DE10163321C1 - Spalttopfmotor - Google Patents
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Abstract
Der erfindungsgemäße Spalttopfmotor umfaßt einen Rotor mit einer Rotorwelle; einen Spalttopf mit einer zylindrischen Wand, die an einem Stirnende geschlossen ist; und einen Stator, wobei die zylindrische Wand des Spalttopfs zwischen den Rotor und den Stator eingefügt ist. Zur Erfassung der Drehlage und gegebenenfalls der Drehzahl des Rotors sieht die Erfindung einen in den Spalttopfmotor integrierten Resolver vor, der einen mit dem Rotor umlaufenden Resolverrotor und einen feststehenden Resolverstator aufweist, wobei die zylindrische Wand des Spalttopfs auch zwischen dem Resolverrotor und dem Resolverstator liegt. Der Resolver ermöglicht eine präzise Erfassung insbesondere der Drehlage des Rotors aber auch der Drehzahl und dadurch eine Motorregelung, wie sie an sich aus dem Gebiet der elektronisch kommutierten Gleichstrommotoren bekannt ist.
Description
Die Erfindung betrifft einen Spalttopfmotor gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Ein solcher Spalttopfmotor ist beispielsweise aus der EP 0 846 365 B1 bekannt.
Für das Pumpen von z. B. aggressiver Flüssigkeit oder von Reinstwasser ist zwischen einem
Antriebsmotor und der Pumpe eine vollständige Trennung erforderlich. Es ist bekannt, für
solche Anwendungen einen Spalttopfmotor oder Spaltrohrmotor zu verwenden, der ein zwi
schen dem Stator und dem Rotor angeordnetes Spaltrohr aufweist. Es ist auch bekannt, den
Rotor in dem Spaltrohr hydrostatisch oder mittels eines Gleitlagers zu halten. Spalttopfmoto
ren haben den Vorteil, daß die elektrische Antriebsseite von den rotierenden Teilen sowie
dem Fördermedium mittels des Spaltrohres bzw. Spalttopfes hermetisch getrennt werden
kann. Je nach Ausgestaltung der Lager ist der Betrieb des Spalttopfes sowohl für den Naßläu
fer- als auch für den Trockenläuferbetrieb möglich. Bei dem Entwurf eines Spalttopfmotors
ist grundsätzlich darauf zu achten, daß das Spaltrohr ausreichend stabil ist, damit der Fluid
druck, der auf das Spaltrohr einwirkt, dieses nicht verformt.
Die DE 198 45 864 A1 offenbart einen Spaltrohrmotor mit einem Spalttopf, der die Wicklun
gen des Stators trägt, wobei die Wicklungen an der zylindrischen Außenseite des Spalttopfes
anliegen. Der Spalttopf weist nach außen gerichtete Elemente auf, um die herum oder in die
hinein die Wicklungen gewickelt sind, um einen konstruktiv einfachen Spalttopfmotor zu
schaffen.
Die EP 1 024 584 A2 betrifft einen Spalttopfmotor einer Spalttopf-Kreiselpumpe, bei dem
zwei Lager zur Lagerung der Motorwelle in dem Spalttopf angeordnet sind. Ziel dieser
Druckschrift ist die Schaffung eines konstruktiv einfachen, leicht handhabbaren und preiswert
herzustellenden Spalttopfes.
Die EP 0 846 365 B1 offenbart einen Spalttopfmotor mit einem Rotor und einem Stator sowie
einem zwischen dem Rotor und dem Stator angeordneten Spaltrohr und mindestens zwei La
gervorrichtungen, wobei wenigstens eine der Lagervorrichtungen als eine Lagerantriebsvor
richtung ausgebildet ist und sowohl eine elektromagnetische Antriebsvorrichtung als auch
eine magnetische Lagervorrichtung umfaßt, um den Rotor durch diese Lagerantriebsvorrich
tung sowohl anzutreiben als auch zu lagern. Ein Sensor zur Erfassung der Lage des Rotors ist
räumlich dem Stator zugeordnet, um die Lage des Rotors in radialer und axialer Richtung zu
erfassen und regeln zu können. Die Lageregelung des Rotors erfolgt über ein aktives Ma
gnetlager, so daß sich der Rotor frei drehen kann. Der Sensor ist nicht dafür geeignet oder
bestimmt, die Winkellage, Drehgeschwindigkeit oder Drehrichtung des Rotors zu erfassen.
Die EP 0 758 154 B1 betrifft einen Spalttopfmotor mit einem Rotor und einem Stator sowie
mit einem Spalttopf, der zwischen den Rotor und den Stator eingefügt ist und den Rotor um
gibt. Der Stator ist in einer Statorkammer untergebracht, die mit einem Füllmaterial gefüllt ist,
um einer Ausdehnung des Spalttopfes aufgrund des in diesem herrschenden Fluiddrucks ent
gegen zu wirken. Das Füllmaterial kann insbesondere Gummi oder Polymerharz sein.
Die EP 0 713 282 B1 offenbart einen Spaltrohrmotor für Pumpen, mit einem zwischen dem
Rotor und dem Ständer angeordneten Spalttopf, welcher die Fördermedium führende Seite
von der elektrischen Antriebsseite trennt, wobei der Stator einen hülsenförmigen Grundkörper
aufweist, der zumindest teilweise an der Außenseite des Spalttopfes anliegt, um auch bei klei
nen Wandstärken des Spalttopfes eine genügend hohe Stabilität der Konstruktion zu gewähr
leisten.
Die Druckschrift DE 296 20 318 U1 offenbart eine Resolveranordnung an einer elektrischen
Maschine unter Verwendung eines Befestigungsrings, der zum einen den Resolverstator um
faßt und zum anderen am Statorgehäuse der elektrischen Maschine fixiert ist, um die Her
stellung und Montage einer elektrischen Maschine mit Resolver zu vereinfachen.
Die DE 199 24 735 A1 betrifft Elektromotoren mit einem Winkellagensensor, wobei die
Motorwelle eine Bohrung aufweist und der Resolver mittels einer Spreizwelle mit der Mo
torwelle verbindbar ist, um einen einfachen und robusten Winkellagersensor schnell und ein
fach zu montieren.
Im Stand der Technik gibt es eine Vielzahl von Bauweisen für Spalttopfmotoren, die sowohl
als Bürstenmotoren, Asynchronmotoren in Dreh- und Wechselstrombetrieb, oder elektronisch
kommutierte Gleichstrommotoren realisiert sein können.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Spalttopfmotor anzugeben, der als ein elektronisch
kommutierter Gleichstrommotor realisiert sein kann und Mittel für eine präzise Erfassung der
Drehlage, Drehgeschwindigkeit und/oder Drehrichtung des Rotors aufweist, um anhand die
ser Meßgrößen einen einwandfreien Motoranlauf in die gewünschte Richtung und darüber
hinaus eine sehr genaue Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlregelung des Motors bis herab zu
sehr niedrigen Drehzahlen zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch einen Spalttopfmotor mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Spalttopfmotor umfaßt einen Rotor mit einer Rotorwelle; einen Spalt
topf mit einer zylindrischen Wand, die an einem Stirnende geschlossen ist; und einen Stator,
wobei die zylindrische Wand des Spalttopfs zwischen den Rotor und den Stator eingefügt ist.
Zur Erfassung der Drehlage, der Drehzahl und gegebenenfalls der Drehrichtung des Rotors
sieht die Erfindung einen in den Spalttopfmotor integrierten Resolver vor. Der Resolver weist
vorzugsweise einen mit dem Rotor umlaufenden Resolverrotor und einen
feststehenden Resolverstator auf, wobei die zylindrische Wand des Spalttopfs auch zwischen
dem Resolverrotor und dem Resolverstator liegt. Der Resolver ermöglicht eine präzise Erfas
sung insbesondere der Drehlage, Drehzahl und Drehgeschwindigkeit des Rotors und dadurch
eine Motorregelung, wie sie an sich aus dem Gebiet der elektronisch kommutierten Gleich
strommotoren bekannt ist. Eine solche Regelung abhängig von Drehzahl und Drehlage ist
beispielsweise aus der DE 101 30 130 A1 bekannt.
Die Verwendung von sogenannten Resolvern zur Erfassung von Drehlage, Drehzahl und
Drehgeschwindigkeit ergibt wegen der Erzeugung von analogen Sensorsignalen eine bessere
Auflösung als bei Verwendung digitaler Sensoren, wie Hall-Sensoren, die nur eine begrenzte
Auflösung haben. Ein Resolver erzeugt drei sinusförmige Sensorsignale, welche für Position
und Drehrichtung der Rotorwelle ausgewertet werden können. Der Resolver hat aufgrund
seiner Bauweise den weiteren Vorteil, daß er die Topfwand des Spalttopfes abstützen kann,
wie weiter unten noch erläutert ist.
Die Funktionsweise von solchen Gebersystemen mit Resolvern ist z. B. beschrieben in "Mo
derne Stromrichterantriebe" von Peter F. Brosch, Seiten 245 bis 249. Wie in dieser Schrift
ausgeführt, werden bei Resolvern Systeme mit mehreren z. B. zwei Sinussignalen eingesetzt,
wobei die Erregerwickler des Resolvers gespeist wird und eine Elektronik die Spannungs
signale auswertet. Resolver ermöglichen eine kontinuierliche Lageerfassung. Auf diese Veröf
fentlichung wird Bezug genommen.
Um eine ausreichende Stabilität des Spalttopfmotor zu gewährleisten, ist die zylindrische
Wand vorzugsweise aus Metall hergestellt, insbesondere aus einem nicht magnetischen,
schlecht leitenden Material, wie nicht magnetisch leitender Edelstahl oder Kunststoff.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird der Spalttopfmotor als Pumpenmotor eingesetzt,
wobei der Spalttopf den Resolverstator und den
Stator von dem Fördermedium trennt. Der Resolverstator umfaßt Geber- und Aufnehmerspu
len, wie in den Figuren gezeigt und später noch erörtert ist. Der Spalttopf, der aus einer zylin
drischen Wand und einem geschlossenen oder abgedichteten Stirnende gebildet ist, ist mit
dem Fördermedium, insbesondere einem Druckfluid gefüllt. Das Fördermedium kann auch
ein nicht unter Druck stehendes Fluid und gegebenenfalls sogar Luft sein. Für einen Spalt
topfmotor kennzeichnend ist, daß der Spalttopf im wesentlichen geschlossen ist, wobei es
Spalttöpfe mit geschlossener Stirnwand sowie mit einer Abdichtung des Stirnendes über La
ger und dergleichen gibt.
Bevorzugt ist der Spalttopfmotor als ein Innenläufer realisiert, so daß der Rotor im Inneren
des Spalttopfes angeordnet ist und der Stator auf der Außenseite der zylindrischen Wand sitzt.
Auch eine Außenläuferbauweise liegt im Bereich der Erfindung. Bei der Innenläuferbauweise
ist auch der Resolverrotor im Inneren des Spalttopfes angeordnet, und der Resolverstator sitzt
auf der Außenseite der zylindrischen Wand.
Bei dem erfindungsgemäßen Spalttopfmotor ist der Resolver an einem Stirnende der aus dem
Rotor und dem Stator gebildeten Baugruppe, koaxial zu diesen angeordnet und der Resolver
rotor und der Resolverstator haben geringere Außen- bzw. Innendurchmesser als der Rotor
bzw. der Stator. Der Spalttopf hat vorzugsweise eine Wandstärke von 0,1 mm bis 0,5 mm,
und insbesondere von etwa 0,3 mm.
Der erfindungsgemäße Resolverrotor hat vorzugsweise eine zur Drehachse des Rotors nicht
rotationssymmetrische Gestalt, wie z. B. ein Polygonform, und ist aus einem Material herge
stellt, das geeignet ist, ein Magnetfeld zu beeinflussen.
Vorzugsweise weist der erfindungsgemäße Resolverstator mehrere Statorwicklungen auf,
wobei durch Zusammenwirken von Resolverrotor und Resolverstator Signale in bezug auf die
Drehlage, Drehzahl und/oder Drehrichtung des Rotors erzeugbar sind. Diese Statorwicklun
gen umfassen in einer Ausführungsform der Erfindung Erregerwicklungen und Meßwicklun
gen zum Erzeugen bzw. Messen eines Magnetfeldes.
Ferner ist der Resolver gemäß der Erfindung vorteilhaft mit einer, in der Regel externen Aus
werteelektronik verbunden.
Zur Druckstabilisierung können der Stator und/oder der Resolverstator des Spalttopfes eng an
der Außenseite der zylindrischen Wand des Spalttopfes anliegen. Zusätzlich können der Sta
tor und/oder der Resolverstator zur Druckstabilisierung des Spalttopfes beispielsweise mit
einem Kunstharz vergossen sein.
Die Erfindung ist im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezug auf
die Figuren erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Explosions-Darstellung eines Spalttopfmotors gemäß der
Erfindung.
Fig. 2 zeigt schematisch den Aufbau eines Resolvers, der in dem Spalttopfmotor der Fig. 1
eingesetzt werden kann.
Der erfindungsgemäße Spalttopfmotor wird vorzugsweise zum Antreiben von Pumpen einge
setzt, ist hierauf jedoch nicht beschränkt und eignet sich beispielsweise auch zum Antreiben
von Lüftern und dergleichen und insbesondere als Antriebsvorrichtung in Kraftfahrzeugen,
wie in einem Stoßdämpfersystem oder dergleichen. Allgemein eignen sich die erfindungsge
mäßen Spalttopfmotoren zum Einsatz in Flüssigkeiten oder in Umgebungen mit explosiven
Gasen u. ä.
Der erfindungsgemäße Spalttopfmotor, der in der Figur gezeigt ist, umfaßt einen Rotor 10,
einen Stator 12, einen Resolver mit einem Resolverrotor 14 und einem Resolverstator 16 und
einen Spalttopf 18.
Der Rotor 10 umfaßt einen Eisenrückschluß 20, einen Permanentmagneten 22 und eine Ro
torwelle 24. Der Stator 12 ist lediglich schematisch durch einen Statorkörper mit neun Stator
polen dargestellt, wobei die Wicklungen der Klarheit halber weggelassen sind.
Der Resolverrotor 14 sitzt an einem Stirnende der Rotorwelle 24, welches deren Antriebsende
gegenüberliegt. Der Resolverrotor 14 dreht sich mit dem Rotor 10 und ist ein Bauelement,
welches magnetische Felder verändert, wie ein Eisenrückschluß, ein Magnet oder dergleichen.
Der Resolverrotor 14 kann als ein ringförmiger Permanentmagnet mit mehreren Magnetpolen
vorzugsweise als ein Polygon, insbesondere ein Viereck oder ein Dreieck, oder mit einer an
deren asymmetrischen Gestalt so ausgebildet sein, daß er durch seine Drehung ein Magnetfeld
verändert, siehe Fig. 2.
Der Resolverstator 16 ist bei der in der Figur gezeigten Ausführungsform mit Wicklungen 28,
welche auf den Statorpolen 30 sitzen, ausgebildet, siehe auch Fig. 2. Die Wicklungen 28 um
fassen Erregerwicklungen und Meßwicklungen, die mit Stromerregeranschlüssen (nicht ge
zeigt) verbunden sind, um ein Magnetfeld zu erzeugen und zu messen. Das Feld wird durch
die Drehlage des Resolver-Rotors 14 beeinflußt und ermöglicht es, die Drehlage des Rotors
10 zu erfassen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spaltrohrmotors ist der
Resolver ein sogenannter "variable reluctance resolver" bestehend aus Resolverrotor 14, Re
solverstator 16. In Fig. 2 ist ein solcher Resolver schematisch dargestellt.
Auf dem Resolverstator 16 sind sowohl Erreger- (bzw. "Primär"-) als auch Meß- (bzw. "Se
kundär"-) Wicklungen angeordnet. Der Resolverrotor 14 hat eine Polygonform, so daß der
Luftspalt zwischen Resolverrotor 14 und Resolverstator 16 nicht konstant ist, sondern von der
Winkellage im rotoreigenen Koordinatensystem abhängig. Eine Drehung des Rotors 10 und
somit des mitdrehenden Resolverrotors 14 in bezug auf den Resolverstator 16 hat eine
Luftspaltänderung und somit eine Änderung der Kopplung zwischen den Wicklungen zur
Folge.
Durch Einspeisung einer hochfrequenten Wechselspannung in die Erregerspule(n) des "Pri
märkreises" wird mit der Drehung des Resolverrotors in den Meßspulen des "Sekundärkrei
ses" eine amplitudenmodulierte Wechselspannung derselben Frequenz induziert, deren Am
plitude abhängig ist vom luftspaltbedingten Kopplungsgrad, also von der Stellung (Winkella
ge) des Resolverrotors 14 in bezug auf den Resolverstator 16. Mit anderen Worten handelt es
sich um ein Art Transformator mit veränderlicher Kopplung zwischen "Primär"- und "Sekun
därkreis", wobei die Drehzahl, Drehrichtung und Drehlage des Resolverrotors 14 und somit
des Rotors 10 des Spalttopfmotors ausgewertet werden.
Die Erfassung der Meßgrößen in bezug auf den Rotor erfolgt berührungslos, da Resolverro
tor 14 und Resolverstator 16 durch einen konzentrischen Zwischenraum voneinander getrennt
sind.
Der Spalttopf 18 ist mit einer zylindrischen Wand in zwei Abschnitten 32, 34 ausgebildet. Der
erste Abschnitt 32 ist an den Umfang des Permanentmagneten 22 des Rotors 10 angepaßt, und
der zweite Abschnitt 34 ist an den Außenumfang des Resolverrotors 14 angepaßt, so daß der
Rotor 10 und der Resolverrotor 14 in dem Spalttopf 18 frei drehbar sind, jedoch ein möglichst
kleiner Luftspalt zwischen dem Rotor 10 und dem Stator 12 bzw. dem Resolverrotor 14 und
dem Resolverstator 16 gebildet wird.
Die Wand des Spalttopfes 18 sollte möglichst dünn, jedoch ausreichend stabil sein, um einem
Fluiddruck, insbesondere einem Öldruck innerhalb des Spalttopfes Stand zu halten. Die Wand
des Spalttopfes besteht vorzugsweise aus nicht magnetisch leitendem Edelstahl oder einem
anderen schlecht leitenden Metall, so daß sie ausreichend stabil ist und einen möglichst gerin
gen Einfluß auf die Magnetfelder der Rotoren hat sowie keinen bzw. einen möglichst gerin
gen Wirbelstromeffekt erzeugt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung liegt
die Wandstärke zwischen 0,1 und 0,5 mm und insbesondere bei ungefähr 0,3 mm. Es ist bei
der Auslegung des Spalttopfes 18 zu berücksichtigen, daß die Antriebs- und Meßströme des
erfindungsgemäßen Resolvers im Vergleich zu dem Antriebsstrom des Motors um ungefähr
vier Größenordnungen kleiner sind. Es muß durch Wahl von Material- und Wandstärke si
chergestellt werden, daß auch bei kleinen Meßströmen von einigen mA noch auswertbare
Meßsignale erhalten werden.
Um bei einer dünnen Spalttopfwand eine ausreichende mechanische Festigkeit zu gewährlei
sten, sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der Stator 12 und der Resol
verstator 16 so ausgebildet, daß sie sich an der Außenseite des Spalttopfes 18 abstützen. Zu
sätzlich können die Wicklungen des Stators 13 und/oder des Resolverstators 16 mit einem
Kunststoff umspritzt sein, um eine flächige Abstützung zu erreichen.
Untersuchungen an dem erfindungsgemäßen Spalttopfmotor haben gezeigt, daß ein Einfluß
der Wand des Spalttopfes 18 auf die Erfassung der Drehlage und/oder der Drehzahl des Ro
tors mit Hilfe des Resolvers 14, 16 zwar vorhanden ist, daß der Einfluß auf das Meßsignal
jedoch nicht zu stark ist, als daß er eine sinnvolle Auswertung des Meßsignals verhindern
würde.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Spalttopf 18 an seinem frei
en Ende 36 leicht nach außen gebogen, um ihn ohne Beschädigung des Rotors 10 über diesen
schieben zu können. Zur Abdichtung des Spalttopfes 18 kann z. B. ein O-Ring oder derglei
chen vorgesehen sein.
Die Erfindung, die in den folgenden Ansprüchen definiert ist, kann zahlreiche Modifikationen
erfahren. So kann in dem erfindungsgemäßen Spalttopfmotor anstelle des beschriebenen Re
solvers mit "variable Reluktanz" auch ein klassischer Resolver verwendet werden, dessen
Resolverrotor mehrere Magnetfeld-Steuerelemente aufweist und z. B. wie der Permanentma
gnet eines Gleichstrommotors mit mehreren Magnetpolen aufgebaut ist. Der erfindungsgemä
ße Spalttopfmotor ist vorzugsweise als ein elektronisch kommutierter Gleichstrommotor rea
lisiert.
10
Rotor
12
Stator
14
Resolver-Rotor
16
Resolver-Stator
18
Spalttopf
20
Eisenrückschluß
22
Permanentmagnet
24
Rotorwelle
28
Wicklungen
30
Statorpole
32
,
34
Wandabschnitte
36
Freies Spalttopfende
Claims (18)
1. Spalttopfmotor umfassend
einen Rotor (10) mit einer Rotorwelle (24);
einen Spalttopf (18) mit einer zylindrischen Wand, die an einem Stirnende geschlossen ist; und
einen Stator (12), wobei
die zylindrische Wand des Spalttopfs (18) zwischen den Rotor (10) und den Stator (12) eingefügt ist; gekennzeichnet durch
einen Resolver zur Erfassung der Drehlage, der Drehgeschwindigkeit und/oder der Drehrichtung des Rotors (10), wobei
der Resolver einen mit dem Rotor umlaufenden Resolverrotor (14) und einen feststehenden Resolverstator (16) aufweist, welche durch einen Luftspalt getrennt sind,
und die zylindrische Wand des Spalttopfs (18) auch zwischen dem Resolverrotor (14) und dem Resolverstator (16) liegt und einen Abschnitt (34) mit geringerem Radius aufweist, der zwischen dem Resolverrotor (14) und dem Resolverstator (16) eingefügt ist.
einen Rotor (10) mit einer Rotorwelle (24);
einen Spalttopf (18) mit einer zylindrischen Wand, die an einem Stirnende geschlossen ist; und
einen Stator (12), wobei
die zylindrische Wand des Spalttopfs (18) zwischen den Rotor (10) und den Stator (12) eingefügt ist; gekennzeichnet durch
einen Resolver zur Erfassung der Drehlage, der Drehgeschwindigkeit und/oder der Drehrichtung des Rotors (10), wobei
der Resolver einen mit dem Rotor umlaufenden Resolverrotor (14) und einen feststehenden Resolverstator (16) aufweist, welche durch einen Luftspalt getrennt sind,
und die zylindrische Wand des Spalttopfs (18) auch zwischen dem Resolverrotor (14) und dem Resolverstator (16) liegt und einen Abschnitt (34) mit geringerem Radius aufweist, der zwischen dem Resolverrotor (14) und dem Resolverstator (16) eingefügt ist.
2. Spalttopfmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (10) im
Inneren des Spalttopfes (18) angeordnet ist und der Stator (12) auf der Außenseite der
zylindrischen Wand des Spalttopfes (18) sitzt.
3. Spalttopfmotor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Resolverrotor
(14) im Inneren des Spalttopfes (18) angeordnet ist und der Resolverstator (16) auf der
Außenseite der zylindrischen Wand des Spalttopfes (18) sitzt.
4. Spalttopfmotor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Resolver an
einem Stirnende der aus dem Rotor (10) und dem Stator (12) gebildeten Baugruppe,
koaxial zu dieser angeordnet ist und der Resolverrotor (14) und der Resolverstator (16)
geringere Außen- bzw. Innendurchmesser haben als der Rotor (10) bzw. der Stator (12).
5. Spalttopfmotor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Resolverrotor (14) eine zur Drehachse des Rotors nicht rotationsymmetri
sche Gestalt hat.
6. Spalttopfmotor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Resolverrotor (14) eine Polygonform hat.
7. Spalttopfmotor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Resolverrotor aus einem Material hergestellt ist, das geeignet ist, ein Mag
netfeld zu beeinflussen.
8. Spalttopfmotor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Resolverstator (16) mehrere Statorwicklungen (28) aufweist, wobei durch
Zusammenwirken von Resolverrotor (14) und Resolverstator (16) Signale in bezug auf die
Drehlage, Drehzahl und/oder Drehrichtung des Rotors (10) erzeugbar sind.
9. Spalttopfmotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Statorwicklungen (28) Erregerwicklungen und Meßwicklungen zum Erzeugen bzw.
Messen eines elektrischen Feldes umfassen.
10. Spalttopfmotor nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der Stator (12) und/oder der Resolverstator (15) zur Druckstabilisierung des
Spalttopfes (18) eng an der Außenseite der zylindrischen Wand des Spalttopfes (18)
anliegen.
11. Spalttopfmotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator (12)
und/oder der Resolverstator (16) zur Druckstabilisierung des Spalttopfes mit einem
Kunstharz vergossen sind.
12. Spalttopfmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeich
net, daß der Resolver eine Auswerteelektronik aufweist.
13. Spalttopfmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekennzeich
net, daß die zylindrische Wand aus Metall ist.
14. Spalttopfmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß der aus der zylindrischen Wand und dem geschlossenen Stirnende gebildete
Spalttopf (18) mit einem Druckfluid gefüllt ist.
15. Spalttopfmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die zylindrische Wand des Spalttopfes (18) eine Wandstärke von 0,1 mm bis 0,5 mm
aufweist.
16. Spalttopfmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die zylindrische Wand des Spalttopfes (18) aus einem schlecht leitenden Metall
hergestellt ist.
17. Spalttopfmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das offene Ende der zylindrischen Wand des Spalttopfes (18) mit einem O-Ring
abgedichtet ist.
18. Spalttopfmotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß die zylindrische Wand des Spalttopfes (18) an ihrem offene Ende nach außen
gebogen ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10163321A DE10163321C1 (de) | 2001-12-21 | 2001-12-21 | Spalttopfmotor |
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