-
Diese
Anmeldung ist mit der US-Patentanmeldung mit dem Titel „METHOD
AND SYSTEM FOR CALIBRATION OF A VOLTAGE CONTROLLED OSCILLATOR (VCO)" (VERFAHREN UND SYSTEM ZUR
KALIBRIERUNG EINES SPANNUNGSGESTEUERTEN OSZILLATORS (VCO)), der
US-Patentanmeldung mit dem Titel „A SYSTEM FOR AND METHOD OF
CONTROLLING A VLSI ENVIRONMENT" (SYSTEM
UND VERFAHREN ZUM STEUERN EINER VLSI-UMGEBUNG) und der US-Patentanmeldung
mit dem Titel „A
METHOD FOR MEASURING INTEGRATED CIRCUIT PROCESSOR POWER DEMAND AND
ASSOCIATED SYSTEM" verwandt,
die am gleichen Tag wie die vorliegende Anmeldung eingereicht wurden,
wobei die Offenbarungen derselben hierin in ihrer Gesamtheit durch
Bezugnahme aufgenommen sind.
-
Herkömmlicherweise
wird die durchschnittliche Stromentnahme eines Mikroprozessors durch ein
Umwandeln analoger Werte eines Stroms in digitale Werte, die durch
den Mikroprozessor verwendet werden können, überwacht. Dies hat eine bestimmte Form
von Analog-Digital- (A/D-) Wandler und eine Mittelungsschaltung
erforderlich gemacht. Das Standardverfahren zum Messen eines Stroms
beinhaltet ein Senden des Stroms durch einen bekannten „Erfassungs"-Widerstand und ein
Messen des Spannungsabfalls über
den Widerstand. Der bekannte Widerstandswert und die gemessene Spannung
können
in das Ohmsche Gesetz (I = U/R) eingesetzt werden, um den Strom
zu berechnen.
-
Dieses
Verfahren beinhaltet den Entwurf eines A/D-Wandlers zur Messung
der Spannung auf beiden Seiten des Erfassungswiderstands. Ein Verwenden
eines diskreten, außerhalb
des Chip gelegenen A/D-Wandlers zur Messung des Spannungsabfalls
erfordert eine separate Komponente, die sich auf dem oder nahe dem
Mikroprozessorgehäuse
befindet, was die Mi kroprozessorgehäusekosten erhöht. Ferner
wird eine separate Schnittstelle zwischen dem Mikroprozessor und
dem A/D-Wandler
benötigt, was
den Entwurf weiter verkompliziert.
-
Ein
alternativer Entwurf besteht darin, den A/D-Wandler in das Gehäuse zu geben,
was ein sehr komplizierter Vorgang wäre und wahrscheinlich relativ
ungenaue Ergebnisse bei dem Herstellungsverfahren einer digitalen
integrierten Schaltung ergibt, durch den der Mikroprozessor hergestellt
wird. Die Zugabe des Erfassungswiderstandes verschwendet ebenso
Leistung durch ein Dissipieren von Leistung in dem Widerstand, anstatt
diese in sinnvolle Arbeit in der Schaltung zu stecken.
-
Es
ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Messen
eines Stroms in einer integrierten Schaltung, ein System, eine Schaltung
oder einen spannungsgesteuerten Oszillator mit verbesserten Charakteristika
zu schaffen.
-
Diese
Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1, ein System gemäß Anspruch
7, eine Schaltung gemäß Anspruch
11 oder einen Oszillator gemäß Anspruch
15 gelöst.
-
Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist auf ein Verfahren zum Messen eines Stroms in einer
integrierten Schaltung gerichtet, das ein Messen eines ersten Ausgangszählwerts
aus einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) unter Verwendung
einer ersten Meßspannung,
ein Messen eines zweiten Ausgangszählwerts aus dem VCO unter Verwendung
einer zweiten Meßspannung
und ein Berechnen des Stroms in der integrierten Schaltung unter Verwendung
einer Spannung, die proportional zu einer Differenz zwischen dem
ersten und dem zweiten Ausgangszählwert
ist, aufweist.
-
Ein
weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist auf ein System zum Überwachen des Stroms in einer
integrierten Schaltung gerichtet, das eine Leistungsversorgungsleitung einer
integrierten Schaltung, die einen ersten Meßpunkt und einen zweiten Meßpunkt aufweist,
zwei spannungsgesteuerte Oszillatoren (VCO), die Steuereingänge aufweisen,
die angepaßt
sind, um mit dem ersten bzw. zweiten Meßpunkt gekoppelt zu sein, und
Zähler
aufweist, die mit den Ausgängen
der VCOs gekoppelt sind.
-
Ein
weiteres Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist auf eine Schaltung gerichtet, die einen Invertierer,
eine Durchlaßgatterschaltung,
die mit einem Ausgang des Invertierers gekoppelt ist und wirksam ist,
um es zu ermöglichen,
daß ein
Strom in einer Menge fließt,
die proportional zu der Steuerspannung ist, und einen Verstärker aufweist,
der mit dem Ausgang der Durchlaßgatterschaltung
gekoppelt ist.
-
Ein
zusätzliches
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist auf einen spannungsgesteuerten Oszillator (VCO)
gerichtet, der drei Stufen, die in einem Ring miteinander verbunden
sind, wobei jede Stufe einen Invertierer, eine Durchlaßgatterschaltung,
die mit einem Ausgang des Invertierers gekoppelt ist und wirksam
ist, um es zu ermöglichen,
daß ein
Strom in einer Menge fließt,
die proportional zu der Steuerspannung ist, und einen Verstärker aufweist,
der mit dem Ausgang der Durchlaßgatterschaltung
gekoppelt ist; einen Steuerspannungseingang, der mit der Durchlaßgatterschaltung
jeder Stufe gekoppelt ist; und einen Ausgang zwischen zweien der
Stufen aufweist.
-
Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf
die beigefügten
Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigen:
-
1 ein Blockdiagramm einer
CPU, die ein Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beinhaltet;
-
2 ein Blockdiagramm eines
Ringoszillators des Stands der Technik;
-
3 ein schematisches Diagramm
einer einzelnen Stufe eines Ringoszillators zur Verwendung bei einem
Ausführungsbeispiel
der Erfindung; und
-
4 einen Dreistufen-Ringoszillator,
der die Schaltung aus 3 beinhaltet.
-
Die
vorliegende Erfindung verwendet den Mikroprozessorgehäusewiderstandswert
als den Erfassungswiderstand, was zu keinem zusätzlichen Leistungsverlust in
der Schaltung führt.
Anstelle eines Verwendens eines separaten Erfassungswiderstands
verwendet ein Strommeßgerät gemäß der Erfindung
den inhärenten
parasitären
Widerstandswert in dem Gehäuse.
Der Spannungsabfall wird über
diesen inhärenten
Gehäusewiderstandswert
gemessen, was den Bedarf nach einem separaten Erfassungswiderstand
beseitigt und sowohl Platinenraum als auch Leistung einspart.
-
Die
vorliegende Erfindung verwendet ebenso einen chipinternen spannungsgesteuerten
Oszillator (VCO) mit hohem Gewinn und einen digitalen Zähler anstatt
eines separaten A/D-Wandlers
zur Durchführung
von sowohl einer Größen- als
auch einer Mittelungsfunktion der Spannungsmessung. Das Eingangstor
für die
Spannungsmeßschaltung
ist das Steuertor des VCO. Die Frequenz des VCO ist proportional
zu dem Steuerspannungseingang. Der Zähler wird verwendet, um die
Frequenz des VCO für
ein festes Zeitintervall zu zählen.
Die Steuerspannung kann aus dem Frequenzzählwert durch eine Kalibrierung
der VCO-Schaltung abgeleitet werden. Durch ein Laufenlassen des
Zählers über einen
wesentlichen Zeitraum schafft dieses Verfahren auch Mittelungsablesungen über den
Zeitraum von Interesse, wodurch zusätzlicher Mittelungsschaltungsaufbau eingespart
wird.
-
Die
Erfindung kann einen neuen VCO mit hohem Gewinn verwenden, der Messungen
mit hoher Auflösung
liefert. Der bei einem Ausführungsbeispiel verwendete
VCO ist ein Standard-Ringoszillator,
der ein neuartiges Durchlaßgatter
an jeder Stufe aufweist, um den Strom an dem Ausgang eines Invertierers
einzugrenzen. Dies liefert einen höheren Gewinn für den VCO,
was sich in einer genaueren Meßauflösung in
der Schaltung niederschlägt.
-
1 ist ein Blockdiagramm
einer CPU 100, die ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung beinhaltet. Ein Mikroprozessor 101 ist auf einem
VLSI-CPU-Gehäuse 102 aufgebaut.
Eine Mikrosteuerung 103 ist ebenso auf dem VLSI-CPU-Chip 102 aufgebaut.
Die Mikrosteuerung 103 überwacht und
steuert die VLSI-Umgebung, um den Betrieb des Mikroprozessors 101 zu
optimieren. Einer der Parameter, die durch die Mikrosteuerung 103 überwacht und
gesteuert werden, ist der Leistungsbedarfpegel der CPU.
-
Die
CPU 100 ist entworfen, um bei einem bestimmten maximalen
Leistungspegel zu arbeiten. Die Betriebsfrequenz – oder die
Anzahl von Befehlen, die pro Sekunde in der CPU 100 verarbeitet
werden – ist auf
den Leistungspegel der CPU bezogen. Ein höherer Leistungspegel wird für die CPU
benötigt,
damit dieselbe bei höheren
Betriebsfrequenzen arbeiten kann. Die Mikrosteuerung 103 überwacht
den Leistungspegel und steuert die VLSI-Umgebung, um den Leistungspegel
und die Betriebsfrequenz in dem Mikroprozessor 101 zu optimieren.
-
Eine
Leistungsversorgung 104 liefert einen Strom über ein
Leistungsversorgungsnetz 105a, 105b an den Mikroprozessor 101.
Der Leistungsbedarfspegel für
den Mikroprozessor 101 kann aus dem Strom bestimmt werden,
der über
das Leistungsversorgungsnetz 105a, 105b bereitgestellt
wird. Wenn der Strom durch die Leistungsversorgungsleitung 105b gemessen
wird, kann der Leistungsbedarf für den
Mikroprozessor 101 bestimmt werden. Bei einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird der Stromdurchsatz von der Leistungsversorgung
durch ein Messen des Spannungsabfalls über die Leitung 105b berechnet.
-
Die
beiden VCOs 106a, b werden verwendet, um die Spannungen
VA, VB an jedem
der beiden Enden der Leistungsversorgungsleitung 105b zu überwachen.
Aus diesen Spannungen kann der Spannungsabfall (VB – VA) über
die Leitung 105b berechnet werden. Unter Verwendung des
inhärenten
Widerstandswerts RPS der Leitung 105b kann
der Strom durch die Leitung 105b dann unter Verwendung
des Ohmschen Gesetzes berechnet werden (I = (VB – VA)/RPS). Der Wert
des Widerstands RPS über die Leitung 105b muß bekannt
sein, um diese Berechnung anzustellen. Eine Art und Weise zum Bestimmen
des inhärenten
Widerstandswerts RPS besteht darin, einen bekannten Strom (Ibekannt) durch die Leitung 105b anzulegen
und dann den Spannungsabfall über
die Leitung 105b bei diesem Strompegel zu messen. Wieder
kann das Ohmsche Gesetz verwendet werden, um den Widerstandswert
unter Verwendung dieser Werte zu berechnen (RPS =
(VB – VA)/Ibekannt). Weitere
Verfahren und Systeme zum Messen des inhärenten Widerstandswerts in
dem CPU-Gehäuse
sind in der US-Patentanmeldung mit dem Titel „A METHOD OF AND SYSTEM FOR
CONTINUOUS ON-DIE AMMETER CALIBRATION TO COMPENSATE FOR TEMPERATURE
AND DRIFT ON-BOARD
A MICROPROCESSOR",
die gleichzeitig mit der vorliegenden Anmeldung eingereicht wurde,
offenbart, wobei die Offenbarung derselben hierin durch Bezugnahme
aufgenommen ist. Die Verwendung eines inhärenten Widerstandswerts RPS über die
Leitung 105b vermeidet den Bedarf, über eine separate diskrete
Widerstandskomponente für
die Strommessungen verfügen
zu müssen.
-
Herkömmliche
Spannungsmessungen haben die Verwendung eines A/D-Wandlers benötigt, um
die Messungen in ein digitales Format umzuwandeln, das für die Leitungsberechnungen
verwendet werden konnte. Bei der vorliegenden Erfindung wirken die
VCOs 106a, b wie ein A/D-Wandler und liefern ein digitales
Signal, das Spannungen darstellt, an die Mikrosteuerung 103.
-
Die
Ausgabe der VCOs 106a, b ist proportional zu der Eingangssteuerspannung.
Wenn die Steuerspannung erhöht
wird, nimmt die Ausgangsfrequenz der VCOs 106a, b zu. Die
Ausgangsfrequenz der VCOs 106a, b kann über ein spezifiziertes Intervall
unter Verwendung eines Digitalzählers
gezählt werden.
Der Ausgangszählwert
(ein digitaler Wert) ist proportional zu der Eingangsspannung (einem
analogen Wert). Deshalb wirkt die Kombination aus VCO/Digitalzähler wie
in A/D-Wandler.
-
Die
Mikrosteuerung 103 kann als der Digitalzähler für die VCOs 106a,
b wirken. Wenn der VCO 106a mit der Eingangsspannung VA verbunden ist, zählt die Mikrosteuerung 103 eine
erste Anzahl von Pulsen von dem VCO 106 über das
Zählintervall.
Der VCO 106b ist gleichzeitig mit der Eingangsspannung VB
verbunden und die Mikrosteuerung 103 zählt auch eine zweite Anzahl
von Pulsen während
des Zählintervalls.
Die Differenz zwischen den beiden Ausgangszählwerten ist ein digitaler
Wert, der proportional zu dem Spannungsabfall über die Leistungsversorgungsleitung 105b ist,
und der durch die Mikrosteuerung 103 für die Strom- und Leistungsberechnung
verwendet werden kann.
-
Es
ist zu erwarten, daß der
inhärente
Widerstandswert ein sehr kleiner Wert ist, weshalb zu erwarten ist,
daß auch
der Spannungsabfall über
den Widerstandswert sehr klein ist, z. B. in der Größenordnung
von 10–20
mV. Der VCO muß einen
hohen Gewinn aufweisen, so daß eine
wesentliche Zählwertdifferenz
zwischen den Spannungen VA und VB erzeugt wird. Der VCO 106 kann
ein Dreistufen-Ringoszillator sein, der bei etwa 10 GHz arbeitet,
so daß eine
ausreichende Zählwertdifferenz über eine
Meßperiode
von 8 Mikrosekunden erzeugt wird.
-
2 ist ein Blockdiagramm
eines Ringoszillators 200 des Stands der Technik, bei dem
drei Invertierer 201–203 in
Serie geschaltet sind, so daß Signale
aus dem Invertierer 203 heraus fortwährend schleifenmäßig durch
eine Leitung 204 zurück
zu dem Invertierer 201 gelangen. Der Oszillator 200 erzeugt
ein Ausgangssignal mit konstanter Frequenz an dem Ausgang 205.
Der Entwurf des Oszillators 200 kann durch ein Plazieren
eines Durchlaßgatters an
dem Ausgang jeder Invertiererstufe modifiziert werden, wo das Durchlaßgatter
einen Stromfluß durch
die Schaltung basierend auf einer Steuerspannung einschränkt. Ein
derartiger Oszillator kann als der VCO 106 in 1 verwendet werden.
-
3 ist ein schematisches
Diagramm einer einzelnen Stufe eines Ringoszillators zur Verwendung
bei einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Die Schaltung 300 besteht aus drei Teilen:
einem Invertierer 301, einem Durchlaßgatter 302 und einem Verstärker 303.
Der Invertierer 301 besteht aus einem PFET-Transistor 304 und
einem NFET-Transistor 305, die konfiguriert sind, um Eingangssignale
an dem Knoten 306 zu invertieren, so daß ein invertiertes Signal an
den Knoten 307 ausgegeben wird.
-
Die
Schaltung 300 umfaßt
ein neuartiges Durchlaßgatter 302,
das wirkt, um den Strom, der durch die Schaltung fließt, einzugrenzen.
Das Durchlaßgatter 302 besteht
aus einem NFET 308, der mit der Eingangssteuerspannung
VIN gekoppelt ist, wobei ein PFET 309 mit
einer invertierten Steuerspannung VINb gekoppelt
ist. Wenn die Steuerspannung VIN zunimmt
und die invertierte Steuerspannung VINb, abnimmt,
sind die Transistoren 308 und 309 mehr „an", was einen Durchgang
von mehr Strom von dem Knoten 307 zu 310 erlaubt.
Dies bedeutet, daß mit zunehmendem
VIN und abnehmendem VINb die
Schaltung 300 mit einer schnelleren Rate schaltet. Der
Verstärkerabschnitt 303,
der aus einem PFET 311 und einem NFET 312 besteht,
verstärkt
das Signal von dem Durchlaßgatter 302 an
dem Knoten 310 zu dem Ausgang der Schaltung 300 an
dem Knoten 313.
-
Die
Schaltung 300 kann verwendet werden, um die einzelnen Invertierer 201 bis 203 aus 2 zu ersetzen, um einen
Dreistufen-VCO 400 zu bilden, wie in 4 dargestellt ist. Der Oszillator 400 erzeugt Ausgangspulse
bei einer eingestellten Frequenz bei 401 für eine bestimmte
Eingangs spannung VIN. Wenn die Spannung
VIN zunimmt, fließt mehr Strom durch jede Stufe 300 und
die Transistoren in jeder Stufe schalten mit einer schnelleren Rate,
was bewirkt, daß das
Ausgangssignal bei 401 frequenzmäßig ansteigt. Ähnlich nimmt,
wenn der Steuerstrom VIN abnimmt, der Ausgangsfrequenzzählwert bei 401 ab.
-
Der
Oszillator 400 kann als der VCO 106 (1) verwendet werden, bei
dem die Spannungen von den Meßpunkten
VA und VB als Eingangsspannung
VIN angelegt werden. Das Ausgangssignal 401 wird
dann durch die Mikrosteuerung 103 z.B. für ein eingestelltes
Meßintervall,
wie z. B. 8 Mikrosekunden, gezählt.
Bei einem Ausführungsbeispiel
arbeitet der Oszillator 400 bei etwa 10 GHz und weist einen Gewinn
in der Größenordnung
von 20 GHz/Volt auf. Es ist zu erwarten, daß diese Parameter eine ausreichende
Differenz der Zählwerte
an Meßpunkten
VA und VB über den
inhärenten
Widerstandswert RPS liefern, so daß ein Spannungsabfall
erfaßt
und zur Verwendung bei der Strom- und Leistungsberechnung quantifiziert
werden kann.
-
Es
wird darauf verwiesen, daß,
obwohl der hierin beschriebene VCO verwendet wird, um den Strom
zu messen, der durch einen Mikroprozessor gezogen wird, die vorliegende
Erfindung verwendet werden kann, um Spannungen und einen Strom in
jeder integrierten Schaltung zu messen.