DE1018090B - Circuit for automatic block systems with block sections divided into several track sections - Google Patents

Description

Schaltung für selbsttätige Blockanlagen mit in mehrere Gleisabschnitte unterteilten Blockstrecken Bei Selbstblockanlagen müssen vielfach sehr lange Blockstrecken in zwei oder mehr Gleisstromkreise aufgeteilt werden. Diese Gleisstromkreise müssen so voneinander in Abhängigkeit gebracht werden, daß das Gleisrelais des zuerst befahrenen Gleisstromkreises, welches auch das Signal steuert, erst dann wieder anziehen kann, wenn der Zug alle übrigen zur Blockstrecke gehörigen Gleisstromkreise befahren und wieder geräumt hat. Dies geschieht in einfacher Weise dadurch, daß die Speisung des zuerst befahrenen Gleisstromkreises durch Ankerabfall des Gleisrelais des jeweils folgenden Gleisstromkreises unterbrochen wird. Die Gleisrelais ziehen dann nach Freifahren des letzten Abschnittes der Reihe nach wieder an. Eine Gefahr besteht nur dann, wenn eines der Gleisrelais an den Zwischenstellen nicht abfällt. Der rückliegende Gleisstromkreis würde dann nach Freifahren sofort wieder gespeist, und das Gleisrelais würde- anziehen und das Signal in die Fahrtlage bringen, obwohl sich noch ein Zug in der Blockstrecke befindet.Circuit for automatic block systems with in several track sections Subdivided block sections In the case of self-block systems, very long block sections are often required be divided into two or more track circuits. These track circuits must be brought into interdependence so that the track relay of the first driven Track circuit, which also controls the signal, can only then pick up again, if the train drives on all other track circuits belonging to the block section and has cleared again. This is done in a simple manner by the fact that the supply of the track circuit first traveled through due to the anchor drop of the track relay of the respective following track circuit is interrupted. The track relays then follow suit Clear the last section again one after the other. There is a danger only if one of the track relays at the intermediate points does not drop out. The one behind The track circuit would then be fed again immediately after it was cleared, and so would the track relay would- attract and bring the signal into the driving position, although there is still a train is in the block section.

Um diesen Gefahrenzustand zu beseitigen, sind bereits verschiedene Schaltungen angewandt worden, so z. B. zwei parallel geschaltete Gleisrelais je Gleisstromkreis. Diese Lösung ergibt jedoch für die Dimensionierung der Gleisstromkreise verschiedene Nachteile.To eliminate this dangerous condition, there are already several Circuits have been applied such. B. two track relays connected in parallel each Track circuit. However, this solution results in the dimensioning of the track circuits various disadvantages.

Man hat auch schon Schaltungen. mit Hilfsrelais ausgeführt, durch welche die Arbeitsweise der zu einer Blockstrecke gehörigen Gleisrelais überprüft wurde. Hierbei wurde vorzugsweise den zu einer Blockstrecke gehörigen Gleisrelais ein Hilfsrelais zugeordnet, das durch Ankerabfallen aller Gleisrelais nach Räumung der Blockstrecke ansprechen mußte und damit wieder die Anschaltung der Gleisrelais sowie auch des für die Deckung der Blockstrecke benutzten Signals wieder freigeben konnte. Nachteilig war bei dieser Ausführung besonders ein längs der Blockstrecke erforderliches Leitungspaar. Man hat deshalb auch schon versucht, zu einer leitungsfreien Ausführung überzugehen. Bei dieser mußte jedem Gleisabschnitt ein Hilfsrelais zugeordnet werden. Betrieblich befriedigte jedoch diese Ausführung ebensowenig wie die andere mit Abhängigkeitsleitungen. Ein gemeinsamer Mangel beider Ausführungen besteht darin, daß die Arbeitsweise der Hilfsrelais nicht betriebsmäßig überprüft werden konnte.You already have circuits. executed with auxiliary relay which checks the operation of the track relays belonging to a block section became. The track relay belonging to a block section was preferred here an auxiliary relay is assigned, which is triggered by armature dropping of all track relays after evacuation the block section had to respond and with it again the connection of the track relay as well as the signal used to cover the block section could. A disadvantage of this design was particularly along the block section required line pair. For this reason, attempts have already been made to achieve a line-free To skip execution. In this case, an auxiliary relay had to be assigned to each track section will. Operationally, however, this version was just as unsatisfactory as the other with dependency lines. A common shortcoming of both versions is that that the operation of the auxiliary relays could not be checked during operation.

Gemäß der Erfindung lassen sich die bei den bekannten Ausführungen bestehenden Nachteile bzw. möglichen Betriebsgefährdungen vermeiden, wenn für jeden zu einer unterteilten Blockstrecke gehörigen Gleisabschnitt außer einem betriebsmäßig überprüften Gleisrelais noch mindestens zwei betriebsmäßig überprüfte Hilfsrelais angeordnet werden, von denen eines vorzugsweise als Blockhilfsrelais vom Gleisrelais des folgenden Abschnittes gesteuert wird und das andere vorzugsweise als reines Prüfrelais arbeitet. Es ist außerdem zweckmäßig, jedem Gleisabschnitt an der Speiseseite noch einen betriebsmäßig überprüften Hilfsüberwacher zuzuordnen, der vorzugsweise wie das zugehörige Gleisrelais die Besetzung und das Freisein des Gleisabschnittes kennzeichnet. Die Arbeitsfähigkeit der Hilfsrelais und des Hilfsüberwachers wird gemäß der Erfindung durch entsprechend ausgebildete gegenseitige Abhängigkeiten überprüft.According to the invention, in the known embodiments Avoid existing disadvantages or possible operational hazards if for everyone track section belonging to a subdivided block section except for one operationally checked track relays at least two operationally checked auxiliary relays be arranged, one of which is preferably used as a block auxiliary relay from the track relay of the following section is controlled and the other is preferably pure Test relay is working. It is also useful to put each track section on the feed side still to be assigned an operationally checked auxiliary supervisor, who is preferably like the associated track relay, the occupation and vacancy of the track section indicates. The working capacity of the auxiliary relays and the auxiliary monitor is according to the invention by appropriately designed mutual dependencies checked.

An Hand der Zeichnungen seien der Erfindungsgedanke sowie weitere Erfindungsmerkmale beispielsweise näher erläutert.The idea of the invention and others are based on the drawings Features of the invention explained in more detail, for example.

Die Blockstrecke B wird durch das Signal S1 gedeckt und, setzt sich aus den Gleisstromkreisen G 1 und G 2 zusammen. Das Gleisrelais 10 steuert das Signal S1. Die Stromkreise des Signals S1 sind für die: Erläuterung des Erfindungsgedankens unwesentlich und deshalb nicht dargestellt. Der Gleisstromkreis G 1 wird durch den Transformator 6 gespeist. Die Stromzuführung des Transformators 6 ist wiederum abhängig von dem erregten Gleisrelais 20, d. h. vom Freisein des folgenden Gleisabschnittes G2. Beide Gleisrelais 10 und 20 sind als Dreilagenrelais ausgebildet und steuern entsprechende Kontakte. Befährt ein Zug den Gleisabschnitt G l, so wird durch dessen Achsen die Glei.sphasenwicklung des Gleisrelais 10 kurzgeschlossen.. Das Gleisrelais 10 wechselt seine Stellung und steuert das Signal S1 in die Haltlage. Da sich infolge der Gleisbesetzung der am Blindwiderstand 61 auftretende Spannungsabfall vergrößert, so wechselt der Hilfsüberwacher 30 ebenfalls in die Ruhestellung und unterbricht mit seinem Kontakt 31 die Stromzuführung des Transformators 6. Es ist hierbei gleichgültig, wann der Hilfsüberwacher 30 abfällt, es genügt bereits, wenn sich dessen Ankerabfall erst dann ergibt, wenn sich der Zug dem Isolierstoß I nähert. Besetzt der Zug anschließend den Gleisabschnitt G 2, so wechselt auch dessen Gleisrelais 20 in die Ruhelage. Dabei öffnen lediglich die Kontakte 21 und 23, während die Kontakte 22 und 24 noch geöffnet bleiben und erst in der dritten Lage des Motorrelais schließen. Durch die Kontakte 21 und 22 ist das Blockhilfsrelais 40 und durch die Kontakte 23, 24 der Speisetransformator 6 des Gleisabschnittes G 1 abgeschaltet. Der Kontakt 43 schaltet ebenfalls den Gleisabschnitt G 1 ab, und zwar an der Zuleitung zum Transformator 6. Das Ankerabfallen des Blockhilfsrelais 40 prüft das Hilfsrelais 50, indem es anzieht, wenn der Kontakt 42 des Blockhilfsrelais 40 geschlossen wird. Das Hilfsrelais 50 bleibt über seinen Selbstschlußkontakt 51 und den geschlossenen Kontakt 34 des abgefallenen Hilfsüberwachers 30 angezogen. Das Hilfsrelais 30 ist also auch überprüft. Der Kontakt 53 des Hilfsrelais 50 unterbricht die Verbindung zwischen dem Transformator 6 und dem Gleisabschnitt G 1. Der Kontakt 52 hat den unterbrochenen Kontakt 31 überbrückt und dadurch die Anschaltung des Transformators 6 vorbereitet. Räumt nun der Zug den Gleisabschnitt G 1, so bleibt dessen Speisung abgeschaltet und das Gleisrelais 10 in der Ruhelage. Hat aber der Zug den Gleisabschnitt G 2 verlassen und das Signal S2 die Haltstellung eingenommen, so sind die Kontakte 11 und 12 des zugehörigen Rotlichtüberwachers HU2 sowie die Kontakte 13 und 14 des. Fahrtlichtüberwachers FU2 betätigt worden. Die Gleisphasenwicklung des Gleisrelais 20 erhält jetzt über dien Transformator 7 Strom von einer Phasenlage, die derjenigen entgegengesetzt ist, die dem in der Zeichnung dargestellten Zustand entspricht. Das Gleisrelais 20 schließt die Kontakte 22 und 24, die sich dann in einer der Zeichnung entgegengesetzten Stellung befinden. Das Blockhilfsrelais 40 erhält über den Kontakt 22 des Gleisrelais 20 und den Kontakt 32 des Hilfsüberwachers 30 Strom und zieht, nochmals die abgefallene Lage des Hilfsüberwachers 30 überprüfend, an, schließt die Kontakte 41 und 43 und unterbricht den Kontakt 42. Die Primärwicklung ; des Transformators 6 erhält Strom über die Kontakte 52, 43 und 24, so daß der Hilfsüberwacher 30 wieder anziehen kann. Der Kontakt 31 wird geschlossen, der Kontakt 34 unterbrochen. Das Hilfsrelais 50 fällt wieder ab, unterbricht die Arbeitskontakte 51 (Selbstschlußkontakt) und 52 und schließt den Kontakt 53 (Abfallüberwachung). Der Gleisstromkreis G 1 wird nun wieder gespeist, die Gleisphasenwicklung des Gleisrelais 10 erhält einen Strom entgegengesetzter Phasenlage wie in dem in der Zeichnung dargestellten Zustand. Der Anker .wechselt in die Stellung, in welcher das Signal S1 in eine geschwindigkeitsbeschränkende Fahrtstellung geht. Erst wenn die an die Blockstelle B anschließende Blockstrecke vom Zuge geräumt ist, spricht ein weiterer, denn Signal S2 zugehöriger, nicht dargestellter Signalüberwacher FU2 an, welcher den Kontakt 13 und den Kontakt 14 steuert. Gleichzeitig wird der bisher angeschaltete Haltlichtüberwacher mit den Kontakten 11, 12 abgeschaltet, so daß die Speisung des Gleisabschnittes G2 wieder wie in der Zeichnung erfolgt. Hierdurch wechselt das Gleisrelais 20 mit seinen Kontakten 21 bis 24 in die dargestellte Lage, so daß auch das Gleisrelais 10 wieder die Grundstellung erreicht und das Signal S1 in die »Fahrt-frei-Stellung« bringt.The block section B is covered by the signal S1 and is composed of the track circuits G 1 and G 2. The track relay 10 controls the signal S1. The circuits of the signal S1 are insignificant for the explanation of the inventive concept and are therefore not shown. The track circuit G 1 is fed by the transformer 6. The power supply of the transformer 6 is in turn dependent on the energized track relay 20, that is to say that the following track section G2 is free. Both track relays 10 and 20 are designed as three-layer relays and control corresponding contacts. If a train drives over the track section G l, the Glei.phasenwickung of the track relay 10 is short-circuited by its axes. The track relay 10 changes its position and controls the signal S1 in the stop position. Since the voltage drop occurring at the reactance 61 increases as a result of the track occupation, the auxiliary monitor 30 also switches to the rest position and interrupts the power supply to the transformer 6 with its contact 31 its anchor drop occurs only when the train approaches insulating joint I. If the train then occupies track section G 2, its track relay 20 also switches to the rest position. Only contacts 21 and 23 open, while contacts 22 and 24 remain open and do not close until the motor relay is in the third position. The auxiliary block relay 40 is switched off by the contacts 21 and 22 and the feed transformer 6 of the track section G 1 is switched off by the contacts 23, 24. The contact 43 also switches off the track section G 1, namely on the feed line to the transformer 6. The armature dropping of the block auxiliary relay 40 checks the auxiliary relay 50 by pulling in when the contact 42 of the block auxiliary relay 40 is closed. The auxiliary relay 50 remains attracted via its self-closing contact 51 and the closed contact 34 of the auxiliary monitor 30 which has dropped out. The auxiliary relay 30 is also checked. The contact 53 of the auxiliary relay 50 interrupts the connection between the transformer 6 and the track section G 1. The contact 52 has bridged the interrupted contact 31 and thus prepared the connection of the transformer 6. If the train clears the track section G 1, its power supply remains switched off and the track relay 10 is in the rest position. However, if the train has left track section G 2 and signal S2 has taken the stop position, contacts 11 and 12 of the associated red light monitor HU2 and contacts 13 and 14 of the driving light monitor FU2 have been actuated. The track phase winding of the track relay 20 now receives current via the transformer 7 from a phase position which is opposite to that which corresponds to the state shown in the drawing. The track relay 20 closes the contacts 22 and 24, which are then in a position opposite to the drawing. The block auxiliary relay 40 receives current via the contact 22 of the track relay 20 and the contact 32 of the auxiliary monitor 30 and, again checking the fallen position of the auxiliary monitor 30, closes the contacts 41 and 43 and interrupts the contact 42. The primary winding; of the transformer 6 receives current via the contacts 52, 43 and 24, so that the auxiliary monitor 30 can pick up again. Contact 31 is closed, contact 34 is interrupted. The auxiliary relay 50 drops out again, interrupts the working contacts 51 (self-closing contact) and 52 and closes the contact 53 (waste monitoring). The track circuit G 1 is now fed again, the track phase winding of the track relay 10 receives a current of opposite phase position as in the state shown in the drawing. The armature changes into the position in which the signal S1 goes into a speed-limiting driving position. Only when the block section adjoining block location B has been cleared of the train does another signal monitor FU2, not shown, associated with signal S2, which controls contact 13 and contact 14. At the same time, the stop light monitor with the contacts 11, 12, which was previously switched on, is switched off so that the track section G2 is fed again as in the drawing. As a result, the track relay 20 with its contacts 21 to 24 changes into the position shown, so that the track relay 10 also reaches the basic position again and brings the signal S1 into the "drive-free position".

Würde z. B: das Signal S2 nach der Zugfahrt nicht die Haltlage erreichen, so würde nicht der Kontakt 11 schließen, sondern der Kontakt 12 geschlossen bleiben. Würde das Signal S2 in der Fahrtstellung verharren; so bleiben auch die Kontakte 13, 14 in der dargestellten Lage. Am Gleisrelais 20 würden in diesem Falle die Kontakte 21 und 23 geschlossen werden, so daß das Blockhilfsrelais 40 nicht anziehen kann; dadurch bleibt der Kontakt 43 unterbrochen und somit der Gleisabschnitt G 1 stromlos und das Gleisrelais 10 abgefallen. Durch den geschlossenen Kontakt 42 wird über das Hilfsrelais 50 und den Kontakt 53 noch zusätzlich die gleiche Wirkung sichergestellt. Würde dagegen am Signal S2 das Fahrtlicht erlöschen und das Haltlicht nicht angeschaltet sein, so wären die Kontakte 12 und 14 geschlossen und die Kontakte 11 und 13 geöffnet. In diesem Falle bleiben beide Gleisrelais 20 und 10 in der Ruhestellung und das Signal S 1 in der Haltlage.Would z. B: the signal S2 does not reach the stop position after the train journey, so the contact 11 would not close, but the contact 12 would remain closed. If the signal S2 would remain in the driving position; this is how the contacts stay 13, 14 in the position shown. In this case, the contacts would be at the track relay 20 21 and 23 are closed so that the block auxiliary relay 40 cannot pick up; as a result, the contact 43 remains interrupted and thus the track section G 1 is de-energized and the track relay 10 has dropped out. The closed contact 42 is over the auxiliary relay 50 and the contact 53 also ensure the same effect. If, on the other hand, the driving light would go out at signal S2 and the stop light would not be switched on then contacts 12 and 14 would be closed and contacts 11 and 13 would be open. In this case, both track relays 20 and 10 remain in the rest position and that Signal S 1 in the stop position.

Fällt der Hilfsüberwacher 30 nicht ab, so kann Kontakt 32 nicht schließen, das Blockhilfsrelais 40 nicht anziehen. Zieht der Hilfsüberwacher 30 nicht an, so fällt das Hilfsrelais 50 nicht ab, und der Gleisabschnitt G 1 bleibt stromlos (Kontakt 53). Das Anziehen des Blockhilfsrelais 40 wird durch Ansprechen des Gleisrelais 10 über den Kontakt 43 überprüft, das Abfallen des Blockhilfsrelais 40 durch Anziehen des Hilfsrelais 50 über den Kontakt 42. Das Anziehen des Hilfsrelais 50 wird wiederum durch den Kontakt 52 und das Abfallen durch den Kontakt 53 geprüft.If the auxiliary monitor 30 does not drop out, contact 32 cannot close, the block auxiliary relay 40 does not attract. If the auxiliary monitor 30 does not pick up, so the auxiliary relay 50 does not drop out, and the track section G 1 remains de-energized (contact 53). The attraction of the block auxiliary relay 40 is triggered by the response of the track relay 10 checked via the contact 43, the dropping of the block auxiliary relay 40 by pulling of the auxiliary relay 50 via the contact 42. The attraction of the auxiliary relay 50 is again checked by contact 52 and the dropout by contact 53.

Claims (9)

PATENTANSPRÜCHE- 1. Schaltung für selbsttätige Blockanlagen mit in mehrere Gleisabschnitte unterteilten Blockstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Gleisabschnitt (z. B. G1) außer einem betriebsmäßig überprüften Gleisrelais (10) noch mindestens zwei betriebsmäßig überprüfte Hilfsrelais (40, 50) zugeordnet sind, von denen eines (z. B. 40) vorzugsweise als Blockhilfsrelais vom Gleisrelais des folgenden Gleisabschnittes gesteuert wird und das andere (z. B. 50) vorzugsweise als Prüfrelais arbeitet. PATENT CLAIMS- 1. Circuit for automatic block systems with block sections divided into several track sections, characterized in that each track section (e.g. G1 ) is assigned at least two operationally checked auxiliary relays (40, 50) in addition to an operationally checked track relay (10), one of which (e.g. 40) is preferably controlled as a block auxiliary relay by the track relay of the following track section and the other (e.g. 50) preferably works as a test relay. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Gleisabschnitt (z. B. G 1) an der Speiseseite noch ein betriebsmäßig überprüfter Hilfsüberwacher (30) zugeordnet ist, der vorzugsweise wie das zugehörige Gleisrelais (10) die Besetzung und das Freisein des Gleisabschnittes kennzeichnet. 2. Circuit according to claim 1, characterized marked that each track section (z. B. G 1) on the feed side still one operationally checked auxiliary supervisor (30) is assigned, which is preferably like the associated track relay (10) the occupation and the vacancy of the track section indicates. 3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2; dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsrelais (40, 50) und der Hilfsüberwacher (30) ihre Arbeitsfähigkeit gegenseitig überprüfen-. 3. Circuit according to claim 1 or 2; characterized in that the Auxiliary relay (40, 50) and the auxiliary monitor (30) their ability to work mutually check-. 4. Schaltung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Anziehen des Blockhilfsrelais (40) und/oder im Festhaltestromkreis des Prüfrelais (50) überprüft wird, daß der Anker des Hilfsüberwachers (30) abgefallen ist (z. B. durch Kontakt 32 bzw. 34). 4. Circuit according to claim 1 or 3, characterized in that with the tightening of the auxiliary block relay (40) and / or in the retaining circuit of the test relay (50) it is checked that the anchor of the auxiliary monitor (30) has fallen (z. B. through contact 32 or 34). 5. Schaltung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Ankeranziehen des Hilfsüberwachers (30) überprüft wird, daß das Blockhilfsrelais (40) und das Prüfrelais (50) angezogen sind (z. B. durch die Kontakte 43, 52). 5. Circuit according to claim 1 or 4, characterized in that that by tightening the anchor of the Auxiliary monitor (30) checked that the block auxiliary relay (40) and the test relay (50) are picked up (e.g. through contacts 43, 52). 6. Schaltung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerabfall des Blockhilfsrelais (40) über einen Kontakt (42) im Ansprechstromkreis des Prüfrelais (50) geprüft wird. 6. Circuit according to claim 1 or 5, characterized in that that the armature drop of the block auxiliary relay (40) via a contact (42) in the response circuit of the test relay (50) is tested. 7. Schaltung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsüberwacher (30) bei seinem Ansprechen durch einen Kontakt (34) einen Selbstschlußkreis des Prüfrelais (50) unterbricht. B. 7. Circuit according to claim 1 or 6, characterized in that that the auxiliary monitor (30) when responding through a contact (34) a The self-closing circuit of the test relay (50) is interrupted. B. Schaltung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Betriebszustandswechsel des Gleisrelais (z. B. 20) durch ein Blockhilfsrelais (z. B. 40) des vorliegenden Gleisabschnittes unmittelbar und/oder weitere Schaltmittel (z. B. 50, 30, 10) mittelbar überprüft wird. Circuit according to Claim 1 or 7, characterized in that each change in the operating status of the track relay (e.g. 20) is carried out by an auxiliary block relay (e.g. 40) of the existing track section directly and / or further switching means (e.g. 50, 30, 10) is checked indirectly. 9. Schaltung nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Gleisabschnitt in einer für die Gleisspeisung vorgesehenen Leitung ein Ruhekontakt (z. B. 53) des Prüfrelais (z. B. 50) angeordnet ist.9. Circuit according to claim 1 or 8, characterized in that for each Track section a normally closed contact in a line provided for the track supply (z. B. 53) of the test relay (z. B. 50) is arranged.