DE102004007236B4 - Dampferzeuger für gewerbliche Gargeräte, insbesondere Heißluftdämpfer - Google Patents

Dampferzeuger für gewerbliche Gargeräte, insbesondere Heißluftdämpfer Download PDF

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Abstract

Dampferzeuger (1) für gewerbliche Gargeräte, insbesondere Heißluftdämpfer,
– mit einem Dampfraum (2);
– mit einer Wasserzulaufleitung (3), die mit dem Dampfraum (2) verbunden ist; gekennzeichnet
– durch eine Abluftleitung (4), die von einem Kondensator (K) zur Atmosphäre (A) führt; und
– durch eine Rückflusssicherung (5), die in der Wasserzulaufleitung (3) angeordnet ist, die über eine Verbindungsleitung (6) mit der Abluftleitung (4) verbunden ist, und die eine Düse (8) aufweist, die in eine Einspritzkammer (9) mündet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dampferzeuger für gewerbliche Gargeräte, insbesondere Heißluftdämpfer, gemäß Anspruch 1.
  • Da derartige Dampferzeuger mit Trinkwasser gespeist werden, muss sichergestellt werden, dass das Trinkwasser gegen eine Kontaminierung geschützt wird, die durch eine Rücksaugung des in den Dampferzeuger eingespeisten Wassers in die Trinkwasserinstallation auftreten könnte.
  • Ein derartiger Dampferzeuger ist aus der EP 0 383 32 A1 , dortige 2, bekannt. Der beschriebene Dampferzeuger dieser Ausführungsform weist einen Kessel mit einem domartigen Oberteil auf, aus dem über einen Dampfaustrittsstutzen Dampf abgeführt werden kann. Ein Normalwasserstand wird mit Hilfe eines Sensors und über einen Frischwasserzulauf eingestellt. Das Frischwasser gelangt über einen Pumpendruckschlauch und über eine Ausschwemmpumpe sowie einen Pumpenanschluss durch eine Bodenöffnung in den Kessel des Dampferzeugers. Wenn sich aufgrund einer Temperaturüberwachung ergibt, dass Heizrohre des Dampferzeugers nicht betrieben werden, wird die Ausschwemmpumpe betätigt und gleichzeitig ein weiterer ungeschützter Wasserzufluss über einen Ausschwemmzufluss freigegeben, welcher in Bodennähe an der Wand des Kessels diametral gegenüber der Ausschwemmpumpe angeordnet ist. Der sich auf dem Boden des Kessels sammelnde Kalk wird bei dieser Anordnung zum größten Teil vom Strahl einer Spüldüse durch die Ausschwemmpumpe zur Bodenöffnung zwangsbefördert und in den Pumpenanschluss geleitet. Die Ausschwemmpumpe fördert das kalkpartikelhaltige Wasser über den Pumpendruckschlauch und den Geräteabfluss zu einem Geräteauslauf außerhalb des Gerätes.
  • Der Nachteil dieses bekannten Dampferzeugers ist darin zu sehen, dass ein Sicherungssystem zur Vermeidung einer Rücksaugung von Wasser in die Trinkwasserinstallation überhaupt nicht vorgesehen ist.
  • Aus der DE 196 51 283 C2 ist ferner ein Sicherungssystem im Ablaufsystem eines Gargerätes bekannt, mit dem ein Garraum gegen Überfüllung abgesichert werden soll.
  • Um der Gefährdung einer Kontaminierung des Trinkwassers begegnen zu können, ist im Prinzip ein freier Auslauf der Wasserzulaufleitung oberhalb der Wasseroberfläche mit einem dazwischenliegenden Überlauf in den Dampfraum denkbar. Hierbei ergibt sich jedoch das Problem, dass bei einer derartigen Einspeisung des kalten Wassers oberhalb der Wasseroberfläche eine Kondensation des im Dampfraum erzeugten Dampfes erfolgt, was zu heftigen Schlägen und damit einer Geräuschbelästigung führen kann, da die Kondensation des Dampfes schlagartig erfolgt.
  • Eine weitere Möglichkeit besteht im Vorsehen eines belüfteten Tauchrohres, das in den Dampfraum eingeführt wird. Dies ergibt jedoch den Nachteil, dass das Tauchrohr im heißen Wasser des Dampfraumes verläuft, was zu schweren Verkalkungen dieses Tauchrohres führen kann.
  • Schließlich ist es bekannt, eine Wassereinspeisung in den Dampfraum unterhalb der Wasseroberfläche vorzunehmen, was jedoch mit aufwendigen Maßnahmen zur Verhinderung einer Wasserrücksaugung einhergeht, wie zum Beispiel dem Vorsehen eines kompliziert aufgebauten und damit teueren Rohrtrenners mit kontrollierbarer Mitteldruckzone.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Dampferzeuger für gewerbliche Gargeräte, insbesondere Heißluftdämpfer, zu schaffen, der es ermöglicht, sicher eine Rücksaugung von Wasser in die Trinkwasserinstallation zu vermeiden, und dabei einfach aufgebaut und verkalkungssicher ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
  • Der erfindungsgemäße Dampferzeuger ermöglicht es, die Wasserzulaufleitung außerhalb des heißen Wassers im Dampfraum zu verlegen und durch das Vorsehen einer Rückflusssicherung die erforderliche Vermeidung der Verunreinigung des Trinkwassers sicherzustellen. Dabei wird durch die Verbindung der Rückflusssicherung mit einer Abluftleitung des Kondensators sichergestellt, dass bei Verstopfung des Dampferzeugerzulaufes Wasser über die Ablaufleitung abgeleitet wird und eine sichere Luftstrecke zwischen Düse und höchstmöglichem Wasserstand gewährleistet ist. Zum einen wird dadurch sichergestellt, dass keine Rücksaugung in die Trinkwasserinstallation erfolgt und zum anderen elektrische Installationen des Dampferzeugers nicht von überlaufendem Wasser benetzt werden, so dass Beschädigungen der elektrischen Installationen des erfindungsgemäßen Dampferzeugers sicher vermieden werden können.
  • Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
  • Durch die Verlegung der Wasserzulaufleitung außerhalb des Dampfraumes ist sichergestellt, dass keine Verkalkungen durch Erwärmung der Wasserzulaufleitung auftreten.
  • Durch das Vorsehen einer Düse in der Rückflusssicherung wird ferner sichergestellt, dass das eingespeiste Wasser mit hoher kinetischer Energie in den Dampfraum des Dampferzeugers einge leitet werden kann, so dass die Einströmöffnung in den Dampfraum durch dieses mit hoher Geschwindigkeit einströmende Wasser nicht verkalkt wird.
  • Durch die Verbindung der Einspritzkammer mit der Abluftleitung über eine einfach aufgebaute Verbindungsleitung wird eine einfache Gesamtkonstruktion erreicht, die einerseits kostengünstig herstellbar ist und andererseits einfach zu montieren und gegebenenfalls zu warten ist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen. Es zeigt:
  • 1 eine schematisch stark vereinfachte Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen Dampferzeugers, und
  • 2 eine Detaildarstellung der Rückflusssicherung des erfindungsgemäßen Dampferzeugers im an einer Ablaufleitung installierten Zustand.
  • In 1 ist in schematisch stark vereinfachter Art und Weise ein Dampferzeuger 1 für gewerbliche Gargeräte, insbesondere Heißluftdämpfer, dargestellt.
  • Der Dampferzeuger weist einen Dampfraum 2 auf, in dem aus zugeführtem Wasser W über geeignete in 1 jedoch nichtdargestellte Heizeinrichtungen Dampf erzeugt wird, der über die Dampfleitung 7 dem Garraum des Gargerätes zugeführt wird.
  • Der Dampfraum 2 weist mit der Dampfleitung 7 auch einen Überlauf auf, über den überschüssiges Wasser W abgeleitet werden kann.
  • Ferner weist der Dampferzeuger 1 eine Wasserzulaufleitung 3 auf, deren Einströmöffnung 14 in den Dampfraum 2 unterhalb des Wasserspiegels S angeordnet ist.
  • Ferner ist eine Abluftleitung 4 vorgesehen, die von einem durch den Pfeil K symbolisierten Kondensator zur durch den Pfeil A symbolisierten Atmosphäre führt.
  • 1 verdeutlicht ferner, dass in der Wasserzulaufleitung 3 eine Rückflusssicherung 5 angeordnet ist, die sicherstellt, dass vom Dampfraum 2 durch entstehenden Unterdruck zurückfließendes Wasser W nicht in die Trinkwasserinstallation zurückgesaugt wird, die in 1 durch die Linie 15 symbolisiert ist.
  • Hierfür weist die Rückflusssicherung 5 eine Einspritzkammer 9 auf, die über eine Verbindungsleitung 6 mit der Abluftleitung 4 verbunden ist. Somit ist es möglich, in die Einspritzkammer 9 bei Verstopfung der Wasserzulaufleitung 3 einströmendes Wasser W über die Verbindungsleitung 6 in die Abluftleitung 4 und zum Kondensator K abzuleiten, so dass eine Beschädigung der elektrischen Installation des Dampferzeugers 1 verhindert werden kann.
  • Ferner verdeutlicht 1, dass die Rückflusssicherung 5 oberhalb des Überlaufes 7 des Dampfraumes 2 angeordnet ist.
  • In 2 ist die Rückflusssicherung 5 im Dampferzeuger 1 integrierten Zustand detaillierter dargestellt.
  • Die Rückflusssicherung 5 weist im Beispielsfalle ein rohrähnlich ausgebildetes Gehäuse 16 auf, dessen oberes Ende als Stutzen 10 ausgebildet ist, der mit einem Außengewinde 17 versehen ist. In den Stutzen 10 ist eine Düse 8 eingesteckt, die über eine auf das Außengewinde 17 aufschraubbare Überwurfmutter 11 fixierbar ist. Die Überwurfmutter 11 ist Teil der Trinkwasserzuführleitung, die zur durch den Pfeil 15 symbolisierten Trinkwasserinstallation führt.
  • Im Gehäuse 16 ist ferner die bereits erläuterte Einspritzkammer 9 angeordnet, die mit der in 2 durch den Pfeil 3 symbolisierten Wasserzulaufleitung in Strömungsverbindung steht und in der sich bei Verstopfung der Wasserzulaufleitung 3 Wasser sammeln kann, das über die Verbindungsleitung 6 in die Abluftleitung 4 einleitbar ist. Hierzu ist die Rückströmkammer 9 mit einem Verbindungsstutzen 12 versehen, der über eine Gewindebuchse 17 mit einem Anschlussstutzen 13 verbindbar ist, der in die Abluftleitung 4 mündet.
  • Wie 2 verdeutlicht, ist der Durchmesser einer Düsenöffnung 18 der Düse 8 kleiner als der Querschnitt der Einströmkammer 9 und der Wasserzulaufleitung 3, so dass zugeführtes Wasser über die Düsenöffnung 18 mit hoher kinetischer Energie in die Wasserzulaufleitung 3 eingespritzt werden kann. Ferner ergibt sich durch diese Konstruktion und das Vorsehen der Einströmkammer 9 eine Trennung zwischen der Wasserzulaufleitung 3 und der Trinkwasserinstallation 15, was das erforderliche Vermeiden eines Zurückfließens in die Trinkwasserinstallation 15 sicherstellt.
  • Die voranstehende Beschreibung macht ferner deutlich, dass bei einem Auftreten eines Unterdruckes in der Trinkwasserinstallation 15 Luft über die Düse 8 aus der Abluftleitung 4 angesaugt werden kann und damit ein Rücksaugen von Nicht-Trinkwasser aus der Wasserzulaufleitung 3 in die Trinkwasserinstallation verhindert werden kann.
  • 1
    Dampferzeuger
    2
    Dampfraum
    3
    Wasserzulaufleitung (Dampferzeugerzulauf)
    4
    Abluftleitung
    5
    Rückflusssicherung/Rückflusssicherungseinrichtung
    6
    Verbindungsleitung
    7
    Überlauf/Dampfleitung
    8
    Düse
    9
    Einspritzkammer
    10
    Stutzen
    11
    Überwurfmutter
    12
    Verbindungsstutzen
    13
    Anschlussstutzen
    14
    Einströmöffnung
    15
    Trinkwasserinstallation
    16
    Gehäuse
    17
    Gewindebuchse
    18
    Düsenöffnung
    A
    Atmosphäre
    K
    Kondensator
    W
    Wasser

Claims (9)

  1. Dampferzeuger (1) für gewerbliche Gargeräte, insbesondere Heißluftdämpfer, – mit einem Dampfraum (2); – mit einer Wasserzulaufleitung (3), die mit dem Dampfraum (2) verbunden ist; gekennzeichnet – durch eine Abluftleitung (4), die von einem Kondensator (K) zur Atmosphäre (A) führt; und – durch eine Rückflusssicherung (5), die in der Wasserzulaufleitung (3) angeordnet ist, die über eine Verbindungsleitung (6) mit der Abluftleitung (4) verbunden ist, und die eine Düse (8) aufweist, die in eine Einspritzkammer (9) mündet.
  2. Dampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wasserzulaufleitung (3) außerhalb des Dampfraums (2) verläuft.
  3. Dampferzeuger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückflusssicherung (5) oberhalb eines Überlaufs (7) des Dampfraums (2) angeordnet ist.
  4. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung (6) an einem ihrer Enden in die Einspritzkammer (9) und an ihrem anderen Ende in die Abluftleitung (4) mündet.
  5. Dampferzeuger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (8) einen als Einsteckteil ausgebildeten Düsenkörper aufweist, der in einen Stutzen (10) der Rückflusssicherung (5) einführbar ist.
  6. Dampferzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper der Düse (8) mittels einer Überwurfmutter (11) am Stutzen (10) fixierbar ist.
  7. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung (6) einen Verbindungsstutzen (12), der in die Einspritzkammer (9) mündet, und einen Anschlussstutzen (13) aufweist, der in die Abluftleitung (4) mündet.
  8. Dampferzeuger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsstutzen (12) und der Anschlussstutzen (13) mittels einer Gewindebuchse (17) verbindbar sind.
  9. Dampferzeuger nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenkörper der Düse (8) aus Kunststoff besteht.
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