DE102004002052B4 - Wellgetriebe - Google Patents

Wellgetriebe Download PDF

Info

Publication number
DE102004002052B4
DE102004002052B4 DE200410002052 DE102004002052A DE102004002052B4 DE 102004002052 B4 DE102004002052 B4 DE 102004002052B4 DE 200410002052 DE200410002052 DE 200410002052 DE 102004002052 A DE102004002052 A DE 102004002052A DE 102004002052 B4 DE102004002052 B4 DE 102004002052B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
flex ring
circumferential surface
wave gear
wave
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200410002052
Other languages
English (en)
Other versions
DE102004002052A1 (de
Inventor
Frank Dr. Pöhlau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oechsler AG
Original Assignee
Oechsler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oechsler AG filed Critical Oechsler AG
Priority to DE200410002052 priority Critical patent/DE102004002052B4/de
Publication of DE102004002052A1 publication Critical patent/DE102004002052A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102004002052B4 publication Critical patent/DE102004002052B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H49/00Other gearings
    • F16H49/001Wave gearings, e.g. harmonic drive transmissions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H49/00Other gearings
    • F16H49/001Wave gearings, e.g. harmonic drive transmissions
    • F16H2049/003Features of the flexsplines therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Abstract

Wellgetriebe (11) mit von einem Wellgenerator (14) umlaufend lokal radial verformtem, auf seiner Außenmantelfläche gezahntem Flexring (13) innerhalb koaxial einander benachbarter formstabiler, längs ihren Innenmantelflächen gezahnter Stütz- und Abtriebsringe (12, 19), die mit dem Flexring (13) kämmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Flexring (13) auf seiner Außenmantelfläche wenigstens eine Schrägverzahnung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Getriebe gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches, wie es etwa eingangs unseres Patentes DE 1 00 10 680 C2 funktional näher erläutert ist.
  • Solch ein – auch als Harmonic Drive oder als Ringband-Getriebe bekanntes – Wellgetriebe liefert eine außerordentlich starke Untersetzung. Die beruht darauf, daß ein so genannter Wellgenerator, etwa ein rotierend angetriebener unrunder Kern, einen auch als Flexring bezeichneten Innenrad-Reifen umlaufend radial verformt und dadurch dessen Außenmantelfläche umlaufend lokal nach außen gegen die hohlzylindrische Innenmantelfläche geringfügig größeren Umfanges eines stationären Stützringes andrückt. Infolgedessen wälzt sich der Flexring kraftschlüssig über Reibflächen oder als Zahnriemen formschlüssig im Stützring ab. Dabei dreht der Flexring sich nach Maßgabe der Umfangs- bzw. Zähnedifferenz zwischen Stützring und Flexring langsamer, als der motorisch angetriebene Wellgenerator. Diese gegenüber dem Antrieb stark verlangsamte Drehbewegung wird vorzugsweise über eine Außenverzahnung des Flexringes auf die Innenverzahnung eines weiteren Außenringes übertragen. Bei dem handelt es sich um den zum Stützring konzentrisch axial versetzten aber im Gegensatz zu jenem nicht stationär, sondern verdrehbar im Getriebegehäuse gelagerten Abtriebsring.
  • Der Antrieb solch eines Wellgenerators erfolgt üblicherweise über einen hochtourigen Kleinspannungs-Gleichstrommotor, dessen schnelle Rotation in eine sehr viel langsamere Drehbewegung entsprechend größeren Drehmomentes untersetzt wird. Das findet vielfältig Anwendung etwa als Stellelement für das Motor- und Klimamanagement und für andere insbesondere manuelle Eingriffe ersetzende Funktionen im Kraftfahrzeug.
  • Die Kraftübertragung vermittels des gegenseitigen Eingriffes unterschiedlicher Zähnezahlen zwischen der Innenmantelfläche des Stützringes und der Außenmantelfläche des Flex ringes behindert allerdings einen kinetisch reibungslosen, ruhig ablaufend fortschreitenden Zahneingriff bei der herkömmlichen Geradverzahnung.
  • Bei einem Kombinationsgetriebe, wie es insbesondere aus unserem Patent DE 101 51 878 C2 bekannt ist, arbeitet ein derartiges Wellgetriebe mit einem vorgeschalteten konventionellen Getriebe vergleichsweise kleinen Untersetzungsverhältnisses zusammen. Bei letzterem handelt es sich vorzugsweise um ein Planetenradgetriebe, dessen Planetensteg mit Planetenrädern als dem Wellgenerator bestückt ist. Durch solch eine Getriebekombination kann auch der mittlere bis untere Übersetzungsbereich gut bedient werden.
  • Diese Getriebekombination aus Wellgetriebe und ihm funktional vorgeschaltetem Planetengetriebe erbringt außerdem den betriebstechnischen Vorteil, daß infolge der Eingangsuntersetzung die Drehzahl des unrunden Wellgenerators verringert wird, was eine wünschenswerte Verringerung der mechanischen Wechselbeanspruchungen durch den Wellgenerator und eine dementsprechend vergrößerte Standfestigkeit, also Betriebssicherheit zur Folge hat. Außerdem führt diese Untersetzung der Eingangsdrehzahl am eigentlichen Wellgetriebe hinsichtlich Amplitude und Frequenz zu einer Verringerung störender Geräuschentwicklungen; insbesondere wird dadurch ein sonst recht lautes und unangenehm hochfrequentes Rasseln, das häufig vom eigentlichen Wellgetriebe ausgeht, insgesamt auf eine sympathischeres da niederfrequentes Geräusch reduziert. Aber auch dieses kann nach gewisser Zeit als störend empfunden werden, zumal wenn es ständig oder betriebsabhängig bei einem Bedienelement auftritt, das in der Nähe einer Bedienperson wie etwa des Fahrers eines Kraftfahrzeuges betrieben wird.
  • In der Publikation DE 2 96 22 185 U1 (dort insbesondere Seite 33 oben) wird ohne weitere Reflektion als gleichwertig mit der Geradverzahnung eine Schrägverzahnung der Planetenräder (und demzufolge auch auf der Außenmantelfläche deren Sonnenrades sowie in der Innenmantelfläche des Flexringes) erwähnt. Eine Schrägverzahnung ist allerdings bekanntlich kinetisch grundsätzlich kritisch, weil sie Axialkräfte entstehen läßt. Die können insbesondere von den radialen Lagerungen der hier betrachteten kleinbauenden Kunststoffgetriebe nicht ohne weiteres aufgenommen werden.
  • Vorliegender Erfindung liegt deshalb die technische Problemstellung zugrunde, die in Zusammenhang mit dem Betrieb eines Wellgenerators wegen der unrunden Bewegungsabläufe an sich unvermeidliche Geräuschentwicklung trotz derartiger konstruktiver Engpässe spürbar zu reduzieren, um dadurch etwa die Akzeptanz von motorisch unterstützten Bedienelementen noch deutlich steigern zu können.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Kombination der Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Danach wird der Flexring jedenfalls abtriebsseitig, also auf seiner Außenmantelfläche mit einer Schrägverzahnung ausgestattet. Der Erfindung zugrunde liegt diesbezüglich die Überlegung, daß ja der Flexring nicht wellengelagert ist, sondern über seinen (einer Welle gegenüber: sehr großen) Umfang stirnseitig zwischen z.B. dem Boden eines topfförmigen Abtriebsringes einerseits und andererseits gegenüberliegend gegen das die Antriebwelle lagernde Gehäuse-Schild stabil axial abgestützt ist. Deshalb lassen sich die von der Schrägverzahnung hervorgerufenen Axialkräfte hier konstruktiv selbst dann noch durchaus beherrschen, wenn keine als Pfeilverzahnung gegensinnig geneigten Zähne vorgesehen sind. Hinzu kommt, daß bei Kleingetrieben die Stütz- und Abtriebsringe, vor allem aber der Flexring wegen der Notwendigkeit seiner umlaufenden Formänderung, regelmäßig im Kunststoffspritzguß erstellt werden, so daß (im Gegensatz zu einer spanend ausgeformten Metallverzahnung) vermittels der Gestaltung der Spritzgußform sogar im Innenumfang eines Ringes Schräg- und Keilverzahnungen technologisch problemlos sind.
  • Weitere Ausbildungen und Abwandlungen der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und aus nachstehender Beschreibung von in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Funktionswesentliche abstrahiert skizzierten Ausführungsbeispielen, hier zum Umsetzen der Erfindung bei einem Wellgetriebe mit innerhalb seines Flexringes als Wellgenerator umlaufender Planeten-Eingangsstufe. Die vorliegende Erfindung erstreckt sich abweichend von diesen skizzierten Ausführungsbeispielen für ein Kombinationsgetriebe aber auch auf die Ausgestaltung eines Wellgetriebes mit außen schrägverzahntem Flexring als solchem, unabhängig von der Gestaltung seines Wellgenerators.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1 im Axialquerschnitt die Lage der abtriebsseitigen Schrägverzahnungen,
  • 2 für den Beispielsfall einer abtriebsseitigen Schrägverzahnung gemäß 1 in drei Stirnansichten (a, b, c) unterschiedliche Zuordnungen von Schrägverzahnungen zu den Innenmantelflächen der Außenringe und
  • 3 im Axialquerschnitt dagegen die Lage einer antriebsseitigen Schrägverzahnung im Wellgetriebe.
  • Bei einem Wellgetriebe 11 wird, innerhalb eines formstabilen Stützringes 12, als Übertragungsglied zwischen Eingangs- und Ausgangsrotation ein Flexring 13 umlaufend radial derart verformt, daß dieser sich mit seiner Außenmantelfläche längs der etwas größeren Umfang aufweisenden Innenmantelfläche des Stützringes 12 abwälzt. Dadurch dreht der Flexring 13 sich langsamer, als seine Verformung innerhalb des Stützringes 12 umläuft. Weil sich der Flexring 13 noch axial, also seitlich, über den Stützring 12 hinaus bis über einen jenem koaxial benachbart verdrehbar gelagerten Abtriebsring 19 erstreckt, dreht er mit gegenüber der Eingangsrotation entsprechend stark untersetzter Bewegung den Abtriebsring 19 (der in der Stirnansicht gegen den davor gelegenen Stützring 12 in 1 nicht sichtbar ist, vgl. aber 2).
  • Die Eingangsrotation, also die umlaufende Verformung des Flexringes 13, wird von einem motorisch angetriebenen Wellgenerator 14 hervorgerufen. Als der dient hier nicht der eingangs erwähnte unrunde Kern auf der Abtriebswelle eines Antriebsmotors, sondern dafür ist das Wellgetriebe 11 hier eingangsseitig mit einem Planetenradgetriebe 15 kombiniert. Dessen (in diesem Beispielfalle: zwei) Planetenräder 16 rotieren um das motorisch angetriebene Sonnenrad 17 des Planetenradgetriebes 15 und drücken so den Flexring 13 lokal umlaufend in die Innenmantelfläche des Stützringes 12 (ebenso wie in die Innenmantelfläche des in 1 nicht sichtbaren Abtriebsringes 19) hinein, wodurch die umlaufende Verformung des Flexringes 13 schon gegenüber der Rotation der Eingangswelle mit ihrem Sonnenrad 17 untersetzt ist.
  • Typischerweise ist bei einem Wellgetriebe 11 der Flexring 13 für die erläuterte Untersetzungsfunktion auf seinem Außenumfang mit ein bis drei Zähnen weniger als der Stützring 12 in seinem Innenumfang ausgelegt. Das behindert allerdings einen kinematisch reibungslosen, ruhig ablaufenden Zahneingriff bei der herkömmlichen Geradverzahnung. Um aus kinetischen Gründen, für die Momentenübertragung und einen möglichst ruhigen Lauf, dennoch bei hoher Zahnüberdeckung einen weichen Zahneingriff zu erzielen, ist hier eine Abwandlung der als solchen zwischen Stirnradpaarungen in Hochlastgetrieben bekannten Schrägverzahnungen 18 vorgesehen – nämlich nun nicht als die üblichen Stirnverzahnungs-Paarungen, sondern beim Stützring 12 als Innenverzahnung.
  • Wie in 2a berücksichtigt, kann die Schrägverzahnung 18 durchaus auf diejenige Teilbreite des Flexringes 13 beschränkt bleiben, die mit dem Stützring 12 abweichender Zahnung in Eingriff steht, da beim Abtriebsring 19 üblicherweise die Zahl und somit die Geometrie der Zähne mit derjenigen auf dem gerade eingriffsmäßig zugeordneten axialen Teilbereich des Flexringes 13 übereinstimmt. Demzufolge zeigt 2a einen Stützring 12 mit Schrägverzahnung 18 axial versetzt neben einem Abtriebsring 19 mit Geradverzahnung 20.
  • Wenn aber gemäß 2b beispielsweise eine durchgehende Schrägverzahnung sich über die gesamte axiale Breite des Flexringes 13 erstreckt, dann sind auch beide Ringe 12, 19 längs ihres Innenumfanges jeweils mit Schrägverzahnungen 18, 18 ausgestattet. Das fördert den Eingriff eines Flexringes 13 in die unterschiedlichen Zahngeometrien im Stützring 12 einerseits und andererseits im Abtriebsring 19.
  • 2c bezieht sich auf eine Auslegung des Flexringes 13 mit einer Pfeilverzahnung zum Reduzieren axialer Krafteinflüsse auf den Flexring 13. Dementsprechend sind die Schrägverzahnungen 18, 18' der Ringe 12, 19 gegensinnig geneigt. Die können geometrisch so ausgelegt werden, daß die von den Schrägverzahnungen in den Flexring 13 eingeleiteten Axialkräfte sich gerade wieder aufheben. Die Axialkräfte wirken dann nur noch auf die beiden koaxialen Hohlräder (also auf die Ringe 12 und 19), von denen sie wegen der großen Ringdurchmesser über das Getriebegehäuse gut abgefangen werden können.
  • Bei einer Schrägverzahnung sowohl (gemäß 1) auf der Außenmantelfläche wie auch (gemäß 3) in der Innenmantelfläche des Flexringes 13 kann auch hier eine Pfeilverzahnung zweckmäßig sein, die dann sowohl hinsichtlich des Flexringes 13 wie auch bezüglich aller Räder 16, 17 des Planetenradgetriebes 15 axiale Belastungen vermeidet.
  • Jedenfalls führt es bei einem Wellgetriebe 11 zu erheblich verringerter Geräuschbelästigung, verzahnte Innenmantelflächen und dabei insbesondere diejenige im Stützring 12 mit Schrägverzahnungen 18 auszustatten, unabhängig davon, ob der im Kunststoffspritzguß erstellte Flexring 13 mit einem Wellgenerator 14 in Form der Planetenräder 16 als der Eingangsstufe einer Getriebekombination aus Planetenrad- und Wellgetriebe 1511 in Eingriff steht.

Claims (5)

  1. Wellgetriebe (11) mit von einem Wellgenerator (14) umlaufend lokal radial verformtem, auf seiner Außenmantelfläche gezahntem Flexring (13) innerhalb koaxial einander benachbarter formstabiler, längs ihren Innenmantelflächen gezahnter Stütz- und Abtriebsringe (12, 19), die mit dem Flexring (13) kämmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Flexring (13) auf seiner Außenmantelfläche wenigstens eine Schrägverzahnung aufweist.
  2. Wellgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flexring (13) auf seiner Außenmantelfläche zwei unterschiedliche Schrägverzahnungen einander axial benachbart aufweist.
  3. Wellgetriebe nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einander axial benachbarten Schrägverzahnungen pfeilförmig gegensinnig zueinander orientiert sind.
  4. Wellgetriebe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Wellgenerator in Form eines Planetenradgetriebes (15) ausgestattet ist, dessen mit der Verzahnung auf der Innenmantelfläche des Flexringes (13) stirnseitig kämmenden Räder (16, 17) mit pfeilförmigen Schrägverzahnungen versehen sind.
  5. Wellgetriebe nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Rädern (16, 17) und im Flexring (13) pfeilförmige Schrägverzahnungen vorgesehen sind.
DE200410002052 2004-01-15 2004-01-15 Wellgetriebe Expired - Fee Related DE102004002052B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410002052 DE102004002052B4 (de) 2004-01-15 2004-01-15 Wellgetriebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410002052 DE102004002052B4 (de) 2004-01-15 2004-01-15 Wellgetriebe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102004002052A1 DE102004002052A1 (de) 2005-08-11
DE102004002052B4 true DE102004002052B4 (de) 2006-08-31

Family

ID=34744738

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410002052 Expired - Fee Related DE102004002052B4 (de) 2004-01-15 2004-01-15 Wellgetriebe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004002052B4 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006060295A1 (de) * 2006-12-20 2008-06-26 Zf Friedrichshafen Ag Untersetzungsgetriebe umfassend ein Hohlrad, ein darin eingreifendes dünnwandiges wellenförmig verformbares flexibles Rad und einen Wellengenerator
DE102007055838A1 (de) * 2007-12-17 2009-06-25 Zf Lenksysteme Gmbh Wellgetriebevorrichtung mit einem vereinfachten Aufbau
DE102009000648A1 (de) * 2009-02-06 2010-08-12 Zf Lenksysteme Gmbh Radialflexible Abrollbuchse
DE102009054757A1 (de) * 2009-12-16 2011-06-22 ZF Lenksysteme GmbH, 73527 Abrollbuchse
DE102016222406A1 (de) 2016-11-15 2018-05-17 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verstellgetriebe eines Verbrennungsmotors

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006040020A1 (de) * 2006-08-25 2008-03-20 Vojacek, Herbert, Prof. Dr.-Ing. Planetenreibradgetriebe mit hoher Übersetzung
DE112007002580B4 (de) * 2006-08-25 2012-07-05 Herbert Vojacek Planetenreibradgetriebe mit hoher Übersetzung
JP2016040485A (ja) * 2014-08-12 2016-03-24 リン パン−チェン 高変速比波動歯車変速装置
DE102018116745A1 (de) 2018-07-11 2020-01-16 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Robotergetriebe mit einem Wellgenerator sowie einem flexiblen und einem starren Ringelement

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29622185U1 (de) * 1996-12-20 1998-07-30 Hirn, Marliese, 72147 Nehren Untersetzungsgetriebe
DE19708310A1 (de) * 1997-02-28 1998-09-17 Ims Morat Soehne Gmbh Untersetzungsgetriebe
DE10010680C2 (de) * 2000-03-04 2002-01-03 Oechsler Ag Wellgetriebe und Innenrad für ein solches Getriebe
DE10149255A1 (de) * 2001-10-05 2003-04-30 Oechsler Ag Wellgetriebe mit Planetenradantrieb
DE10151878C2 (de) * 2001-02-08 2003-09-04 Oechsler Ag Mehrstufiges Getriebe mit Wellgetriebe

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29622185U1 (de) * 1996-12-20 1998-07-30 Hirn, Marliese, 72147 Nehren Untersetzungsgetriebe
DE19708310A1 (de) * 1997-02-28 1998-09-17 Ims Morat Soehne Gmbh Untersetzungsgetriebe
DE10010680C2 (de) * 2000-03-04 2002-01-03 Oechsler Ag Wellgetriebe und Innenrad für ein solches Getriebe
DE10151878C2 (de) * 2001-02-08 2003-09-04 Oechsler Ag Mehrstufiges Getriebe mit Wellgetriebe
DE10149255A1 (de) * 2001-10-05 2003-04-30 Oechsler Ag Wellgetriebe mit Planetenradantrieb

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006060295A1 (de) * 2006-12-20 2008-06-26 Zf Friedrichshafen Ag Untersetzungsgetriebe umfassend ein Hohlrad, ein darin eingreifendes dünnwandiges wellenförmig verformbares flexibles Rad und einen Wellengenerator
DE102007055838A1 (de) * 2007-12-17 2009-06-25 Zf Lenksysteme Gmbh Wellgetriebevorrichtung mit einem vereinfachten Aufbau
DE102009000648A1 (de) * 2009-02-06 2010-08-12 Zf Lenksysteme Gmbh Radialflexible Abrollbuchse
DE102009054757A1 (de) * 2009-12-16 2011-06-22 ZF Lenksysteme GmbH, 73527 Abrollbuchse
DE102016222406A1 (de) 2016-11-15 2018-05-17 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Verstellgetriebe eines Verbrennungsmotors

Also Published As

Publication number Publication date
DE102004002052A1 (de) 2005-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0602491B1 (de) Getriebe-Verdichteranlage
EP1110011B1 (de) Mehrstufiges stirnradgetriebe
DE102005021767A1 (de) Elektromotorischer Aktuator für eine Feststell-Bremse
DE202013000627U1 (de) Seilwinde
EP3351826B1 (de) Kompaktes mehrstufiges getriebe mit einem planetengetriebe und einem daran anschliessenden wellgetriebe
DE102016118877B4 (de) Mechanische Getriebeanordnung
EP2901012A1 (de) Getriebeeinheit mit zahnradträger
DE102004002052B4 (de) Wellgetriebe
EP2032264B2 (de) Schneckenzentrifuge mit antriebsvorrichtung
DE102012221823A1 (de) Getriebeeinheit mit Plusgetriebesatz
DE10149255B4 (de) Wellgetriebe mit Planetenradantrieb
EP3452741B1 (de) Getriebe mit einer an einem tellerrad des getriebes mechanisch angetriebenen pumpe
DE10151878C2 (de) Mehrstufiges Getriebe mit Wellgetriebe
DE102012221825A1 (de) Getriebeeinheit mit Plusgetriebesatz
EP0627575A1 (de) Wolfrom-Planetenzahnradgetriebe mit axial in zwei unterschiedlich verzahnte Bereiche aufgeteilten Planetenrädern
DD294763A5 (de) Getriebe
EP0319750B1 (de) Spielarmes ins Langsame übersetzendes zweistufiges Planetengetriebe
EP0395980B1 (de) Hubwerk
DE102012014273A1 (de) Getriebe mit Leistungsverzweigung
DE2023933C3 (de) Antriebsanordnung für eine rotierende Trommel
DE102011108567B4 (de) Differentialgetriebeeinheit
DE202006011877U1 (de) Untersetzungsgetriebe
EP1411273A1 (de) Wellgetriebe mit Planetenradantrieb
DE102004042434B4 (de) Wellgetriebe mit Planeten-Eingangsstufe
DE102018127721B4 (de) Getriebevorrichtung für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130801