DE10162858A1 - Maschinenschraube - Google Patents

Maschinenschraube

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Maschinenschraube aus Metall mit einer Schraubenlängsachse, mit einem Kopfteil und einem Schaftteil, wobei der Schaftteil einen im Wesentlichen zylindrischen Oberflächenbereich aufweist, mit einem freien Schaftende mit einer Stirnfläche, wobei zumindest auf einem Teil des zylindrischen Oberflächenbereichs ein sich in Richtung bis zur Stirnfläche erstreckendes Gewinde mit einem Kern- und einem Außendurchmesser vorgesehen ist, wobei in dem zylindrischen Oberflächenbereich mindestens eine Ausnehmung vorgesehen ist, deren Längsachse zumindest einen von Null verschiedenen Winkel zu einer Senkrechten zur Schraubenlängsachse aufweist, wobei sich die Ausnehmung von einem Stirnflächenbereich mindestens bis hin zu einem Gewindebereich und maximal bis hin zum Kopfteil der Maschinenschraube erstreckt und Verfahren zu deren Herstellung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschinenschraube aus Metall mit einer Schraubenlängsachse, mit einem Kopfteil und einem Schaftteil, wobei der Schaftteil einen im Wesentlichen zylindrischen Oberflächenbereich aufweist, mit einem freien Schaftende mit einer Stirnfläche, wobei zumindest auf einem Teil des zylindrischen Oberflächenbereichs ein sich in Richtung bis zur Stirnfläche erstreckendes Gewinde mit einem Kern- und einem Außendurchmesser vorgesehen ist. Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung von Maschinenschrauben aus Metall mit einer Schraubenlängsachse, mit einem Kopfteil und einem Schaftteil, wobei der Schaftteil einen im Wesentlichen zylindrischen Oberflächenbereich aufweist, mit einem freien Schaftende mit einer Stirnfläche, wobei ein Rohling in Umformwerkzeugen in einer oder mehreren Stufen umgeformt wird und ein Schraubenkopf und ein Schraubenschaft erzeugt wird.
  • Derartige Maschinenschrauben sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt und werden für eine Vielzahl von Anwendungsfällen in einer Vielzahl von Ausführungsformen verwendet. Bei Verwendung von Maschinenschrauben aus Metall in Außenbereichen oder in Bereichen mit extremen Temperatur- oder Feuchtigkeitszuständen ist es für die Zuverlässigkeit und die Dauerhaltbarkeit einer Schraubenverbindung notwendig, diese vor Korrosion zu schützen. Unter Korrosion wird in diesem Zusammenhang die Reaktion eines metallischen Werkstoffes mit seiner Umgebung verstanden, die eine messbare Veränderung des Werkstoffes bewirkt, und zu einer Beeinträchtigung der Funktion eines metallischen Bauteils oder eines ganzen Systems führen kann. Bei Schraubenverbindungen kann unterschieden werden zwischen Korrosionsarten, die ohne mechanische Beanspruchung auftreten und solchen, die bei zusätzlicher mechanischer Beanspruchung auftreten.
  • Korrosionsarten, die bei Schraubenverbindungen ohne mechanische Beanspruchung auftreten können, sind insbesondere Flächen-, Loch-, Spalt- und Kontaktkorrosion. Bei der Flächenkorrosion findet ein annähernd paralleler Abtrag zur angegriffenen Oberfläche statt. Diese Art der Korrosion wird durch Kontakt des Metalls mit der Atmosphäre oder mit konzentrierten Säuren verursacht. Lochkorrosion entsteht an örtlich eng begrenzten Stellen, bei Vorlage von Elektrolyten mit Chlorionen. Spaltkorrosion bezeichnet eine örtlich verstärkte Korrosion in Spalten, die entweder im Werkstoff selbst vorliegen oder durch Fügen mit anderen Bauelementen entstehen, wie beispielsweise in Haarrissen oder unter Schraubenköpfen. Durch den Oxidationsmangel im vorliegenden Spalt unterliegen auch prinzipiell korrosionsbeständige Stähle an dieser Stelle der Korrosion.
  • Die Kontaktkorrosion wird auch als galvanische Korrosion bezeichnet. Hierfür ist eine Berührung verschiedener Legierungen mit ausreichendem elektrochemischen Potential und die Anwesenheit eines Elektrolyten Voraussetzung. Dabei wirkt das Bauteil aus dem unedleren Metall als Anode und korrodiert. Deshalb sollten Schrauben und Muttern aus dem gleichen Metall wie die zu verbindenden Bauteile bestehen oder, wenn dies nicht möglich ist, aus edlerem Metall.
  • Bei zusätzlicher mechanischer Beanspruchung kann Spannungsriss-Korrosion auftreten. Bei der Spannungsriss- Korrosion entstehen Risse im metallischen Material bei gleichzeitiger Einwirkung eines Korrosionsmediums und äußerer oder innerer statischer Zugspannungen. Die Risse dringen in die Tiefe des Materials ein, bis der restliche Querschnitt meist durch Gewaltbruch zerstört wird.
  • Um Schraubenverbindungen vor den genannten Korrosionsarten zu schützen, können die Bestandteile der Schraubenverbindung entweder mit Überzügen versehen werden oder aus korrosionsbeständigen Stählen bestehen. Verbreitete Verfahren zum Aufbringen von Überzügen sind beispielsweise Phosphatieren, Galvanisieren, Feuerverzinken oder mechanisches Plattieren. Bei Verwendung von korrosionsbeständigen Stählen, beispielsweise mit 18 Gew.-% Chrom und mindestens 9 Gew.-% Nickel bildet sich aus dem Luftsauerstoff eine außerordentlich dünne Passivierungsschicht. Sie wirkt als Schutzschicht zwischen Metall und Angriffsmedium.
  • Zur Erreichung einer guten Korrosionsbeständigkeit müssen also entweder unedle Metalle mit einem Überzug versehen werden, oder die Bestandteile der Schraubenverbindung müssen aus einem edleren Metall bestehen. Insbesondere bei Anwendungsfällen, bei denen entlang der Bauteile der Schraubenverbindung ein großer Temperatur- und/oder Feuchtigkeitsunterschied auftritt, ist eine gute Korrosionsbeständigkeit der Schraubenverbindungsbestandteile erforderlich. Beispielsweise unterliegen die Radbolzen zur Befestigung eines Rades an einem Kraftfahrzeug einem großen Temperaturunterschied. Auf der Innenseite der Radbolzen entstehen durch die Abwärme der Bremsanlage hohe Temperaturen. Die Außenseite der Radbolzen ist hingegen der Umgebungstemperatur ausgesetzt, die im Allgemeinen niedriger ist. Kondensiert kalte, feuchte Umgebungsluft an den kalten Bestandteilen der Schraubenverbindung, entsteht insbesondere im Spalt zwischen dem Bolzenkopf und der Anlagefläche des Felgenlochs Korrosion, die durch die oben beschriebenen Maßnahmen vermieden oder eingeschränkt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschinenschraube aus Metall bereitzustellen, die auch in kritischen Anwendungsfällen dem Auftreten von Korrosion vorbeugt, ohne dass aufwendige Maßnahmen der bisher genannten Art getroffen werden müssen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Maschinenschraube der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in dem zylindrischen Oberflächenbereich mindestens eine Ausnehmung vorgesehen ist, deren Längsachse zumindest einen von Null verschiedenen Winkel zu einer Senkrechten zur Schraubenlängsachse aufweist, wobei sich die Ausnehmung von einem Stirnflächenbereich mindestens bis hin zu einem Gewindebereich und maximal bis hin zum Kopfteil der Maschinenschraube erstreckt.
  • Die Ausnehmung im zylindrischen Oberflächenbereich bildet einen Entlüftungskanal aus, der eine Zuleitung von Kalt- oder Warmluft vom Stirnflächenbereich der Schraube ermöglicht.
  • Durch diesen Kanal kann beispielsweise die Warmluft, die durch die Abwärme einer Bremsscheibe erzeugt wird, entlang der Länge des Radbolzens abgeführt werden. Somit wird der Kopfbereich des Radbolzens mit zusätzlichem Sauerstoff versorgt, was der Spaltkorrosion vorbeugt und das Temperaturgefälle zwischen Bolzeninnen- und Außenseite vermindert.
  • Auch im Gerüstbau ist eine Schraubenverbindung unter Verwendung der erfindungsgemäßen Maschinenschraube vorteilhaft. Durch den im zylindrischen Oberflächenbereich des Schaftteils der Maschinenschraube ausgebildeten Kanal wird verhindert, dass die Schrauben als Kältebrücken wirken, wodurch Feuchtigkeit an Kontakt- oder Oberflächenbereichen auskondensieren kann und Korrosion bewirkt, wodurch im schlimmsten Fall ein Versagen der Schraubenverbindung eintritt.
  • Erfindungsgemäß kann der durch die Ausnehmung gebildete Kanal wendelförmig im zylindrischen Oberflächenbereich des Schaftteils verlaufen. Der Verlauf der Ausnehmung muss lediglich einen von Null verschiedenen Winkel zu einer Senkrechten zur Schraubenlängsachse aufweisen. Der Querschnitt der Ausnehmung kann durch eine Vielzahl von Ausführungsformen gebildet sein. Damit die Schraube mechanisch nicht geschwächt wird, ist es vorteilhaft, dass die radiale Ausdehnung der Ausnehmung kleiner oder gleich der Hälfte der Differenz aus Außen- und Kerndurchmesser des Gewindebereichs beträgt. Somit kann ein Entlüftungskanal gebildet werden, ohne dass die Schraube bereichsweise einen kleineren Durchmesser als den Kerndurchmesser des Gewindebereichs aufweist. Somit bleiben die Festigkeitswerte der Schraube erhalten.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die radiale Ausdehnung der Ausnehmung größer als die Hälfte der Differenz aus Außen- und Kerndurchmesser. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn ein möglichst großer Entlüftungskanal geschaffen werden soll, der bei Anwendung einer Schraubenverbindung in Umgebungen mit extremen Bedingungen erforderlich ist.
  • Der Querschnitt der Ausnehmung kann sowohl als Abflachung als auch als Nut in dem zylindrischen Oberflächenbereich des Schaftteils ausgebildet sein. Bei Ausbildung der Ausnehmung als Nut kann diese einen rechteckförmigen, dreieckförmigen oder einen kreissegmentförmigen Querschnitt aufweisen. Der Querschnitt kann auch eine im Wesentlichen undefinierte Freiform aufweisen.
  • Erfindungsgemäß wird in wenigstens einem der Umformvorgänge mindestens eine Ausnehmung erzeugt, deren Längsachse zumindest einen von Null verschiedenen Winkel zu einer Senkrechten zur Schraubenlängsachse aufweist, wobei sich die Ausnehmung von einem Stirnflächenbereich mindestens bis hin zu einem Gewindebereich und maximal bis hin zum Kopfteil der Maschinenschraube erstreckt und dass in einem weiteren Umformvorgang ein Gewinde auf den zylindrischen Oberflächenbereich des Schaftteils mit der mindestens einen Ausnehmung aufgebracht, insbesondere gerollt wird.
  • Dieses Verfahren hat den Vorteil, dass die Ausnehmung bereits bei einem der Umformvorgänge erzeugt wird. Somit kann eine Maschinenschraube mit den erfindungsgemäßen Merkmalen in einer Taktzeit hergestellt werden, die im Wesentlichen der Taktzeit für konventionelle Maschinenschrauben entspricht. In einem nachgeschalteten Umformvorgang wird ein Gewinde auf den zylindrischen Oberflächenbereich des Schaftteils mit der mindestens einen Ausnehmung gerollt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung von Maschinenschrauben wird die Ausnehmung mittels eines separaten Umformvorgangs erzeugt. Dies hat den wesentlichen Vorteil, dass vorhandene Umformvorrichtungen und Werkzeuge für konventionelle Maschinenschrauben weiterverwendet werden können und lediglich eine weitere Vorrichtung mit einem Werkzeug zum Aufbringen der Ausnehmung in den Schaftteil der Maschinenschraube vorgesehen werden muss. Somit können vorhandene Anlagen weiter genutzt werden und müssen lediglich ergänzt werden.
  • Zum Einformen der Ausnehmung kann der Rohling feststehen und mit einem Stempel beaufschlagt werden, der eine Ausnehmung in den zylindrischen Oberflächenbereich des Schaftteils der Maschinenschraube drückt. Die Ausnehmung kann auch derart eingeformt werden, dass der Rohling beim Umformvorgang gedreht wird. Bei dieser Variante wird der zylindrische Oberflächenbereich des Schaftteils über eine Erhebung gerollt, die den Oberflächenbereich bereichsweise eindrückt, wodurch die Ausnehmung gebildet wird.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften, alternativen Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung von Maschinenschrauben wird in einem Umformvorgang ein Gewinde und gleichzeitig mindestens eine Ausnehmung auf den zylindrischen Oberflächenbereich des Schaftteils gewalzt. Hierdurch können konventionelle Umformvorrichtungen und Werkzeuge für die Herstellung einer Maschinenschraube ohne Gewinde verwendet werden. In einem anschließenden Verfahrensschritt werden sowohl die Ausnehmung als auch das Gewinde erzeugt, indem der Schaftbereich der Maschinenschraube zwischen Flachbacken oder Gewindewalzen bearbeitet wird. Hierfür können konventionelle Flachbacken oder Gewindewalzen verwendet werden, die in einem Bereich eine Erhebung aufweisen, die die mindestens eine Ausnehmung in den zylindrischen Oberflächenbereich des Schaftteils einformt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Maschinenschraube;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Maschinenschraube;
  • Fig. 3 eine Schraubenverbindung;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf die Schraubenverbindung aus Fig. 3 in Richtung des Pfeils IV;
  • Fig. 5a bis c verschiedene Ausführungsformen eines Querschnitts entlang der Linie V-V gemäß Fig. 1;
  • Fig. 6a bis d Querschnittsansichten entsprechend Fig. 5a bis c nach weiteren Ausführungsformen der Erfindung;
  • Fig. 7 bis 9 Verfahrensschritte zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Maschinenschraube.
  • In Fig. 1 ist eine Maschinenschraube 2 mit einer Schraubenlängsachse 4, einem Kopfteil 6 und einem Schaftteil 8 dargestellt. Der Schaftteil 8 weist einen zylindrischen Oberflächenbereich 10 und eine Stirnfläche 12 auf. Auf einem Teil des zylindrischen Oberflächenbereichs 10 ist ein sich in Richtung bis zur Stirnfläche 12 erstreckendes Gewinde 14 vorgesehen. In dem zylindrischen Oberflächenbereich 10 des Schaftteils 8 ist eine Ausnehmung 16 gebildet, die sich parallel zur Schraubenlängsachse von der Stirnfläche 12 bis zum Übergangsbereich 18 zwischen Schaft 8 und Kopfteil 6 erstreckt.
  • Die in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Maschinenschraube weist die gleichen Merkmale wie die Maschinenschraube aus Fig. 1 auf, mit der Ausnahme, dass in dem zylindrischen Oberflächenbereich 10 des Schaftteils 8 eine Ausnehmung 20 vorgesehen ist, die nicht parallel zur Schraubenlängsachse 4 verläuft, sondern mit der Schraubenlängsachse 4 einen Winkel α bildet, der von Null verschieden ist. Die Ausnehmung 20 verläuft also im Wesentlichen wendelförmig in dem zylindrischen Oberflächenbereich 10, wobei sie sich einerseits vom Stirnflächenbereich 12 zum Übergangsbereich 18 erstreckt und andererseits eine Erstreckung in Umfangsrichtung aufweist.
  • In Fig. 3 ist eine Schraubenverbindung aus einer Schraube 2, einer Mutter 22 und einer Wandung 24 dargestellt. In der Schraube 2 ist im zylindrischen Oberflächenbereich 10 eine Ausnehmung 16 gebildet, die sich von der Stirnfläche 12 bis zum Übergangsbereich 18 zwischen Schaft 8 und Kopfteil 6 erstreckt. Der Kopfteil 6 liegt in einem Auflagebereich 26 fest auf der Oberfläche 28 der Wandung 24 auf. Die Mutter 22 liegt in einem Auflagebereich 30 fest auf der Oberfläche 32 der Wandung 24 auf. Durch die feste Auflage von Schraubenkopf und Mutter auf den entsprechenden Oberflächenbereichen der Wandung werden Schraubenkopf, Mutter und die entsprechenden Anlagebereiche der Wandung 24 plastisch verformt, und es bilden sich im Wesentlichen mediendichte Kontaktbereiche. Ein Luftaustausch entlang der Schraubenlängsachse 4 zwischen dem durch die Oberfläche 32 begrenzten Bereich und dem von der Oberfläche 28 begrenzten Bereich ist nicht möglich, ohne dass ein weiterer Luftkanal vorgesehen wird. Ein solcher Luftkanal wird gebildet durch die Ausnehmung 16, durch die Luft, insbesondere warme Luft, von dem durch die Oberfläche 32 begrenzten Bereich bis zum Übergangsbereich 18 des Kopfteils 6 strömen und den Übergangsbereich 18 mit Luft versorgen kann. Somit wird einer Korrosionsbildung sowohl im Anlagenbereich 26 und am Übergangsbereich 18, als auch im Anlagebereich 30 und im von der Mutter 22 überdeckten Gewindebereich des Gewindes 14 vorgebeugt.
  • Aus Fig. 4 ist ersichtlich, dass in der Schraube 2 eine Ausnehmung 16 gebildet ist, die in Form eines Rechtecks in den Gewindebereich 14 der Schraube 2 eingeformt ist. Die Ausnehmung 16 wird begrenzt durch seitliche Wände 34a, 34c, einen Boden 34b sowie durch das Gewinde 36 der Mutter 22. Von den Begrenzungen 34a, 34b und 34c wird ein Kanal 16 gebildet, der bereichsweise von dem Gewinde 36 der Mutter 22 überdeckt wird. Somit ist sichergestellt, dass Luft entlang des Kanals 16 entlang der Schraubenlängsrichtung strömen kann.
  • In den Fig. 5a-c sind mögliche Ausführungsformen von Querschnitten in der Querschnittsebene V-V gemäß Fig. 1 dargestellt. Die Schraube 2 weist einen Gewindebereich 14 auf, der nach außen von der Berandung des Außendurchmessers 38 und nach innen von der Berandung des Kerndurchmessers 40 begrenzt ist. In einem Bereich des Gewindes 14 ist eine Abflachung 42 vorgesehen, deren in Fig. 5a dargestellte radiale Ausdehnung das Gewinde nur teilweise abflacht. Das in Fig. 5b dargestellte Gewinde ist in einem Bereich 44 bis auf den Kerndurchmesser und das in Fig. 5c dargestellte Gewinde in einem Bereich 46 über den Kerndurchmesser hinaus abgeflacht.
  • In den Fig. 6a bis d sind weitere mögliche Querschnittsformen entsprechend den Fig. 5a bis c dargestellt. Es sind jeweils Ausnehmungen vorgesehen, deren Querschnitt in Fig. 6a einem Rechteck 48 entspricht, in Fig. 6b einem Dreieck 50, in Fig. 6c einem Kreissegment 52 und in Fig. 6d einer Freiform entspricht.
  • In Fig. 7 ist dargestellt, wie eine erfindungsgemäße Maschinenschraube hergestellt werden kann. Der Rohling 56 wird in insgesamt sechs Verfahrensschritten 1 bis 6 zu einer Maschinenschraube 2 umgeformt. Während einer der Verfahrensschritte, in diesem Fall während des Verfahrensschritts 5, wird die Ausnehmung 16 in den teilumgeformten Rohling 58 eingeformt. Im 6. Verfahrensschritt wird durch Anwendung geeigneter Platten 60, 62 ein Gewinde auf den umgeformten Rohling 58' aufgetragen. Dabei bleibt die Ausnehmung 16 in dem zylindrischen Oberflächenbereich 10 erhalten.
  • In Fig. 8 ist ein Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Maschinenschraube mit Verfahrensschritten 1 bis 6 dargestellt, die den in Fig. 7 dargestellten Verfahrensschritten im Wesentlichen entsprechen. Bei dem in Fig. 8 dargestellten Verfahren wird der Rohling 56 zunächst durch die Verfahrensschritte 1 bis 5 zu einem Umformteil 64 verformt, wobei im Verfahrensschritt 5 eine Feinform erzeugt wird, bevor in einem weiteren Umformvorgang 5' das Formteil 66 mit der Ausnehmung 16 hergestellt wird. Dies hat den Vorteil, dass vorhandene Umformwerkzeuge weiterhin ohne Adaption genutzt werden können, und lediglich eine weitere Vorrichtung für das Einformen der Ausnehmung 16 bereitgestellt werden muss. Das Aufbringen des Gewindes in Verfahrensschritt 6 erfolgt wie oben für Fig. 7 dargestellt.
  • Die Fig. 9 stellt eine alternative Verfahrensweise zur Herstellung von erfindungsgemäßen Maschinenschrauben dar. Hierbei wird ein Rohling 56 zunächst in den Verfahrensschritten 1-5 zu einem Formteil 64 verformt. Das Formteil 64 weist keine Ausnehmung auf. Im Verfahrensschritt 6 wird auf den zylindrischen Oberflächenbereich 10 des Formteils 64 durch die Flachbacken 60, 62 ein Gewinde 14 eingeformt, indem die Flachbacken 60 und 62 mit Zwischenlage des Formteils 64 relativ zueinander bewegt werden. Durch den starken Druck zwischen den Flachbacken 60 und 62 wird das Gewinde 14 in das Formteil 64 eingeprägt, wobei sich das Formteil 64 in den Drehrichtungen 68, 68' um die Längsachse des Formteils bewegt. Das Einformen einer Ausnehmung erfolgt durch eine in einer der Flachbacken vorgesehenen Erhebung 70, die bei Eingriff den zylindrischen Oberflächenbereich 10 eindrückt und eine Ausnehmung formt.

Claims (15)

1. Maschinenschraube aus Metall mit einer Schraubenlängsachse, mit einem Kopfteil und einem Schaftteil, wobei der Schaftteil einen im Wesentlichen zylindrischen Oberflächenbereich aufweist, mit einem freien Schaftende mit einer Stirnfläche, wobei zumindest auf einem Teil des zylindrischen Oberflächenbereichs ein sich in Richtung bis zur Stirnfläche erstreckendes Gewinde mit einem Kern- und einem Außendurchmesser vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem zylindrischen Oberflächenbereich mindestens eine Ausnehmung vorgesehen ist, deren Längsachse zumindest einen von Null verschiedenen Winkel zu einer Senkrechten zur Schraubenlängsachse aufweist, wobei sich die Ausnehmung von einem Stirnflächenbereich mindestens bis hin zu einem Gewindebereich und maximal bis hin zum Kopfteil der Maschinenschraube erstreckt.
2. Maschinenschraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung wendelförmig in dem zylindrischen Oberflächenbereich des Schaftteils verläuft.
3. Maschinenschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Ausdehnung der Ausnehmung größer Null und kleiner als die Hälfte der Differenz aus Außen- und Kerndurchmesser beträgt.
4. Maschinenschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Ausdehnung der Ausnehmung gleich der Hälfte der Differenz aus Außen- und Kerndurchmesser ist.
5. Maschinenschraube nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Ausdehnung der Ausnehmung größer als die Hälfte der Differenz aus Außen- und Kerndurchmesser ist.
6. Maschinenschraube nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung als Abflachung in dem zylindrischen Oberflächenbereich des Schaftteils ausgebildet ist.
7. Maschinenschraube nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung als Nut in dem zylindrischen Oberflächenbereich des Schaftteils ausgebildet ist.
8. Maschinenschraube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
9. Maschinenschraube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
10. Maschinenschraube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut einen kreissegmentförmigen Querschnitt aufweist.
11. Maschinenschraube nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut einen undefinierten oder Freiform-Querschnitt aufweist.
12. Verfahren zur Herstellung von Maschinenschrauben aus Metall mit einer Schraubenlängsachse, mit einem Kopfteil und einem Schaftteil, wobei der Schaftteil einen im Wesentlichen zylindrischen Oberflächenbereich aufweist, mit einem freien Schaftende mit einer Stirnfläche, wobei ein Rohling in Umformwerkzeugen in einer oder mehreren Stufen umgeformt wird und ein Schraubenkopf und ein Schraubenschaft erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in wenigstens einem der Umformvorgänge mindestens eine Ausnehmung erzeugt wird, deren Längsachse zumindest einen von Null verschiedenen Winkel zu einer Senkrechten zur Schraubenlängsachse aufweist, wobei sich die Ausnehmung von einem Stirnflächenbereich mindestens bis hin zu einem Gewindebereich und maximal bis hin zum Kopfteil der Maschinenschraube erstreckt und dass in einem weiteren Umformvorgang ein Gewinde auf den zylindrischen Oberflächenbereich des Schaftteils mit der mindestens einen Ausnehmung gerollt wird.
13. Verfahren zur Herstellung von Maschinenschrauben nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung mittels eines separaten Umformvorgangs erzeugt wird.
14. Verfahren zur Herstellung von Maschinenschrauben nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohling beim Einformen der Ausnehmung gedreht wird.
15. Verfahren zur Herstellung von Maschinenschrauben aus Metall mit einer Schraubenlängsachse, mit einem Kopfteil und einem Schaftteil, wobei der Schaftteil einen im Wesentlichen zylindrischen Oberflächenbereich aufweist, mit einem freien Schaftende mit einer Stirnfläche, wobei ein Rohling in Umformwerkzeugen in einer oder mehreren Stufen umgeformt wird und ein Schraubenkopf und ein Schraubenschaft erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Umformvorgang ein Gewinde und gleichzeitig mindestens eine Ausnehmung auf den zylindrischen Oberflächenbereich des Schaftteils gewalzt wird, wobei sich die Ausnehmung von einem Stirnflächenbereich mindestens bis hin zu einem Gewindebereich und maximal bis hin zum Kopfteil der Maschinenschraube erstreckt.
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