DE1016354B - Schutzvorrichtung fuer elektrische Anlagen - Google Patents

Schutzvorrichtung fuer elektrische Anlagen

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DE1016354B
DE1016354B DEK26489A DEK0026489A DE1016354B DE 1016354 B DE1016354 B DE 1016354B DE K26489 A DEK26489 A DE K26489A DE K0026489 A DEK0026489 A DE K0026489A DE 1016354 B DE1016354 B DE 1016354B
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DE
Germany
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gas discharge
electrode
discharge vessel
protection device
switching device
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Application number
DEK26489A
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English (en)
Inventor
Gustav Krone
Horst Forberg
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Krone KG
Original Assignee
Krone KG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T1/00Details of spark gaps
    • H01T1/14Means structurally associated with spark gap for protecting it against overload or for disconnecting it in case of failure
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T4/00Overvoltage arresters using spark gaps
    • H01T4/10Overvoltage arresters using spark gaps having a single gap or a plurality of gaps in parallel
    • H01T4/12Overvoltage arresters using spark gaps having a single gap or a plurality of gaps in parallel hermetically sealed

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Schutzvorrichtung für elektrische Anlagen Die Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung für elektrische Anlagen, insbesondere für Fernmeldeanlagen, bestehend aus einem als überspannungsableiter wirkenden Gasentladungsgefäß und einer außerhalb des Gasentladungsgefäßes befindlichen Umschaltvorrichtung, bei der ein die Betätigung der Umschaltvorrichtung auslösendes oder bewirkendes Glied in gut wärmeleitender Verbindung mit einer der Elektroden des Gasentladungsgefäßes steht, nach Patentanmeldung K 25105 VIIIb/21 c. Die Umschaltvorrichtung dient meist dazu, in Abhängigkeit von der beim Ableiten von Überspannungen in dem Überspannungsableiter auftretenden Stromwärme die zu schützende Anlage von der Leitung zu trennen und anschließend das Gasentladungsgefäß kurzzuschließen, um eine Beschädigung des Ableiters infolge zu hoher Erwärmung zu verhindern.
  • Die üblichen Gasentladungsgefäße bestehen meist aus einem Glasgefäß, in das die beiden Elektroden eingeschmolzen sind. Man hat auch bereits Gasentladungsgefäße hergestellt, bei denen die Elektroden mit Metallkappen verbunden sind, die einen Teil der Wand des Gasentladungsgefäßes bilden. Ferner sind Gasentladungsgefäße bekannt, bei denen entweder eine der beiden Elektroden als Gehäuse des Ableiters ausgebildet oder bei denen beide Elektroden kappenartig so ausgebildet sind, daß sie zusammen die äußere Wandung bzw. das Gehäuse des Ga.sentladungsgefäßes bilden.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, das Gasentladungsgefäß so auszubilden, daß es ähnlich einer Glühlampe in eine beliebige Fassung eingesetzt oder eingeschraubt werden kann und eine seiner Elektroden so auszuführen und anzuordnen, daß die Erwärmung dieser Elektrode mittelbar oder unmittelbar zur Betätigung der Umschaltvorrichtung ausgenutzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung in der Weise gelöst, daß die eine Elektrode, vorzugsweise die Erdelektrode, mit einem das Gasentladungsgefäß umgebenden metallischen Schutzmantel leitend verbunden oder zusammenhängend ausgeführt ist, während die zweite Elektrode einen Hohlkörper darstellt, in dessen Innenraum sich das die Betätigung der Umschaltvorrichtung auslösende oder bewirkende Glied befindet.
  • Die mit dem metallischen Schutzmantel zusammenhängende Elektrode, die man zweckmäßigerweise erdet, leitet ihre Wärme schnell an den Schutzmantel und über die Fassungsteile ab, während die als Hohlkörper ausgebildete zweite Elektrode, die keine großen, aus dem Gasentladungsgefäß herausragenden wärmeableitenden Flächen aufweist, bei ihrer Erwärmung das die Betätigung der Umschaltvorrichtung auslösende oder bewirkende Glied rasch aufheizt. Dieses in Abhängigkeit von der Erwärmung ansprechende Glied bewirkt dann die- Umschaltung so rechtzeitig, daß die Temperatur des Gasentladungsgefäßes und seiner Teile nicht auf unzulässig hohe Werte ansteigen kann.
  • Das wärmeabhängige Glied im Innern. der hohl ausgeführten zweiten Elektrode kann ein gasförmiges, flüssiges oder festes Medium sein, das sich bei der Erwärmung der Elektrode ausdehnt oder seinen Aggregatzustand ändert und durch die dabei entstehende Drucksteigerung oder Volumenvergrößerung die Umschaltvorrichtung betätigt; es kann aber auch -- wie in der Hauptpatentanmeldung beschrieben -ein leicht schmelzendes Lot sein, das einen unter Federdruck stehenden Körper im Innern der hohlen Elektrode so lange gegen die Wirkung der Feder festhält, bis es schmilzt und somit den unter dem Einfluß der Federkraft stehenden Körper zur Betätigung der Umschaltvorrichtung freigibt.
  • Erfindungsgemäß soll weiterhin der mit der Erdelektrode zusammenhängende Schutzmantel des Gasentladungsgefäßes als Schraub-, Steck- oder Klemmfassung ausgebildet sein.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Schutzvorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die zweite, hohl ausgeführte Elektrode den Boden eines becherartig ausgeführten Isolierkörpers durchdringt, dessen zylindrischer Teil in den Schutzmantel eingeschoben ist und mit ihm zusammen die Außenwand des Gasentladungsgefäßes bildet. Der zylindrische Teil des becherartigen Isolierkörpers schirmt die hohl ausgeführte Elektrode gegen- den metallischen Schutzmantel, der mit der Erdelektrode verbunden ist, ab, so daß die Entladung nur zwischen den eigentlichen Elektroden, nicht aber zwischen der Hohlelektrode und der Gefäßwand auftreten kann.
  • Der becherartig ausgeführte Isolierkörper kann aus Glas, Quarz oder keramischem Material hergestellt sein. Die Abdichtung der Fugen zwischen dem Schutzmantel und dem Isolierkörper erfolgt zweckmäßigerweise- durch Verschmelzen, wobei darauf zu achten ist, daß der Temperatur - Ausdehnungskoeffizient des Schutzmanbelmaterials mit dem des Isolierkörpers weitgehend übereinstimmt.
  • Bei den in dieser `Veise 'hergestellten Überspannungsableitern liegen die Anschlußkontakte an den beiden Enden des Ableiters. Für besondere Ver-vendungszwecke, vor allem bei einsteck- oder einschraubbaren LTb.erspannungsableitern empfiehlt es sich, die Anschlüsse beide an ein Ende des Überspannungsableiters zu legen. Dies läßt sich dadurch erreichen, daß man den Schutzmantel über den Boden des becherartigen Isolierkörpers herübergreifen läßt und ihn an seinem übergreifenden Ende als ringförmige Schraub-oder Steckfassung ausführt, durch deren Mitte ein in oder an der hohl ausgebildeten Elektrode geführtes Betätigungsglied über den Rand der Fassung herausragt.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt; es zeigt Fig. 1 eine Schutzvorrichtung gemäß der Erfindung mit einem im Längsschnitt dargestellten überspannungsablei ter ; Fig. 2 und 3 je einen Überspannungsableite.r ähnlich Fig. 1, bei dem die Anschlüsse der Elektroden beide auf einer Seite des überspannungsableiters vorgesehen sind.
  • Die Schutzvorrichtung besteht aus dem Gasentladungsgefäß 1 und der, Umschaltvorrichtung 2, die in Abhängigkeit von der Erwärmung des Gasentladungsgefäßes oder seiner Elektroden betätigt werden soll. Das Gasentladungsgefäß 1 `hat eine Erdelektrode 3, die mit dem zylindrisch ausgeführten Schutzmantel 4 aus einem Stück besteht und eine Spannungselektrode 5, die als Hohlkörper ausgeführt ist. Die Elektrode 5 enthält in ihrem Hohlraum ein leicht schmelzendes Lot 6, das einen Betätigungsstift 7 im Innern der höhlen Elektrode festlegt. Der Betätigungsstift 7 ist mit einer gefederten Schaltzunge 8 der Umschaltverrichtung 2 verbunden. Die federnde Schaltzunge 8 sucht den Stift 7 stets aus der Elektrode 5 herauszuziehen.
  • Die Elektrode 5 durchdringt den Boden 9 eines becherartig ausgeführten Isolierkörpers 10 -, dessen zylindrischer Teil 11 in den Schutzmantel 4 eingeschoben ist und mit ihm zusammen die Außenwand des Gasentladungsgefäßes bildet. Am Außenrand des Bodenteiles 9 des Isolierkörpers sind zwei umlaufende Wulste 12 vorgesehen, die den Zweck haben, durch Vergrößerung der Oberfläche die Bildung von Kriechströmen zwischen der Elektrode 5 und dem Schutzmantel 4 zu erschweren.
  • Der Schutzmantel 4 bildet mit seinem äußeren Ende 13 den einen Teil einer Steckfassung, deren anderer Teil von dem Anschlußstück 14 gebildet wird. Das Anschlußstück 14 greift mit gabelartigen Fortsätzen 15 in eine umlaufende Nut 16 ein. An dem Anschlußstück 14 befindet sich weiterhin ein mit leichter Krümmung durchgebogener Lappen 17, der federnd gegen die Stirnseite des Schutzmantels 4 drückt und dadurch das Gasentladungsgefäß 1 festhält. Die- Wölbung des federnden Lappens 17 greift dabei in eine in den Boden des Schutzmantels 4 eingepreßte Vertiefung 18 ein.
  • Wenn an der zu schützenden Anlage eine Überspannung auftritt, so erwärmen sich die beiden Elektroden 3 und 5 des Gasentladungsgefäßes 1. Die an der Elektrode 3 entstehende Wärme wird sehr schnell in den Schutzmantel 4 und das Kontaktstück 14 -weitergeleitet, so daß diese Elektrode verhältnismäßig kalt bleibt. Die Erwärmung der Elektrode 5 bewirkt - da diese Elektrode nur sehr geringe Wärmemengen durch Leitung abgeben kann - nach einer gewissen Zeit ein Schmelzen des Lotes 6 und damit ein Lösen des Stiftes 7, der von der Feder 8 im Sinne des Pfeiles 19 aus der Elektrode 5 herausgezogen wird. Dabei öffnet sich zunächst der Kontakt 20, der z. B. die zu schützende Anlage mit der ankommenden Leitung verbindet, und dann schließt sich der Kontakt 21, der das Gasentladungsgefäß 1 überbrückt.
  • Die in der Fig. 2 dargestellte Ausführungsform der Schutzvorrichtung zeigt einen Überspannungsableiter für Bajonetthalterung, die an demjenigen Ende des Gasentladungsgefäßes sitzt, an dem auch der Anschluß der als Hohlkörper ausgebildeten Elektrode aus dem Gefäß heraustritt. Diese Anordnung gestattet eine günstigere Ausbildung der Anschlüsse und der Leitungsverlegung.
  • Der Schutzmantel 4 ist über den Boden 9 des becherartigen Isolierkörpers 10 hinaus verlängert und an seinem übergreifenden, umgebördelten Ende mit zwei Bajonettzapfen 22 versehen, die in die (nicht dargestellte) Bajonettfassung eingreifen. Bei dieser Ausführung ist das Gasentladungsgefäß durch den metallischen Schutzmantel 4 besonders gut gegen Besehädigung geschützt.
  • Der überspannungsableiter gemäß Fig. 3 trägt auf dem Sdhutzmante:l 4 ein Gewinde 23, mit dem er in eine (nichtdargestellte) Schraubfassung eingeschraubt werden kann.
  • Für das Evakuieren und das Einfüllen der Gasfüllung lassen sich in an sich bekannter Weise dicht verschließbare Öffnungen oder Saugstutzen entweder in dem Metallmantel 4 oder der Stirnseite des Isolierkörpers 10 vorsehen.
  • Es dürfte leicht einzusehen sein, daß eine Schutzvorrichtung der oben beschriebenen Art nicht nur zweipolig, d. h. für den Schutz einer einzigen Leitung ausgeführt werden kann, sondern daß sich auch mehrere Spannung führende Elektroden 5 in einem gemeinsamen Gasentladungsgefäß in an sich bekannter Weise so anordnen lassen, daß sie einer einzigen, entsprechend größer ausgeführten Erdelektrode gegenüberstehen. Bei einem solchen Gefäß wäre es an sich gleichgültig, ob sämtliche oder nur eine der Spannung führenden Elektroden 5 mit einem Auslöseglied für die Betätigung der Umschaltvorrichtung versehen -werden. Es dürfte sich jedoch empfehlen, jede einzelne Spannungselektrode mit einer besonderen Umschaltvorrichtung zu kuppeln und demnach das Abschalten >,selektiv« zu machen, damit diejenigen Leitungen, die überspannungsfrei sind, weiter in Betrieb gehalten -werden können, -wenn nur auf einer dieser Leitungen eine störende Überspannung auftritt, die z. B. durch Berührung mit einer Starkstromleitung entstanden sein kann.
  • Bei einer Ausführung des Gasentladungsgefäßes gemäß Fig. 2 kommt dann aber nur eine Steckfassung in Frage, die - in an sich bekannter Weise - als Bajonettfassung ausgebildet sein kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE; 1. Schutzvorrichtung für elektrische Anlagen, insbesondere für Fernmeldeanlagen, bestehend aus einem als Überspannungsableiter wirkenden Gasentladungsgefäß und einer außerhalb des Gasentladu.ngsgefäßes befindlichen Umschaltvorrichtung, bei dem ein die Betätigung der Umschaltvorrichtung auslösendes oder bewirkendes Glied in gut wärmeleitender Verbindung mit einer der Elektroden des Gasentladungsgefäßes steht, nach Patentanmeldung K 25105 VIIIb/21 c, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Elektrode, vorzugsweise die Erdelektrode, mit einem das Gasentladungsgefäß umgebenden metallischen Schutzmantel leitend verbunden oder zusammenhängend ausgeführt ist, während die zweite Elektrode einen Hohlkörper darstellt, in dessen Innenraum sich das die Betätigung der Umschaltvorrichtung auslösende oder bewirkende Glied befindet.
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Erdelektrode zusammenhängende Schutzmantel des Gasentladungsgefäßes als Sehraub-, Steck- oder Klemmfassung ausgebildet ist.
  3. 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch .gekennzeichnet, daß die zweite, hohl ausgeführte Elektrode den Boden eines becherartig ausgeführten Isolierkörpers durchdringt, dessen zylindrischer Teil in den Schutzmantel eingeschoben ist und mit ihm zusammen die Außenwand des Gasentladungsgefäßes bildet.
  4. 4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzmantel über den Boden des becherartigen Isolierkörpers herübergreift und an seinem übergreifenden Ende als ringförmige Schraub- oder Steckfassung ausgeführt ist, durch deren Mitte ein in oder an der hohl ausgebildeten Elektrode geführtes Betätigungsglied über den Rand der Fassung herausragt.
  5. 5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gasentladungsgefäß einer Erdelektrode zwei oder mehr Spannung führende Elektroden zugeordnet sind, von denen wenigstens eine mit einem Auslöseglied für die Betätigung einer Umschaltvorrichtung versehen ist.
  6. 6. Schutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Spannung führenden Elektroden mit einem Auslöseglied und einer getrennten Umschaltvorrichtung versehen ist und die Umschaltvorridhtungen »selektiv« geschaltet werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2019007566A1 (de) * 2017-07-05 2019-01-10 Tdk Electronics Ag Ableiter zum schutz vor überspannungen

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WO2019007566A1 (de) * 2017-07-05 2019-01-10 Tdk Electronics Ag Ableiter zum schutz vor überspannungen
CN110800176A (zh) * 2017-07-05 2020-02-14 Tdk电子股份有限公司 用于过电压防护的放电器
US11025037B2 (en) 2017-07-05 2021-06-01 Tdk Electronics Ag Arrester for protection against overvoltages
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