DE102004003217A1 - Anordnung mit einer Batterie und einem Verbindungselement - Google Patents
Anordnung mit einer Batterie und einem Verbindungselement Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004003217A1 DE102004003217A1 DE102004003217A DE102004003217A DE102004003217A1 DE 102004003217 A1 DE102004003217 A1 DE 102004003217A1 DE 102004003217 A DE102004003217 A DE 102004003217A DE 102004003217 A DE102004003217 A DE 102004003217A DE 102004003217 A1 DE102004003217 A1 DE 102004003217A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- connecting element
- arrangement according
- battery
- secondary battery
- line elements
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C17/00—Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
- A61C17/16—Power-driven cleaning or polishing devices
- A61C17/22—Power-driven cleaning or polishing devices with brushes, cushions, cups, or the like
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J50/00—Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J50/00—Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power
- H02J50/10—Circuit arrangements or systems for wireless supply or distribution of electric power using inductive coupling
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/0042—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/0042—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction
- H02J7/0045—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by the mechanical construction concerning the insertion or the connection of the batteries
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/42—Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
- H01M10/46—Accumulators structurally combined with charging apparatus
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
Abstract
Es ist eine Anordnung (1) mit einer Batterie (2) und einer elektrischen Schaltung beschrieben, die über ein Verbindungselement (9) elektrisch und mechanisch verbunden sind. Die elektrische Schaltung weist eine einen Spulenkörper aufweisende Ladespule (3) und einen Gleichrichter (4) auf. Die Batterie (2) ist eine Sekundärbatterie, die mittels eines Ladegeräts induktiv geladen werden kann. Das Verbindungselement (9) weist einen Isolierkörper auf. Die Anordnung ist insbesondere für eine elektrische Zahnbürste gedacht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einer Batterie und einer elektrischen Schaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie Elektrokleingeräte mit einer derartigen Anordnung.
- Bei akkubetriebenen Elektrokleingeräten, beispielsweise elektrischen Zahnbürsten, wird eine Sekundärbatterie bekanntermaßen induktiv von einer Ladestation aufgeladen. Im Elektrokleingerät befindet sich eine Ladeschaltung mit einer Ladespule, die durch ein von der Ladestation erzeugtes magnetisches Feld erregt wird, und einer Gleichrichterdiode, über die die Batterie gespeist wird.
- Es sind Anordnungen bekannt, bei denen die Sekundärbatterie an ihrem Pluspol und Minuspol mit je einer Lötfahne versehen ist. Die Lötfahne am Minuspol wird am Batteriebecher entlang in die Nähe des Pluspols geführt oder umgekehrt. An den Enden der Lötfahnen sind Drähte angebracht, die zur Verbindung mit der Ladespule und der Gleichrichterdiode vorgesehen sind. Diese Drähte stellen eine Kurzschlußgefahr dar, die nur durch aufwendige Transportsicherungen gebannt werden kann. Außerdem ist in der Fertigung das Verlöten der Drähte mit den Lötfahnen und der Ladespule bzw. der Gleichrichterdiode relativ teuer. Die Ladespule wird dabei praktisch direkt auf der Batterie angeordnet, und die Diode innerhalb des Spulenkörpers der Ladespule.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung mit einer Batterie und einer elektrischen Schaltung zu schaffen, die eine kostengünstige Fertigung bei reduzierter Kurzschlußgefahr erlaubt.
- Diese Aufgabe wird durch ein Verbindungselement gelöst, das eine elektrische und mechanische Verbindung zwischen der elektrischen Schaltung und der Batterie herstellt. Die elektrische Verbindung der elektrischen Schaltung mit der Batterie erfolgt vorzugsweise durch eine im Verbindungselement vorhandene Steckverbindung. Auf diese Weise kann man auf zusätzliche Drähte und deren Verlöten verzichten. Die elektrische Schaltung wird vorzugsweise durch eine im Verbindungselement vorhan dene Rastverbindung oder Klemmschneidverbindung mechanisch an der Batterie befestigt, wobei vorzugsweise Batterie und Verbindungselement eine kompakte Einheit bilden.
- Wenn die Pole der Batterie in an sich bekannter Weise mit Lötfahnen versehen sind, kann das Verbindungselement auf der Batterie vormontiert, d.h. mit den Enden der Lötfahnen verbunden sein. Die Enden der Lötfahnen können vom Verbindungselement unmittelbar gehalten und dadurch zumindest teilweise elektrisch voneinander isoliert sein, sodaß die Batterie ohne Kurzschlußgefahr auch ohne aufwendige Transportsicherungen transportiert werden kann.
- Die vormontierte Einheit aus Batterie und Verbindungselement ermöglicht eine schnelle Montage der elektrischen Schaltung, indem die elektrische Schaltung einfach in das Verbindungselement eingesteckt und dadurch mechanisch an der Batterie befestigt wird. Dazu weist das Verbindungselement vorzugsweise Steckkontakte auf, die auch eine elektrische Verbindung zwischen der elektrischen Schaltung und der Batterie herstellen, sodaß Lötverbindungen entfallen. Vorzugsweise sind die Steckkontakte des Verbindungselements als Buchsenkontakte ausgebildet, die vorzugsweise einstückig aus den freien Enden der Lötfahnen gebildet sind, während an der elektrischen Schaltung Anschlußstifte vorhanden sind.
- Eine einfache Montage des Verbindungselementes mit den an der Batterie angebrachten Lötfahnen ist gegeben, wenn das Verbindungselement Einführungsöffnungen oder Einführungsschlitze für die Lötfahnen aufweist, beispielsweise derart, daß das Verbindungselement seitlich auf die Lötfahnen aufgeschoben werden kann.
- Eine erfindungsgemäße Anordnung ist beispielsweise für eine elektrische Zahnbürste vorgesehen, die eine Sekundärbatterie aufweist, die von einem an sich bekannten Ladegerät über die elektrische Schaltung induktiv aufgeladen werden kann. Die elektrische Schaltung weist beispielsweise nur eine Ladespule und eine Gleichrichterdiode auf, die vorzugsweise im Spulenkörper der Ladespule angeordnet ist. Die Gleichrichterdiode kann auf der einer Seite mit dem einen Ende der Ladespule elek trisch verbunden sein, und auf der anderen Seite unmittelbar als Steckkontakt dienen. Das andere Ende der Ladespule kann auch als Steckkontakt ausgebildet sein.
- Zur mechanischen Verbindung des Spulenkörpers mit dem Verbindungselement ist es vorteilhaft, wenn der Spulenkörper auf dem Verbindungselement durch Rastmittel, vorzugsweise Rastfinger, verrastet werden kann.
- Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels für eine erfindungsgemäße Anordnung beschrieben, das in den Figuren dargestellt ist. Es zeigt:
-
1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung mit einem Verbindungselement, -
2 ein Schaltbild der Anordnung, -
3 eine Darstellung des Verbindungselementes mit einer Ladespule von der Seite und -
4 eine Darstellung des Verbindungselements ohne Ladespule von oben. - Die in
1 dargestellte bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung1 weist eine Sekundärbatterie2 , eine Ladespule3 , einen Gleichrichter4 , insbesondere eine Diode, Leitungselemente5 ,6 , und ein Verbindungselement9 auf. Die Anordnung kann beispielsweise in einer elektrischen Zahnbürste vorgesehen sein, wobei die Sekundärbatterie in einer nicht dargestellten Ladestation kontaktlos aufgeladen werden kann. Der Energieübertragung erfolgt über ein magnetisches Wechselfeld, das von einer Primärspule in der Ladestation erzeugt wird. - Wie
2 zeigt, kann die von der Ladespule3 gelieferte elektrische Energie in der Sekundärbatterie2 gespeichert werden, wobei die Diode4 einen Ladewechselstrom in einen pulsierenden Gleichstrom umwandelt. Die Ladespule3 , die Diode4 und die Sekundärbatterie2 bilden im montierten Zustand einen geschlossenen Stromkreis. Die beispielsweise als Luftspule ausgebildete Ladespule3 weist einen trommelartigen Spulenkörper auf, auf dem ein nicht gezeigter Spulendraht aufgewickelt ist. Die Leitungselemente5 ,6 dienen zur Herstellung einer Leitungsverbindung zwischen der Sekundärbatterie2 und der elektrischen Schaltung mit der Ladespule3 und der Diode4 . - Erfindungsgemäß ist zwischen der Sekundärbatterie
2 und der elektrischen Schaltung das Verbindungselement9 vorgesehen, das diese elektrisch miteinander verbindet. Das Verbindungselement9 ist als Isolierkörper ausgebildet, damit ein Kurzschluß zwischen den Leitungselementen5 ,6 verhindert wird. Vorzugsweise wird das Verbindungselement9 aus einem Duro- oder Thermoplast hergestellt, vorzugsweise als Kunststoff-Formkörper gespritzt. - Erfindungsgemäß dient das Verbindungselement
9 aber auch zur mechanischen Verbindung der Sekundärbatterie2 mit dem Spulenkörper der Ladespule3 , wodurch einen einfache Montage gegeben ist. Insbesondere erfolgt die mechanische Verbindung über Rastmittel, z.B. Rastfinger, die am Verbindungselement9 angeformt sind und an mehreren Rastansätzen des Spulenkörpers greifen. Die mechanische Verbindung erfolgt aber auch teilweise über elektrische Steckkontakte, die später näher erläutert sind, sodaß eine feste und sichere mechanische Verbindung besteht. Die Befestigung der Ladespule3 an der Sekundärbatterie2 kann aber auch mit einer anderen form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung realisiert werden, beispielsweise auch geklebt sein. - Wie
1 weiterhin veranschaulicht, sind die Leitungselemente5 ,6 vorzugsweise unmittelbar an Batteriepolen11 ,12 der Sekundärbatterie2 angeschlossen. Die Leitungselemente5 ,6 sind bevorzugt einstückig von den Batteriepolen11 ,12 bis zum Verbindungselement9 ausgebildet. Die Leitungselemente5 ,6 sind an ihren freien Enden am Verbindungselement9 fixiert. - Wie aus den
3 und4 erkennbar ist, sind die Leitungselemente5 ,6 insbesondere als flache, streifenförmige Lötfahnen7 ,8 ausgebildet. Vorzugsweise sind die Lötfahnen7 ,8 an gegenüberliegenden Außenseiten des Verbindungselements9 geführt, wie1 und4 zeigen. Die dem Minuspol12 zugeordnete Lötfahne7 ist mit dem Minuspol vorzugsweise verlötet oder punktgeschweißt. Sie wird einstückig bis zum Verbindungselement9 geführt, wo sie zusätzlich fixiert ist. Die dem Pluspol11 zugeordnete und mit diesem verlötete Lötfahne8 wird ebenfalls an ihrem anderen Ende am Verbindungselement9 fixiert, wobei beide Lötfahnen7 ,8 teilweise an einer Außenfläche des Verbindungselements9 geführt sind. Auf diese Art bilden das Verbindungselement9 und die Sekundärbatterie2 eine vormontierte Einheit. Das Verbindungselement9 ist daher mit der Sekundärbatterie2 verbunden. Die Lötfahnen7 ,8 befinden sich vorzugsweise in Kontakträumen17 ,18 des Verbindungselements9 , um Buchsenkontakte15 zu bilden. Die Lötfahnen7 ,8 sind auch teilweise auf einer (oberen) Anschlußseite22 des Verbindungselements9 bzw. auf einer gemeinsamen Ebene angeordnet und stehen sich spiegelsymmetrisch gegenüber, wie4 zeigt. - Die Kontakträume
17 ,18 sind durch Einführungsöffnungen19 ,20 (4 ) oder Einführungsschlitze für die Leitungselemente5 ,6 bzw. die Lötfahnen7 ,8 an der Seite offen ausgebildet, derart, daß das Verbindungselement9 seitlich eingeschoben werden kann, was die Montage erheblich vereinfacht. Der Pluspol11 der Batterie liegt vorzugsweise in einer Aussparung des Verbindungselements9 , sodaß das Verbindungselement9 direkt an dem Batteriekörper aufgesetzt werden kann. Die Aussparung erleichtert außerdem das Zentrieren des Verbindungselements9 . - Die elektrische Schaltung aus Ladespule
3 und Gleichrichter4 (vgl.1 ) besitzt einen zum Verbindungselement9 gerichteten ersten Anschluß- bzw. Steckkontakt (vgl. Anschlußstift16b ), der mit dem einen Wicklungsende der Ladespule3 verbunden ist und einen zweiten Anschluß- bzw. Steckkontakt (vgl. Anschlußstift16a ), der ebenfalls zum Verbindungselement9 gerichtet und mit dem Gleichrichter4 verbunden ist. Der Gleichricher4 ist im Spulenkörper der Ladespule3 in einem Hohlraum angeordnet und außerdem mit dem anderen Wicklungsende der Ladespule3 ver bunden, wobei diese Verbindung vorzugsweise an einer Seite des Verbindungselements9 vorgenommen ist, an der keine Lötfahnen7 ,8 verlaufen. - Das Verbindungselement
9 weist vorzugsweise Steckkontakte für die elektrische Schaltung auf, die unmittelbar aus den Lötfahnen7 ,8 gebildet sind. Insbesondere sind die Steckkontakte des Verbindungselements9 als Buchsenkontakte15 ausgebildet, während die elektrische Schaltung Anschlußstifte16 aufweist. Ein Anschlußstift16a ist mit dem Gleichrichter4 verbunden bzw. aus einem Anschlußdraht der Diode gebildet, während der andere Anschlußstift16b mit der Ladespule3 verbunden ist, sodaß erst im eingesteckten Zustand ein geschlossener Stromkreis vorliegt. - Die Sekundärbatterie
2 besitzt eine zylinderförmige Form mit Batteriepolen11 ,12 an den gegenüberliegenden Stirnseiten. Das Verbindungselement9 ist ebenfalls zylinderförmig und vorzugsweise an den Durchmesser der Sekundärbatterie9 angepaßt. - Vorzugsweise ist der Spulenkörper der Ladespule
3 auf dem Verbindungselement9 durch Rastmittel21 , vorzugsweise Rastfinger, verrastbar ausgebildet, wie in3 angedeutet ist. Die Rastmittel21 sind insbesondere an einem äußeren Rand des Verbindungselements9 positioniert, sodaß sie am Umfang des Spulenkörpers an hierfür vorgesehene Rastansätze greifen. Die Rastverbindung verhindert, daß sich der Spulenkörper vom Verbindungselement9 lösen kann. Eine weitere Rastverbindung kann auch so ausgeführt sein, daß sich das Verbindungselement nicht von der Sekundärbatterie lösen kann. -
- 1
- Anordnung
- 2
- Sekundärbatterie
- 3
- Ladespule
- 4
- Gleichrichter
- 5
- Leitungselement (Minuspol)
- 6
- Leitungselement (Pluspol)
- 7
- Lötfahne (Minuspol)
- 8
- Lötfahne (Pluspol)
- 9
- Verbindungselement
- 10
- 11
- Batteriepol (+)
- 12
- Batteriepol (–)
- 13
- 14
- 15
- Buchsenkontakte
- 16
- Anschlußstifte
- 17
- Kontaktraum (–)
- 18
- Kontaktraum (+)
- 19
- Einführungsöffnung
- 20
- Einführungsöffnung
- 21
- Rastmittel
- 22
- Anschlußseite
Claims (17)
- Anordnung (
1 ) mit einer Batterie (2 ) und einer elektrischen Schaltung (3 ,4 ), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Batterie (2 ) und der elektrischen Schaltung (3 ,4 ) ein einen Isolierkörper aufweisendes Verbindungselement (9 ) vorhanden ist, das eine elektrische und mechanische Verbindung zwischen der elektrischen Schaltung (3 ,4 ) und der Batterie (2 ) herstellt. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (
2 ) eine Sekundärbatterie ist, und mit Leitungselementen (5 ,6 ) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen der Sekundärbatterie (2 ) und der elektrischen Schaltung versehen ist, und daß die elektrische Schaltung eine Ladespule (3 ) und einen Gleichrichter (4 ) aufweist. - Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungselemente (
5 ,6 ) unmittelbar an Batteriepolen (11 ,12 ) der Sekundärbatterie (2 ) angeschlossen und einstückig von den Batteriepolen (11 ,12 ) bis zum Verbindungselement (9 ) ausgebildet sind, wobei die Leitungselemente (5 ,6 ) an ihren freien Enden am Verbindungselement (9 ) fixiert sind. - Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterelemente (
5 ,6 ) als streifenförmige Lötfahnen (7 ,8 ) ausgebildet sind. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (
9 ) ein Isolierkörper aus Kunststoff ist, und insbesondere aus einem Duro- oder Thermoplast besteht. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (
9 ) mit der Sekundärbatterie (2 ) eine vormontierbare Einheit bildet. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichricher (
4 ) im Spulenkörper der Ladespule (3 ) angeordnet ist. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (
9 ) mit der Sekundärbatterie (2 ) verbunden ist, vorzugsweise über die Leitungselemente (5 ,6 ), und das Verbindungselement (9 ) Steckkontakte zur elektrischen Verbindung mit der elektrischen Schaltung aufweist. - Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontakte des Verbindungselements (
9 ) als Buchsenkontakte (15 ) ausgebildet sind, die vorzugsweise einstückig aus den freien Enden der Leitungselemente (5 ,6 ) gebildet sind, und am Spulenkörper der Ladespule (3 ) Anschlußstifte (16 ) vorhanden sind. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundärbatterie (
2 ) eine zylinderförmige Form besitzt sowie Batteriepole (11 ,12 ) an gegenüberliegenden Stirnseiten aufweist. - Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (
9 ) ebenfalls zylinderförmig ausgebildet und vorzugsweise dem Durchmesser der Sekundärbatterie (2 ) angepaßt ist, daß ein erstes Leitungselement (7 ) von einem Minuspol (12 ) der Sekundärbatterie (2 ) – welcher vom Verbindungselement (9 ) entfernt angeordnet ist – zu einer Anschlußseite (22 ) des Verbindungselements (9 ) geführt ist, daß ein zweites Leitungselement (6 ) vom einem Pluspol (11 ) der Sekundärbatterie (2 ) – welcher an das Verbindungselement (9 ) angrenzt – zu der Anschlußseite (22 ) des Verbindungselements (9 ) geführt ist, wobei das Verbindungselement (9 ) eine Aussparung aufweist, in der der Pluspol (11 ) der Sekundärbatterie (2 ) liegt. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungselemente (
5 ,6 ) an ihren freien Enden Anschluß fahnen aufweisen, wobei die Leitungselemente (5 ,6 ) an einer Außenseite des Verbindungelementes (9 ) geführt sind und von einer Anschlußseite (22 ) in Kontakträume (17 ,18 ) des Verbindungselementes (9 ) gelangen, um Buchsenkontakte (16 ) zu bilden. - Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußfahnen auf der Anschlußseite (
22 ) des Verbindungselements (9 ) auf einer gemeinsamen Ebene sich spiegelsymmetrisch gegenüberstehen. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (
9 ) Einführungsöffnungen (19 ,20 ) oder Einführungsschlitze für die Leitungselemente (5 ,6 ) aufweist, sodaß das Verbindungselement (9 ) seitlich auf die Leitungselemente (5 ,6 ) aufgeschoben werden kann. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper auf dem Verbindungselement (
9 ) durch Rastmittel (21 ), vorzugsweise Rastfinger, verrastbar ausgebildet ist. - Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladespule (
3 ) am Spulenkörper einen ersten zum Verbindungselement (9 ) gerichteten ersten Anschlußkontakt, insbesondere einen Anschlußstift (16b ) aufweist, der mit einem Wicklungsende der Ladespule (3 ) verbunden ist und einen zweiten Anschlußkontakt, insbesondere ebenfalls einen Anschlußstift (16a ) am Spulenkörper besitzt der ebenfalls zum Verbindungselement (9 ) gerichtet und der mit dem Gleichrichter (4 ) verbunden ist. - Elektrokleingerät, beispielsweise elektrische Zahnbüste, mit einer Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004003217A DE102004003217A1 (de) | 2004-01-22 | 2004-01-22 | Anordnung mit einer Batterie und einem Verbindungselement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004003217A DE102004003217A1 (de) | 2004-01-22 | 2004-01-22 | Anordnung mit einer Batterie und einem Verbindungselement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004003217A1 true DE102004003217A1 (de) | 2005-08-11 |
Family
ID=34744999
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102004003217A Withdrawn DE102004003217A1 (de) | 2004-01-22 | 2004-01-22 | Anordnung mit einer Batterie und einem Verbindungselement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004003217A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69405709T2 (de) * | 1993-01-13 | 1998-01-15 | Streamlight Inc | Taschenlampe mit aufladungssystem |
DE69410868T2 (de) * | 1993-03-23 | 1998-11-12 | Whitaker Corp | Verbinder für Batterie |
DE69620893T2 (de) * | 1995-08-28 | 2002-10-10 | Motorola Inc | Kontaktblock mit schnappverbindung |
-
2004
- 2004-01-22 DE DE102004003217A patent/DE102004003217A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69405709T2 (de) * | 1993-01-13 | 1998-01-15 | Streamlight Inc | Taschenlampe mit aufladungssystem |
DE69410868T2 (de) * | 1993-03-23 | 1998-11-12 | Whitaker Corp | Verbinder für Batterie |
DE69620893T2 (de) * | 1995-08-28 | 2002-10-10 | Motorola Inc | Kontaktblock mit schnappverbindung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112017003846T5 (de) | Leistungsanschluss für einen elektrischen Verbinder | |
EP2450921A1 (de) | Ladevorrichtung, Empfangsstation sowie Steckvorrichtung zur induktiven Übertragung von elektrischer Energie | |
DE102005050572B4 (de) | Zündspulen-Vorrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
DE10062256A1 (de) | Hochleistungs-Busverbindungssystem für ein Batteriepaket | |
WO2004114472A1 (de) | Steckverbindung für ein mobiles endgerät | |
DE112012001517B4 (de) | Verbindungsanordnung | |
DE102009038258A1 (de) | Bürstenträger eines Motors | |
DE102020112332A1 (de) | Ladedose für ein Elektrofahrzeug, elektrische Anschlussanordnung und Kraftfahrzeug | |
DE102009038144A1 (de) | Elektromotor | |
DE112017001774T5 (de) | Elektrische Maschine mit elektrischem Verbinder | |
DE4239261C2 (de) | Steckerbrücke für einen elektrischen Gerätestecker mit einem Paar von Stromleiterstiften (Kontaktstiften) und gegebenenfalls einem Schutzleiterstift (Erdstiift) | |
DE102018216965B3 (de) | Verfahren zum Kontaktieren zweier elektrischer Leitungen sowie Steckervorrichtung | |
DE102010032911A1 (de) | Leiteranschlusselement | |
DE102004003217A1 (de) | Anordnung mit einer Batterie und einem Verbindungselement | |
DE102011088402B4 (de) | Ladeeinrichtung mit elektrischem Steckverbinder für Elektrofahrzeug | |
DE102014207140A1 (de) | Induktionsbauteil | |
DE4110984A1 (de) | Batteriegehaeuse | |
DE3028895A1 (de) | Steckeinrichtung zum pruefen einer kabelader gegenueber allen uebrigen kabeladern | |
EP1378976B1 (de) | Verfahren zum festeren Verbinden von in einer Blindmontage montierten Kontaktgeometrien | |
DE102018221125A1 (de) | Abstandshalter für einen Planartransformator, Planartransformator mit dem Abstandshalter, Stromverdoppleranordnung mit dem Planartransformator sowie Verfahren zur Montage des Planartransformators | |
EP0551068B1 (de) | Modularer elektrischer Gerätestecker | |
DE102010005776A1 (de) | Elektromotor | |
DE202016106821U1 (de) | Netzanschlusssystem und Elektrowerkzeug | |
CH558598A (de) | Kontaktvorrichtung mit mehreren in einem isoliergehaeuse angeordneten stromabnahmestellen. | |
DE102015011913A1 (de) | Elektromotor mit durch Elektroverpressung geformtem Anschluss und Verfahren zum Elektroverpressen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |