DE102004012506B4 - Verfahren zur Erfassung von Signalen in einer zentralen Erfassungseinheit - Google Patents

Verfahren zur Erfassung von Signalen in einer zentralen Erfassungseinheit Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Erfassung von Signalen (Sa, Sb, Sc) in einer zentralen Erfassungseinheit (4), die von räumlich getrennt angeordneten dezentralen Einheiten (2a, 2b, 2c) abgegeben werden,
– wobei die Signale (Sa, Sb, Sc) dezentral an den jeweiligen Einheiten mit einem an allen Einheiten (2a, 2b, 2c, 4) zur Verfügung stehenden Zeitstempel (ta, tb, tc) versehen werden,
– wobei ein Zeitgeber (8) für den Zeitstempel (ta, tb, tc) (Quellsystem) und ein weiterer Zeitgeber (10) der Erfassungseinheit (4) (Zielsystem) synchronisiert werden und
– wobei zur Synchronisation wiederholt zu verschiedenen Messzeitpunkten (Mx) eine jeweilige von dem weiteren Zeitgeber (10) der Erfassungseinheit (4) vorgegebene Sollzeit (tsoll) mit einer jeweiligen vom Zeitgeber (8) für den Zeitstempels (ta, tb, tc) vorgegebenen Istzeit (tist) im Zielsystem verglichen und hieraus ein Fitparameter (mx) für eine lineare Approximation der Abbildung der Istzeit (tist) auf die Sollzeit (tsoll) ermittelt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erfassung von Signalen innerhalb einer zentralen Erfassungseinheit, wobei die Signale von räumlich getrennt angeordneten dezentralen Einheiten abgeben werden.
  • Derartige dezentrale Einheiten sind beispielsweise Anlagenkomponenten, Kontroll- oder Überwachungsgeräte in einer industriellen Anlage. Bei einer automatisierten industriellen Anlage mit räumlich weit voneinander getrennten dezentralen Einheiten ist für die Steuerung und Überwachung des industriellen Prozesses die zeitliche Abfolge der von den einzelnen dezentralen Einheiten abgegebenen Signale von Bedeutung. Insbesondere bei einer Störung ist zur Ermittlung der auslösenden Ursache eine hochgenaue Erfassung der zeitlichen Abfolge der von den dezentralen Einheiten abgegebenen Signale erforderlich.
  • Um dies zu ermöglichen, wird üblicherweise in einer zentralen Erfassungseinheit, in der die Einzelsignale zusammenlaufen und ausgewertet werden, eine so genannte Zeitstempelung der Signale vorgenommen. Die dezentral abgegebenen Signale werden in der Zentraleinheit also mit einem Zeitstempel versehen, d. h. den eingehenden Signalen wird eine Uhrzeit zugewiesen. Dies ermöglicht eine spätere Auswertung der Signale im Hinblick auf ihre zeitliche Abfolge.
  • Bei räumlich weit getrennten dezentralen Einheiten, die beispielsweise mehrere 100 Meter und darüber auseinander liegen, besteht allerdings das Problem, dass z. B. auf Grund der unterschiedlichen Laufzeiten der Signale von den dezentralen Einheiten zu der zentralen Erfassungseinheit die Zeitstempelung eine gewisse Unschärfe aufweist, so dass unter Umständen eine klare Aussage über die zeitliche Abfolge zweier Signale nicht möglich ist.
  • Aus Lukas Grunwald: Ausgrabungen (Heise Zeitschriften Verlag, iX 10/2002) ist ein Verfahren zur Erfassung von Log-Meldungen in einem zentralen Log-Server bekannt, wobei die Log-Meldungen von räumlich getrennt angeordneten dezentralen Einheiten, wie z.B. einer Firewall, eines Intrusion-Detection-Systems oder einzelner Server einer Server-Farm, abgegeben werden. Diese Log-Meldungen können beispielsweise mittels des Network Time Protocol mit einem Zeitstempel versehen werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine hochgenaue Zeitstempelung zu ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zur Erfassung von Signalen in einer zentralen Erfassungseinheit mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen.
  • Die Erfindung geht hierbei von der Überlegung aus, Fehler in der Zeitstempelung der erfassten Signale dadurch zu eliminieren, dass der Zeitstempel unmittelbar vor Ort, also dezentral vorgenommen wird. Da die einzelnen Signale bereits an der dezentralen Einheit den Zeitstempel aufweisen, ist die Datenübertragungszeit zu der zentralen Erfassungseinheit unkritisch. Da weiterhin der Zeitstempel an allen Einheiten zur Verfügung steht, ist zudem gewährleistet, dass beispielsweise gleichzeitig auftretende gleichen Ereignisse auch mit dem gleichen Zeitstempel, also mit der Zeitangabe versehen werden. Die hochgenaue Abbildung der zeitlichen Abfolge der Signale ist daher gegeben. Unter hochgenau wird hierbei eine μsec-genaue Zeitstempelung verstanden, so dass selbst Signale, die lediglich eine μsec oder weniger beabstandet sind, im Hinblick auf ihre zeitliche Abfolge ausgewertet werden können.
  • Gemäß einer zweckdienlichen Weiterbildung ist vorgesehen, die dezentralen Einheiten über ein Bussystem miteinander zu verbinden und über das Bussystem den Zeitstempel zur Verfügung zu stellen. Diese Ausgestaltung nutzt daher übliche technische und insbesondere standardisierte Komponenten der Datenübertragung aus, um die gleichzeitige Verfügbarkeit der Zeit stempelung an den dezentralen Einheiten zu gewährleisten. Da die dezentralen Einheiten üblicherweise sowieso miteinander vernetzt sind, ist hierfür allenfalls ein geringer Mehraufwand notwendig. Die Verbindung über das Bussystem kann hierbei drahtgebunden oder drahtlos erfolgen.
  • Zweckdienlicherweise wird der Bustakt des Bussystems als Zeitangabe für den Zeitstempel herangezogen. Der Bustakt gibt daher unmittelbar und direkt die Zeit an, mit der das jeweilige Signal versehen wird. Es wird also auf ein standardmäßig im Bussystem integriertes Zeitelement zurück gegriffen, so dass die Zeitstempelung ohne besonderen Mehraufwand erfolgen kann.
  • Bevorzugt zählt der Bustakt periodisch von 0 auf eine vorgegebene Endzeit hoch. Bei der Zeitstempelung über den Bustakt handelt es sich daher um eine relative Zeitstempelung, da die über den Bustakt abgegebenen Zeitangaben sich nach Durchlauf einer Bustakt-Periode wiederholen.
  • Insbesondere handelt es sich hierbei um ein standisiertes Bussystem, insbesondere um das Bussystem mit der Bezeichnung IEEE 1394. Dieses Bussystem ist auch unter dem Namen Firewire bekannt und wird beispielsweise in der Unterhaltungselektronik für Videogeräte eingesetzt. Der Vorteil insbesondere von IEEE 1394 ist u. a. darin zu sehen, dass über den zur Verfügung gestellten Bustakt eine besonders hochgenaue Zeitangabe und damit Zeitstempelung möglich ist.
  • Um den an den dezentralen Einheiten über den Bustakt mit einer relativen Zeitangabe versehenen Signalen auch absolute Zeiten zuordnen zu können, ist gemäß einer zweckdienlichen Weiterbildung vorgesehen, dass die vom Bustakt vorgegebene Zeitangabe des Zeitstempels in der Erfassungseinheit in eine absolute Zeitangabe umgerechnet wird. Dies ist mit vergleichsweise geringem Aufwand möglich, da lediglich die einzelnen Perioden des Bustakts in der zentralen Erfassungsein heit mitgezählt und die vom Bustakt übermittelten Zeitangaben aufaddiert werden müssen.
  • Um insbesondere bei einer Störung die die Störung verursachende dezentrale Einheit ausfindig machen zu können, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die mit dem Zeitstempel versehenen Signale im Hinblick auf ihre zeitliche Abfolge ausgewertet werden.
  • Bei der Umrechnung der vom Bustakt vorgegebenen relativen Zeitangabe auf eine von der zentralen Erfassungseinheit vorgegebene absolute Zeitangabe besteht das Problem, dass zwei unterschiedliche Zeitsysteme miteinander abgeglichen werden müssen. Allgemein formuliert besteht das Problem, dass mehrere zu einem Gesamtsystem verbundene digitale Teilsysteme mit einer für alle Teilsysteme gleichen Gesamtsystemzeit arbeiten sollen. In diesem Fall muss eine Synchronisation der einzelnen Teilsystemzeiten erfolgen. Üblicherweise wird hierbei die Uhrzeit eines Teilsystems, das so genannte Zielsystem, als gemeinsame Uhrzeit verwendet und die Systemzeiten der anderen Teilsysteme, die als Quellsysteme bezeichnet werden, werden auf die Uhrzeit des Zielsystems abgebildet, also synchronisiert. Bei der Analyse von Störungen oder der Optimierung in Automatisierungsanlagen mittels verteilten Einheiten ist für eine genaue Datenauswertung eine Synchronisation bis auf Mikrosekunden genau notwendig.
  • Bei der Synchronisation müssen hierbei insbesondere zwei Probleme gelöst werden. Zum einen bestehen Unterschiede in der Geschwindigkeit der Zeitgeber, die für die Ermittlung der jeweiligen Systemzeit herangezogen werden. Diese resultieren aus Unterschieden oder Ungenauigkeiten bei den als Zeitgeber vorgesehenen Quarzen. Ein weiteres Problem der Synchronisation besteht darin, dass Ungenauigkeiten in der Zeitnehmung bestehen, da der Zeitpunkt der Zeitnehmung bei räumlich getrennten Systemen in der Regel nicht identisch bestimmt werden kann.
  • Bei dem beschriebenen Verfahren zur Zeitstempelung der Signale über den Bustakt werden daher gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Zeitgeber des Zeitstempels, also der Bustaktgeber, und ein weiterer Zeitgeber der Erfassungseinheit miteinander synchronisiert. Durch die Synchronisation wird hierbei insbesondere auch eine hochgenaue Aussage über den absoluten Zeitabstand zwischen den Zeitangaben zweier Zeitstempel ermöglicht. Bei Fehlen einer solchen Synchronisation wäre nämlich beispielsweise nicht gewährleistet, dass der über den Bustakt ermittelte zeitlich Abstand zweier Zeitstempel tatsächlich auch dem absoluten zeitlichen Abstand in der Gesamtsystemzeit, also in der absoluten Zeit der zentralen Erfassungseinheit, entspricht.
  • Zur Synchronisation ist vorzugsweise vorgesehen, dass zu verschiedenen Messzeitpunkten eine jeweilige von dem weiteren Zeitgeber der Erfassungseinheit vorgegebenen Sollzeit oder Zielzeit mit einer jeweiligen Istzeit oder Quellzeit des Zeitgeber des Zeitstempels verglichen wird. Aus diesem Vergleich wird dann ein Fitparameter für eine Approximation der Abbildung der Istzeit auf die Sollzeit ermittelt. Der Fitparameter wird dabei wiederholt ermittelt, so dass er und damit die Abbildung zunehmend genauer wird.
  • Durch diese Maßnahme werden daher Abweichungen in den Geschwindigkeiten der einzelnen Zeitgeber berücksichtigt, so dass über den Umrechnungsfaktor des Fitparameters aus der Istzeit die tatsächliche Sollzeit abgeleitet werden kann.
  • Um eine möglichst einfache Abbildung der Istzeit (Quellzeit oder Quellsystem) auf die Sollzeit (Zielzeit oder Zielsystem) zu ermöglichen, wird gemäß einer zweckdienlichen Weiterbildung eine lineare Approximation vorgenommen. Bevorzugt wird hierbei die Approximation abschnittsweise für jedes Messintervall zwischen zwei Messzeitpunkten wiederholt vorgenommen, so dass der Fitparameter über die lineare Approximation zusehends genauer bestimmt wird.
  • Die vorgesehene abschnittsweise Approximation der Abbildung der Istzeit auf die Sollzeit erfolgt dabei vorzugsweise gemäß Patentanspruch 9 und insbesondere gemäß den Formeln nach Patentanspruch 10.
  • Die hier beschriebene Synchronisation zweiter Uhren kann allgemein für die Synchronisation zweier Zeitsysteme, die innerhalb eines Gesamtsystems auf eine gemeinsame Gesamtsystemzeit abgebildet werden sollen, verwendet werden. Die Synchronisation ist daher nicht auf den Anwendungsfall der Zeitstempelung über das Bussystem beschränkt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen jeweils in schematischen und stark vereinfachten Darstellungen:
  • 1 eine ausschnittsweise Blockbild-Darstellung einer industriellen Anlage mit räumlich weitverteilten dezentralen Einheiten und einer zentralen Erfassungseinheit, und
  • 2 ein Diagramm zur Erläuterung der linearen abschnittsweisen Approximation zur Synchronisation zweier Uhren.
  • Gemäß 1 umfasst ein System mehre dezentrale Einheiten 2a, 2b, 2c sowie eine zentrale Erfassungseinheit 4. Die dezentralen Einheiten 2a, 2b, 2c sind über ein Bussystem 6, insbesondere dem so genannten Bussystem IEEE 1394, miteinander verbunden. Hierüber stehen die Einheiten 2a, 2b, 2c in Kommunikationsverbindung, wie durch die Doppelpfeile angedeutet ist. Über dieses Bussystem 6 ist bevorzugt auch die zentrale Erfassungseinheit 4 angebunden, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet ist.
  • Das schematisch dargestellte System ist beispielsweise ein Mess-, Diagnose- und/oder Automatisierungssystem eines indus triellen Prozesses. Das System ist insbesondere Teil einer großindustriellen Anlage mit räumlich weit voneinander angeordneten einzelnen Komponenten. Die dezentralen Einheiten 2a, 2b, 2c können einzelne Anlagenkomponenten, wie Maschinen, Kontroll- oder Messapparate zur Überwachung des industriellen Prozesses sein. Von diesen dezentralen Einheiten werden Datensignale Sa, Sb, Sc an die zentrale Erfassungseinheit 4 übermittelt und dort ausgewertet.
  • Um einen Aufschluss über die zeitliche Abfolge der unterschiedlichen an den dezentralen Einheiten 2a, b, c ablaufenden Prozesse zu erhalten, werden die Signale Sa, Sb, Sc mit einem Zeitstempel ta, tb, tc, versehen. Diese Zeitstempelung wird unmittelbar an der jeweiligen dezentralen Einheit 2a, b, c vorgenommen. Als Zeitangabe für die Zeitstempelung wird hierbei direkt auf den Bustakt zurückgegriffen, der gleichermaßen allen dezentralen Einheiten 2a, b, c zur Verfügung steht. Durch die Verwendung des Bustaktes zur Zeitstempelung ist daher eine hochgenaue Zeitstempelung bis hinein in den Nanosekundenbereich vorgenommen.
  • Der Bustakt wird hierbei von einem Zeitgeber 8, dem so genannten Bustaktgeber, vorgegeben. Der Bustaktgeber wird von einer der dezentralen Einheiten 2a, b, c, zur Verfügung gestellt, im Ausführungsbeispiel von der dezentralen Einheit 2a. Bei der Verwendung des Bussystems IEEE 1394 zählt der Zeitgeber 8 periodisch von 0 auf 128 Sekunden hoch. Über den Bustaktgeber steht daher eine relative Zeitstempelung zur Verfügung.
  • Die mit dem hochgenauen Zeitstempel versehenen Signale Sa(ta), Sb(tb), Sc(tc) werden an die zentrale Erfassungseinheit 4 übermittelt. Dort wird die Zeitangabe der relativen Zeitstempelung in eine absolute Zeitangabe umgewandelt. Hierzu wird die Systemzeit der zentralen Erfassungseinheit 4 herangezogen, die wiederum von einem der Erfassungseinheit 4 zugeordneten weiteren Zeitgeber 10 bestimmt ist. Jedem Signal Sa(ta), Sb(tb), Sc(tc) wird daher eine hochgenaue absolute Zeitangabe zugewiesen.
  • Durch die beschriebe Zeitstempelung unmittelbar an der dezentralen Einheit 2a, 2b, 2c insbesondere über das Bussytem 6 und die nachfolgende zentrale Umwandlung in einen absoluten Zeitstempel ist ein einfaches und kostengünstiges System zur hochgenauen Zeitstempelung gebildet. Die wesentlichen Vorteile sind darin zu sehen, dass mit üblichen Standard-Komponenten und Produkten, insbesondere dem standardisierten Bussystem 6, in einfacher Weise eine hochgenaue Zeitstempelung dezentral vorgenommen wird. Aufgrund der dezentralen Zeitstempelung spielen Laufzeitunterschiede der Signale Sa, Sb, Sc zu der zentralen Erfassungseinheit 4 keine Rolle. Die Datenübertragung sowie deren Weiterverarbeitung kann mit einfachen und damit kostengünstigen Maßnahmen und Komponenten durchgeführt werden, ohne dass die Genauigkeit der Zeitstempelung beeinflusst ist. Die eigentliche Übertragung der Signaldaten erfolgt vorzugsweise, jedoch nicht zwingend über das Bussystem 6.
  • Um zu gewährleisten, dass beispielsweise Zeitdifferenzen zwischen den relativen Zeitangaben der über den Bustakt vorgenommen Zeitstempelung auch tatsächlich den absoluten Zeitdifferenzen in der Systemzeit der zentralen Erfassungseinheit 4 entsprechen, ist ein Abgleich, also eine Synchronisation der beiden Zeitgeber 8, 10 gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung vorgesehen. Die Synchronisation der beiden Zeitgeber 8, 10 wird im folgenden anhand der 2 näherer erläutert. Die Systemzeit der Erfassungseinheit bildet hierbei die Zielzeit oder das Zielsystem und das Bussystem mit dem Bustakt bilden das Quellsystem oder die Quellzeit.
  • In dem dargestellten Diagramm ist auf der Ordinate die Zeit tZ im Zielsystem gegenüber der Zeit tQ im Quellsystem aufgetragen. Bei identisch ausgebildeten Zeitgebern 8, 10 und gleicher Taktgeschwindigkeit der Quarze würden sich die Zei ten in den beiden Systemen entsprechen und es würde sich die als durchgezogene Gerade eingezeichnete Ideallinie I ergeben. Bei Nichtidentität der Zeitgeber 8, 10 laufen die beiden Zeiten im Zielsystem und im Quellsystem auseinander. Dies führt dazu, dass zu einem Messzeitpunkt MZ die vom Zielsystem vorgegebene Sollzeit t2,soll von der auf das Zielsystem abgebildeten Istzeit des Quellsystems t2,ist abweicht.
  • Zur Synchronisation also zur Abbildung des Quellsystems auf das Zielsystem, wird eine lineare abschnittsweise Approximation vorgenommen. Hierbei wird folgendermaßen vorgegangen:
    Ausgehend von einer Startzeit 0 werden nach Durchlaufen eines Messintervalls ΔM zyklisch zu Messzeitpunkten M1, M2 usw. zeitgleich die Istzeit t2,ist und die Sollzeit t2,soll erfasst. Aus der Differenz im Zielzeitsystem zwischen der Sollzeit tx+1,soll zum Messzeitpunkt Mx+1 und der Istzeit tx,ist zum vorhergehenden Messzeitpunkt Mx wird ein Fitparameter mx für eine lineare Approximation ermittelt. Hierzu wird die Differenz mit dem Messintervall ΔM zwischen den Messzeitpunkten Mx und Mx+1 zur Bestimmung des einen Steigungswert charakterisierenden Fitparameters mx nach folgender Gleichung gewichtet: mx = (tx+1,soll – tx,ist)/(tx+1,soll – Mx) (1)
  • Der Index x gibt hierbei einen Laufindex für die Messintervalle ΔM an, wobei das Messintervall ΔM zwischen den Messzeitpunkten M1 und M2 den Laufindex 1 zugewiesen bekommt. M ist die Variable für den Messzeitpunkt, tist die zum Messzeitpunkt erfasste Istzeit im Zielsystem und tsoll die zum Messzeitpunkt gemessene Sollzeit im Zielsystem. Zur Bestimmung der Zeit tx+1,soll wird auf die Zeit tx,soll das angenommene Messintervall ΔM (z. B. 100 sec) aufsummiert.
  • Der nach Formel (1) ermitteltet Fit- oder Approximationswert wird in die folgende Gleichung eingesetzt: tZ(tQ)[im Intervall Mx bis Mx+1] = tx,ist + mx-1·(tQ – Mx) (2)tZ(tQ) ist hierbei die auf die Sollzeit im Zielsystem abgebildete Istzeit tQ im Quellsystem für das Messintervall ΔM zwischen den Messzeitpunkten MX und MX+1. Der Verlauf der Approximationskurve A für die nach obigen Formeln abgebildete Istzeit tZ(tQ) nähert sich durch die wiederholten Approximationsschritte für die einzelnen Messintervalle ΔM abschnittsweise der Ideallinie I an. Die lineare Approximation wird also sukzessive und abschnittsweise für weitere Messintervalle ΔM vorgenommen, so dass der Fitparameter mX zunehmend genauer wird und die Quellsystemzeit genau auf die Zielsystemzeit abgebildet wird.
  • Die Messintervalle ΔM zwischen zwei Messzeitpunkten sind vorzugsweise in etwa gleich groß, wobei dies nicht zwingend erforderlich ist. Die Messintervall-Zeiten werden vorzugsweise möglichst groß und insbesondere im Bereich von einigen zehn Sekunden gewählt, um die Fehler bei der Bestimmung des Fitparameters mX möglichst gering zu halten. Durch die Wahl eines großen Messintervalls ΔM ist es für die Güte der Approximation auch nicht entscheidend, dass die Erfassung von tist und tsoll hochgenau zeitgleich erfolgen.
  • Das Messintervall ΔM ist aus Eindeutigkeitsgründen nach oben durch die Periode des Bustaktes begrenzt. Bei der Verwendung des IEEE 1394-Bussystems zählt der Bustakt periodisch von 0 auf 128 Sekunden hoch, so dass Messintervalle ΔM bis über 100 Sekunden eingestellt werden können. Die Messintervalle ΔM zwischen wiederholten Messzeitpunkten brauchen hierbei nicht identisch zu sein.
  • Durch diese hier beschriebene Synchronisation zweier Zeitsysteme, nämlich einerseits des durch den Zeitgeber 8 vorgegebenen Zeitsystems im Bussystem 6 und andererseits des durch den weiteren Zeitgeber 10 vorgegebenen Zeitsystems der Erfassungseinheit 4, ist gewährleistet, dass die zu der 1 beschriebene hochgenaue lokale und dezentrale Zeitstempelung auch noch nach der Umrechnung auf eine absolute Zeit in der zentralen Erfassungseinheit 4 erhalten bleibt.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Erfassung von Signalen (Sa, Sb, Sc) in einer zentralen Erfassungseinheit (4), die von räumlich getrennt angeordneten dezentralen Einheiten (2a, 2b, 2c) abgegeben werden, – wobei die Signale (Sa, Sb, Sc) dezentral an den jeweiligen Einheiten mit einem an allen Einheiten (2a, 2b, 2c, 4) zur Verfügung stehenden Zeitstempel (ta, tb, tc) versehen werden, – wobei ein Zeitgeber (8) für den Zeitstempel (ta, tb, tc) (Quellsystem) und ein weiterer Zeitgeber (10) der Erfassungseinheit (4) (Zielsystem) synchronisiert werden und – wobei zur Synchronisation wiederholt zu verschiedenen Messzeitpunkten (Mx) eine jeweilige von dem weiteren Zeitgeber (10) der Erfassungseinheit (4) vorgegebene Sollzeit (tsoll) mit einer jeweiligen vom Zeitgeber (8) für den Zeitstempels (ta, tb, tc) vorgegebenen Istzeit (tist) im Zielsystem verglichen und hieraus ein Fitparameter (mx) für eine lineare Approximation der Abbildung der Istzeit (tist) auf die Sollzeit (tsoll) ermittelt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Einheiten (2a, 2b, 2c) über ein Bussystem (6) miteinander verbunden sind und über das Bussystem (6) der Zeitstempel (ta, tb, tc) zur Verfügung gestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem der Bustakt des Bussystems (6) als Zeitangabe für den Zeitstempel (ta, tb, tc) herangezogen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der Bustakt periodisch von null auf eine vorgegebene Endzeit hochzählt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei dem ein standardisiertes Bussystem (6), insbesondere das IEEE 1394 Bussystem, vorgesehen ist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, bei dem die vom Bustakt vorgegebene Zeitangabe des Zeitstempels (ta, tb, tc) in der Erfassungseinheit (4) in eine absolute Zeitangabe umgewandelt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die mit dem Zeitstempel (ta, tb, tc) versehenen Signale (Sa(ta), Sb(tb), Sc(tc)) im Hinblick auf ihre zeitliche Abfolge ausgewertet werden.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Approximation abschnittsweise für jedes Messintervall (ΔM) zwischen zwei Messzeitpunkten (Mx, Mx+1 = Mx + ΔM) vorgenommen wird:
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem – zu zwei Messzeitpunkten (Mx, Mx+1) die Istzeit (tist) und die Sollzeit (tsoll) erfasst werden, – die Differenz im Zielzeitsystem zwischen der Sollzeit (tx+1,soll) zum zweiten Messzeitpunkt (Mx+1) und der Istzeit (tx,ist) zum vorhergehenden ersten Messzeitpunkt Mx ermittelt wird und – die ermittelte Differenz mit dem Messintervall zwischen den beiden Maßzeitpunkten (Mx, Mx+1) zur Bestimmung des einen Steigungswert charakterisierenden Fitparameters (mx) gewichtet wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Approximation nach folgenden Formeln vorgenommen wird: mx = (tx+1,soll – tx,ist)/(Tx+1,soll – Mx) (1) tZ(tQ) [im Intervall Mx – Mx+1] = tx,ist + mx-1·(tQ - Mx) (2)wobei x ein Laufindex für die Messintervalle, m der Fitparameter M eine Variable für den Messzeitpunkt, tist die zum Messzeitpunkt bestimmte Istzeit, tsoll die zum Messzeitpunkt bestimmte Sollzeit, tQ die Istzeit tQ im Quellsystem und tZ(tQ) die auf die Sollzeit im Zielsystem abgebildete Istzeit tQ im Quellsystem für das Messintervall zwischen den Messzeitpunkten MX und MX+1 ist.
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