DE102004002179A1 - Verbrauchsoptimierungssystem - Google Patents

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/02Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by hand, foot, or like operator controlled initiation means

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Abstract

Ein Verbrauchsoptimierungssystem (10) eines Kraftfahrzeuges umfasst ein Gaspedal (1) eine Steuervorrichtung (4) und eine Motorsteuervorrichtung (3), welche einen Motor (2) des Kraftfahrzeuges steuert. Dabei erzeugt die Steuervorrichtung (4) eine Kraft, welche zusätzlich zu einer Rückstellpedalkraft auf das Gaspedal (1) einwirkt. Die Steuervorrichtung (4) berechnet diese Kraft abhängig von einem von der Motorsteuervorrichtung (3) ermittelten Kraftstoffverbrauch des Motors (2) und von einer Stellung des Gaspedals (1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbrauchsoptimierungssystem eines Kraftfahrzeuges, welches zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauchs bei Kraftfahrzeugen eingesetzt werden kann.
  • Eine Information bzgl. eines Kraftstoffverbrauchs eines Kraftfahrzeuges wird heutzutage, wenn überhaupt, meist über eine Anzeige im Armaturenbrett einem Insassen, insbesondere einem Fahrer, des Kraftfahrzeuges mitgeteilt. Dies beinhaltet den Nachteil, dass der Fahrer seinen Blick auf diese Anzeige richten muss, um die Information zu erfassen, wodurch er zumindest für einen Augenblick den um sein Kraftfahrzeug herum stattfindenden Verkehr nicht mehr betrachten kann.
  • Um einem Fahrer eines Kraftfahrzeuges eine Information zu übermitteln, ohne dass der Fahrer seine Blickrichtung verändern muss, sind nach dem Stand der Technik Vorrichtungen bekannt, welche ein haptisches Signal an den Fahrer des Kraftfahrzeugs senden, welches dieser mit Hilfe seines Tastsinns erfassen kann.
  • Die DE 100 26 498 A1 offenbart ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Rückmeldung eines Signals an den Fahrer eines Kraftfahrzeugs, sobald eine zulässige Belastungsgrenze eines Elements in einem Kraftfahrzeuggetriebe überschritten wird. Dabei erfolgt die Rückmeldung als haptisches Signal über eine Fahrpedal des Kraftfahrzeugs, beispielsweise als gepulste Bewegung des Gaspedals. Diese Druckschrift offenbart keine Weitergabe von Information bzgl. des Kraftstoffverbrauchs des Kraftfahrzeuges.
  • Die DE 196 20 929 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Längsregelung eines Kraftfahrzeuges zur Aufbringung einer Rückstellkraft an einem Leistungssteuerorgan, welches auch ein Pedal des Kraftfahrzeuges sein kann. Auch diese Druckschrift offenbart keine Weitergabe von Information bzgl. des Kraftstoffverbrauchs des Kraftfahrzeuges über ein Leistungssteuerorgan.
  • Die DE 200 01 724 U1 offenbart eine Vorrichtung zur Festlegung eines Druckpunktes, durch den die sparsamste Stellung des Pedales durch einen im Fuß leicht spürbaren Druckpunkt fixiert wird. Dabei besteht die Vorrichtung aus einem je nach Konsistenz und Ausführung im idealen Winkel zugeschnittenen Schaumstoff. Da der zugeschnittenen Schaumstoff nicht veränderbar ist, kann der Druckpunkt nicht an Gegebenheiten eines Motors des Kraftfahrzeuges oder eine spezielle Fahrsituation angepasst werden.
  • Die DE 100 26 048 C2 offenbart eine Vorrichtung zur haptischen Signalgebung mittels eines Gaspedals. Dabei werden mit Hilfe der haptischen Signalgebung bestimmte Betriebszustände des Kraftfahrzeugs, wie z. B. Motorölstand, Geschwindigkeit oder der Abstand zu einem vorher fahrenden Fahrzeug übermittelt. Eine Kraftstoffoptimierung wird in der Druckschrift nicht erwähnt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Optimieren des Kraftstoffverbrauchs eines Kraftfahrzeuges bereitzustellen, welches dem Fahrer des Kraftfahrzeuges eine Information über den Kraftstoffverbrauch des Kraftfahrzeuges übermittelt, ohne dass der Fahrer seinen Blick vom Verkehr nehmen muss.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verbrauchsoptimierungssystem gemäß Anspruch 1 gelöst. Die abhängigen Ansprüche definieren bevorzugte und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird ein Verbrauchsoptimierungssystem eines Kraftfahrzeuges, welches ein Gaspedal, eine Steuervorrichtung und eine Motorsteuervorrichtung, welche einen Motor des Kraftfahrzeuges steuert, umfasst, bereitgestellt. Dabei erzeugt die Steuervorrichtung eine Kraft, welche zusätzlich zu einer Rückstellpedalkraft auf das Gaspedal einwirkt. Die Steuervorrichtung ist nun derart ausgestaltet, dass sie die Kraft abhängig von einem von der Motorssteuervorrichtung ermittelten Kraftstoffverbrauch des Motors und von einer Stellung des Gaspedals erzeugt.
  • Indem die Steuervorrichtung die Kraft, welche zusätzlich zu der Rückstellpedalkraft auf das Gaspedal einwirkt, regelt, gibt die Steuervorrichtung ein haptisches Signal an einen Fahrer des Kraftfahrzeuges, welches dieser mit seinem Fuß, welcher auf dem Gaspedal steht, erfassen kann. Da die Rückstellpedalkraft damit abhängig von den Kraftstoffverbrauch des Motors des Kraftfahrzeuges ist, erhält der Fahrer somit eine Information über den Kraftstoffverbrauch des Kraftfahrzeuges, wobei diese Informationen haptisch ermittelt wird. D. h. der Fahrer kann die Information erfassen, ohne von einer sein Kraftfahrzeug betreffenden Verkehrslage abgelenkt zu werden.
  • Dabei kann die Steuervorrichtung zusätzlich derart ausgestaltet sein, dass sie folgende Vorgänge erfasst und dass sie für eine vorbestimmte Zeitspanne keine zusätzlich zur Rückstellpedalkraft auf das Gaspedal einwirkende Kraft erzeugt, wenn sie einen solchen Vorgang erfasst:
    • • eine Betätigung eines Kick-Down-Schalters des Gaspedals
    • • einer von dem Fahrer auf das Gaspedal aufgebrachte Kraft, welche größer als die Summe der von der Steuervorrichtung erzeugten Kraft und der Rückstellpedalkraft ist, wobei die Summe der von der Steuervorrichtung erzeugten Kraft und der Rückstellpedalkraft oberhalb eines vorbestimmten Grenzwertes liegt
    • • eine Geschwindigkeit des Gaspedals, welche eine vorbestimmte Grenzgeschwindigkeit überschreitet (dabei ist die Geschwindigkeit des Gaspedals durch einen Pedalweg des Gaspedals pro Zeiteinheit definiert)
  • Indem der Fahrer einen solchen vorab beschriebenen Vorgang erzeugt, z. B. indem er eine von dem Gaspedal ausgeübte Kraft mit Hilfe seines Fußes überdrückt, teilt er dem Verbrauchsoptimierungssystem mit, dass seine Prioritäten zur Zeit nicht auf einer Optimierung des Kraftstoffverbrauchs liegen. Deshalb ist es vorteilhaft, wenn die Steuervorrichtung in diesem Fall für eine bestimmte Zeitspanne keine zusätzlich zur normalen Rückstellpedalkraft einwirkende Kraft erzeugt.
  • Indem der im zweiten vorab angegebenen Punkt vorbestimmte Grenzwert gleich der immer auf das Gaspedal einwirkenden Rückstellpedalkraft gewählt wird, kann vorteilhafter Weise verhindert werden, dass sich die Steuervorrichtung kurzzeitig abschaltet, also für eine vorbestimmte Zeitspanne keine zusätzlich zur Rückstellpedalkraft auf das Gaspedal einwirkende Kraft erzeugt, obwohl sie vorher gar nicht in Aktion war, also keine zusätzlich zu Rückstellpedalkraft auf das Gaspedal einwirkende Kraft erzeugt hat.
  • Die Steuervorrichtung kann zusätzlich derart ausgestaltet sein, dass sie die abhängig von der Stellung des Gaspedals erzeugte Kraft derart dosiert, dass diese Kraft einen von dem Fahrer erfassbaren Druckpunkt definiert. Dabei kann die Steuervorrichtung den Druckpunkt bei einer Stellung des Gaspedals erzeugen, ab der ein Bereich von Gaspedalstellungen beginnt, welche mit erhöhtem Verbrauch des Motors einhergehen.
  • Mit Hilfe des von dem Fahrer haptisch zu erfassenden Druckpunkt ist das Verbrauchsoptimierungssystem in der Lage den Fahrer vor verbrauchserhöhenden Betriebszuständen zu warnen.
  • Des Weiteren kann die Steuervorrichtung derart ausgestaltet sein, dass sie die Kraft proportional zum Kraftstoffverbrauch des Motors erhöht.
  • Dadurch wächst die von dem Gaspedal ausgeübte Kraft linear mit den Kraftstoffverbrauch an. Da der Kraftstoffverbrauch in der Regel umso mehr ansteigt, je weiter das Gaspedal durchgetreten wird, wächst die vom Gaspedal ausgeübte Kraft in diesem Fall mit dem Pedalweg des Gaspedals an.
  • Außerdem kann die Steuervorrichtung den Druckpunkt bei einer Stellung des Gaspedals erzeugen, welche mit einem Betriebszustand mit nahezu optimal niedrigem Kraftstoffverbrauch des Motors einhergeht. Dabei kann die Steuervorrichtung den Druckpunkt auch über die Zeit und in Abhängigkeit von dem Betriebszustand des Motors verschieben.
  • Indem der Fahrer mit dem Gaspedal diesem Druckpunkt folgt, kann er das Kraftfahrzeug mit nahezu optimal niedrigem Kraftstoffverbrauch fahren.
  • Das Verbrauchsoptimierungssystem kann auch eine Antischlupfvorrichtung des Kraftfahrzeuges umfassen. Dabei kann die Steuervorrichtung derart ausgestaltet sein, dass sie den Druckpunkt bei einer Stellung des Gaspedals erzeugt, welche dadurch ausgezeichnet ist, dass bei dieser Stellung die Antriebsräder gerade nicht durchdrehen. Dabei kann die Steuervorrichtung den Druckpunkt auch über die Zeit und in Abhängigkeit von Informationen der Antischlupfvorrichtung verschieben.
  • Indem der Fahrer mit dem Gaspedal diesem Druckpunkt folgt, kann das Kraftfahrzeug nahezu optimal beschleunigen, wobei kein Kraftstoff dadurch vergeudet wird, dass die Antriebsräder des Kraftfahrzeuges durchdrehen.
  • Weiterhin kann die Steuervorrichtung dem Fahrer eine Information mitteilen, indem sie die Kraft, welche zusätzlich zu einer Rückstellpedalkraft auf das Gaspedal einwirkt, über die Zeit nach einem bestimmten Muster variiert. Z. B. kann das Verbrauchsoptimierungssystem damit dem Fahrer mitteilen, dass ein Herunter- oder Heraufschalten eines manuellen Getriebes des Kraftfahrzeuges den Kraftstoffverbrauch verringern würde.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich vorzugsweise zur Verbrauchsoptimierung bei einem Kraftfahrzeug. Sie ist jedoch nicht auf diesen bevorzugten Anwendungsbereich beschränkt.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend näher unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele erläutert.
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Verbrauchsoptimierungssystems.
  • 2 stellt erfindungsgemäß einen Druckpunkt in einem Diagramm dar, in welchem eine Kraft über einen Pedalweg eines Gaspedals aufgetragen ist.
  • 3 stellt erfindungsgemäß ein Diagramm dar, in welchem eine Kraft über den Pedalweg des Gaspedals aufgetragen ist.
  • 4 stellt einige erfindungsgemäße Kraftvariationsmuster in einem Diagramm dar, in welchem eine Kraft über die Zeit aufgetragen ist.
  • Die 1 stellt eine schematische Darstellung eines Verbrauchsoptimierungssystems 10 dar, welches ein Gaspedal 1, eine Motorsteuervorrichtung 3, eine Steuervorrichtung 4 und eine Antischlupfvorrichtung 5 umfasst. Dabei steuert die Motorsteuervorrichtung 3 einen Motor 2 eines Kraftfahrzeuges und wird über eine Stellung des Gaspedals 1 gesteuert. Die Steuervorrichtung 4 erhält Informationen über den Motor 2 von der Motorsteuervorrichtung 3, über die Stellung des Gaspedals 1 von dem Gaspedal 1 und über die Antischlupfvorrichtung 5 wird sie darüber informiert, ob Antriebsräder 7 des Kraftfahrzeuges, welche über einen Antriebstrang 6 von dem Motor 2 angetrieben werden, durchdrehen oder nicht.
  • Die Steuervorrichtung 4 erzeugt in Abhängigkeit der vorab genannten Informationen eine Kraft, welche zusätzlich zu einer Rückstellpedalkraft auf das Gaspedal 1 einwirkt. Um die nachfolgende Beschreibung zu vereinfachen, wird die von der Steuervorrichtung 4 erzeugte Kraft, welche zusätzlich zu der Rückstellpedalkraft auf das Gaspedal 1 einwirkt, im Folgenden nur "von der Steuervorrichtung 4 erzeugte Kraft" oder auch nur "diese Kraft" genannt.
  • Die Steuervorrichtung 4 stellt diese Kraft derart ein, dass ein Fahrer des Kraftfahrzeuges mit seinem auf dem Gaspedal 1 stehenden Fuß einen Druckpunkt erfasst. Ein solcher Druckpunkt ist in 2 dargestellt. Dabei ist eine Summe aus der Rückstellpedalkraft und der von der Steuervorrichtung 4 erzeugten Kraft, welche auf das Gaspedal 1 einwirkt, gegen einen Pedalweg des Gaspedals 1 dargestellt. Der Druckpunkt liegt dabei bei einem mit s1 bezeichneten Pedalweg, wobei die auf das Gaspedal einwirkende Kraft erhöht wird, sowohl wenn das Gaspedal ausgehend von der Stellung s1 ein wenig weiter durchgetreten wird als auch wenn der Fuß ein wenig vom Gaspedal genommen wird. Mit F1 wird die im Druckpunkt auf das Gaspedal einwirkende Kraft definiert, welche selbstverständlich von der Steuervorrichtung 4 eingestellt bzw. verändert werden kann.
  • Damit ist die Steuervorrichtung 4 in der Lage verbrauchserhöhende Betriebszustände über einen Druckpunkt darzustellen oder vor verbrauchserhöhenden Betriebszuständen mit Hilfe eines Druckpunktes zu warnen. Z. B. kann ein Druckpunkt kurz vor einem Bereich des Pedalwegs angeordnet sein, welcher einer Volllastanreicherung des Motors entspricht. Übertritt der Fahrer mit dem Gaspedal 1 den derart eingestellten Druckpunkt nicht, wird der Bereich der Volllastanreicherung nicht erreicht. Auf die gleiche Weise kann ein Druckpunkt vor einem Bereich warnen, indem eine Drehzahlbegrenzung aufgrund des Bauteileschutzes auftreten würde.
  • Berechnet die Steuervorrichtung 4 z. B. auf Grund geänderter Informationen von der Motorsteuervorrichtung 3 einen kleineren Pedalweg zum Vermeiden einer Volllastanreicherung, so verschiebt sie den Druckpunkt s1 entsprechend und der Fahrer kann diesem Druckpunkt folgen. Allgemein ist es dadurch möglich, dem Fahrer eine Information zu geben, so dass er einen bestimmten Betriebszustand des Motors 2 einhalten kann. Dabei berechnet die Steuervorrichtung 4 für einen bestimmten Betriebszustand in Abhängigkeit von den Informationen der Motorsteuervorrichtung 3 eine zeitabhängige optimaler Stellung des Gaspedals 1. Entsprechend dieser zeitabhängigen optimalen Stellung des Gaspedals 1 erzeugt die Steuervorrichtung 4 einen Druckpunkt, dessen Lage s1 natürlich auch zeitabhängig ist. Folgt der Fahrer mit dem Gaspedal 1 diesem mit der Zeit wandernden Druckpunkt, so wird der vorab bestimmte Betriebszustand des Motors 2 eingehalten. Z. B. kann die Steuervorrichtung 4 die Stellung des Druckpunktes derart berechnen, dass bei einer dem Druckpunkt entsprechenden Gaspedalstellung der Schichtbetrieb des Motors 2 eingehalten wird.
  • Eine weitere Realisierung eines Druckpunktes ist in 3 dargestellt. Ab einem Pedalweg s2 beginnt die von der Steuervorrichtung 4 erzeugte Kraft stark anzusteigen, wodurch dem Fahrer signalisiert wird, das Gaspedal nicht über die Stellung s2 hinaus zu bewegen. Wie stark die von der Steuervorrichtung 4 erzeugte Kraft ansteigt, kann von der Steuervorrichtung 4 durch die Wahl eines Winkels α eingestellt werden. Durch eine Veränderung von s2 kann die Steuervorrichtung 4 auch diese Art von Druckpunkt bewegen und somit dem Fahrer mitteilen, wie er das Gaspedal 1 bewegen soll.
  • Da die Steuervorrichtung 4 auch Informationen von der Antischlupfvorrichtung 5 erhält, kann sie einen Druckpunkt und damit eine Last derart vorgeben, dass damit ein Beschleunigungsgradient einer Beschleunigung des Kraftfahrzeuges vorgegeben wird. Der Druckpunkt wird dabei so berechnet, dass der Beschleunigungsgradient nicht überschritten wird. Somit kann eine zu starke Beschleunigung des Kraftfahrzeuges auf Grund einer Fehlbedienung des Gaspedals verhindert werden bzw. bewusst gemacht werden.
  • Weiterhin kann mit Hilfe eines Druckpunktes dem Fahrer ein von der Antischlupfvorrichtung erkannter Schlupf mitgeteilt werden. Über den Druckpunkt bekommt der Fahrer eine Rückmeldung und kann seinen Beschleunigungswunsch reduzieren. Des Weiteren kann die Steuervorrichtung 4 für den Fall, dass die Antischlupfvorrichtung 5 erkennt, dass mindestens einen Antriebsrad 7 durchdreht, einen Druckpunkt derart einstellen, dass die dem Druckpunkt entsprechende Stellung des Gaspedals zu einer Absenkung eines Moments des Motors 2 führen würde.
  • Die Steuervorrichtung 4 ist derart ausgestaltet, dass sie über bestimmte Variationen der von der Steuervorrichtung 4 erzeugten Kraft eine Information an den Fahrer des Kraftfahrzeuges übermittelt. Da durch das Aufbringen einer variierenden Kraft auf das Gaspedal 1 die Stellung des Gaspedals 1 verändert wird, berechnet die Steuervorrichtung eine aus der variierenden Kraft resultierende Pedalwegveränderung des Gaspedals und filtert diese Pedalwegveränderung, welche ja durch die Steuervorrichtung selbst verursacht ist, bei der Bestimmung des eigentlichen Pedalweges des Gaspedals 1, welcher durch den Fahrer vorgegeben wird, aus.
  • In 4 ist die von der Steuervorrichtung 4 erzeugte Kraft, welche der sonst auf das Gaspedal einwirkenden Kraft überlagert wird, über der Zeit dargestellt, wobei drei Variationsmuster gezeigt werden. Während bei dem Variationsmuster a dem Fahrer des Kraftfahrzeuges über eine Vibration des Gaspedals 1 eine Information übermittelt wird, wird bei dem Variationsmuster b bzw. c dem Fahrer über eine Anzahl von Impulsen eine Information mitgeteilt; im Fall des Variationsmusters b ein Impuls und im Fall des Variationsmusters c zwei Impulse.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Fahrer mit dem Vibrationsmuster a allgemein gewarnt, weil z. B. der Öldruck oder die Kühlwassertemperatur im Motor 2 außerhalb eines vorgegebenen Bereiches liegen. Dagegen gibt das Variationsmuster b dem Fahrer den Hinweis, dass er in den nächsten höheren Gang schalten sollte. Entsprechend gibt das Variationsmuster c dem Fahrer den Hinweis, dass er in den nächst tieferen Gang zurückschalten sollte.
  • Abschließend sei darauf hingewiesen, dass die Steuervorrichtung 4 auch ein Bestandteil der Motorsteuervorrichtung 3 sein kann. In diesem Fall würden die mit den Bezugszeichen 3 und 4 bezeichneten Blöcke in 1 zu einem Block verschmelzen.
  • 1
    Gaspedal
    2
    Motor
    3
    Motorsteuervorrichtung
    4
    Steuervorrichtung
    5
    Antischlupfvorrichtung
    6
    Antriebsstrang
    7
    Antriebsräder
    10
    Verbrauchsoptimierungssystem
    F1
    Kraft im Druckpunkt
    s1
    Pedalweg des Druckpunktes
    s2
    Pedalweg des Druckpunktes
    α
    Anstiegswinkel der Kraft im Druckpunkt
    a
    Variationsmuster, allgemeiner Fehler
    b
    Variationsmuster, in den nächst höheren Gang schalten
    c
    Variationsmuster, in den nächst tieferen Gang schalten

Claims (12)

  1. Verbrauchsoptimierungssystem eines Kraftfahrzeuges, welches ein Gaspedal (1), eine Steuervorrichtung (4) und eine Motorsteuervorrichtung (3) umfasst, welche einen Motor (2) des Kraftfahrzeuges steuert, wobei die Steuervorrichtung (4) eine Kraft erzeugt, welche zusätzlich zu einer Rückstellpedalkraft auf das Gaspedal (1) einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (4) derart ausgestaltet ist, dass sie die Kraft abhängig von einem von der Motorsteuervorrichtung (3) ermittelten Kraftstoffverbrauch des Motors (2) und von einer Stellung des Gaspedals (1) erzeugt.
  2. Verbrauchsoptimierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (4) zusätzlich derart ausgestaltet ist, dass sie die Kraft proportional zum Kraftstoffverbrauch des Motors (2) erhöht.
  3. Verbrauchsoptimierungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (4) zusätzlich derart ausgestaltet ist, dass es folgende Vorgänge erfasst: (i) eine Betätigung eines Kick-Down-Schalters des Gaspedals (1), (ii) eine von einer Bedienperson auf das Gaspedal (1) aufgebrachte Kraft, welche größer als die Summe der von der Steuervorrichtung (4) erzeugten Kraft und der Rückstellpedalkraft ist, wobei die Summe der von der Steuervorrichtung (4) erzeugten Kraft und der Rückstellpedalkraft oberhalb eines vorbestimmten Grenzwertes liegt, und (iii) eine Geschwindigkeit des Gaspedals (1), welche eine vorbestimmte Grenzgeschwindigkeit überschreitet, wobei die Steuervorrichtung (4) zusätzlich derart ausgestaltet ist, dass sie für eine vorbestimmte Zeitspanne keine zusätzlich zur Rückstellpedalkraft auf das Gaspedal (1) einwirkende Kraft erzeugt, wenn sie einen solchen Vorgang erfasst hat.
  4. Verbrauchsoptimierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (4) zusätzlich derart ausgestaltet ist, dass sie die abhängig von der Stellung des Gaspedals (1) erzeugte Kraft derart dosiert, dass diese Kraft einen von einer Bedienperson erfassbaren Druckpunkt des Gaspedals (1) definiert.
  5. Verbrauchsoptimierungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (4) zusätzlich derart ausgestaltet ist, dass es den Druckpunkt bei einer Stellung des Gaspedals (1) erzeugt, ab der ein Bereich von Gaspedalstellungen beginnt, welche mit Betriebszuständen mit erhöhtem Verbrauch des Motors (2) einhergehen.
  6. Verbrauchsoptimierungssystem nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (4) zusätzlich derart ausgestaltet ist, dass sie den Druckpunkt bei einer Stellung des Gaspedals (1) erzeugt, welche mit einem Betriebszustand mit nahezu optimal niedrigem Kraftstoffverbrauch des Motors (2) einhergeht.
  7. Verbrauchsoptimierungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (4) zusätzlich derart ausgestaltet ist, dass sie den Druckpunkt über die Zeit und in Abhängigkeit von dem Betriebszustand des Motors (2) verschiebt.
  8. Verbrauchsoptimierungssystem nach einem der Ansprüche 4–7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbrauchsoptimierungssystem (10) zusätzlich eine Antischlupfvorrichtung (5) des Kraftfahrzeuges umfasst, welche bestimmt, ob Antriebsräder (6) aufgrund der auf sie vom Motor (2) bereitgestellten Antriebsleistung durchdrehen, wobei die Steuervorrichtung (4) zusätzlich derart ausgestaltet ist, dass sie den Druckpunkt bei einer Stellung des Gaspedals (1) erzeugt, welche dadurch ausgezeichnet ist, dass bei dieser Stellung die Antriebsräder (6) gerade nicht durchdrehen.
  9. Verbrauchsoptimierungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (4) zusätzlich derart ausgestaltet ist, dass es den Druckpunkt über die Zeit und in Abhängigkeit von Informationen der Antischlupfvorrichtung (5) verschiebt.
  10. Verbrauchsoptimierungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (4) zusätzlich derart ausgestaltet ist, dass es eine Information über eine entsprechende Variation der Kraft über die Zeit für eine Bedienperson erzeugt.
  11. Verbrauchsoptimierungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (4) zusätzlich derart ausgestaltet ist, dass die entsprechende Variation der Kraft über die Zeit ausgewählt ist aus einer Gruppe umfassend, (i) eine implusförmige Variation der Kraft über die Zeit, wobei der zeitliche Abstand der Impulse unter einem ersten Grenzwert liegt, (ii) eine implusförmige Variation der Kraft über die Zeit, wobei der zeitliche Abstand der Impulse zwischen dem ersten Grenzwert und einem zweiten Grenzwert liegt, (iii) eine implusförmige Variation der Kraft über die Zeit, wobei die Anzahl der Impulse auf eine bestimmte Anzahl beschränkt ist.
  12. Verbrauchsoptimierungssystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (4) zusätzlich derart ausgestaltet ist, dass es die Information erzeugt, wenn die Steuervorrichtung (4) erkennt, dass ein fehlerhafter Zustand im Kraftfahrzeug vorliegt und/oder ein Herunter- oder Heraufschalten eines manuellen Getriebes des Kraftfahrzeuges den Kraftstoffverbrauch des Motors (2) verringert.
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