DE102004018530B4 - Prüfverfahren und -vorrichtung für Lasermeßsystem - Google Patents

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Abstract

Lasermeßsystem zur Messung eines Fluid-Bestandteils in einem Beobachtungsraum (13), mit mindestens einer zur Erzeugung eines Laserstrahls bestimmten Laserlichtquelle (19), die auf einer Seite des Beobachtungsraums (13) befestigt ist, und mit mindestens einem Photosensor (20), der der Laserlichtquelle (19) gegenüberliegend auf der anderen Seite des Beobachtungsraums (13) befestigt ist, wobei die Laserlichtquelle und/oder der Photosensor in einem Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (5) des Gehäuses durch ein Sichtfenster (3) aus transparentem Material von dem Beobachtungsraum (13) getrennt ist und daß ein Prüfgaskanal (6) in den Innenraum (5) des Gehäuses mündet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Lasermeßsystem zur Messung eines Fluid-Bestandteils in einem Beobachtungsraum, mit mindestens einer zur Erzeugung eines Laserstrahls bestimmten Laserlichtquelle, die auf einer Seite des Beobachtungsraums befestigt ist, und mit mindestens einem Photosensor, der der Laserlichtquelle gegenüberliegend auf der anderen Seite des Beobachtungsraums befestigt ist, wobei die Laserlichtquelle und/oder der Photosensor in einem Gehäuse angeordnet ist. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Durchführung einer Funktionsprüfung an einem derartigen Lasermeßsystem.
  • Derartige Lasermeßsysteme werden beispielsweise bei der Laser-Absorptionsspektroskopie verwendet, mit der berührungslos die Konzentration bestimmter Bestandteile eines flüssigen oder gasförmigen Fluids in einem Beobachtungsraum, wie beispielsweise der Sauerstoffgehalt in einem Rauchgas gemessen werden kann. Das Rauchgas einer Feuerungsanlage weist in der Regel eine hohe Temperatur, aggressive Bestandteile und Staub und Ruß auf, wodurch die optischen Komponenten des Lasermeßsystems verschmutzt oder beschädigt werden können. Aus diesem Grund sind die optischen Komponenten in der Regel in einem Gehäuse angeordnet, welches ein Sichtfenster aufweist. Das Fenster befindet sich direkt im Strahlgang des Laserstrahls und wird zur Trennung der optischen Komponenten des Meßsystems von der Atmosphäre im Beobachtungsraum eingesetzt.
  • Bei der Laser-Absorptionsspektroskopie werden in ihrer Wellenlänge (bzw. Frequenz) abstimmbare Single-Mode-Laser verwendet. Diese Laser haben die Eigenschaft, nur eine einzelne Lichtwellenlänge zu emittieren, die elektrisch – in der Regel über den Ansteuerstrom – einstellbar ist. Bei dem Meßverfahren wird die Energie des Laserstrahls bei Durchstrahlen eines gasförmigen Mediums durch den zu messende Bestandteil reduziert, indem die photonische Energie – charakterisiert durch die Wellenlänge – mit der kinetischen bzw. elektrischen Energie in Resonanz tritt. Dieses Verhalten zeigt sich in der Regel nicht nur bei einer Wellenlänge, so daß man hier auch von einen Spektrum spricht.
  • Ist in dem Beobachtungsraum keine Konzentration des zu messenden gasförmigen Bestandteils vorhanden, wird keine Absorption gemessen. Das selbe Ergebnis zeigt sich auch, wenn sich der Wellenlängenbereich der Ansteuerung z.B. durch einen Fehler verschiebt und keine Absorptionslinie erfaßt wird. Es ist daher wünschenswert zu prüfen, ob bei Abwesenheit eines gemessenen Konzentrationswertes der zu messende Bestandteil nicht vorhanden ist oder ein Meßfehler vorliegt. Es gibt aber auch andere Situationen, die eine Überprüfung des Meßergebnisses erfordern.
  • Die Druckschrift DE 197 50 133 A1 offenbart ein optisches Meßsystem für die Erfassung der Kohlendioxid-Konzentration mittels Infrarot-Gasabsorption. In dieser Druckschrift ist eine optische Küvette aus porösem Material, vorzugsweise Sintermaterial beschrieben, in die einerseits die Gasmoleküle des zu erfassenden Gases eintreten und andererseits ein Prüfgas zur Kalibrierung des Meßsystems eingeleitet werden kann. In der Küvette ist ein Strahler und ein Detektor des optischen Meßsystems angeordnet. Das in dieser Druckschrift beschriebene System bringt also den Strahler und den Detektor in unmittelbaren Kontakt mit dem zu erfassenden Gas. Dies kann bei stark kontaminierten Gasen zu einer schnellen Verschmutzung des Strahlers und des Detektors führen. Bei aggressiven oder heißen zu erfassenden Gasen können Strahler und Detektor durch thermische oder chemische Einwirkung des in die Küvette eingeleiteten Gases beschädigt werden. Die Druckschrift DE 100 63 024 A1 berücksichtigt diese Problematik. Hier sind die optischen Bauteile, d.h. der Strahler und der Detektor, räumlich von der Meßküvette getrennt. Ein erster Lichtleiter führt von dem Strahler außerhalb der Meßküvette zu dem ersten Ende der Meßküvette, und ein zweiter Lichtleiter führt von der Meßküvette zu dem Detektor außerhalb der Meßküvette. Zusätzlich ist ein Kalibrierschlauch vorgesehen, durch den Kalibriergas unter Druck zu der Meßküvette geleitet werden kann. Hierdurch entfällt zwar die Gefahr der Beschädigung der optischen Bauteile durch hohe Temperaturen und Bestandteile des zu erfassenden Gases, jedoch kann die Kalibrierung durch in die Küvette eindringende zu erfassende Gase gestört werden. Außerdem ist das System sehr aufwändig und kostspielig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Funktionsprüfung derartiger Lasermeßsysteme zu erleichtern, welche für Messungen von Gasen mit hoher Temperatur, aggressiven Bestandteilen und Staub und Rauch geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird in bezug auf die Vorrichtung dadurch gelöst, daß ein Prüfgaskanal in das Gehäuse des Lasermeßsystems mündet, wobei der Innenraum des Gehäuses durch ein Sichtfenster aus transparentem Material von dem Beobachtungsraum getrennt ist. In bezug auf das Verfahren wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Prüfgas in das Gehäuse des Lasermeßsystems geleitet wird, wobei der Innenraum des Gehäuses durch ein Sichtfenster aus transparentem Material von dem Beobachtungsraum getrennt wird.
  • Mit anderen Worten kann gemäß der Erfindung das Gehäuse zum Schutz der optischen Komponenten des Lasermeßsystems mit einem Prüfgas befüllt werden. Hieraus resultiert, daß innerhalb des Gehäuses eine definierte Länge des Prüfgases von dem Laserstrahl des Lasermeßsystems durchlaufen wird. Das Prüfgas kann eine vorgegebene Konzentration des zu messenden Bestandteils aufweisen. Es können aber Prüfgase mit beliebigen Bestandteilen verwendet werden, je nachdem, welche Funktion des Lasermeßsystems geprüft werden soll.
  • Wenn der Innenraum des Gehäuses mit dem Prüfgas befüllt ist, kann eine Prüfmessung oder Referenzmessung durchgeführt werden. Durch das Einbringen einer definierten Strecke von bekanntem Prüfgas in den Strahlengang des Laserstrahls muß sich der Meßwert des Lasermeßsystems auf eine vorbestimmte Weise verändern. Tritt keine Veränderung auf, kann auf einen Defekt des Systems geschlossen werden. Fällt die Änderung anders als erwartet aus, können hieraus die möglichen Fehlerquellen abgeleitet werden.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, die Funktion des Lasermeßsystems im Betrieb, d.h. in-situ an der zu überwachenden Anlage zu prüfen. Das Prüfgas wird nur in das Gehäuse des Lasermeßsystems eingeleitet und nicht in den Beobachtungsraum. Es kann daher den Prozeß innerhalb des Beobachtungsraums nicht negativ beeinflussen. Wird in den Laserstrahl eine bekannte Konzentration des zu messenden Bestandteils, d.h. der zu messenden gasförmigen Komponente, auf eine definierte Länge eingebracht, kann der Wellenlängenbereich anhand der dann auftretenden Absorption erkannt werden. Ebenso kann eine gemessene Konzentration auf diesem Wege geprüft werden, da die eingebrachte Konzentration additiv in die dann gemessene Absorption eingeht. Aufgrund der bekannten Daten der eingebrachten Konzentration sowie der Länge des mit Prüfgas befüllten Innenraums kann die zu messende Konzentration in dem Beobachtungsraum errechnet werden. Im Vergleich zu den bekannten Prüfungen eines Lasermeßsystems an externen Prüfgasküvetten ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß das Lasermeßsystem gemäß der Erfindung zur Prüfung nicht abgebaut werden muß und die Anlage, an der das Lasermeßsystem installiert ist, während der Prüfung weiter laufen kann. Das Gehäuse ist als Prüfgasküvette zu verwenden und ist fester Bestandteil der eingebauten Meßsonde.
  • Zur Überprüfung der Messung wird das Gehäuse über einen Prüfgaskanal mit einem Prüfgas geflutet. In der Praxis ist an dem Gehäuse ein Entlüftungskanal vorzusehen, durch den das beim Fluten in dem Gehäuse vorhandene Gas entweichen kann. Der Prüfgaskanal und der Entlüftungskanal befinden sich vorzugsweise an gegenüberliegenden Enden des Gehäuses. Zur Befüllung mit dem Spülgas nach der Prüfung kann ein Spülgaskanal in das Gehäuse münden. Dabei können z.B. Spülgaskanal und Prüfgaskanal zu einem Kanal zusammengefaßt sein und mit verschiedenen Gasquellen verbunden sein.
  • Der mit Prüfgas befüllbare Innenraum des Gehäuses kann gegenüber der optischen Meßeinrichtung und/oder gegenüber dem zu messende Medium in dem Beobachtungsraum über ein Fenster abgedichtet sein. Die Zuleitung für das Prüfgas und das Spülgas ist innerhalb des Sondenrohres bis zum hinteren Fenster verlegt. Die Entlüftungsleitung befindet sich am entgegengesetzten Ende des Gehäuses, wodurch ein vollständiges Befüllen gewährleistet wird. Gegebenenfalls kann an diesem Ende des Gehäuses ein weiteres Fenster angeordnet werden, so daß die optische Komponente gegenüber dem Innenraum, der mit Spülgas und Prüfgas geflutet werden kann, abgedichtet ist.
  • Nach der Beendigung der Überprüfung wird das Gehäuse mit einem gasförmigen Medium (Spülgas) gefüllt, das keine Konzentration des zu messenden gasförmigen Bestandteils enthält. In diesem Zustand kann dann die zu messende Konzentration in dem Beobachtungsraum direkt ermittelt werden.
  • Wird beispielsweise der Sauerstoffgehalt in einem Rauchgaskanal gemessen, so kann bei normalem Betrieb das Gehäuse des Lasermeßsystems mit reinem Stickstoff gespült werden, der keinen Einfluß auf die Sauerstoffmessung hat. Zum Prüfen des Meßwertes kann Luft mit bekanntem O2-Gehalt oder ein Prüfgasgemisch mit bekannter Sauerstoffkonzentration in das Gehäuse geleitet werden.
  • Eine Überprüfung kann dadurch erfolgen, daß ein erster Meßwert bei mit einem neutralen Spülgas gefülltem Gehäuse vor dem Einleiten des Prüfgases und ein zweiter Meßwert bei mit dem Prüfgas gefüllten Gehäuse erfaßt wird und die beiden Meßwerte miteinander verglichen werden.
  • Das erfindungsgemäße Lasermeßsystem weist eine Laserlichtquelle und einen Photosensor als optische Meßkomponente auf. Beide optischen Komponenten können in einem erfindungsgemäßen Gehäuse angeordnet sein, welches mit einem Prüfgas befüllbar ist. So können zur Überprüfung des Lasermeßsystems entweder beide oder nur eines der beiden Gehäuse mit einem Prüfgas gefüllt werden. Zur Überprüfung kann ein erster Meßwert erfaßt werden, wenn eines der beiden Gehäuse mit dem Prüfgas gefüllt ist, und es kann ein zweiter Meßwert erfaßt werden, wenn beide Gehäuse mit dem Prüfgas gefüllt sind. Beide Meßwerte können miteinander verglichen werden.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 einen Längsschnitt durch ein Gehäuse einer erfindungsgemäßen optischen Meßvorrichtung;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht des vorderen Endes des Gehäuses aus 1 im Längsschnitt;
  • 3 eine Prinzipskizze eines transparenten Fensters in dem Gehäuse aus den 1 und 2;
  • 4 eine Prinzipskizze für die Funktion der Ausrichtung des Laserstrahls des Lasermeßsystems aus den vorangehenden Figuren;
  • 5 eine Draufsicht auf eine Vierquadrantendiode für die Strahlausrichtung.
  • Die 1 zeigt ein Gehäuse, das bei einem erfindungsgemäßen optischen Meßsystem, insbesondere Lasermeßsystem, zum Einsatz kommt. Es besteht aus der optischen Komponente bzw. dem optischen Gerät 1, das entweder eine Laserlichtquelle oder eine Photodiode ist. In der optischen Achse 18 der optischen Komponente 1, d.h. bei dem vorliegenden Meßsystem in dem Laserstrahl 18, sind zwei Sichtfenster 2, 3 aus transparentem Material angeordnet. Zwischen den beiden Sichtfenstern 2, 3 befindet sich ein rohrförmiger Körper 4, dessen Innenraum 5 zur Überprüfung der Funktion des Meßsystems mit einem Prüfgas befüllt werden kann. Zu diesem Zweck weist der Innenraum 5 des rohrförmigen Körpers 4 des Gehäuses nahe dem Sichtfenster 3 am freien Ende des rohrförmigen Körpers 4 einen Prüfgaskanal 6 auf, der in den Innenraum 5 mündet. Am gegenüberliegenden Ende des Innenraums 5 des rohrförmigen Körpers 4 ist ein Entlüftungskanal 7 vorgesehen, durch den Gas aus dem Innenraum 5 des rohrförmigen Körpers 4 austreten kann. Der Innenraum 5 des rohrförmigen Körpers 4 des Gehäuses kann somit in Gleichströmung gemäß den eingezeichneten Pfeilen mit einem Gas gespült werden.
  • Für den üblichen Meßbetrieb wird ein neutrales Spülgas in den Innenraum 5 des rohrförmigen Körpers 4 geleitet. Beispielsweise eignet sich Stickstoff als neutrales Spülgas während des Meßbetriebs, wenn das Meßsystem für die Sauerstoffmessung vorgesehen ist. Zu diesem Zweck kann der Prüfgaskanal 6 mit der Spülgasquelle, welche Stickstoff enthält, verbunden werden. Das Spülgas kann zur Kühlung umgewälzt werden, das heißt in einer stetigen Strömung den Innenraum 5 durchströmen und außerhalb des Innenraums 5 durch einen Wärmetauscher (nicht dargestellt) geleitet werden.
  • Zur Überprüfung der Funktion des Meßsystems kann der Prüfgaskanal 6 mit einer Prüfgasquelle verbunden werden, z.B. einer Druckgasflasche, die ein Gas mit definierter Sauerstoffkonzentration enthält, oder einer Pumpe, welche Luft mit 20,95% Sauerstoff in den Innenraum 5 des rohrförmigen Körpers 4 fördert. Durch das Spülen des Innenraums 5 mit dem Prüfgas wird eine definierte Länge zwischen den beiden Sichtfenstern 2 und 3 des Gehäuses mit einem Gas befüllt, welches eine bekannte Konzentration des zu messenden Bestandteils enthält.
  • Wie erwähnt, enthält das erfindungsgemäße Meßsystem zwei optische Komponenten, nämlich eine Laserlichtquelle 19 und einen Photosensor 20 (siehe z.B. 3 und 4). Wie 1 zeigt, können beide optischen Komponenten 1 in jeweils einem erfindungsgemäßen Gehäuse aufgenommen werden. Zur Durchführung unterschiedlicher Prüfmessungen können in einem ersten Fall nur eins der beiden Gehäuse und in einem zweiten Fall beide Gehäuse mit dem Prüfgas gespült werden.
  • Das in 1 dargestellte Gehäuse weist ferner einen Spülgaskanal 8 auf, der zu einem Austrittskanal 9 führt. Der Austrittskanal 9 mündet hinter dem Sichtfenster 3 in dem zum Beobachtungsraum 13 offenen Teil des Gehäuses. Das vordere Ende des rohrförmigen Körpers 4 des Gehäuses ist im Detail in 2 dargestellt. Der Austrittskanal 9 für das Spülgas oder Kühlgas mündet in einer Ringnut 10, dier nach innen durch einen Einschraubring 11 für das Sichtfenster 3 verschlossen ist. Die zum Sichtfenster 3 gerichtete Stirnfläche des Einschraubrings 11 drückt ein Paar Dichtringe 26 zusammen, welche zu beiden Seiten des Randes des Sichtfensters 3 angeordnet sind und den Innenraum 5 des rohrförmigen Körpers 4 gegen den Beobachtungsraum 13, der vor der Stirnseite des rohrförmigen Körpers 4 liegt, abdichtet. Der Beobachtungsraum 13 kann ein Rauchgaskanal oder ein Feuerraum einer Verbrennungsanlage beliebiger Art sein. Er kann aber auch von einer Prozeßgasleitung, einem Gasbehälter beliebiger Art sowie einem sonstigen fluidbefüllten Raum oder offenen Volumen gebildet sein. Das Fluid kann gasförmige, flüssige und feste Bestandteile aufweisen. Es kann aus einem Rauchgas, atmosphärischer Luft oder einer vergleichbaren Gaszusammensetzung bestehen.
  • Die Innenwandung des Einschraubrings 11 ist mit einer Hülse 14 aus porösem Material versehen. Die poröse Hülse 14 besteht aus gasdurchlässigem Material, vorzugsweise Sintermetall, Keramik oder Kunststoff. In dem Einschraub-ring 11 sind mehrere radiale Kanäle 12 vorgesehen, welche an der Außenseite der porösen Hülse 14 münden. Somit kann das Spülgas aus dem Spülgaskanal 8 durch den Austrittskanal 9 in die Ringnut 10 strömen, und aus der Ringnut 10 durch die mehreren, über den Umfang des Einschraubrings 11 verteilten radialen Kanäle 12 zur Außenseite der porösen Hülse 14 gelangen. Das Spülgas durchströmt die poröse Hülse 14 und tritt durch eine Vielzahl von kleinen Öffnungen in der Innenfläche der Hülse 14 aus. Die Innenfläche der porösen Hülse 14 bildet den hinteren Abschnitt eines Ausströmrohrs 16 am vorderen Ende des rohrförmigen Körpers 4. Der vordere Abschnitt des Auströmrohrs 16 wird durch eine weitere poröse Hülse 15 gebildet, die an der Innenseite eines Mündungsrings 17 angeordnet ist.
  • Das poröse Material über den größten Teil der Länge des Ausströmrohrs 16 hat zwei Funktionen. Zum einen bewirkt die poröse Hülse 14 im hinteren Abschnitt des Ausströmrohrs 16, daß das Spülgas in diffuser Strömung durch eine Vielzahl von Öffnungen im wesentlichen radial in das Ausströmrohr 16 hineinströmt. Zum anderen bewirkt die rauhe Oberfläche der porösen Hülse 15 im vorderen Teil des Ausströmrohrs 16, daß die Strömungsgeschwindigkeit reduziert wird und eine langsame und gleichgerichtete Ausströmung aus der Mündung des Ausströmrohrs 16 hinaus in den Beobachtungsraum 13 erfolgt. Durch dieses porös ausgekleidete Ausströmrohr 16 wird eine Rückströmung von Fluid aus dem Beobachtungsraum 13 in das Ausströmrohr 16 hinein und zum Sichtfenster 3 hin wirkungsvoll vermieden. Ein geringes Ausströmvolumen des Spülgases bei einem geringem Überdruck gegenüber dem Beobachtungsraum 13 füllt das Ausströmrohr 16 vollständig aus.
  • Die Gesamtlänge des Ausströmrohrs 16 entspricht etwa dem Doppelten des Durchmessers des Ausströmrohrs 16. Eine derartige Spülung des Sichtfens ters kann an beiden Gehäusen des Lasermeßsystems, d.h. sowohl dem Gehäuse für die Laserlichtquelle 19 als auch dem Gehäuse für den Photosensor 20, vorgesehen sein.
  • In der 1 und der 3 ist zu erkennen, daß die beiden Fenster 2 und 3 zur optischen Achse, entlang der der Laserstrahl 18 verläuft, geneigt sind. Hierdurch wird vermieden, daß Reflexionen von der Oberfläche des transparenten Materials der Fenster 2, 3 wieder entlang der optischen Achse zurück in die Laserlichtquelle 19 strahlen bzw. auf der Empfängerseite zurück in den Photosensor 20 strahlen. Auch wird vermieden, daß zwischen den Fenstern 2 und 3 Reflexionen hin- und hergeworfen werden, die zu einer Resonanz führen können.
  • Ferner weist, wie in 3 erkennbar, jedes der Fenster 2, 3 eine Keilform auf. Das heißt, daß die beiden Oberflächen des Fensters 2, 3 zueinander geneigt verlaufen. Die Neigung der beiden Oberflächen des Fensters 2, 3 zueinander ist in 3 übertrieben dargestellt. Der Keilwinkel β zwischen den Fensteroberflächen beträgt in der Praxis etwa 1/30 eines Winkelgrads oder zwei Winkelminuten. Durch diese Schrägstellung werden wiederholte Reflexionen innerhalb des Fensters zwischen seinen Oberflächen und insbesondere der Etaloneffekt vermieden. Derartige keilförmige Fenster 2, 3 können in einem in 1 erkennbaren Gehäuse sowohl auf der Seite der Laserlichtquelle 19 als auch auf der Seite der Photodiode 20 (siehe 3 und 4) angeordnet sein. Vorzugsweise sind alle Fenster zwischen der Laserlichtquelle 19 und der Photodiode 20 gemäß der Darstellung in 3 ausgebildet.
  • Die 4 zeigt eine Prinzipskizze der zwei optischen Komponenten des erfindungsgemäßen Meßsystems. Auf der einen Seite der Meßstrecke ist eine Laserlichtquelle 19 angeordnet. Auf der anderen Seite der Meßstrecke ist ein Photosensor 20 angeordnet. Die Meßstrecke selbst zwischen der Laserlichtquelle 19 und dem Photosensor 20 weist in der Praxis z.B. eine Länge von 1 m bis zu 30 m auf. Im Falle eines Rauchgaskanals können sich dabei erhebliche mechanische Verformungen und Verwindungen ergeben, welche das exakte Auftreffen des Laserstrahls 18 auf der Photodiode 20 beeinflussen können. Aus diesem Grund ermöglicht die in 4 dargestellte Ausführung des Lasermeßsystems eine Nachführung des Laserstrahls 18.
  • Der Laser 21 selbst leitet seinen Laserstrahl 18 auf ein Strahlablenkungs-Mittel, nämlich einen Spiegel 22, der über Verstellmotoren 23 um zwei Achsen schwenkbar ist. Der Schwenkweg des Spiegels 22 um jede der beiden Achsen sollte mindestens 1° betragen. Die Genauigkeit der Winkeleinstellung des Spiegels 22 sollte in der Größenordnung von 1/100°, also etwa einer halben Winkelminute liegen. Auf der gegenüberliegenden Seite der Meßstrecke ist ein Strahlteiler 24 angeordnet, der einen Teil des Laserstrahls 18 auf den Photosensor 20 reflektiert und einen anderen Teil des Laserstrahls 18 zu einem positionsempfindlichen Lichtsensor 25 durchläßt. Der Strahlteiler 24 kann entweder durch einen halbdurchlässigen Spiegel oder durch ein halbdurchlässiges Prisma gebildet werden. Dabei muß die Strahlaufteilung nicht exakt im Verhältnis 50 : 50 erfolgen. Es kann ein sehr viel größerer Anteil des Laserstrahls 18 für Meßzwecke auf den Photosensor 20 geleitet werden. Der auf den positionsempfindlichen Lichtsensor 25 geleitete Anteil kann kleiner sein.
  • Grundsätzlich ist jeder positionsempfindliche Lichtsensor, wie beispielsweise eine Flächendiode, verwendbar. Vorzugsweise wird eine Vierquadrantendiode 25 verwendet, welche separate Lichtmeßwerte für vier Quadranten ihrer Oberfläche abgibt. Der prinzipielle Aufbau einer Vierquadrantendiode ist in 5 dargestellt. Sie weist vier separate Photodiodenflächen auf, die in den vier Quadranten Q1, Q2, Q3 und Q4 der Oberfläche der Vierquadrantendiode angeordnet sind. Wenn der Laserstrahl 18, wie in 5 dargestellt, genau auf den Mittelpunkt der Vierquadrantendiode 25 zwischen den vier Quadranten Q1–Q4 trifft, trifft auf alle Quadranten die gleiche Lichtmenge und die Meßwerte der vier Quadranten Q1–Q4 stimmen überein. Ein Auswandern des Laserstrahls 18 aus der Mitte der Vierquadrantendiode führt dazu, daß der Meßwert in einem oder zwei der vier Quadranten steigt und in den anderen Quadranten abnimmt.
  • Durch das Meßsignal der Vierquadrantendiode kann der Verstellmotor 23 (4) derart angesteuert werden, daß er den Laserstrahl 18 genau auf die Mitte der Vierquadrantendiode 25 richtet. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Laserstrahl 18 zu jeder Zeit unabhängig vom Zustand der Verformung oder Verwindung der Strukturen, an denen das erfindungsgemäße Lasermeßsystem installiert ist, vollständig auf den Photosensor 20 geleitet wird und einen zuverlässigen und reproduzierbaren Meßwert erzeugt.
  • Das erfindungsgemäße Meßsystem kann auch mehrere Laserlichtquellen und Photosensoren umfassen, die zum Beispiel jeweils mit verschiedenen Wellenlängen arbeiten. Auch können weitere optische Komponenten im Bedarfsfall im Strahlengang des Laserstrahls angeordnet werden.
  • 1
    optisches Gerät, optische Komponente
    2
    Sichtfenster
    3
    Sichtfenster
    4
    rohrförmiger Körper
    5
    Innenraum
    6
    Prüfgaskanal
    7
    Entlüftungskanal
    8
    Spülgaskanal
    9
    Austrittskanal
    10
    Ringnut
    11
    Einschraubring
    12
    radialer Kanal
    13
    Beobachtungsraum
    14
    poröse Hülse
    15
    poröse Hülse
    16
    Ausströmrohr
    17
    Mündungsring
    18
    optische Achse, Laserstrahl
    19
    Laserlichtquelle
    20
    Photosensor
    21
    Laser
    22
    Strahlablenkungs-Mittel, Spiegel
    23
    Verstellmotor
    24
    Strahlteiler
    25
    positionsempfindlicher Lichtsensor, Vierquadrantendiode
    26
    Dichtring
    Q1–Q4
    Quadrant
    β
    Keilwinkel

Claims (8)

  1. Lasermeßsystem zur Messung eines Fluid-Bestandteils in einem Beobachtungsraum (13), mit mindestens einer zur Erzeugung eines Laserstrahls bestimmten Laserlichtquelle (19), die auf einer Seite des Beobachtungsraums (13) befestigt ist, und mit mindestens einem Photosensor (20), der der Laserlichtquelle (19) gegenüberliegend auf der anderen Seite des Beobachtungsraums (13) befestigt ist, wobei die Laserlichtquelle und/oder der Photosensor in einem Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (5) des Gehäuses durch ein Sichtfenster (3) aus transparentem Material von dem Beobachtungsraum (13) getrennt ist und daß ein Prüfgaskanal (6) in den Innenraum (5) des Gehäuses mündet.
  2. Lasermeßsystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Entlüftungskanal (7), welcher in den Innenraum (5) des Gehäuses mündet.
  3. Lasermeßsystem nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Spülgaskanal, welcher in den Innenraum (5) des Gehäuses mündet.
  4. Lasermeßsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der genannten Kanäle zusammenfallen und von einem Kanal (6) gebildet werden, der im Wechsel mit verschiedenen Gasquellen oder -senken verbindbar ist.
  5. Lasermeßsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (5) des Gehäuses durch ein Sichtfenster (2) aus transparentem Material von der optischen Komponente (1) getrennt ist.
  6. Verfahren zur Durchführung einer Funktionsprüfung an einem Lasermeßsystem, welches eine Laserlichtquelle (19) und einen Photosensor (20) umfaßt, wobei mindestens eine dieser optischen Komponenten (1) in einem Gehäuse angeordnet ist, welches an einen Beobachtungsraum (13) angrenzend befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (5) des Gehäuses durch ein Sichtfenster (3) aus transparentem Material von dem Beobachtungsraum (13) getrennt wird und daß ein Prüfgas in den Innenraum (5) des Gehäuses des Lasermeßsystems geleitet wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Meßwert bei mit einem Spülgas gefülltem Gehäuse vor dem Einleiten des Prüfgases und ein Meßwert bei mit dem Prüfgas gefüllten Gehäuse erfaßt wird und die beiden Meßwerte miteinander verglichen werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laserlichtquelle (19) in einem ersten Gehäuse angeordnet werden und der Photosensor (20) in einem zweiten Gehäuse angeordnet wird und daß ein erster Meßwert erfaßt wird, wenn eines der beiden Gehäuse mit dem Prüfgas gefüllt ist, und ein zweiter Meßwert erfaßt wird, wenn beide Gehäuse mit dem Prüfgas gefüllt sind.
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