DE102004013922B4 - Löschblech und dessen Verwendung in einem Schaltgerät - Google Patents

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Abstract

Löschblech (118, 218, 318, 418) für ein Schaltgerät (100), insbesondere Schütz,
wobei das Löschblech (118, 218, 318, 418) eine Längenausdehnung (a) und eine Blechdicke (c) aufweist und in Richtung seiner Längsausdehnung (a) in eine Haltevorrichtung (117) mit einer Nutbreite (d) einer Lichtbogenlöscheinrichtung des Schaltgeräts (100) einführbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Löschblech (118, 218, 318, 418) über seine Längenausdehnung (a) soweit gebogen ist, dass eine sich daraus über die gesamte Längenausdehnung (a) ergebende scheinbare Löschblechdicke (c') größer als die Nutbreite (d) der Haltevorrichtung (117) ist, so dass das Löschblech (118, 218, 318, 418), wenn es in die Haltevorrichtung (117) eingeführt ist, federnd in dieser geklemmt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Löschblech gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie die Verwendung des Löschblechs in einem Schaltgerät gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
  • Bei elektrischen Schalt- bzw. Schutzgeräten entsteht beim Abschalten des zu schaltenden Stromes an den sich öffnenden Schaltkontakten ein Lichtbogen. Dieser Lichtbogen verursacht insbesondere an den Kontaktstellen der Schaltkontakte einen Kontaktabbrand, was zu einem zunehmenden Verschleiß des elektrischen Schalt- und Schutzgerätes führt.
  • Um diesen Verschleiß zu reduzieren, sind in den elektrischen Schalt- und Schutzgeräten zur Unterbrechung des Lichtbogens üblicherweise so genannte Lichtbogenlöscheinrichtungen vorgesehen. Diese enthalten im Wesentlichen Pakete aus mehreren parallel zueinander angeordneter und isolierend miteinander verbundener Löschbleche. Die einzelnen Löschbleche werden dabei in entsprechende Haltevorrichtungen eingelegt, die wiederum untereinander so verbunden sind, dass ein Paket aus parallel angeordneter und durch einen Spalt voreinander getrennter Löschbleche entsteht. Die einzelnen Haltevorrichtungen können dazu beispielsweise durch einen einstückigen Aufbau aller Haltevorrichtungen aus einem isolierenden Material, wie zum Beispiel einem duoplastischen Kunststoff, miteinander verbunden sein.
  • Die einzelnen, in die jeweiligen Haltevorrichtungen eingelegten Löschbleche müssen noch in diesen befestigt und damit fixiert werden. Zur Befestigung kommen dabei entweder geeignete Kleber oder andere mechanische Zusatzteile in Frage. Damit diese Befestigungen aber den, in der Löschkammer durch die Lichtbögen bewirkten, erheblichen Temperaturschwankungen stand halten, können zur Befestigung nur solche Materialien verwendet werden, die für solche Temperaturschwankungen geeignet sind. Sowohl die Befestigung mit Kleber oder anderen Zusatzteilen, als auch deren eingeschränkte Verwendbarkeit erfordern aber einen zusätzlichen Aufwand und sind daher kosten- und zeitintensiv.
  • Aus der US 4,596,909 ist ein Schaltgerät bekannt, bei dem Löschbleche federnd in Nuten geklemmt werden. Hierzu sind an den Randbereichen der Löschbleche Biegekanten vorgesehen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Löschblech sowie eine entsprechende Verwendung anzugeben, die eine gegenüber dem Stand der Technik einfachere und damit kostengünstige und wenige zeitintensive Befestigung der Löschbleche erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Löschblech mit den Merkmalen des Anspruchs 1, sowie durch die Verwendung des Löschblechs in einem Schaltgerät nach Anspruch 5.
  • Dadurch, dass ein Löschblech, das eine Längenausdehnung und eine Blechdicke aufweist und in Richtung seiner Längsausdehnung in eine Haltevorrichtung mit einer Nutbreite einer Lichtbogenlöscheinrichtung des Schaltgeräts einführbar ist, über seine Längenausdehnung so weit gebogen ist, dass eine sich daraus über die gesamte Längenausdehnung ergebende scheinbare Löschblechdicke größer als die Nutbreite der Haltevorrichtung ist, kann das Löschblech, wenn es in die Haltevorrichtung eingeführt ist, federnd in dieser geklemmt werden. Dadurch sind für die Fixierung des Löschblechs in der Haltevorrichtung keine zusätzlichen Befestigungsmittel, wie beispielsweise Kleber oder andere mechanische Zusatzteile notwendig. Da dadurch auch weniger Arbeitsschritte zur Fixierung der Löschbleche notwendig sind, kann bei der Verwendung solcher erfindungsgemäßen Löschbleche in einer Lichtbogenlöscheinrichtung eines Schaltgerätes insgesamt eine kosten günstigere und weniger zeitintensive Befestigung erreicht werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungen und bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungsbeispiele derselben werden im Weiteren anhand der nachfolgenden Figuren näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch den Aufbau eines elektrischen Schaltgerätes,
  • 2 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Löschblechs,
  • 3 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Löschblechs,
  • 4 eine dreidimensionale Darstellung eines Oberteils des elektrischen Schaltgeräts mit den erfindungsgemäßen Löschblechen,
  • 5 einen Querschnitt V-V durch das Oberteil mit den erfindungsgemäßen Löschblechen,
  • 68 weitere mögliche erfindungsgemäße Ausführungsformen des Löschblechs.
  • 1 zeigt einen Querschnitt durch den Aufbau eines elektrischen Schaltgeräts 100 bestehend aus einem Oberteil 110 und einem Unterteil 120. Solche Aufbauten sind bekannt, so dass hier nur kurz dessen prinzipieller Aufbau beschrieben werden soll. Das Unterteil 120 umfasst im Wesentlichen eine Spule 121, die in einem Joch 122 gelagert ist. Über dem Joch 122, in Richtung des Oberteils 110, ist der bewegliche Anker 123 angeordnet. Das Oberteil 110 umfasst im Wesentlichen das bewegliche Schaltstück 111, auf dem sich ein Teil der Schaltkontakte 112 befinden, sowie die weiteren im Oberteil 110 befestigten Schaltkontakte 113, die über entsprechende Anschlussschienen 114 von außen zugänglich sind. Über die Hauptkontaktfeder 124 und den Schieber 115 kann das bewegliche Schaltstück 111 nun in seiner Lage verändert und damit die Schaltkontakte 112 und 113 geöffnet oder geschlossen werden.
  • Insbesondere beim Öffnen der Schaltkontakte 112 und 113 entsteht bei der Unterbrechung des über die Anschlussschienen 114 und die Schaltkontakte 112 und 113 geführten Stromes ein Lichtbogen an den Schaltkontakten. Dieser ist umso ausgeprägter, je größer der zu schaltende Strom ist. Dieser Lichtbogen bewirkt an den Schaltkontakten 112 und 113 einen Kontaktabbrand, der zu einem zunehmenden Verschleiß der Schaltkontakte 112 und 113 führt. So werden beim elektrischen Schaltgerät dann aber nach einer gewissen Anzahl von erfolgten Schaltvorgängen die Schaltkontakte soweit abgebrannt sein, dass dessen sicherer Betrieb nicht mehr gewährleistet ist und das elektrische Schaltgerät 100 ausgetauscht werden muss. Um diesen Kontaktabbrand zu minimieren, werden im Oberteil 110 so genannte Löschbleche 18 zur Unterbrechung des Lichtbogens verwendet. Diese sind in Haltevorrichtungen 117 in einem, als Lichtbogenkammer bezeichneten, Raum 116 nahe der Schaltkontakte 112 und 113 so angeordnet, dass ein beim Öffnen entstehender Lichtbogen von den Löschblechen 18 unterbrochen und somit möglichst rasch nach dessen Entstehen beim Öffnen gelöscht wird. Üblicherweise sind die Löschbleche 18 dabei als gerade Blechstücke ausgeführt. Diese Blechstücke werden dann, wie beispielsweise bei der in 1 gezeigten Ausführung, von oben in die entsprechenden Haltevorrichtungen 117, die eine Nutbreite d aufweisen, eingelegt und mit einem Kleber entsprechend fixiert. Diese Art der Fixierung hat, wie bereits eingangs beschrieben, aber den Nachteil, dass sie zeitaufwendig und kostenintensiv ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun das Löschblech so ausgebildet, dass es über seine Längenausdehnung a gebogen ist. Dies kann, wie in den 2, 3 und 68 gezeigt, durch eine Biegung über eine oder zwei Biegekanten erreicht werden, oder auch durch jede beliebige andere Biegung, beispielsweise über eine Vielzahl von Biegekanten oder eine kon tinuierliche Biegung ohne erkennbare Biegekanten. Dadurch ergibt sich, wie in 3 dargestellt, über die gesamte Längenausdehnung a des Löschblechs 118 eine scheinbare Löschblechdicke c', die größer als die eigentliche Dicke c des Löschblechs 118 ist. Ist diese durch die Biegung resultierende scheinbare Löschblechdicke nun entsprechend größer als die Nutbreite d der Haltevorrichtung 117, so wird das Löschblech 118 nach Einbringen in eine der Haltevorrichtungen 117 federnd in der Nut der Haltevorrichtung 117 geklemmt und damit fixiert. Zusätzliche Mittel, wie Kleber oder andere Befestigungsmittel, sind nicht mehr notwendig, um das in die Haltevorrichtung 117 eingeführte erfindungsgemäße Löschblech 118 zu fixieren. Vorzugsweise sollte für eine sichere Fixierung der Löschbleche 118 in den Haltevorrichtungen 117 der elektrischen Schaltgeräte 100, die Biegung über die Längenausdehnung a so gewählt sein, dass bei einer Löschblechdicke von c = 1,2 – 2 mm die daraus resultierende scheinbare Löschblechdicke c' dem 1,15 – 1,3-fachen der Nutbreite d der Haltevorrichtung 117 entspricht.
  • Die in 2 und 3 gezeigte Ausführung eines erfindungsgemäßen Löschblechs 118 weist eine Biegekante 61 auf, um die das Löschblech in seiner Längenausdehnung gebogen ist. Weitere mögliche Ausführungsformen 218, 318 und 418 des erfindungsgemäßen Löschblechs, mit einer oder zwei Biegekanten sind in den 68 dargestellt. Insbesondere die in 7 dargestellte Ausführungsform 318 mit zwei Biegekanten 61 und 62 mit entgegengesetzter Orientierung hat den Vorteil, dass sie im Gegensatz zu einer Ausführung mit nur einer Biegekante eine größere Steifigkeit aufweist, und damit eine höhere Vorspannung der Löschbleche in den Nuten bewirkt. Die Schlitze am oberen Ende des in 6 gezeigten Löschblechs 218 bewirken dagegen eine geringere Steifigkeit. Da in aller Regel nur die Randbereiche der Löschbleche in der Nut der Haltevorrichtung 117 geführt werden, wird durch die geringere Steifigkeit eine geringere Vorspannung bewirkt. Die in den dargestellten Beispielen gezeigte kammartige Struktur am un teren Ende der Löschbleche ist eine heute übliche Form, aber für die vorliegende Erfindung nicht wesentlich, so dass hier darauf nicht näher eingegangen werden soll.
  • Die Ausführungsformen 118, 218, 318 und 418 der erfindungsgemäßen Löschbleche können nun, so wie in 4 dargestellt, in die entsprechenden Haltevorrichtungen 117 der Löschblecheinrichtungen eingesetzt werden. Das in 4 gezeigte Ausführungsbeispiel enthält sechs solcher Löschblecheinrichtungen. Die Haltevorrichtungen 117 sind dabei als Teil des Oberteils 110 ausgebildet. Dazu sind in Aussparungen 119 des Gehäuses des Oberteils 110 eine Reihe von Stegen im Abstand d voneinander vorgesehen, die in die Lichtbogenkammer 116 hineinragen. Jeweils zwei Stege auf jeder Seite einer Aussparung 119 bilden zusammen eine Haltevorrichtung 117 für ein Löschblech 118. In die durch diese Stege gebildete Nut der Haltevorrichtung 117 mit der Nutbreite d, kann nun ein Löschblech 118 in Richtung seiner Längenausdehnung a eingeführt werden. Durch diese Art der Ausbildung der Aussparung 119 mit einer Vielzahl von Stegen ergibt sich somit eine Vielzahl von parallel nebeneinander angeordneter Haltevorrichtungen 117 und damit eine entsprechende Zahl von parallel angeordneter Löschbleche 118, die in die Lichtbogenkammer 116 hineinragen.
  • Die in 4 dargestellte Form der Haltevorrichtungen 117 stellt dabei nur eine mögliche Ausführungsform dar. Auf welche Art und Weise die für die Lichtbogenlöschung notwendige Anordnung von Löschblechen erreicht wird, ist nicht wesentlich für die vorliegende Erfindung, solange die für die Funktion der Löschbleche notwendigen Randbedingungen eingehalten werden. So können beispielsweise die Stege nicht direkt als Teil des Gehäuses des Oberteils 110 vorgesehen sein, sondern vielmehr selbst als einstückig ausgeformtes Bauteil aus einem duoplastischen Material in die Aussparung 119 eingelegt werden. Im vorliegenden Beispiel werden die Löschbleche 118 von oben eingeführt und die Haltevorrichtungen 117 sind unten konstruktiv so ausgebildet, dass die Löschbleche 118 gegen ein mögliches Durchfallen in die Lichtbogenkammer 116 gesichert sind.
  • 5 zeigt nochmals einen Querschnitt durch das Oberteil 110 des elektrischen Schaltgeräts, insbesondere Schütz, bei dem eine Vielzahl der erfindungsgemäß ausgebildeten Löschbleche Verwendung findet. Dazu sind die Löschbleche 118 in der Lichtbogenlöscheinrichtung, die eine Anzahl von Haltevorrichtungen 117 aufweist, eingelegt. Dadurch, dass die Löschbleche gebogen sind und damit ihre scheinbare Breite größer als die Nutbreite ist, sind diese, wie in 5 zu sehen ist, in den Haltevorrichtungen geklemmt und somit ohne zusätzliche Hilfsmittel dauerhaft fixiert.

Claims (5)

  1. Löschblech (118, 218, 318, 418) für ein Schaltgerät (100), insbesondere Schütz, wobei das Löschblech (118, 218, 318, 418) eine Längenausdehnung (a) und eine Blechdicke (c) aufweist und in Richtung seiner Längsausdehnung (a) in eine Haltevorrichtung (117) mit einer Nutbreite (d) einer Lichtbogenlöscheinrichtung des Schaltgeräts (100) einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Löschblech (118, 218, 318, 418) über seine Längenausdehnung (a) soweit gebogen ist, dass eine sich daraus über die gesamte Längenausdehnung (a) ergebende scheinbare Löschblechdicke (c') größer als die Nutbreite (d) der Haltevorrichtung (117) ist, so dass das Löschblech (118, 218, 318, 418), wenn es in die Haltevorrichtung (117) eingeführt ist, federnd in dieser geklemmt ist.
  2. Löschblech (118, 218, 318, 418) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Löschblech (118, 218, 318, 418) quer zu seiner Längenausdehnung (a) eine erste Biegekante (61) aufweist.
  3. Löschblech (118, 218, 318, 418) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Löschblech in einem Abstand von der ersten Biegekante (61) eine zweite Biegekante (62) aufweist, wobei die Biegung an der zweiten Biegekante (62) eine entgegengesetzte Orientierung als die Biegung an der ersten Biegekante (61) aufweist.
  4. Löschblech (118, 218, 318, 418) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die sich über die gesamte Längenausdehnung (a) ergebende scheinbare Löschblechdicke (c') das 1,15 – 1,3-fache der Nutbreite (d) der Haltevorrichtung (117) ist.
  5. Verwendung einer Vielzahl von Löschblechen (118, 218, 318, 418) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 in einer Lichtbogenlöscheinrichtung für ein Schaltgerät (100), insbesondere Schütz, wobei die Lichtbogenlöscheinrichtung eine Anzahl von Haltevorrichtungen (117) mit einer Nutbreite (d) aufweist, und wobei in eine Haltevorrichtung (117) jeweils ein Löschblech (118, 218, 318, 418) klemmbar ist.
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