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Hintergrund
der Erfindung
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Bezugnahme
auf die zugehörige
Prioritätsanmeldung
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Dies
Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldungen
Nr. 2003-022070, eingereicht beim Koreanischen Amt für geistiges
Eigentum am 08. April 2003 und Nr. 2003-060882, eingereicht am 1.
September 2003, auf deren Offenbarung in dieser Anmeldung
Bezug genommen wird.
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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Spindelmotor für ein Disklaufwerk
und ein Mobilkommunikationssystem mit einem derartigen Spindelmotor.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Generell
umfassen persönliche
Mobilkommunikationssysteme ein Mobiltelefon, einen Personal Digital
Assistant (PDA), einen Pager, ein Funktelefon, einen Notebookcomputer
mit einer Mobilkommunikationsfunktion usw.
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Wegen
seiner Popularität
wird das Mobiltelefon als besonders typisches Beispiel eines Mobilkommunikationssystems
angesehen. Angefangen von einem einfachen Gerät, das dem Benutzer eine Sprachfunktion
bietet, wurde das Mobiltelefon zu einem persönlichen Telekommunikationssystem
weiterentwickelt, das Telefonnummern und unterschiedliche Daten
speichert und mit dem Internet verbunden werden kann und als Kamera
oder Camcorder funktioniert. Heutzutage ist das Mobiltelefon sogar
in der Lage, Multimediabilder abzuspielen.
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Das
Mobiltelefon wurde durch Vergrößerung seines
Speichers zu einem persönlichen
Telekommunikationssystem entwickelt. Ein Beispiel für Technologien
zur Speichererweiterung ist in der koreanischen Offenlegungsschrift
mit der Serien nummer 2002-4620 mit dem Titel „Mobiles Terminal mit einer entnehmbaren
Speicherkarte" offenbart,
die vor der vorliegenden Anmeldung angemeldet wurde. Aus diesem
Dokument geht hervor, dass eine entnehmbare Speicherkarte in ein
Mobiltelefon eingesetzt werden kann, um die Speicherkapazität des Mobiltelefons
weiter zu vergrößern.
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Im
Folgenden wird die koreanische Offenlegungsschrift mit der Seriennummer
2002-4620 unter Bezugnahme auf 1 beschrieben,
die eine schematische Ansicht eines herkömmlichen persönlichen Mobilkommunikationssystems
zeigt.
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Wie
in 1 gezeigt ist, umfasst
ein Mobiltelefon 1 als herkömmliches Kommunikationssystem eine
Speicherkarte 2, die entnehmbar in das Mobiltelefon 1 einsetzbar
ist, um die Speicherkapazität
des Mobiltelefons 1 zu erweitern. Die Speicherkarte 2 ermöglicht es
dem Mobiltelefon 1, Daten mit verschiedenen Geräten wie
einen Computer 11, einen Drucker 12 und eine digitale
Kamera 13 zu teilen und zu nutzen.
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Wenn
die Speicherkarte 2 die Speicherkapazität des Mobiltelefons 1 erweitert,
sodass eine große Datenmenge
gespeichert werden kann, dann kann der Computer 11 die
gespeicherten Daten editieren oder der Drucker 12 kann
die gespeicherten und editierten Daten drucken.
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Da
die Speicherkarte 12 allerdings eine Datenspeicherkapazität besitzt,
die wesentlich kleiner als die einer typischen CD oder einer Festplatte
ist, kann die Speicherkarte 2 die Datenspeicherkapazität des Mobiltelefons 1 lediglich
in begrenztem Maße
erweitern, obwohl die Speicherkarte 2 ergänzt wurde.
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Obwohl
Datenkompressionstechniken wie MP3 benutzt werden, um die Beschränkung der
Speicherkarte 2 zu überwinden,
ist die Datenspeicherkapazität
der Speicherkarte 2 immer noch bemerkenswert klein im Vergleich
zu derjenigen einer CD oder einer Festplatte.
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Zudem
kann die Speicherkarte 2 nicht alle Datentypen speichern,
die eine große
Kapazität
haben wie dynamische Bilder (Filmsequenzen) und Einzelbilder.
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Darüber hinaus
ist die Speicherkarte 2 teuer im Vergleich zu der CD oder
der Festplatte, sodass sie in nachteiliger Weise den Stückpreis
des Mobiltelefons 1, das die Speicherkarte 2 enthält, erhöht, sodass
das Mobiltelefon 1 für
Käufer
weniger attraktiv ist.
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Eine
CD oder eine Festplatte wird jedoch trotz der oben erläuterten
Probleme mit der Speicherkarte 2 bei dem Mobiltelefon 1 nicht
eingesetzt, da ein Disklaufwerk zum Abspielen der CD oder eine Festplatte
eine beträchtliche
Größe im Vergleich
zu der Größe des Mobiltelefons 1 besitzt.
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Die
Größe des Disklaufwerks
kann nicht reduziert werden ohne Verringerung der Größe des Spindelmotors,
der der Hauptbestandteil des Disklaufwerks ist. Die Größe der Spindelmotoren,
die bis heute entwickelt worden sind, ermöglicht jedoch keine Anwendung
bei dem Mobiltelefon 1.
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Während die
Datenspeicherkapazität
der CD oder der Festplatte, die in ein Disklaufwerk eingesetzt wird,
gegenwärtig
auf mehrere 10 Gigabyte (GB) erhöht
worden ist, verringert sich die Größe der CD oder der Festplatte
allmählich,
bis zur Größe einer Münze. Man
geht auch davon aus, dass die Größe der CD
oder der Festplatte früher
oder später
noch weiter verringert wird.
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Dementsprechend,
obwohl die Größe der CD
oder der Festplatte verringert wird, verhindert die Größe des Spindelmotors
eine Anwendung bei dem Mobiltelefon 1 und somit kann die
CD oder die Festplatte nicht bei dem Mobiltelefon 1 eingesetzt
werden.
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Der
zuvor erwähnte
Spindelmotor wird nun detailliert unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. 2 ist eine geschnittene
Ansicht eines herkömmlichen
Spindelmotors für
Disklaufwerke. Wie in 2 gezeigt
ist, umfasst der Spindelmotor eine Abdeckplatte DP, einen fest an
der Abdeckplatte DP angeordneten Stator 20, eine drehbare
Welle S, angeordnet senkrecht zu dem Stator 20 und einen
Rotor 30, der auf der Welle S befestigt ist und gemeinsam
mit der Welle S rotiert.
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Nachfolgend
werden Bestandteile des Spindelmotors detailliert beschrieben. Der
Stator 20 umfasst einen Kern 22 mit darum gewickelten
Spulen, einen Halter 24 zum Fixieren des Kerns 24 und
ein zylindrisches Metalllager 24a, angeordnet in dem inneren
Umfang des Halters 24.
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Die
Welle S ist drehbar in dem inneren Umfang des Metalllagers 24a angeordnet
und ein wie eine Unterlegscheibe ausgebildetes Längslager 24b ist unterhalb
der Welle S angeordnet, um Reibung zwischen der Welle S und der
Abdeckplatte DP zu verhindern.
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Der
Rotor 30 mit der Form einer Kappe ist fest um einen oberen
Abschnitt der Welle S mit einem festgelegten Spalt von dem Stator 20 angeordnet. Ein
Permanentmagnet 32a ist in dem unteren Umfang des Rotors 30 angeordnet,
um eine magnetische Kraft zu erzeugen, die mit der elektromagnetischen
Kraft zusammenwirkt, die durch den Kern 22 des Stators
erzeugt wird, um den Rotor 30 zu drehen.
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Der
Rotor 30 umfasst einen Drehteller 32 mit einem
Futter 34 für
eine Disk, so dass eine Disk D mit gespeicherten Daten fest auf
die Oberseite des Drehtellers 32 gesetzt werden kann.
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Wenn
die Disk D auf den Drehteller 32 des Spindelmotors gesetzt
wird, wirkt der Rotor 30 mit dem Stator 20 zusammen
und rotiert um die Welle S herum, wodurch die Disk D bei hoher Geschwindigkeit
gedreht wird.
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Die
Größe des Spindelmotors
der obigen Konstruktion ist jedoch kaum verringert, da die Bestandteile
des Spindelmotors ihre festgelegte Größe beibehalten. Insbesondere
ist es erforderlich, dass der Kern 22 und der Magnet 32a eine
festgelegte Größe beibehalten,
um eine ausreichend große
Magnetkraft zu erzeugen, um den Spindelmotor in eine Hochgeschwindigkeitsdrehung
zu versetzen.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Der
Erfindung liegt das Problem zugrunde, die erwähnten Nachteile zu vermeiden
und es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, den Spindelmotor
zu verkleinern, indem sowohl die Spule als auch der Magnet des Spindelmotors
in der Form eines dünnen
Films ausgebildet wird, wodurch die Größe des Disklaufwerks verringert
wird, so dass das Disklaufwerk bei einem Mobiltelefon oder einem
Mobilkommunikationssystem eingesetzt werden kann.
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Es
ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Disklaufwerk, das den erfindungsgemäßen Spindelmotor
besitzt, bei einem Mobiltelefon oder einem persönlichem Mobilkommunikationssystem
einzusetzen, um die Datenspeicherkapazität des Mobiltelefons zu erweitern.
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Gemäß einem
Gesichtspunkt der Erfindung ist zum Verwirklichen dieses Ziels ein
Spindelmotor für
Disklaufwerke vorgesehen, umfassend: eine Leiterplatte; ein zylinderförmiges Gehäuse, das
fest auf der Leiterplatte befestigt ist und es einer Welle ermöglicht,
drehbar in das Gehäuse
eingesetzt zu werden; eine Mehrzahl von Nuten, ausgebildet in dem
inneren Umfang des Gehäuses;
ein Molybdändisulfidfilm,
ausgebildet durch Penetration in dem inneren Umfang des Gehäuses einschließlich der
Nuten, der Molybdändisulfidfilm
und die Nuten dienen als Schmiermittel für die Welle während der
Drehung der Welle; ein Anker, angeordnet auf der Leiterplatte benachbart
zu dem äußeren Umfang
des Gehäuses
mit lamellenartigen Leitern, die aufeinander laminiert sind; und
einen Rotor, der einstückig
mit der Welle verbunden ist und auf seinem oberen Abschnitt , einen
darauf angeordneten Drehteller aufweist zum Aufsetzen einer Disk
und ein Magnet, angeordnet in einem unterseitigen Abschnitt zum
Zusammenwirken mit dem Anker zum Erzeugen elektromagnetischer Kraft
zum Drehen des Rotors.
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Es
wird bevorzugt, dass die Nuten radial in dem inneren Umfang des
Gehäuses
mit gleichmäßigem Abstand
in axialer Richtung ausgebildet sind.
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Es
wird auch bevorzugt, dass die Nuten in dem inneren Umfang des Gehäuses ausgebildet werden
durch Aufsprühen
eines Fluids unter hohem Druck, das Fluid ist aus demselben Material
wie der Molybdändisulfidfilm
hergestellt.
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Es
wird bevorzugt, dass der Magnet des Rotors ausgebildet wird durch
Aufdrucken von Magnetpulver auf dem unterseitigen Abschnitt des
Rotors.
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Es
wird bevorzugt, dass der Magnet des Rotors ausgebildet wird durch
Aufbringen von magnetischem Pulver auf einen unterseitigen Abschnitt
des Rotors.
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Es
wird auch bevorzugt, dass das magnetische Pulver eine Partikelgröße aufweist,
die etwa 500 bis 1000 nm beträgt,
so dass eine große
Anzahl von Pulverpartikeln mit dem unterseitigen Abschnitt des Rotors
zusammenhängt,
um die Magnetkraft zu erhöhen.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist zum Verwirklichen des zugrundeliegenden
Ziels ein Spindelmotor für
Disklaufwerke vorgesehen, umfassend: eine Leiterplatte, ein zylinderförmiges Gehäuse, das
fest mit der Leiterplatte verbunden ist; eine Welle, die drehbar
in das Gehäuse
eingesetzt ist; eine Mehrzahl von Nuten, ausgebildet in dem inneren
Umfang des Gehäuses;
ein Molybdändisulfidfilm,
ausgebildet durch Penetration in dem inneren Umfang des Gehäuses, umfassend
die Nuten, der Molybdändisulfidfilm
und die Nuten dienen als Schmiermittel für die Welle während der
Drehung der Welle; ein Anker, angeordnet auf der Leiterplatte benachbart
zu dem äußeren Umfang
des Gehäuses
mit lamellenartigen Leitern, die aufeinander laminiert sind; und
ein Rotor, der einstückig
mit der Welle verbunden ist und einen Drehteller aufweist, angeordnet auf
einem oberen Abschnitt zum Aufsetzen einer Disk und ein Magnet,
angeordnet in einem unteren Abschnitt zum Zusammenwirken mit dem
Anker zum Erzeugen der elektromagnetischen Kraft zum Drehen des
Rotors.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der Erfindung wird zum Verwirklichen des
Ziels der Erfindung ein persönliches
Mobilkommunikationssystem geschaffen, umfassend: einen Hauptkörper mit
einer Dateneingabeeinheit, eine Hauptkörper leiterplatte und ein Flüssigkristalldisplay;
und ein Disklaufwerk mit einem Spindelmotor, der in dem Hauptkörper befestigt
ist zum Drehen einer Datenspeicherdisk, wobei der Spindelmotor umfasst:
eine Spindelmotorleiterplatte, die wahlweise mit der Hauptkörperleiterplatte
verbunden wird; ein zylinderförmiges
Gehäuse,
fest auf der Spindelmotorleiterplatte befestigt und das es der Welle
ermöglicht,
drehbar in das Gehäuse eingesetzt
zu werden; eine Mehrzahl von Nuten, ausgebildet in dem inneren Umfang
des Gehäuses;
ein Molybdändisulfidfilm,
ausgebildet durch Penetration in den inneren Umfang des Gehäuses einschließlich der
Nuten, der Molybdändisulfidfilm
und die Nuten dienen als Schmiermittel für die Welle während der Drehung
der Welle; ein Anker, angeordnet auf der Leiterplatte für den Spindelmotor
benachbart zu dem äußeren Umfang
des Gehäuses
mit lamellenartigen Leitern, die aufeinander laminiert sind; und
ein Rotor, der einstückig
mit der Welle verbunden ist und einen Drehteller aufweist, angeordnet
auf einem oberen Abschnitt zum Aufsetzen einer Disk und ein Magnet, angeordnet
in einem unterseitigen Abschnitt zum Zusammenwirken mit dem Anker
zum Erzeugen elektromagnetischer Kraft zum Drehen des Rotors.
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Es
wird bevorzugt, dass der Hauptkörper
ein Mobiltelefon umfasst, das eine Übertragungseinheit, eine Empfangseinheit
und eine Tastatur umfasst.
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Es
wird auch bevorzugt, dass der Hauptkörper einen Personal Digital
Assistant umfasst der kompatibel zu Computern ist, um Informationen
mit den Computern auszutauschen.
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Es
wird bevorzugt, dass der Hauptkörper
einen mobilen Computer umfasst.
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Es
wird bevorzugt, dass das Disklaufwerk ein Festplattenlaufwerk zum
Speichern von Informationen mittels magnetischer Aufzeichnung umfasst.
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Es
wird bevorzugt, dass das Disklaufwerk ein optisches Disklaufwerk
umfasst zum Speichern von Informationen auf einer optischen Disk
mittels optischer Signale.
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Es
wird auch bevorzugt, dass das Disklaufwerk separat von dem Hauptkörper ausgebildet
ist, so dass es abnehmbar innerhalb des Hauptkörpers befestigbar ist, und
dass es ferner eine Interfaceeinheit umfasst, um es dem Disklaufwerk
zu erlauben, sich Daten mit dem Hauptkörper zu teilen.
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Gemäß einem
weiteren Gesichtspunkt der Erfindung ist ein persönliches
Mobilkommunikationssystem vorgesehen, umfassend: einen Hauptkörper mit
einer Dateneingabeeinheit, eine Hauptkörperleiterplatte und ein Flüssigkristalldisplay;
und ein Disklaufwerk mit einem Spindelmotor, der in dem Hauptkörper angebracht
ist zum Rotieren einer Datenspeicherdisk, wobei der Spindelmotor
umfasst: eine Spindelmotorleiterplatte, die wahlweise mit der Hauptkörperleiterplatte
verbunden werden kann; ein zylindrisches Gehäuse, das fest mit der Spindelmotorleiterplatte
verbunden ist; eine Welle, die drehbar in dem Gehäuse eingesetzt
ist; eine Mehrzahl von Nuten, ausgebildet in dem inneren Umfang
des Gehäuses; einen
Molybdändisulfidfilm,
ausgebildet durch Penetration in dem inneren Umfang des Gehäuses einschließlich der
Nuten, der Molybdändisulfidfilm
und die Nuten dienen als Schmiermittel für die Welle während der
Drehung der Welle; ein Anker, angeordnet auf der Leiterplatte benachbart
zu dem äußeren Umfang
des Gehäuses
mit lamellenartigen Leitern, die aufeinander laminiert sind; und
einen Rotor, der einstückig
mit der Welle verbunden ist und einen Drehteller aufweist, angeordnet
auf dem oberen Abschnitt zum Aufsetzen einer Disk und einen Magneten,
angeordnet in einem unteren Abschnitt des Rotors zum Zusammenwirken
mit dem Anker zum Erzeugen einer elektromagnetischen Kraft zum Drehen
des Rotors.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Die
oben genannten und weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme
auf die begleitenden Zeichnungen erläutert, in denen:
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1 ist eine schematische
Darstellung eines herkömmlichen
persönlichen
Mobilkommunikationssystems;
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2 ist eine geschnittene
Ansicht eines herkömmlichen
Spindelmotors in einem Disklaufwerk;
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3 ist eine geschnittene
Ansicht eines erfindungsgemäßen Spindelmotors;
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4 ist eine perspektivische
Explosionsansicht des in 3 gezeigten
Spindelmotors;
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5 ist eine geschnittene
Ansicht und stellt einen Abschnitt des in 3 gezeigten Spindelmotors dar, auf dem
ein Film ausgebildet ist;
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6 ist eine perspektivische
Ansicht und stellt ein Ausführungsbeispiel
eines persönlichen
Mobilkommunikationssystems dar, das den in 3 gezeigten Spindelmotor aufweist;
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7 ist eine geschnittene
Seitenansicht des in 6 gezeigten
Disklaufwerks; und
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8 ist eine geschnittene
Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform des in 6 gezeigten Disklaufwerks.
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Detaillierte
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
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Die
nachfolgende detaillierte Beschreibung erläutert bevorzugte Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden
Zeichnungen.
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3 ist eine geschnittene
Ansicht eines Spindelmotors und 4 ist
eine perspektivische Explosionszeichnung des in 3 gezeigten Spindelmotors.
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Wie
in den 3 und 4 gezeigt ist, umfasst ein
Spindelmotor 100 eine Leiterplatte C, ein zylinderförmiges Gehäuse 110 das
auf der Leiterplatte C befestigt ist und einen Anker 130,
angeordnet um das Gehäuse 110 herum,
der auf der Leiterplatte C aufliegt, zum Erzeugen elektromagnetischer
Kraft.
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Der
Anker 130 hat eine Mehrzahl von laminierten Isolierplatten 132,
hergestellt aus synthetischem Harz und Kupferspulen 134,
die jeweils auf alle Isolierplatten 132 in der Form eines
Schaltkreismusters der Leiterplatte C aufgebracht sind.
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Anstelle
des Aufbringens von Mustern der Spulen 134 auf die Isolierplaten 132 kann
der Anker 130 alternativ ausgebildet werden durch Aufbringen bandförmiger dünner abgewinkelter
Spulen mit einem quadratischen Querschnitt auf den Isolierplatten 132.
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In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Anker 130 in der Form eines dünnen Films ausgebildet und
besitzt somit eine sehr kleine Höhe,
da die Spulen 134 als Muster aufgebracht oder auf den Isolierplatten 132 befestigt
sind.
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Der
Spindelmotor 100 umfasst ferner eine Welle 120,
die drehbar in das Gehäuse 110 eingesetzt
ist.
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Ein
Axialiager 112 ist auf einem unteren Abschnitt des Gehäuses 110 angeordnet,
um Reibung während
der Drehung der Welle 120 zu verringern. In dem inneren
Umfang des Gehäuses 110 und
dem äußeren Umfang
der Welle 120 gibt es gezielt ausgebildete winzige Nuten
und Molybdändisulfidfilme
f, die eine hervorragende Schmierfähigkeit besitzen.
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Die
Nuten sind auf dem Gehäuse 110 und der
Welle 120 gebildet durch Aufsprühen eines Molybdändisulfidfluids
aus demselben Material wie das der Filme f, bei hohem Druck. Anschließend werden die
Molybdändisulfidfilme
f auf äußeren Flächen der Nuten
ausgebildet.
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Die
Filme f werden ausgebildet um dem Gehäuse 110 und der Welle 120 die
Funktion eines festen Lagers zu verleihen.
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Das
Gehäuse 110 mit
den Nuten und dem Film f, ausgebildet in dem inneren Umfang des
Gehäuses
wirkt als festes Lager und die Welle 120 mit den Nuten
und dem in dem äußeren Umfang
ausgebildeten Film f wirkt ebenfalls als festes Lager.
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Die
Filme f können
gezielt in dem inneren Umfang des Gehäuses 110 und dem äußeren Umfang
der Welle 120 ausgebildet werden. Die Filme f dringen auch
in das Gehäuse
und die Welle in einer festgelegten Tiefe von der Oberfläche her
ein. Als Resultat kann eine Penetration (ein Eindringen) des Films
feine Struktur schaffen, wie sie in 5 im Schnitt
gezeigt ist.
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5 stellt den Film f dar,
ausgebildet in dem äußeren Umfang
der Welle 120 durch Penetration (Eindringen). Als Ergebnis
kann der Film, der die Reibung verringert, wenn das Gehäuse oder
die Welle, die den Film aufweisen, als festes Lager wirken, relativ
dicker und gleichmäßiger auf
der Oberfläche der
Welle ausgebildet werden. Dadurch kann vorteilhafterweise die Lebensdauer
des Films verlängert werden
kann.
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Der
Spindelmotor 100 umfasst eine scheibenförmigen Rotor 140,
der an einem oberen Abschnitt der Welle 120 mit einem festgelegten
Spalt von dem Anker 130 befestigt ist.
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Ein
zylinderförmiger
Sitzabschnitt 144 ist in dem oberen Umfang des Rotors 140 vorgesehen,
um eine Disk D zu zentrieren, und eine obere Fläche des Rotors 140 dient
als Drehteller um die Disk D zu sichern, die durch den Sitzabschnitt 144 zentriert
wird.
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Auf
der Unterseite des Rotors 140 ist eine Magnetschicht 142 vorgesehen
zum Zusammenwirken mit der elektromagnetischen Kraft des Ankers 130 um
den Rotor 140 zu drehen. Der Magnet 142 ist aus
feinem Pulver hergestellt und auf der Unterseite des Rotors ausgebildet
durch Aufdrucken oder Aufbringen.
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Obwohl
das Aufdrucken dazu führt,
dass der Magnet eine dicke Schicht eines Bindemittels zum Kleben
des Magnetpulvers hat, vereinfacht dieses das Verfahren zum Verarbeiten
des Magnetpulvers zu der Magnetschicht, um die Produktivität zu erhöhen. Andererseits,
obwohl ein relativ langer Zeitraum erforderlich ist, um das feine
Pulver aufzutragen und die Produktivität somit niedrig ist, benötigt das
Auftragen kein Bindemittel, um die Dichte des Magnets zu erhöhen, wodurch
die magnetischen Eigenschaften verbessert werden.
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Daraus
resultiert, dass der Magnet 142 in der Form eines dünnen Films
geschaffen wird, um dessen Dicke und somit die Dicke des Rotors 140 zu
verringern.
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Unter
diesen Umständen
reduziert die verringerte Dicke des Magnets 142 die Flussdichte
des Magnets 142, sodass die magnetische Kraft abgeschwächt wird.
Um die magnetische Kraft des Magneten 142 trotz der reduzierten
Dicke des Magneten 142 zu verbessern, ist es nötig, so
viel Magnetpulver wie möglich
auf die Unterseite des Rotors 140 aufzudrucken oder aufzutragen.
Dabei wird es bevorzugt, dass das Magnetpulver eine Partikelgröße im Bereich
von etwa 500 bis 1000 nm aufweist.
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Um
die Gesamthöhe
des Spindelmotors 100 zu minimieren, kann ein unterer mittlerer
Abschnitt des Rotors 140 in engen Kontakt mit einem oberen Abschnitt
des Gehäuses 110 gebracht
werden, wie in 3 gezeigt
ist. Diese Struktur erfordert kleine Nuten, ausgebildet in dem oberen
Abschnitt des Gehäuses 110 und
einen Molybdändisulfidfilm
f, aufgetragen auf den kleinen Nuten, um dem oberen Abschnitt des
Gehäuses 110 die
Funktion eines festen Lagers zu verleihen.
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Das
Bezugszeichen 144a bezeichnet einen Zugmagneten, der eine
Anziehungskraft zwischen dem Rotor 140 und dem Gehäuse 110 erzeugt,
sodass der Rotor 140 bei der Drehung mit hoher Geschwindigkeit
nicht wegfließt.
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In
dem Spindelmotor 100 der obigen Struktur magnetisiert ein
von der Leiterplatte C aufgebrachter Strom, wenn die Disk D auf
den Rotor 140 aufgesetzt ist, den Anker 130, der
die elektromagnetische Kraft erzeugt, sodass der Magnet 142 des Rotors 140 mit der
elektromagnetischen Kraft des Ankers 130 zusammenwirkt
um den Rotor 140 bei hoher Geschwindigkeit zu drehen.
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Dabei
wird die auf den Rotor 140 aufgesetzte Disk D ebenso bei
hoher Geschwindigkeit gedreht, sodass ein nicht gezeigter Abtaster
Daten auf die Disk schreiben oder bei hoher Geschwindigkeit von der
Disk lesen kann.
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Wie
oben beschrieben wurde sind der Anker 130 und der Magnet 142 in
der Form dünner
Filme vorgesehen und sowohl die Welle 120 als auch das Gehäuse 110 dienen
als feste Lager wegen der darauf ausgebildeten Molybdändisulfidfilme
f, um den Spindelmotor zu miniaturisieren.
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Der
Spindelmotor 100 kann bei einem Disklaufwerk eingesetzt
werden, das bei einem persönlichen
Mobilkommunikationssystem benutzt wird.
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6 ist eine perspektivische
Ansicht und stellt ein Ausführungsbeispiel
eines solchen persönlichen
Mobilkommunikationssystems dar, das den in 3 gezeigten Spindelmotor enthält.
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7 ist eine geschnittene
Ansicht und stellt die Struktur des in 6 gezeigten Disklaufwerks dar, und 8 ist eine geschnittene
Ansicht und stellt die Struktur eines alternativen Ausführungsbeispiels zu
dem in 6 dargestellten
Disklaufwerk dar.
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Vor
der Erläuterung
der Zeichnungen wird darauf hingewiesen, dass 6 ein typisches Mobiltelefon als Beispiel
für ein
persönliches
Mobilkommunikationssystem darstellt, bei dem ein Disklaufwerk 70 mit
dem erfindungsgemäßen Spindelmotor 100 verwendet
wird.
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Wie
in den 6 und 7 gezeigt ist, umfasst das
Mobiltelefon einen Hauptkörper 50 umfassend ein
Mikrofon 54 für
die Toneingabe, eine Tastatur 52 für die Dateneingabe und eine
Batterie B und eine Klappe 60 umfassend einen Lautsprecher 64 für die Tonausgabe
und eine Flüssigkristallanzeige 62.
Die Klappe 60 weist ein Scharnier 56 auf, das
einstückig mit
Befestigungsabschnitten 56 des Hauptkörpers 50 gekoppelt
ist.
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In
dem mittleren Abschnitt des Hauptkörpers 50 ist eine
Kammer 58 vorgesehen, sodass das Disklaufwerk 70 in
die Kammer 58 eingesetzt und integral darin befestigt werden
kann.
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Das
Disklaufwerk 70 wird unter Bezugnahme auf 7 beschrieben. Das Disklaufwerk 70 ist
ein Festplattenlaufwerk zum Speichern und Lesen von Daten durch
magnetische Aufzeichnung. Das Disklaufwerk 70 umfasst ein
Gehäuse 72,
eine Leiterplatte C, angeordnet in einem unteren Abschnitt des Gehäuses 72 und
einen Spindelmotor 100, angeordnet auf der Leiterplatte
C.
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Eine
magnetische Aufzeichnungsdisk D, die aus Metall hergestellt ist,
ist fest auf dem oberen Abschnitt des Spindelmotor 100 befestigt.
Benachbart zu dem Spindelmotor 100 ist ein Abtasten 76 angebracht,
umfassend einen Gleiter 76a mit einem magnetischen Kopf 76b zum
Aufzeichnen und Auslesen von Daten auf und von der Disk D.
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In
einem Randbereich der Leiterplatte C ist eine Interfaceeinheit 78 vorgesehen,
die Stifte aufweist, die aus dem Gehäuse 72 nach außen vorstehen,
sodass sie mit dem Hauptkörper 50 verbunden werden
können,
sodass der Hauptkörper 50 sich
Daten mit dem Disklaufwerk 70 teilen kann.
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Auf
der Unterseite der Leiterplatte C ist ein Stöße absorbierendes Bauteil 73 angebracht,
das aus einem elastischen Material hergestellt ist, um das Disklaufwerk 70 vor
einem von außen
aufgebrachten Stoß zu
schützen.
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Das
Disklaufwerk 70 ist separat von dem Hauptkörper 50 des
Mobiltelefons ausgebildet und somit aus dem Mobiltelefon entnehmbar,
wie in 6 gezeigt ist.
Wenn das Disklaufwerk 70 in den Hauptkörper 50 eingesetzt
ist, steuert der Hauptkörper 50 den
Gleiter 76a und den Magnetkopf 76b des Abtasters 76 über die
Interfaceeinheit 78, um Daten auf die Disk D zu schreiben
oder von dort zu lesen.
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Wenn
Daten auf die Disk D geschrieben werden, werden die Daten natürlich über die
Tastatur 52 eingegeben, die in dem Hauptkörper 50 vorgesehen ist.
Wenn Daten wieder aufgerufen werden, werden Bilder auf dem Flüssigkristalldisplay 62 abgespielt und
Audiodateien werden über
den Lautsprecher 64 ausgegeben.
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Die
Daten werden über
die Interfaceeinheit 78 eingegeben und ausgegeben, die
elektrisch mit dem Hauptkörper 50 über die
Stifte 78a verbunden ist.
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Alternativ
kann das in 7 gezeigte
Disklaufwerk durch ein optisches Disklaufwerk 80 ersetzt
werden, das in 8 gezeigt
ist. Das optische Disklaufwerk 80 umfasst ein stationäres Gehäuse 82a,
ein zu öffnendes
Gehäuse 82b und
eine Leiterplatte C, die innerhalb des stationären Gehäuses 82a angebracht
ist.
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Das
optische Disklaufwerk 80 umfasst ferner einen Spindelmotor 100,
der auf der Leiterplatte C befestigt ist, und einen optischen Abtaster 86 zum Schreiben
von Daten auf eine optische Disk D oder zum Lesen von Daten von
der optischen Disk D, die auf den Spindelmotor 100 aufgesetzt
ist.
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Daneben
umfasst das optische Disklaufwerk 80 Kontaktstifte 88a,
die mit dem Hauptkörper 50 des Mobiltelefons
und einer Interfaceeinheit 88 zum Austauschen von Daten
mit dem Hauptkörper 50 verbunden
sind.
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Bei
dem optischen Disklaufwerk 80 mit dem obigen Aufbau wird
das zu öffnende
Gehäuse 82b geöffnet, um
die optische Disk D zu wechseln und der optische Abtaster wird benutzt
um Daten auf die optische Disk D zu schreiben und Daten von der
optischen Disk D zu lesen.
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Natürlich ist
das optische Disklaufwerk 80 entnehmbar in das Hauptgehäuse 50 über die
Kammer 58 einsetzbar, die in dem Hauptkörper 50 ausgebildet
ist, und der Hauptkörper 50 tauscht
die Daten mit dem optischen Disklaufwerk 80 über die
Interfaceeinheit 88 aus.
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Zu
diesem Zeitpunkt schreibt und liest der optische Abtaster 86 die übertragenen
Daten zu und von der optischen Disk D.
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Alternativ
kann irgendeines der Disklaufwerke 70 und 80 innerhalb
des Hauptkörpers 50 des
Mobiltelefons angeordnet werden, indem Bestandteile der Disklaufwerke 70 oder 80 auf
einer nicht gezeigten Leiterplatte des Hauptkörpers 50 befestigt
werden.
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Genauer
gesagt können
die Komponenten des Disklaufwerks 70 oder 80,
das heißt
der Spindelmotor 100, der Abtaster 76 oder der
optische Abtaster 86 und die Leiterplatte C, die die Interfaceeinheit 78 oder 88 umfasst,
an einem oberen oder seitlichen Abschnitt der Leiterplatte des Hauptkörpers 50 befestigt
werden.
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In
diesem Fall ist das Disklaufwerk 70 oder 80 einstückig in
den Hauptkörper 50 integriert.
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Natürlich kann
bei diesem Aufbau das Gehäuse 72 die
Gehäuse 72a und 72b oder
das Stöße absorbierende
Bauteil 73 oder 83 des Disklaufwerks 70 oder 80 weggelassen
werden.
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Obwohl
die Erfindung unter Bezugnahme auf die Disklaufwerke 70 oder 80 beschrieben
wurde, die beispielsweise bei dem Mobiltelefon eingesetzt werden
können,
können
die Disklaufwerke 70 oder 80 nicht nur bei dem
Mobiltelefon, sondern auch bei einem PDA oder bei einem Notebookcomputer
eingesetzt werden. Dementsprechend kann das Disklaufwerk 70 oder 80 die
Datenspeicherkapazität
des persönlichen
Mobilkommunikationssystems beträchtlich erweitern
bei geringen Kosten.
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Wenn
das Disklaufwerk 70 oder 80 bei dem persönlichen
Mobilkommunikationssystem eingesetzt wird, kann ein Benutzter Miniaturdisks
D mit sich tragen und irgendeine der Disks D abspielen, wann immer
er oder sie verschiedene Inhalte wie Musik, Filme, Studienmaterialien
und Dokumente speichern oder abspielen möchte.
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Erfindungsgemäß kann die
Festplatte oder die optische Disk, die eine hervorragende Leistung und
einen günstigen
Preis bietet, bei dem persönlichen
Mobilkommunikationssystem genutzt werden, um die Verfügbarkeit
des persönlichen
Mobilkommunikationssystem zu verbessern und ebenso um die ökonomischen
Vorteile und die angenehme Handhabung zu fördern.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte dargestellte
Ausführungsbeispiele
beschrieben wurde, ist sie nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern
lediglich durch die zugehörigen
Patentansprüche.
Es ist klar, dass ein Fachmann auf diesem Gebiet die Ausführungsbeispiele ändern oder
modifizieren kann, ohne den Schutzbereich und die Idee der vorliegenden
Erfindung zu verändern.
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Bei
dem Spindelmotor und dem persönlichen Mobilkommunikationssystem
der Erfindung, das wie oben beschrieben aufgebaut und betrieben
werden kann, kann der Spindelmotor miniaturisiert werden, um die
Größe des Disklaufwerks
zu verringern, sodass das Disklaufwerk bei dem persönlichen
Mobilkommunikationssystem eingesetzt werden kann, um die Datenspeicherkapazität des Mobilkommunikationssystems
im Vergleich zu herkömmlichen
Mobilkommunikationssystemen beträchtlich
zu erweitern, die teuere Speicherkarten benutzen.
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Ferner
ermöglicht
es die Erfindung einem Benutzer des Mobilkommunikationssystems,
unterschiedliche Daten zu nutzen, wodurch die Verfügbarkeit
des Mobilkommunikationssystems erhöht und dessen Handhabung gefördert wird.