DE102004016420A1 - Röntgendiagnostikgerät für Mammographieuntersuchungen - Google Patents

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    • A61B6/50Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications
    • A61B6/502Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications for diagnosis of breast, i.e. mammography

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Röntgendiagnostikgerät für Mammographieuntersuchungen mit einem Arm für eine Röntgenröhre und einem Objekttisch sowie einer zwischen Röntgenröhre und dem Objekttisch angeordneten Kompressionsplatte, bestehend aus einem Rahmen und einer röntgendurchlässigen Scheibe. Das erste Ende der Scheibe, die von dem Arm abgewandt ist, ist am Rahmen befestigt, wobei die Kompressionsplatte mit dem Arm verbunden und entlang diesem verschiebbar ist. Um ein Röntgendiagnostikgerät dieser Art mit einer Kompressionsplatte zu erhalten, bei der bei einer Kompression mit einfachen Mitteln ein Druck gegen die Brust, die untersucht werden soll, erzielt werden kann, der über die gesamte Brust gleich verteilt ist, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die Scheibe (6) aus einem flexiblen Material besteht und dass ein Mittel (15, 16, 17, 20) vorgesehen ist, das das zweite Ende (8) der Scheibe (6), das dem Arm (1) zugewandt ist, derart beeinflussen kann, dass dieses Ende (8) in der Längsrichtung des Armes (1) gegen den Objekttisch (3) verschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Röntgendiagnostikgerät für Mammographieuntersuchungen mit einem Arm für eine Röntgenröhre und einem Objekttisch sowie einer zwischen der Röntgenröhre und dem Objekttisch angeordneten Kommpressionsplatte, aufweisend einen Rahmen und eine röntgendurchlässige Scheibe, wobei das erste Ende der Scheibe, das von dem Arm abgewandt ist, am Rahmen befestigt ist, wobei die Kompressionsplatte mit dem Arm verbunden und entlang diesem verschiebbar ist.
  • Um bei einer Mammographieuntersuchung die bestmögliche Brustbildauflösung mit einer optimal niedrigen Röntgenstrahlendosis in Verbindung mit einer Aufnahme zu erhalten, ist es notwendig, dass die Kompressionsplatte gegen die Brust, die untersucht werden soll, mit einer Kraft gedrückt wird, die über die ganze Brust gleich verteilt ist.
  • Ein Röntgendiagnostikgerät der eingangs genannten Art ist in der US-PS 5 506 877 gezeigt und beschrieben. Die Kompressionsplatte ist hier derart ausgebildet, dass das erste Ende, das vom Arm abgewandt ist, mit dem Rahmen über Wellen verbunden und im Verhältnis zum Rahmen mittels Motoren drehbar ist. Die Scheibe der Kompressionsplatte, die aus einem steifen Material hergestellt ist, kann ganz flach sein. In Verbindung damit, dass die Kompressionsplatte mit Hilfe von bekannten Mitteln gegen die Brust, die untersucht werden soll, verschoben wird, ist die flache steife Scheibe parallel zum Objekttisch angeordnet. Wenn die Kompressionsplatte die Brust erreicht, wird die Platte um die erwähnten Wellen gedreht, so dass die Kompressionsplatte sowohl gegen das brustkorbnahe Ende als auch gegen das Brustwarzenende gedrückt werden kann. Durch die Form und Steife der Scheibe kann es bei einer Kompression in den meisten Fällen schwer sein, eine gleichmäßige Verteilung der Kraft gegen die Brust zu erhalten. Die Scheibe der Kompressionsplatte kann nach der US-PS 5 506 877 auch eine gebogene steife Form haben, wobei die Krümmung gegen die Brust, die komprimiert werden soll, gerichtet ist. Auch bei einer derartigen Form kann es schwer sein, eine gleichmäßig verteilte Kraft über die ganze Brust zu erzielen. Außerdem muss der Motor, der die Scheibe an deren einem Ende drehen soll, ein verhältnismäßig großes Drehmoment ausüben, was einen verhältnismäßig starken und damit teueren Motor erfordert. Auch die Platzierung des Motors, der mit mindestens einer der genannten Wellen verbunden werden muss, kann ein Problem darstellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Röntgendiagnostikgerät für Mammographieuntersuchungen mit einer Kompressionsplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der bei einer Kompression mit einfachen Mitteln ein Druck gegen die Brust, die untersucht werden soll, erzielt wird, der über die gesamte Brust möglichst gleich verteilt ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Scheibe aus einem flexiblen Material besteht und dass ein Mittel vorgesehen ist, das das zweite Ende der Scheibe, das dem Arm zugewandt ist, derart beeinflussen kann, dass dieses Ende in der Längsrichtung des Armes gegen den Objekttisch verschiebbar ist. Dadurch, dass die Scheibe elastisch ist, kann der Druck gegen die Brust, die untersucht werden soll, einfach an die Form der Brust angepasst werden und somit verhältnismäßig einfach einen Druck ausüben, der über die Brust gleich verteilt ist. Die Tatsache, dass das zweite Ende der Scheibe, das dem Arm zugewandt ist, unabhängig von dem Ende, das im Rahmen befestigt ist, auf erwähnte Weise verschoben werden kann, macht es für die Bedienungsperson einfacher, den Druck der Kompressionsplatte gegen die Brust, die untersucht werden soll, zu steuern. Das Mittel können ein Motor und ein Druckmittel sein, wobei der Motor das Druckmittel derart beeinflussen kann, dass es gegen das zweite Ende drückt bzw. sich von dem Ende der Scheibe hebt. Wenn das Druckmittel sich von dem Ende der Scheibe hebt, hebt sich auch dieses Ende der Scheibe aufgrund ihrer elastischen Eigenschaften. Der Motor und das Druckmittel sind vorzugsweise in der Längsrichtung des Armes und damit senkrecht zur Scheibe angebracht. Dadurch, dass der Motor mit Hilfe eines Druckmittels die Scheibe auf beschriebene Weise angreift, ist es möglich, einen verhältnismäßig kleinen und billigen Motor zu verwenden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Kompressionsplatte nach der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Mittel mit der Scheibe fest verbunden ist. Hierdurch wird erreicht, dass die Scheibe auf eine außerordentlich genaue Weise gegen die Brust, die untersucht werden soll, gedrückt bzw. von dieser Brust abgehoben werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Kompressionsplatte nach der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das erste Ende mit dem Rahmen fest verbunden ist. Hierdurch ist eine weitere Elastizität der Scheibe gegeben.
  • In einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Kompressionsplatte nach der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Flexibilität zwischen dem ersten und dem zweiten Ende variiert, so dass die Enden steifer als der Rest der Scheibe sind. Hierdurch ist sichergestellt, dass sowohl das brustkorbnahe Teil der Brust als auch dessen Brustwarzenwende optimal komprimiert werden können und dass auch der Rest der Brust mit Hilfe des dünneren und biegsameren Teils der Scheibe mit einer gleich verteilten optimalen Kraft gedrückt werden kann. Die erwähnten Enden der Scheibe weisen eine Stärke von etwa 2 mm und der Rest der Scheibe weist vorzugsweise eine Stärke von etwa 1 mm auf. Die Kompressionsplatte ist vorzugsweise aus Polycarbonat hergestellt.
  • Nach der Erfindung können die Teile des Rahmens, die zwischen dem ersten und dem zweiten Ende verlaufen, bogenförmig ausgebildet sein, wobei der Bogen von dem Objekttisch abgewandt ist. Hierdurch wird erreicht, dass die Bedienungsperson einen sehr guten Zugang zu der Brust, die untersucht wird, erhält.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Kompressionsplatte nach der Erfindung,
  • 2 eine Seitenansicht einer Kompressionsplatte nach der 1 in einer weiteren Lage und
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Kompressionsplatte nach der Erfindung.
  • In der 1 ist ein Teil eines Röntgendiagnostikgerätes für Mammographieuntersuchungen gezeigt, nämlich ein Arm 1 für eine Röntgenröhre 2 und ein Objekttisch 3 sowie eine zwischen der Röntgenröhre 2 und dem Objekttisch 3 angeordnete Kompressionsplatte 4, wobei die Kompressionsplatte 4 über eine Konsole 14 mit dem Arm verbunden und entlang diesem verschiebbar ist. Der Arm 1 ist an einer Welle 9, die mit einem Gerätestativ 10 verbunden ist, drehbar befestigt.
  • Die Kompressionsplatte 4 weist einen Rahmen 5 und eine röntgendurchlässige Scheibe 6 auf, wobei das erste Ende 7 der Scheibe 6, das vom Arm 1 abgewandt ist, mit dem Rahmen 5 über Verbindungsmittel 19 fest verbunden ist. Die Flexibilität der Scheibe 6 variiert zwischen dem ersten Ende 7 und dessen zweiten Ende 8, so dass die Scheibe 6 im Bereich der Enden 7, 8 steifer ist als der Rest der Scheibe 6. So ist eine Strecke 11 an dem ersten Ende 7 und eine Strecke 12 an dem zweiten Ende 8 steifer als die Strecke 13 zwischen diesen Strecken 11, 12. Die Stärke der Scheibe 6 kann in Verbindung mit den steiferen Teilen vorzugsweise 2 mm und in Verbindung mit dem etwas flexibleren Teil der Scheibe 6 ca. 1 mm sein.
  • In der Halterung 14 der Kompressionsplatte 4 sind ein Motor 15 mit einer Schraube 16 und ein L-förmiger Arm 17 angebracht. Das eine Ende des L-förmigen Armes 17 ist mit der Schraube 16 verbunden und dessen anderes Ende liegt gegen die obere Seite der Scheibe 6 an deren zweitem Ende 8 an.
  • Die Teile des Rahmens 5 der Kompressionsplatte 4, die zwischen dem ersten und dem zweiten Ende 7, 8 verlaufen, können bogenförmig ausgebildet sein, wobei der Bogen von dem Objekttisch 3 abgewandt ist.
  • Bei einer Kompression einer auf dem Objekttisch 3 applizierten Brust 18, die untersucht werden soll, wird zunächst das brustkorbnahe Teil der Brust 18, das in den meisten Fällen die dickere Partie ist, komprimiert. Dies erfolgt, indem lediglich die Strecke 11 der Scheibe 6 im Bereich des ersten Endes 7, das verhältnismäßig steif ist, gegen das erwähnte Teil der Brust 18 gedrückt wird. Eine solche Kompression ist in dieser FIG gezeigt. In Verbindung damit wird der Rest der Brust 18, der in dieser Lage nicht komprimiert wird, an den Objekttisch 3 in Richtung des Armes 1 gedrückt.
  • In der 2 ist gezeigt, dass die gesamte Brust 18 nun mit Hilfe der Kompressionsplatte 4 komprimiert worden ist. Dies ist erfolgt, indem der Motor 15 die Schraube 16 um ihre eigene Achse in eine Richtung dreht, so dass der Arm 17 entlang der Schraube in Richtung des Objekttisches 3 verschoben wird, wobei das Ende des Armes 17 das andere Ende 8 der Scheibe 6 gegen den Objekttisch 3 drückt. Die steife Strecke 12 der Scheibe 6 steuert nun das flexible Teil der Scheibe 6, d.h. das Teil der Scheibe 6, das in der FIG mit dem Bezugszeichen 13 markiert worden ist, so dass dieser Teil gegen die Oberseite der Brust 18 drückt, wobei aufgrund des flexibleren Teils 13 ein verhältnismäßig gleicher Druck über die gesamte Brust 18 erhalten wird. Eine Aufnahme der Brust 18 kann nun erfolgen.
  • Bei Bedarf kann das zweite Ende 8 der Scheibe 6 weiter nach unten in Richtung des Objekttisches 3 als dass, was in der 2 gezeigt wird, verschoben werden, wobei eine höhere Kompression der Brust 18 erfolgt.
  • Nach einer Aufnahme wird die Kompressionsplatte 4 mit deren Konsole 14 entlang des Armes 1 und weg vom Objekttisch 3 verschoben, wobei die Scheibe 6 von der Brust 18 gehoben wird.
  • In der 3 ist eine weitere Kompressionsplatte 4 nach der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht gezeigt worden. Die Kompressionsplatte 4 ist hier vom Arm 1, der in den 1 und 2 gezeigt wurde, getrennt. Der Unterschied zwischen dieser Kompressionsplatte und der bereits beschriebenen Kompressionsplatte ist, dass das zweite Ende 8 der Scheibe 6 hier mit einer Halterung 20 fest verbunden ist, derart, dass bei einer Kompression das steife Teil 12 in allen Lagen parallel zu dem in den 1 und 2 gezeigten Objekttisch 3 liegt. In Verbindung damit, dass das zweite Ende 8 der Scheibe 6 mit der Halterung 20 fest verbunden ist, ist es einfach, dieses Ende zu steuern. In der FIG ist auch dargestellt, dass die Scheibe 6 derart ausgebildet ist, dass sie in Richtung des zweiten Endes in der Breite abnimmt. Hierdurch ist ein guter Zugang zur Brust gegeben.
  • In der 3 ist auch gezeigt, dass der Rahmen 5 U-förmig ausgebildet ist und dass der Rahmen in diesem Ausführungsbeispiel im Gegensatz zum Rahmen in der 1 und 2 eine gerade Form zwischen dem ersten und dem zweiten Ende 7 und 8 der Scheibe 6 aufweist.
  • Die in der Beschreibung genannte Schraube 16 kann vorzugsweise eine Kugelschraube mit einer hohen Steigung sein. Somit ist eine schnelle und stufenlose Verschiebung der Halterung 20 und damit eine schnelle und stufenlose Kompression der Brust gegeben.

Claims (5)

  1. Röntgendiagnostikgerät für Mammographieuntersuchungen mit einem Arm (1) für eine Röntgenröhre (2) und einem Objekttisch (3) sowie einer zwischen der Röntgenröhre (2) und dem Objekttisch (3) angeordneten Kompressionsplatte (4), bestehend aus einem Rahmen (5) und einer röntgendurchlässigen Scheibe, wobei das erste Ende (7) der Scheibe (6), das von dem Arm (1) abgewandt ist, am Rahmen befestigt ist, wobei die Kompressionsplatte (4) mit dem Arm (1) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibe (6) aus einem flexiblen Material besteht und dass ein Mittel (15, 16, 17, 20) vorgesehen ist, das das zweite Ende (8) der Scheibe (6), das dem Arm (1) zugewandt ist, derart beeinflussen kann, dass dieses Ende (8) in der Längsrichtung des Armes (1) gegen den Objekttisch (3) verschiebbar ist.
  2. Röntgendiagnostikgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (15, 16, 17, 20) mit der Scheibe (6) fest verbunden ist.
  3. Röntgendiagnostikgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (7) mit dem Rahmen (5) fest verbunden ist.
  4. Röntgendiagnostikgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, durch gekennzeichnet, dass die Flexibilität zwischen dem ersten und dem zweiten Ende (7, 8) variiert, so dass die Enden (7, 8) steifer als der Rest der Scheibe (6) sind.
  5. Röntgendiagnostikgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, durch gekennzeichnet, dass die Teile des Rahmens (5), die zwischen dem ersten und dem zweiten Ende (7, 8) verlaufen, bogenförmig ausgebildet sind, wobei der Bogen von dem Objekttisch (3) abgewandt ist.
DE200410016420 2003-05-08 2004-04-02 Röntgendiagnostikgerät für Mammographieuntersuchungen Withdrawn DE102004016420A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108577874A (zh) * 2018-05-21 2018-09-28 苏州达影医疗设备有限公司 乳腺摆位压迫装置及乳腺x线摄影***

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