DE102004018739A1 - Fahrwerk für Kraftfahrzeuganhänger - Google Patents

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    • B62D21/18Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted characterised by the vehicle type and not provided for in groups B62D21/02 - B62D21/17
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrwerk für Fahrzeuganhänger mit einem Rahmen und mindestens einer Achse, an der jeweils endseitig Trägerbleche befestigt sind, die parallel zueinander angeordnet sind und die Aussparungen zur Achsaufnahme aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrwerk für Kraftfahrzeuganhänger mit einem Rahmen und mindestens einer Achse.
  • Solche Anhängerfahrgestelle besitzen in der Regel einen Vorbau, an dem eine Deichsel befestigt ist, die in einer Aufnahme endet, die mit einer Auflaufbremse oder einem Zugrohr verbunden ist und an der eine Zugkugelkupplung oder Zugöse vorgesehen ist. Die Anhängerfahrgestelle selbst können mit einem kastenförmigen Rahmen ausgestaltet oder als Bootstrailer ausgebildet sein. Bei Bootstrailern ist es üblich, die Achsen mittels Briden am Rahmen klemmend zu befestigen. Nach Lösen der Briden kann die Achse bzw. können die Achsen in einem gewissen Bereich am Rahmen vor- und zurückgeschoben werden, um den Anhängerschwerpunkt auf den Lateralpunkt des zu transportierenden Bootes zur Verbesserung des Fahrverhaltens des Gespannes abzustimmen. Hierbei besteht allerdings die Gefahr, dass die Achse bzw. die Achsen nicht mehr exakt ausgerichtet unterhalb des Rahmens liegen, d. h., dass die senkrechte Ausrichtung zur Längsachse und Fahrtrichtung nicht mehr gegeben ist. Hierdurch ergeben sich mangelhafte Fahreigenschaften, ein hoher Rollwiderstand und eine ungleichmäßige Abnutzung des Reifenprofils.
  • Aus der DE 198 28 285 A1 ist auch ein Fahrgestell für einen Kraftfahrzeuganhänger, insbesondere Wohnanhänger, mit einem Rahmen, einem Vorbau zur Halterung der Deichsel und einer Achsanordnung mit Radaufhängung bekannt, bei der die Achsanordnung in Längsrichtung an wenigstens zwei unterschiedlichen Positionen variabel montierbar ist. Hierzu sollen Trägerflansche für die Achsanordnuang in unterschiedlichen vorgegebenen Bohrungen am Rahmenprofil der Längsholme verwendet werden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahrwerk anzugeben, das für beliebige Rahmen als Aufbauten zur Endmontage geeignet ist, das eine leichte Handhabung und eine sichere Ausrichtung der Achse bzw. Achsen gegenüber den Rahmenteilen bei geringstmöglichem Montageaufwand erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Fahrwerk nach Anspruch 1 gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, dass jeweils endseitig an der Achse Trägerbleche befestigt sind, die parallel zueinander angeordnet sind und die Aussparungen zur Achsaufnahme aufweisen.
  • Diese Trägerbleche ermöglichen die sichere Montage eines fahrbaren Untergestells, an dem beliebige Aufbauten und Vorbauten, insbesondere Deichseln befestigt werden können. Für zwei- oder mehrachsige Fahrzeuge ist über die Aussparungen in den Trägerblechen eine eindeutige geometrische Zuordnung der Achsen sowohl hinsichtlich ihrer gegenseitigen parallelen Ausrichtung als auch hinsichtlich ihrer Vertikalstellung in Bezug auf die Fahrtrichtung möglich. Unerwünschte Achs-Schiefstellungen werden somit wirkungsvoll vermieden. Die Trägerbleche, die vorzugsweise als Winkelbleche ausgebildet sind, gestatten auch die Verwendung von unterschiedlich langen Achsen oder querliegenden Trägerrohren. Darüber hinaus kann das Trägerblech selbst als Befestigungsbasis für weitere Rahmenteile, insbesondere unterschiedlich lange Längsholme und/oder als Befestigungsort für Kotflügel dienen.
  • Vorzugsweise sind die Trägerbleche als Winkelbleche ausgebildet und an Winkelauflageböcke angeschraubt, die an der Achse befestigt sind.
  • Nach dem Stand der Technik ist auch die Montage bzw. das Ummontieren der Kotflügel relativ aufwendig. Die zumeist am Fahrzeugrahmen angeschraubten Kotflügel müssen bei der Befestigung bzw. der Ummontage von zwei Personen gehalten und geschraubt werden. Um den Montageaufwand zu verringern, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass entweder an einem Winkelauflagebock oder an einem Trägerblech Ausstanzungen zur Aufnahme von hakenförmigen Befestigungsgliedern eines Kotflügels oder eines Halters, an dem ein Anbauteil, insbesondere der Kotflügel befestigt ist, vorgesehen sind. Zur Montage des Anbauteils müssen die hakenförmigen Befestigungsglieder lediglich horizontal in die Ausstanzungen eingesteckt und durch anschließendes Absenken oder Drehen fixiert werden. Um ein Herausgleiten der Haken aus den Ausstanzungen zu vermeiden, können verschiedene Möglichkeiten vorgesehen werden.
  • Eine erste Möglichkeit besteht darin, den eingeschobenen und abgesenkten Haken umzubiegen, wobei die durch Umbiegung erzeugte Krümmung einer Rückführung des Hakens sperrend entgegenwirkt. Dies hat jedoch unter Umständen den Nachteil, dass Beschichtungen bzw. Verzinkungen beschädigt werden können. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, in den oberen Teil der Ausstanzung einen Stopfen oder ähnliches einzuführen, durch den ein Hochschieben des Hakens in der Ausnehmung verhindert wird. Ferner kann auch durch Vernieten eine Fixierung geschaffen werden. Weitere Möglichkeiten liefern später eingefügte Schrauben oder Bolzen, worauf in einer bevorzugten Ausführungsform noch eingegangen wird. Trotz der dann zusätzlich vorzunehmenden Schraubarbeiten bleibt der Vorteil erhalten, dass der Kotflügel von nur einer Bedienungsperson durch Einhängen befestigt werden kann. Vorzugsweise sind die Ausstanzungen Vertikalschlitze und die hakenförmigen Befestigungsglieder Flachstücke, die horizontal einsteckbar und durch abschließendes Absenken fixierbar sind. Eine solche Ausbildung ist insbesondere materialsparend und leicht zu fertigen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an dem Kotflügel mindestens ein Halter, vorzugsweise sind zwei oder mehr Halter mit einem den Kotflügel seitlich überragenden hakenförmigen Befestigungsglied angebracht. Hierbei besteht die Möglichkeit die aus dem Kotflügel und dem Haken bestehende Einheit separat von dem übrigen Fahrwerk zu lagern und zu transportieren und den Kotflügel erst als Endmontage zu montieren.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung besitzt der Halter vor dem hakenförmigen Befestigungsglied eine vertikal ausgerichtete Lasche mit einer Durchbrechung, vorzugsweise einer Bohrung, durch die eine Befestigungsschraube führbar ist, die in einer Bohrung im Winkelauflagebock, im Längsträger oder einem Rahmenteil einschraubbar ist. Diese Laschen dienen in Verbindung mit einer Schraube als zusätzliches Fixierungsmittel, das ein Herausgleiten des hakenförmigen Befestigungsgliedes aus der Aussparung verhindert. Die Lasche liegt an dem Winkelauflagebock oder dem Trägerblech an und kann nach Hindurchstecken und Befestigen der Schraube (Blechschraube oder Schraube mit Kontermutter) lösbar befestigt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der vorbeschriebene Halter mit dem Kotflügel lösbar verbunden, vorzugsweise über eine Schraubverbindung. Dies schafft die Möglichkeit, dass der Halter an dem Fahrwerk bereits vormontiert zur Auslieferung kommt und der Kotflügel anschließend an dem Halter bzw. den Haltern festgeschraubt wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Trägerbleche und/oder die Winkelauflageböcke mittels Briden befestigt. Dies erleichtert die Ausrichtung zweier miteinander zu befestigender Teile und auch deren Montage.
  • Schließlich kann die Achse – wie prinzipiell nach dem Stand der Technik bekannt – als Trägerrohr ausgebildet sein, an dem jeweils endseitig Radschwinghebel befestigt sind. Gegebenenfalls sind in dem Trägerrohr Drehstabfedern angeordnet.
  • Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und sollen im Folgenden beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 zwei Achsenden mit Winkelauflageböcken und einem Trägerblech sowie Befestigungsmitteln in einer Explosionszeichnung,
  • 2 einen Kotflügel mit zwei montierten Haltern und
  • 3 und 4 jeweils Querschnittsansichten von Aussparungen.
  • Im dargestellten Fall sind zwei Achsen 10 jeweils an ihrem Ende mit Winkelauflageböcken 11 verschraubt, auf denen mittels Briden 12 ein Trägerblech 13 aufgeschraubt ist. Dieses Trägerblech 13 besitzt eine Ausnehmung 14, die über ein korrespondierend ausgebildetes Achsende 15 greift. Stirnseitig des Achsendes ist ein Schwinghebel 16 befestigt, an dessen freien Ende eine Trommel 17 zur Radauf nahme und mit einer Trommelbremse versehen angeordnet ist. Die freien Schenkel der U-förmigen Briden sind mit einem Gewinde ausgestattet, um mittels Muttern 18 eine Schraubbefestigung bewerkstelligen zu können. Das Trägerblech 13 sowie der Winkelauflagebock 11 besitzen Bohrungen 19 bzw. 20, durch die die freien Schenkel der Briden oder Bolzen bzw. Schrauben hindurch gesteckt werden können. Die Abstände der Bohrungen sind jeweils aufeinander abgestimmt, um eine eindeutige Ausrichtung und Montage der zugehörigen Teile zu ermöglichen.
  • Das Trägerblech 13 besitzt an der Stirnseite 21 Ausstanzungen 22, gegebenenfalls wie dargestellt, mehrere Ausstanzungen nebeneinander, um ringförmige Maßschwankungen bzw. Verformungen des Kotflügels bei der Befestigung des Halters 23 ausgleichen zu können. Der Halter 23 besteht im vorliegenden Fall aus einem Winkelblech, dass an einem vorderen Ende eine Haken 24 besitzt, der als Flachstück ausgebildet ist und in eine als Vertikalschlitz ausgebildete Ausstanzung 22 horizontal eingeführt und abgesenkt werden kann. Zusätzlich besitzt der Halter 23 noch eine Lasche 25, die vertikal absteht und im Montagezustand an der Fläche 21 des Trägerbleches 13 anliegt. Diese Lasche 25 besitzt ebenso wie das Trägerblech eine Bohrung, durch die eine Schraube 26 hindurchgeführt und mit einer Mutter befestigt werden kann. Diese verschraubte Lasche verhindert, dass der Haken 24 aus der Ausstanzung 22 herausgleiten kann.
  • 2 zeigt einen Kotflügel 27, an dem zwei Halter 23 angeschraubt sind.
  • Zur Erleichterung des Handlings beim Fahrzeugbauer sowie beim Endkunden ist das Trägerblech 13 mit Schrauben 28 an dem Winkelauflagebock oder unmittelbar an der Achse 10 befestigt. Gegebenenfalls können die Kotflügel montiert werden. Die beiden Achsen 10 sind durch die Trägerbleche 13 (an beiden Seiten) fest miteinander verbunden, wobei dieser Verbund ein fahrbares Untergestell liefert, auf dem der gewünschte Rahmen oder sonstige Aufbau montiert werden kann. Vorteilhafter Weise entfällt für die Kotflügel ein hoher Montageaufwand, da die Halter 23 bereits vorab angeschraubt werden können und so für eine Bandmontage schon vormontiert zur Verfügung stehen. Der mit der Montage betraute Mitarbeiter muss die Kotflügel nur noch einhängen, d. h. den Haken 24 durch die Aussparung 22 horizontal einschieben und nach unten bewegen, wonach die Lasche 25 mittels Schraube befestigt wird.
  • 3 und 4 zeigen alternative Ausführungsformen der Ausstanzung im Fahrzeugteil, die schlüssellochartig ausgebildet sind. Diese Ausstanzungen besitzen im Querschnitt einen kreisförmigen Teil 28 und eine oder zwei diametral gegenüberliegende Längsschlitzerweiterungen 29, 30. Eine solche Ausstanzung hat den Vorteil, dass der betreffende einzige Halter oder der erste Halter auf einer Seite durch Einstecken und Drehen ohne weitere Verschraubung oder Vernietung fixiert werden kann.

Claims (10)

  1. Fahrwerk für Kraftfahrzeuganhänger mit einem Rahmen und mindestens einer Achse (10), dadurch gekennzeichnet, dass jeweils endseitig an der Achse Trägerbleche (13) befestigt sind, die parallel zueinander angeordnet sind und die Aussparungen (14) zur Achsaufnahme aufweisen.
  2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerbleche (13), die vorzugsweise als Winkelbleche ausgebildet sind, an Winkelauflageböcke (11) angeschraubt sind, die an der Achse (10) befestigt sind.
  3. Fahrwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass entweder an einem Winkelauflagebock (11) oder an einem Trägerblech (13) Ausstanzungen (22) zur Aufnahme von hakenförmigen Befestigungsgliedern (24) eines Kotflügels oder eines Halters (23), an dem ein Anbauteil, insbesondere der Kotflügel befestigt ist, vorgesehen sind.
  4. Fahrwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstanzungen (22) Vertikalschlitze sind und die hakenförmigen Befestigungsglieder Flachstücke (24) sind, die horizontal einsteckbar und durch abschließendes Absenken, Drehen oder durch Umbiegen fixierbar sind oder durch Vernieten befestigbar sind.
  5. Fahrwerk nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Kotflügel als Anbauteil (27) mindestens ein, vorzugsweise zwei oder mehr Halter (23), mit einem den Kotflügel seitlich überragenden hakenförmigen Befestigungsglied (24) angebracht ist/sind.
  6. Fahrwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter vor dem hakenförmigen Befestigungsglied eine vertikal ausgerichtete Lasche (25) mit einer Durchbrechung, vorzugsweise einer Bohrung, aufweist, durch die eine Befestigungsschraube (26) führbar ist, die in einer Bohrung im Winkelauflagebock (11) oder im Trägerblech (13) einschraubbar ist.
  7. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (23) mit dem Anbauteil (27) lösbar verbunden ist, vorzugsweise über eine Schraubverbindung.
  8. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerbleche (13) und/oder die Winkelauflageböcke mittels Briden (12) befestigt sind.
  9. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (10) als Trägerrohr ausgebildet ist, an der jeweils endseitig Radschwinghebel (16) befestigt sind.
  10. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstanzung im Querschnitt im wesentlichen kreisförmige mit einer oder zwei diametral gegenüberliegenden Längsschlitzerweiterungen ausgebildet ist.
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