlaufanschluß und dem Rücklaufanschluß angeordnet ist. Wenn sich aus baulichen Gründen Unsymmetrien ergeben, beispielsweise eine größere Materialstärke im Bereich des Vorlaufanschlusses vorhanden ist, dann muß man diese Unsymmetrien bei der konstruktiven Anordnung des Sensors berücksichtigen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Hierin zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Heizkörperanordnung,
  • 2 eine erste Ausgestaltung einer Anschlußeinheit,
  • 3 eine zweite Ausgestaltung einer Anschlußeinheit und
  • 4 eine dritte Ausführungsform einer Anschlußeinheit.
  • 1 zeigt eine Heizkörperanordnung 1 mit einem Heizkörper 2, der einen Vorlaufanschluß 3 und einen Rücklaufanschluß 4 aufweist.
  • Aus einer Wand oder einem Fußboden 5 kommt eine Versorgungsleitungsanordnung mit einer Zuflußleitung 6 und einer Abflußleitung 7. Die Verbindung zwischen der Zuflußleitung 6 und dem Vorlaufanschluß 3 einerseits und der Abflußleitung 7 und dem Rücklaufanschluß 4 andererseits wird durch eine Anschlußeinheit 8 vorgenommen, die die Form eines sogenannten "H-Stücks" aufweist. Wenn, wie in 1 dargestellt, der Vorlaufanschluß 3 und der Rücklaufanschluß 4 sich sozusagen geradlinig in der Zuflußleitung 6 und der Abflußleitung 7 fortsetzen, dann hat die Anschlußeinheit 8 tatsächlich die Form eines H. In vielen Fällen wird die Zuflußleitung 6 und die Abflußleitung 7 aber nicht aus dem Fußboden 5 herangeführt, sondern aus der Wand. In diesem Fall weist die Anschlußeinheit 8 zum Anschluß der Zuflußleitung 6 und der Abflußleitung 7 zur Wand hin gerichtete Anschlüsse auf, wie dies anhand der 2 bis 4 erläutert werden wird.
  • An der Anschlußeinheit 8 ist bei der Ausgestaltung nach 1 ein Thermostataufsatz 9 angeordnet, mit dessen Hilfe man einen Sollwert für eine Raumtemperatur vorgeben kann. Ferner ist an der Anschlußeinheit 8 ein Vorlauftemperatursensor 10 und ein Rücklauftemperatursensor 11 angeordnet. Der Vorlauftemperatursensor 10 ermittelt die Temperatur im Vorlaufanschluß 3. Der Rücklauftemperatursensor 11 ermittelt die Temperatur im Rücklaufanschluß 4. Auch wenn die beiden Temperatursensoren 10, 11 nicht direkt die Temperatur des durch den Vorlaufanschluß 3 bzw. den Rücklaufanschluß 4 strömenden Wärmeträgerfluids ermitteln können, reicht die Temperatur der die beiden Anschlüsse 3, 4 bildenden Rohre aus, um eine Aussage treffen zu können, die später eine Erfassung des Wärmeverbrauchs ermöglicht. Günstig ist es hierbei, wenn die entsprechenden Rohre oder Teile der Anschlußeinheit 8 aus einem gut wärmeleitenden Material gebildet sind.
  • An der Anschlußeinheit 8 ist ferner eine Auswerteeinrichtung 12 befestigt, die einen Raumluftsensor 13 trägt und mit dem Vorlauftemperatursensor 10 und dem Rücklauftemperatursensor 11 verbunden ist. Anhand der Vorlauftemperatur, der Rücklauftemperatur und der Raumlufttemperatur läßt sich der Wärmeverbrauch ermitteln, beispielsweise auf die Art, die in DE 197 49 623 A1 angegeben ist.
  • 2 zeigt nun eine erste Ausgestaltung einer Anschlußeinheit 8. Gleiche Teile wie in 1 sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Anschlußeinheit 8, die in 2a im Schnitt, in 2b in Vorderansicht und in 2c in Draufsicht von unten dargestellt ist, weist ein Gehäuse 14 auf, das eine erste Anschlußgeometrie 15 zur Aufnahme des Vorlaufanschluß 3 und eine zweite Anschlußgeometrie 16 zur Aufnahme des Rücklaufanschluß 4 aufweist. Natürlich ist es auch möglich, den Vorlaufanschluß mit der zweiten und den Rücklaufanschluß mit der ersten Anschlußgeometrie (nicht dargestellt) zusammenwirken zu lassen. Beide Anschlußgeometrien sind beispielsweise mit einer Überwurfmutter 17 und Dichtungen 18 versehen. Der Vor lauftemperatursensor 10 ist im Bereich eines Vorlaufkanals 19 und der Rücklauftemperatursensor 11 ist im Bereich eines Rücklaufkanals 20 angeordnet. Die beiden Sensoren 10, 11 können dabei in das Gehäuse 14 integriert sein. Sie können beispielsweise dichtend in eine Bohrung eingesetzt sein, die im Gehäuse 14 vorgesehen ist.
  • Der Vorlaufkanal 19 geht in ein Ventil 21 über, das die Steuerung der Wärmeträgerflüssigkeit, die den Heizkörper 2 durchströmt, übernimmt. Das Ventil 21 weist an seinem aus dem Gehäuse 14 vorstehenden Ende eine Anschlußgeometrie 22 zur Aufnahme des Thermostataufsatzes 9 auf.
  • Die Auswerteeinrichtung 12, die hier als Elektronikbox ausgebildet ist, ist an das Gehäuse 14 angeklipst, d.h. mit Hilfe einer nicht näher dargestellten Schnappverbindung mit dem Gehäuse 14 verbunden. Der Raumlufttemperatursensor 13 ist an der Seite der Auswerteeinrichtung 12 angeordnet, die vom Gehäuse 14 am weitesten entfernt ist. Damit ist sichergestellt, daß die Temperatur des Gehäuses 14 den Raumlufttemperatursensor 13 nur wenig beaufschlagt.
  • Bei der Ausgestaltung nach 3, die der Ansicht nach 2c entspricht, werden gleiche und einander entsprechende Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Bei dieser Ausführungsform sind der Vorlauftemperatursensor 10 und der Rücklauftemperatursensor 11 im Gehäuse der Auswerteeinrichtung 12 angeordnet. Sie werden durch die Befestigung der Auswerteeinrichtung 12 am Gehäuse 14 der Anschlußeinheit 8 in wärmeleitendem Kontakt mit einem Gehäuseteil 23, das den Vorlaufanschluß umgibt, bzw. einem Gehäuseteil 24, das den Rücklaufanschluß umgibt, gehalten, so daß man auch auf diese Weise die Temperatur am Vorlaufanschluß und am Rücklaufanschluß ermitteln kann.
  • Bei der Ausgestaltung nach 4 ist nur ein einziger Temperatursensor 25 vorgesehen. Der Temperatursensor 25 ermittelt einen Mittelwert zwischen der Vorlauftemperatur und der Rücklauftemperatur.
  • Bei der Ausgestaltung nach 2 wird man beim Befestigen der Auswerteeinrichtung 12 an der Anschlußeinheit 8 über eine Steckverbindung oder ähnliches den Kontakt zwischen der Auswerteeinrichtung 12 und den Sensoren 10, 11 herstellen. Bei der Ausgestaltung nach 3 und 4 ist nicht einmal ein derartiger Kontakt erforderlich, weil die Temperatursensoren 10, 11 bzw. 25 in die Auswerteeinrichtung 12 integriert sind.
  • Die Schnappverbindung, mit der die Auswerteeinrichtung 12 an der Anschlußeinheit 8 befestigt wird, läßt sich beispielsweise dadurch realisieren, daß die Auswerteeinrichtung 12 U-förmige Klemmbacken (nicht näher dargestellt) aufweist, die die Gehäuseteile 23, 24 und/oder Gehäuseteile 26, 27, also Teile in axialer Verlängerung des Ventils 21, umgreifen.
  • In vielen Fällen ist es günstig, wenn die Auswerteeinrichtung 12 so montiert wird, daß eine Manipulation oder ein Demontageversuch erkennbar wird. In diesem Fall kann die Auswerteeinrichtung 12 nicht oder nur mit Spezialwerkzeug abmontiert werden oder sie geht bei der Demontage kaputt. Damit läßt sich sicherstellen, daß die Auswerteeinrichtung auch für Abrechnungszwecke verwendet werden kann. Jeder Versuch, bei der Verbrauchsabrechnung zu betrügen, ist dann erkennbar.
  • Wenn dies erforderlich ist, kann die Auswerteeinrichtung auch noch zusätzlich einen mechanischen Schutz aufweisen. Bei Heizkörpern, bei denen die Gefahr besteht, daß sie durch Vandalismus beschädigt werden, ergibt sich dann eine ausreichende Sicherheit.
  • Die Auswerteeinrichtung 12 kann auch eine Ausrüstung zum Fernablesen des registrierten Wärmeverbrauchs aufweisen. Damit ist es nicht länger erforderlich, daß eine Person zum Zwecke des Ablesens den Heizkörper aufsuchen muß. Vielmehr kann man sich den Wärmeverbrauch an einer entfernten Position anzeigen lassen. Die ermittelten Werte werden dann über leitungsgebundene oder leitungslose Übertragungsstrecken zu einer Anzeigeeinheit gesandt.
  • Von der dargestellten Ausführungsform kann in vielerlei Hinsicht abgewichen werden. Statt eines thermostatischen Aktuators mit einem Balgen wäre auch ein anderer Aktuatortyp möglich, z.B. ein Wachsaktuator. Der Raumtemperatursensor 13 kann auch an einer anderen Position montiert werden, beispielsweise überall an der Außenseite der Auswerteeinrichtung 12.

Claims (9)

  1. Heizkörperanordnung mit einem Heizkörper, der einen Vorlaufanschluß und einen Rücklaufanschluß aufweist, und mit einer Temperatursensoranordnung, die mit dem Vorlaufanschluß und dem Rücklaufanschluß wärmeleitend verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlaufanschluß (3) und der Rücklaufanschluß (4) durch eine Anschlußeinheit (8) geführt sind und die Temperatursensoranordnung (10, 11; 25) mit der Anschlußeinheit (8) in wärmeübertragender Verbindung steht, wobei eine Auswerteeinrichtung (12) lösbar an der Anschlußeinheit (8) befestigt ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinheit (8) als H-Stück ausgebildet ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (12) mit Hilfe einer Schnappverbindung an der Anschlußeinheit (8) befestigt ist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (12) einen Raumluftsensor (13) aufweist.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Raumluftsensor (13) an der von der Anschlußeinheit (8) abgewandten Seite der Auswerteeinrichtung (12) angeordnet ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatursensoranordnung (10, 11; 25) fest mit der Auswerteeinrichtung verbunden ist und durch das Befestigen der Auswerteeinrichtung (12) an der Anschlußeinheit (8) gegen die Außenseite der Anschlußeinheit (8) gedrückt ist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatursensoranordnung (10, 11) in die Anschlußeinheit (8) integriert ist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatursensoranordnung (10, 11) für den Vorlaufanschluß (3) und für den Rücklaufanschluß (4) getrennte Sensoren aufweist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatursensoranordnung (25) für den Vorlaufanschluß (3) und den Rücklaufanschluß (4) einen gemeinsamen Sensor aufweist, der wärmemäßig in der Mitte zwischen dem Vorlaufanschluß (3) und dem Rücklaufanschluß (4) angeordnet ist.
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