DE102004011472B4 - Umlenkelement für Sicherheitsgurte mit Verkleidungs-Adapter - Google Patents

Umlenkelement für Sicherheitsgurte mit Verkleidungs-Adapter Download PDF

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Abstract

Umlenkelement (10) für einen Sicherheitsgurt in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem wenigstens teilweise mit einem Kunststoff umspritzten, einstückigen Metallkörper (11), der eine Befestigungsöse (16) und einen Gurtführungsschlitz (13) aufweist, wobei der Metallkörper (11) an seinem unteren, den Gurtführungsschlitz (13) begrenzenden Steg (14) einschließlich der daran ausgebildeten Gurtauflagefläche (15) für das Gurtband mit dem Kunststoff umspritzt ist (Umspritzung 12), und wobei wenigstens ein den nichtumspritzten Bereich des Metallkörpers (11) einfassender und den Gurtführungsschlitz (13) der Gurtauflagefläche (15) gegenüberliegend begrenzender Adapter (25, 20) aus Kunststoff an dem Metallkörper (11) festlegbar ist und der Adapter (25, 20) durch das bei einer Verdrehung des Umlenkelements seitlich in eine Ecke des Gurtführungsschlitzes (13) rutschende Gurtband aus dem Gurtführungsschlitz (13) verdrängbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Umlenkelement für einen Sicherheitsgurt in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem wenigstens teilweise mit einem Kunststoff umspritzten, einstückigen Metallkörper, der eine Befestigungsöse und einen Gurtführungsschlitz aufweist.
  • Ein Umlenkelement mit den vorgenannten Merkmalen ist in der DE 196 80 170 C2 beschrieben. Der den bekannten Umlenker bildende Metallkörper ist gänzlich mit einem jeweils geeigneten Kunststoff umspritzt, um die im Lastfall auf den Metallkörper einwirkenden Kräfte zu reduzieren. Bei dem bekannten Umlenkelement ist die Höhe des Gurtführungsschlitzes begrenzt, um eine Dopplung des Gurtbandes in dem Gurtführungsschlitz infolge einer Verschwenkung des Umlenkelementes zu vermeiden. Kommt es allerdings zu einer entsprechenden Verschwenkung des Umlenkelementes aufgrund der Bewegungen des Fahrzeuginsassen im Lastfall, so können bei einer dadurch hervorgerufenen Lageänderung des Gurtbandes Abplatzungen der Kunststoffumspritzung aufgrund der Sprengkraft des in eine Ecke des Gurtführungsschlitzes verschobenen Gurtbandes in dem beengten Gurtführungsschlitz auftreten, wodurch die Rückhaltefunktion des Umlenkers einschließlich einer gegebenenfalls eingestellten Kraftbegrenzungsfunktion beeinträchtigt wird. Als weiterer Nachteil ist zu nennen, dass je nach den Einbauverhältnissen des Umlenkelements in einem Kraftfahrzeug unterschiedliche Formgebungen für das Umlenkelement erwünscht sein können, die durch eine Änderung der Form der Umspritzung jeweils nur mit entsprechendem Aufwand herbeiführbar sind.
  • Aus der DE 198 41 328 C1 ist ein Umlenkbeschlag bekannt, dessen metallischer Grundkörper mit weiteren, aus Kunststoff bestehenden Teilen wie einem im Bereich des Umlenksteges anzusetzenden „Schiffes" und einer Buchse mit Begrenzungsansatz für den Gurtführungsschlitz bestückt sein kann. Die Verbindung dieser zusätzlichen Teile mit dem Metallkörper soll alternativ durch Umspritzen des Metallkörpers oder durch Klipstechnik erfolgen. Auch bei diesem Umlenkbeschlag ist eine Anpassung an unterschiedliche Einbauverhältnisse in einem Kraftfahrzeug nicht möglich.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Umlenkelement mit den gattungsgemäßen Merkmalen hinsichtlich der vorgenanten Nachteile zu verbessern
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass der Metallkörper an seinem unteren, den Gurtführungsschlitz begrenzenden Steg einschließlich der daran ausgebildeten Gurtauflagefläche für das Gurtband mit dem Kunststoff umspritzt ist, und dass wenigstens ein den nichtumspritzten Bereich des Metallkörpers einfassender und den Gurtführungsschlitz der Gurtauflagefläche gegenüberliegend begrenzender Adapter aus Kunststoff an dem Metallkörper festlegbar und durch das bei einer Verdrehung des Umlenkbeschlages seitlich in eine Ecke des Gurtführungsschlitzes rutschende Gurtband aus dem Gurtführungsschlitz verdrängbar ist. Die Erfindung geht von dem Konzept aus, dass zunächst ein einheitlicher Metallkörper mit einer einheitlich ausgelegten Umspritzung aus Kunststoff in Serie herstellbar ist, der mit einem jeweils an ihm festlegbaren zusätzlichen Adapter zu dem einbaufertigen Umlenkelement kombiniert wird. Soweit der Adapter die der Gurtführungsfläche des Gurtführungsschlitzes gegenüberliegende Begrenzung ausbildet, kann bei einer Verdrehung des Umlenkelementes das seitlich in eine Ecke des Gurtführungsschlitzes rutschende Gurtband den beispielsweise aus einem weicheren Kunststoffmaterial als die Umspritzung bestehenden Adapter aus dem Gurtführungsschlitz verdrängen, so dass Abplatzungen des Kunststoffs vermieden sind. Die preiswert als Kunststoffteile herzustellenden Adapter erlauben bei einem gleichbleibenden teilumspritzten Metalikörper eine Anpassung des Umlenkelementes jeweils an die Einbauverhältnisse in einem Kraftfahrzeug.
  • Ein Umlenkelement mit angesetzten und daran festgelegten Adapterteilen ist aus der DE 202 05 570 U1 bekannt. Bei diesem bekannten Umlenkelement sind mehrere Adapterteile zur vollständigen Einfassung des Metallkörpers vorgesehen derart, dass keine Metaltbereiche mehr sichtbar sind. Im einzelnen sind zwei aus Kunststoff bestehende Seitenteile vorgesehen, die jeweils von der Seite her auf den Metallkörper aufgeschoben werden und an ihrer Stoßstelle über dort ausgebildete Steckverbindungen zusammengehalten sind. Zusätzlich wird der den die Befestigungsöse aufweisenden Bereich des Metallkörpers abdeckende Verdrängungskörper, der gleichzeitig die Begrenzung des Gurtführungsschlitzes bildet, an dem Metallkörper festgelegt. Hiermit ist der Nachteil verbunden, dass die Montage der einzelnen Adapterteile auch deswegen umständlich ist, weil die Steckverbindung zwischen den Einzelteilen des Verkleidungsteils eingefädelt werden muss. Dies setzt eine passgenaue Herstellung nicht nur der Einzelteile des Verkleidungsteils sondern auch des Metallkörpers voraus, damit die Steckverbindung bei der Montage des Umlenkbeschlages jeweils passt.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass die den Gurtführungsschlitz seitlich begrenzenden Randbereiche des Metallkörpers mit der Umspritzung versehen sind; hierdurch wird auch die seitliche Begrenzung des Gurtführungsschlitzes noch mit der Umspritzung versehen, was die Führung des Gurtbandes durch den Gurtführungsschlitz erleichtert.
  • Soweit nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen ist, dass sich Umspritzung und Adapter überlappen derart, dass der Adapter die Umspritzung des Metallkörpers übergreift, ist damit auch eine Entklapperung verbunden, weil der aus Kunststoff bestehende Adapter auf der Kunststoff-Umspritzung sitzt.
  • In einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass ein einheitlicher Adapter vorgesehen ist, der alle nicht mit der Umspritzung versehenen Bereiche des Metallkörpers abdeckt; hiermit ist der Vorteil verbunden, dass nur ein einziges zusätzliches Bauteil herzustellen ist, welches an dem umspritzten Metallkörper anzusetzen ist.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass ein mehrteiliger Adapter vorgesehen ist mit einem zentralen, die Befestigungsöse erfassenden und die der Gurtauflagefläche gegenüberliegende Begrenzung des Gurtführungsschlitzes ausbildenden Adapterteil und zusätzlich zwei seitlich an den Metallkörper angesetzten Adapterteilen. Hiermit ist der Vorteil verbunden, dass mit den seitlich angesetzten Adapterteilen zusätzliche Funktionen wie Sichtblenden verbunden sein können, so dass das Umlenkelement auf einfache Weise an unterschiedliche Einbausituationen anzupassen ist.
  • Zum besseren Halt der seitlich angesetzten Adapterteile kann vorgesehen sein, dass die seitlich angesetzten Adapterteile den umspritzten Stegbereich des Metallkörpers einfassende Arme aufweisen, wobei weiterhin vorgesehen sein kann, dass in der Umspritzung des Metallkörpers eine Nut zur Aufnahme der Arme der seitlichen Adapterteile belassen ist.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass der Adapter aus einem weicheren Kunststoff als die Umspritzung des Metallkörpers besteht.
  • In einer vorteilhaften Weise ist vorgesehen, dass der Adapter mit dem umspritzten Metallkörper verklipsbar ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 ein Umlenkelement mit einem einstückigen Adapter in einer Vorderansicht,
  • 2 den Gegenstand der 1 in einer perspektivischen Darstellung mit getrennt dargestelltem umspritzten Metallkörper und zugehörigem einheitlichen Adapter,
  • 3 ein Umlenkelement mit einem mehrteilig ausgebildeten Adapter in einer Vorderansicht,
  • 4 den Gegenstand der 3 in einer perspektivischen Darstellung mit getrennt dargestelltem umspritzten Metallkörper und dem zugehörigen, aus mehreren Teilen bestehenden Adapter.
  • Wie sich zunächst in einer ersten Ausführungsform aus den 1 und 2 ergibt, besteht das Umlenkelement 10 aus einem Metallkörper 11, der mit einer Umspritzung 12 aus einem geeigneten Kunststoff versehen ist. In dem Metallkörper 11 ist ein Gurtführungsschlitz 13 ausgebildet, durch welchen ein unterer, den Gurtführungsschlitz 13 begrenzender Steg 14 definiert ist. Die Begrenzungsfläche zwischen dem Steg 14 und dem Gurtführungsschlitz 13 bildet die Gurtauflagefläche 15 für den durch den Gurtführungsschlitz 13 geführten, nicht dargestellten Sicherheitsgurt. Der Metallkörper 11 bildet ferner in seinem dem Steg 14 gegenüberliegenden, oberen Bereich eine Befestigungsöse 16 aus, mittels derer das Umlenkelement 10 über geeignete Befestigungsmittel, vorzugsweise Befestigungsschrauben an einem Fahrzeug zu befestigen ist.
  • Bei dem in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind der Steg 14 des Metallkörpers 11 sowie die seitlich zum oberen Bereich mit der Befestigungsöse 16 ausgebildeten Randbereiche 26 des Metallkörpers 10 mit einer Umspritzung 12 aus einem geeigneten Kunststoff versehen, wie dies im Grundsatz aus dem gattungsbildenden Stand der Technik bekannt ist. Die nicht von der Umspritzung 12 erfassten Bereiche des Metallkörpers 11 sind von einem einheitlichen, gesonderten Adapter 25 erfasst, der auf den die Befestigungsöse 16 aufweisenden Bereich des Metallkörpers 11 aufsetzbar ist. Zu seiner Befestigung greift der Adapter 25 mit einem Flansch 17 durch die Befestigungsöse 16, wobei an den äußeren Enden des Flansches 17 Klipsvorsprünge 18 angebracht sind, mit denen sich der Adapter 25 an dem Metallkörper 11 verhakt. Der Adapter 25 bildet ferner an seinem, dem Steg 14 zugewandten unteren Ende eine obere Begrenzung 19 für den Gurtführungsschlitz aus.
  • Wie sich aus dem in 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel entnehmen lässt, können zusätzlich zu dem entsprechend 1 ausgebildeten Metallkörper 11 mit Umspritzung 12 und dem Adapter 25 seitliche Adapterteile 20 vorgesehen sein, die mit Armen 22 den mit der Umspritzung 12 versehenen Steg 14 des Metallkörpers 11 umschließen und mittels Klipsgestaltungen 23 an dem Metallkörper 11 bzw. dem daran angesetzten Adapter 25 festlegbar sind. Diese seitlichen Adapterteile 20 können Sichtblendenbereiche 21 aufweisen, die in beliebiger Weise gestaltet sein können, um im Einbauzustand des Umlenkelements Anpassungen an die Einbauverhältnisse zu ermöglichen. Insofern ist es bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel in einfacher Weise möglich, jeweils unterschiedlich ausgestaltete seitliche Adapterteile 20 an das aus Metallkörper 11 mit Umspritzung 12 und Adapter 25 bestehende Umlenkelement 10 anzusetzen, um den unterschiedlichen Einbauverhältnissen gerecht zu werden.

Claims (9)

  1. Umlenkelement (10) für einen Sicherheitsgurt in Kraftfahrzeugen, bestehend aus einem wenigstens teilweise mit einem Kunststoff umspritzten, einstückigen Metallkörper (11), der eine Befestigungsöse (16) und einen Gurtführungsschlitz (13) aufweist, wobei der Metallkörper (11) an seinem unteren, den Gurtführungsschlitz (13) begrenzenden Steg (14) einschließlich der daran ausgebildeten Gurtauflagefläche (15) für das Gurtband mit dem Kunststoff umspritzt ist (Umspritzung 12), und wobei wenigstens ein den nichtumspritzten Bereich des Metallkörpers (11) einfassender und den Gurtführungsschlitz (13) der Gurtauflagefläche (15) gegenüberliegend begrenzender Adapter (25, 20) aus Kunststoff an dem Metallkörper (11) festlegbar ist und der Adapter (25, 20) durch das bei einer Verdrehung des Umlenkelements seitlich in eine Ecke des Gurtführungsschlitzes (13) rutschende Gurtband aus dem Gurtführungsschlitz (13) verdrängbar ist.
  2. Umlenkelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die den Gurtführungsschlitz (13) seitlich begrenzenden Randbereiche (26) des Metallkörpers (11) mit der Umspritzung (12) versehen sind.
  3. Umlenkelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich Umspritzung (12) und Adapter (25, 20) überlappen derart, dass der Adapter (25, 20) die Umspritzung (12) des Metallkörpers (11) übergreift.
  4. Umlenkelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein einheitlicher Adapter (25) vorgesehen ist, der alle nicht mit der Umspritzung (12) versehenen Bereiche des Metallkörpers (11) abdeckt.
  5. Umlenkelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein mehrteiliger Adapter (25, 20) vorgesehen ist mit einem zentralen, die Befestigungsöse (16) erfassenden und die der Gurtauflagefläche (15) gegenüberliegende Begrenzung (19) des Gurtführungsschlitzes (13) ausbildenden Adapterteil (25) und zusätzlich zwei seitlich an den Metallkörper (11) angesetzten Adapterteilen (20).
  6. Umlenkelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlich angesetzten Adapterteile (20) den umspritzten Stegbereich (14) des Metallkörpers (11) einfassende Arme (22) aufweisen.
  7. Umlenkelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Umspritzung (12) des Metallkörpers (11) eine Nut zur Aufnahme der Arme (12) der seitlichen Adapterteile (20) belassen ist.
  8. Umlenkelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (25, 20) aus einem weicheren Kunststoff als die Umspritzung (12) des Metallkörpers (11) besteht.
  9. Umlenkelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (25, 20) mit dem umspritzten Metallkörper (11) verklipsbar ist.
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