DE102004012540A1 - Kältegerät - Google Patents

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DE102004012540A1
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Michaela Malisi
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BSH Hausgeraete GmbH
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
    • F25D25/02Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled by shelves
    • F25D25/024Slidable shelves
    • F25D25/025Drawers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/17Drawers used in connection with household appliances

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Abstract

Kältegerät mit einem Schubfach (1), das einen Boden (2) und untereinander und mit dem Boden (2) verbundene Wände (3, 4, 5) aufweist. Wenigstens eine zu einer Auszugrichtung des Schubfaches parallele seitliche Wand (4) weist an ihrer oberen Kante einen Ausschnitt (6) auf, der den Zugriff auf den Inhalt des Schubfaches von der Seite her erlaubt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kältegerät wie etwa einen Kühlschrank oder insbesondere einen Gefrierschrank mit wenigstens einem herausziehbaren Schubfach, das einen Boden und mit untereinander und dem Boden verbundene Wände aufweist.
  • Vor allem Gefrierschränke sind im Allgemeinen mit einer Mehrzahl von Schubfächern bestückt, die auf Schienen geführt und aus dem Gefrierschrank herausziehbar sind, um sie mit Gefriergut zu be- oder entladen. Derartige Schubfächer werden im Allgemeinen in Höhe von nicht mehr als 1,40 m über dem Boden verwendet, da höher liegende Schubfächer von einer vor dem Gefrierschrank stehenden Person nicht mehr ohne Weiteres von oben einsehbar sind. Wenn man jedoch in einem oberen Bereich eines Kältegeräts anstelle des Schubfaches einen stationären plattenförmigen Träger für das Gefriergut verwendet, so ist Gefriergut, das in der Nähe der Rückwand des Kältegeräts eingelagert ist, nur schwer zugänglich.
  • Um die Handhabbarkeit hoch gelegener Schubfächer in einem Kältegerät zu verbessern, ist vorgeschlagen worden, diese mit einer schwenkbaren vorderen Wand zu versehen. Diese kann ein Benutzer beiseite klappen, um in einem in Augenhöhe befindlichen Schubfach hineinzuschauen und Gefriergut ein- oder auszuladen. Das Schubfach muss hierfür nicht aus dem Gehäuse des Geräts herausgezogen werden, doch ist die Zugänglichkeit von in der Nähe der Rückwand eingelagertem Gefriergut kaum besser als bei Verwendung eines stationären plattenförmigen Gefriergutträgers.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Schubfach für ein Kältegerät zu schaffen, der einen leichten Zugang zu seinem Inhalt ermöglicht, auch wenn er so hoch montiert ist, dass ein Benutzer nicht von oben in das Schubfach hineinschauen kann.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch ein Kältegerät mit einem Schubfach, das einen Boden und mit untereinander und mit dem Boden verbundene Wände besitzt und das wenigstens eine zu einer Auszugrichtung des Schubfaches parallele Wand, als seitliche Wand bezeichnet, an ihrer oberen Kante einen Ausschnitt aufweist. Wenn das Schubfach in ein Kältegerät eingeschoben ist, so liegt diese seitliche Wand einer Seitenwand des Innenbehälters des Kältegeräts gegenüber; beim Herausziehen tritt sie aus dem Innenbehälter aus und erlaubt durch den Ausschnitt einen Einblick in das Schubfach aus seitlicher Richtung. Im Gegensatz zu einer ausgesparten oder aufklappbaren vorderen Wand gewährt die Aussparung der seitlichen Wand freien Blick und Zugriff auch auf im hinteren Bereich des Schubfaches gelagerte Gegenstände.
  • Um einen möglichst vollständigen Einblick und Zugriff zu gewährleisten, sind Ausschnitte vorzugsweise an beiden seitlichen Wänden des Schubfaches gebildet.
  • Der Ausschnitt erstreckt sich vorzugsweise über den überwiegenden Teil der Länge und/oder der Höhe der seitlichen Wand. Um die Stabilität des Schubfaches nicht zu beeinträchtigen, sollte er sich jedoch nicht über die gesamte Höhe und/oder Länge der seitlichen Wand erstrecken.
  • Um ein Herausfallen von Gegenständen durch den Ausschnitt zu verhindern, wenn das Schubfach in voll beladenem Zustand aus dem Kältegerät herausgezogen ist, kann einer ersten Ausgestaltung zufolge ein elastisches Band zum Zurückhalten von Gegenständen durch den Ausschnitt gespannt sein.
  • Einer zweiten Ausgestaltung zufolge ist in dem Ausschnitt eine Platte gehalten, die allerdings beweglich sein sollte, damit sie zum Zugreifen in das Schubfach entfernt werden kann.
  • Vorzugsweise ist diese Platte um eine an der seitlichen Wand gehaltene Achse schwenkbar.
  • Um sie in dem Ausschnitt zu halten, ist die Platte zweckmäßigerweise mit Rastmitteln zum Verrasten an der seitlichen Wand ausgestattet und in Bezug auf diese Wand in einer Richtung zum Schließen und Lösen der Verrastung verschiebbar. Diese Richtung ist vorzugsweise die Vertikale.
  • Die Rastmittel können insbesondere durch einen mit der Platte fest verbundenen und auf die obere Kante der seitlichen Wand aufsteckbaren Reiter gebildet sein.
  • Um die Wand sowohl schwenkbar als auch verrastbar zu machen, ist es zweckmäßig, wenn die Achse an der Wand in der besagten Richtung verschiebbar gehalten und mit der Platte fest verbunden ist. Dies ist insbesondere dadurch erreichbar, dass die Achse in einem Langloch gehalten ist, das in einer von der seitlichen Wand abstehenden Rippe gebildet ist. Durch diese Art der Anbringung der Platte ist es insbesondere möglich, mit nur einer Hand die Platte nacheinander zu entrasten und aus dem Ausschnitt herauszuschwenken.
  • Um im Bedarfsfall die Platte abnehmen zu können, ist das Langloch vorzugsweise randoffen. Dabei ist die Breite der Randöffnung vorzugsweise geringfügig kleiner als der Durchmesser der Achse, so dass zum Lösen der Achse aus dem Langloch ein Verformungswiderstand zu überwinden ist.
  • An einer vorderen Wand des Schubfaches ist vorzugsweise ein Greifabschnitt gebildet, um das Herausziehen des Schubfaches aus dem Gerät zu erleichtern.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Schubfaches gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Schubfaches gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung;
  • 3 einen Ausschnitt aus einer seitlichen Wand des Schubfaches und einer an dieser Wand gehaltenen Platte gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Ausgestaltung der 2;
  • 4 ein Beispiel für eine Rastverbindung zwischen der seitlichen Wand und der daran gehaltenen Platte;
  • 5 einen Teilschnitt durch die Platte der 4; und
  • 6 eine Ansicht eines Kältegeräts mit einem erfindungsgemäßen Schubfach.
  • Das in 1 gezeigte Schubfach 1 ist einteilig aus Kunststoff geformt. Er hat einen Boden 2, eine vordere Wand 3, die, wenn der Schubfach 1 in einem Kältegerät montiert ist, der Tür zugewandt ist, zwei zur vorgesehenen Auszugrichtung parallel seitliche Wände 4 und eine Rückwand 5. Die Wände 3, 4, 5 sind an den Ecken auf ihrer gesamten Höhe untereinander verbunden. In den seitlichen Wänden 4 sind jeweils ein Ausschnitt 6 gebildet, der sich über einen überwiegenden Teil der Länge und Höhe der seitlichen Wände 4 erstreckt, der aber aus Gründen der Stabilität des Schubfaches 1 und um ein Herausgleiten von eingelagerten Gegenständen zu verhindern, weder den Boden 2 noch die vordere Wand 3 noch die Rückwand 5 erreicht. In der vorderen Wand 3 ist eine Griffmulde 20 gebildet, die das Herausziehen des Schubfaches 1 aus einem Kältegerät erleichtert.
  • Ein elastisches Band 7 ist parallel zu den Oberkanten der Wände 3, 4, 5 zwischen zwei in etwa vertikalen Kanten 8 des Ausschnitts 6 aufgespannt und dient ebenfalls dazu, ein Herausgleiten von Gegenständen zu verhindern, wenn das Schubfach 1 aus einem weiter unten genauer erläuterten Kältegerät herausgezogen ist und nicht mehr von den Seitenwänden des Innenbehälters des Kältegeräts umfangen ist. Aufgrund der Elastizität des Bandes kann ein Benutzer Gegenstände durch den Ausschnitt 6 hindurch leicht einstellen oder entnehmen, indem er das Band 7 nach oben oder nach unten auslenkt.
  • 2 zeigt in der gleichen Perspektive wie 1 eine weiterentwickelte Ausgestaltung des Schubfachs 1, bei welchem das elastische Band 7 durch eine steife Platte 9 ersetzt ist, die um eine sich etwa in Höhe der horizontalen unteren Kante 18 des Ausschnitts 6 erstreckende Achse 10 zwischen einer aufrechten Stellung, in der sie den Ausschnitt 6 ausfüllt, und einer herabhängenden Stellung schwenkbar ist, in der sie den Ausschnitt 6 freigibt, so dass Gegenstände durch den Ausschnitt 6 hindurch ein- und ausgeladen werden können. Die Platte 9 besteht aus einem transparenten Kunststoff, so dass ein Benutzer den Inhalt des Schubfaches 1 durch sie hindurch sehen kann.
  • 3 zeigt die gelenkige Verbindung zwischen der seitlichen Wand 4 und der Platte 9 gemäß einer bevorzugten Weiterentwicklung des Schubfaches der 2. Zur Versteifung des Schubfaches erstreckt sich eine Krempe 11 entlang der gesamten Kante 8 des Ausschnitts 6 nach außen. Unterhalb der Krempe 11 stehen von der Wand 4 zwei Rippen 12 ab, in denen sich jeweils ein Langloch 13 vertikal erstreckt. Die Langlöcher 13 sind vorgesehen, eine Achse 10 in Form eines zylindrischen Stabes aufzunehmen. An diese Achse 10 ist ein Arm 14 angeformt, der bogenförmig um die Krempe 11 herumverläuft und an der Platte 9 angreift.
  • Platte 9, Achse 10 und Arm 14 sind vorzugsweise einteilig geformt.
  • Um ein Verkanten der Platte 9 zu verhindern, ist der Abstand zwischen den zwei Rippen 12 zweckmäßigerweise allenfalls geringfügig kleiner als die Erstreckung der Platte 9 in Auszugrichtung des Schubfaches. Die Achse 10 kann sich, wie in der Figur gezeigt, durchgehend zwischen den Rippen 12 erstrecken, sie könnte aber auch in mehrere in Längsrichtung von einander beabstandete und jeweils durch einen Arm mit der Platte verbundene und in jeweils wenigstens einem Langloch gehaltene Abschnitte unterteilt sein.
  • Der Eingriff der Achse 10 in die Langlöcher 13 erlaubt es nicht nur, die Platte 9 um die Achse 10 nach außen und nach unten zu klappen, so dass der Arm 14 in der in der Figur als punktierter Umriss 14' dargestellten Stellung zu liegen kommt und die Platte 9 an der Außenseite der seitlichen Wand 4 herabhängt, sondern auch, die Platte 9 vertikal anzuheben. Diese Verschiebemöglichkeit schafft die Voraussetzungen für eine Verrastung der Platte 9 in aufrechter Stellung an den Kanten 8 des Ausschnitts 6, wie anhand der 4 und 5 erläutert wird.
  • Die Langlöcher 13 sind jeweils zu einem Rand der Rippe 14 hin offen; im vorliegenden Fall befindet sich die Randöffnung am unteren Ende der Langlöcher 13. Sie ist geringfügig enger als dem Durchmesser der Achse 10 entspricht, so dass es zwar möglich ist, die Platte 9 von der Wand 4 zu lösen bzw. wieder anzufügen, allerdings nur, wenn der Verformungswiderstand der Rippe 12 überwunden wird.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ecke des Schubfaches 1, an der die Rückwand 5 und eine der seitlichen Wände 4 aufeinandertreffen. Die Platte 9 befindet sich in ihrer aufrechten Stellung, in welcher sie den Ausschnitt 6 ausfüllt.
  • An beiden Enden der Oberkante der Platte 9 ist jeweils ein Reiter 15 von umgekehrt U-förmigem Querschnitt einteilig angeformt, der in der gezeigten Stellung der Platte 9 die Krempe 11 in einem Übergangsbereich zwischen dem Ausschnitt 6 und der Oberkante der seitlichen Wand 4 übergreift. Durch den Eingriff zwischen Reiter 15 und Krempe 11 ist die Platte in ihrer aufrechten Stellung gesichert. Um die Platte 9 herunterzuklappen und auf das Innere des Schubfaches 1 zugreifen zu können, genügt es, wenn der Benutzer die Platte 9 so weit anhebt, dass die Reiter 15 von der Krempe 11 frei kommen, so dass die Platte 9 um die (in 4 nicht gezeigte) Achse 10 nach außen und nach unten geschwenkt werden kann.
  • 5 zeigt zur Verdeutlichung einen Schnitt durch den oberen Bereich der Platte 9 in der in 4 mit V bezeichneten Ebene. Die Platte 9 ist an ihrem oberen Rand durch eine ins Innere des Schubfaches 1 gerichtete Krempe 16 versteift, in deren Verlängerung der Mittelteil des Reiters 15 gebildet ist.
  • 6 schließlich zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Kältegeräts mit einem wärmeisolierenden Korpus 19 und einer daran angelenkten Tür 17, die einen Innenraum umschließen, in dem eine Mehrzahl von Schubfächern übereinander auf Schienen geführt und herausziehbar angebracht sind. Das herausgezogene gezeigte obere Schubfach 1 weist, wie in 2 gezeigt, zwei ausgeschnittene seitliche Wände 4 mit die Ausschnitte 6 ausfüllenden, ausklappbaren Platten 9 auf. Die darunter liegenden Schubfächer, die in einer solchen Höhe liegen, das eine vor dem Kältegerät stehende Person ohne Schwierigkeiten von oben hereinschauen und hineingreifen kann, können herkömmlich ausgebildet sein; im Interesse einer Verringerung der Teilevielfalt können sie aber auch mit dem Schubfach 1 identisch ausgebildet sein.
  • Die Tür 17 ist in der Figur mit einem Öffnungswinkel von 90° dargestellt, doch ist ihr Schwenkbereich vorzugsweise größer als 90°, damit auch die in der Figur der Tür 17 zugewandte Platte 9 herausgeklappt und durch ihren Ausschnitt hindurch auf das Innere des Schubfaches 1 zurückgegriffen werden kann.

Claims (13)

  1. Kältegerät mit wenigstens einem ausziehbaren Schubfach (1), das einen Boden (2) und mit untereinander und mit dem Boden (2) verbundene Wände (3, 4, 5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine zu einer Auszugrichtung des Schubfaches (1) parallele seitliche Wand (4) einen vom freien Ende der Wand (4) ausgehenden Ausschnitt (6) aufweist.
  2. Kältegerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt (6) sich über den überwiegenden Teil der Länge und/oder der Höhe der seitlichen Wand (4) erstreckt.
  3. Kältegerät nach Anspruch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein elastisches Band (7) sich über den Ausschnitt (6) gespannt hinwegerstreckt.
  4. Kältegerät nach Anspruch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Platte (9) vorgesehen ist, die in dem Ausschnitt (6) lösbar gehaltert ist.
  5. Kältegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (9) um eine an der seitlichen Wand (4) gehaltene Achse (10) schwenkbar ist.
  6. Kältegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (9) Rastmittel (15) zum Verrasten an der seitlichen Wand (4) aufweist.
  7. Kältegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (9) in Bezug auf die Wand (4) in einer Richtung zum Schließen und Lösen der Verrastung verschiebbar ist.
  8. Kältegerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel wenigstens einen mit der Platte (9) fest verbundenen, auf die obere Kante der seitlichen Wand (4) aufsteckbaren Reiter (15) umfassen.
  9. Kältegerät nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (10) an der Wand (4) in Verschieberichtung der Platte (9) verschiebbar gehalten und mit der Platte (9) fest verbunden ist.
  10. Kältegerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (10) in zueinander beabstandeten langlochartigen Aufnahmen (13) gehalten ist, die von der seitlichen Wand (4) abstehenden Rippen (12) ausgebildet sind.
  11. Kältegerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (13) randoffen sind.
  12. Kältegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Randöffnung (21) geringfügig kleiner als der Durchmesser der Achse (10) ist.
  13. Kältegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an seiner vorderen Wand (3) ein Greifabschnitt (20) gebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3081885A1 (de) * 2015-04-16 2016-10-19 BSH Hausgeräte GmbH Fachboden zum unterteilen eines kühlgutlagerraumes eines haushaltskühlgerätes sowie haushaltskühlgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3081885A1 (de) * 2015-04-16 2016-10-19 BSH Hausgeräte GmbH Fachboden zum unterteilen eines kühlgutlagerraumes eines haushaltskühlgerätes sowie haushaltskühlgerät

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