DE10162170A1 - Verfahren zur Steuerung eines Induktionsgenerators - Google Patents
Verfahren zur Steuerung eines InduktionsgeneratorsInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines Induktionsgenerators mit den Schritten: DOLLAR A Messen eines Magnetflusses im Ständer des Generators unter Verwendung einer Vielzahl von den Magnetfluss abtastenden Spulen zur Bestimmung von Größe und Position des Magnetflusses im Ständer; DOLLAR A Messen einer Gleichspannung eines Wechselrichters, wobei der Wechselrichter mit dem Generator funktionswirksam verbunden ist; DOLLAR A Vergleichen der gemessenen Größe des Magnetflusses im Ständer mit einem gewünschten Magnetfluss zur Bestimmung einer Fehlergröße des Magnetflusses, wobei die Magnefluss-Fehlergröße in einen Magnetfluss-Regler eingegeben wird; DOLLAR A Bestimmen einer Längsachsenspannung, um die Fehlergröße des Magnetflusses zu reduzieren; DOLLAR A Vergleichen einer gewünschten Spannung mit der gemessenen Gleichspannung zur Bestimmung einer Fehlergröße der Spannung, wobei die Spannungs-Fehlergröße in einen Spannungsregler eingegeben wird; DOLLAR A Bestimmen einer Querachsenspannung, um die Spannungs-Fehlergröße zu reduzieren; und DOLLAR A Umwandeln der Längsachsenspannung und der Querachsenspannung zu Spannungen im ortsfesten Bezugssystem unter Verwendung der Position des Magnetflusses im Ständer. DOLLAR A Ein anderes Verfahren benutzt zusätzlich das Messen eines Stroms im Generator unter Verwendung einer Vielzahl von Stromsensoren und entsprechend angepasste Methoden.
Description
Die Erfindung betrifft Verfahren zur Steuerung eines Induktionsgenerators
durch Messen des Magnetflusses sowie des Messens eines Stroms im
Generator und der Auswertung der Messungen.
Es gibt viele Verfahren, um die abgegebene Spannung eines Induktionsgene
rators, der in einem sehr breiten Drehzahlbereich arbeitet, zu regeln. Die
meisten dieser Verfahren berechnen innere Parameter des Generators wie
den Magnetfluss aus Strom- und/oder Spannungsmessungen und sind
somit empfindlich gegenüber einer Änderung der Parameter des Generators.
Bei anderen Verfahren werden Wellenpositions-Sensoren als Teil des
Regelkreises genutzt, wobei die sich ergebenden Kosten um den Preis der
Zuverlässigkeit hingenommen werden.
Typischerweise sind Verfahren zur Steuerung entwickelt worden, um das
Drehmoment eines Induktionsmotors zu regeln. Zuvor wurde zum Beispiel die
direkte Drehmomentregelung (DTC) als ein Verfahren zur
Drehmomentregelung für Induktionsmotore genutzt. Ein Verfahren dieses
Typs einer Drehmomentregelung wurde in Japan entwickelt und ist in einem
Beitrag von Takahashi et al. mit dem Titel "A New Quick Response and High
Efficiency Strategy of an Induction Motor", Conf. Record, IEEE-IAS 1985 Ann.
Meeting, Seiten 495-502) beschrieben. Eine weitere DTC wurde unabhängig
davon in Deutschland entwickelt und in einem Beitrag von Depenbrock mit
dem Titel "Direct Self Control for High Dynamic Performance of Inverter Fed
AC Machines", ETZ Archiv, Vol. 7, Nr. 7, 1985, Seiten 211 bis 218
beschrieben.
Das Ziel dieser Verfahren war es, die Steuerung eines Induktionsmotors zu
vereinfachen, während sein dynamisches Verhalten verbessert wird.
Während diese Ziele im allgemeinen erreicht wurden, ergab die Steuerung
auch geringfügige stabile Zustandseigenschaften.
Modifizierungen dieses Verfahrens wurden vorgeschlagen von Lascu et al. in
einem Beitrag mit dem Titel "A Modified Direct Torque Control (DTC) for
Induction Motor Sensorless Drive", IEEE-IAS 1998 Ann. Meeting, Seiten
415-422. Jedoch war auch mit diesen Modifizierungen die Steuerung empfindlich
gegenüber einer Änderung in einem Bereich von Motorparametern.
Die direkte Drehmomentregelung (DTC) wurde immer auf eine Motorregelung
angewandt, wobei sich die Erfinder aber nicht bewußt sind, dass die DTC zur
Steuerung eines Induktionsgenerators angewandt wird. Ferner waren zuvor
für DTC vorgeschlagene sensorlose Projekte auch parameterempfindlich,
wobei dies bei Anwendung in Kraftfahrzeugen ihre Brauchbarkeit zunichte
macht.
Von daher liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein Verfahren zur
Steuerung eines Induktionsgenerators, das einfacher und weniger teuer ist
als bisherige Verfahren, bereit zu stellen.
Das Problem wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des
Anspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
abhängigen Ansprüchen erfasst.
Die Erfindung betrifft in erster Linie die Steuerung eines Induktionsgenerators
mit einer Phasenzahl, die gleich oder größer als 3 ist. Es wird vorgeschlagen,
anstelle einer Berechnung des Magnetflusses unter Verwendung von
Motorgleichungen wie es im Stand der Technik vorgenommen wird, den
Magnetfluss abtastende Spulen zu nutzen, um Größe und Position des
Magnetflusses im Ständer zu erzielen. Das liegt daran, dass die Nutzung
einer Berechnung des Magnetflusses zu Ergebnissen führt, die von
Parametern des Motors abhängig sind.
Die Steuerung des Induktionsgenerators gemäß der vorliegenden Erfindung
erfolgt durch Verwendung der direkten Drehmomentregelung (DTC). Die DTC
weicht von einer Vektorregelung dadurch ab, dass die Vektorregelung
Stromregler erforderlich macht, während die DTC dies nicht erfordert. In ihrer
ursprünglichen Form benötigte die DTC nur eine Regelung von Drehmoment
und Magnetfluss. In dieser Anwendung wird gemäß der Erfindung nicht
zwangsläufig das Drehmoment, sondern vielmehr der Magnetfluss der
Maschine und die abgegebene Spannung des Generators geregelt.
Die vorliegende Erfindung hat mit der Steuerung von Induktionsgeneratoren
zu tun und ist durch bisher nur auf eine Motorregelung angewandte DTC
Konzepte inspiriert. Die Merkmale, die diese Erfindung vom Stand der
Technik unterscheiden, umfassen:
- 1. Nutzung von Prinzipien der DIG in einer Generatorsteuerung;
- 2. Steuerung des Magnetflusses in einer Maschine und der abgegebenen Spannung;
- 3. Verwendung von den Magnetfluss abtastenden Spulen, um eine Größe und Position des Magnetflusses im Ständer zu erzielen (bestehende DTC Projekte nutzen eine Berechnung des Magnetflusses, der zu Ergebnissen führt, die von den Parametern des Motors abhängig sind).
Eine Anwendung der vorliegenden Erfindung besteht für einen Induktionsge
nerator zur Nutzung in Kraftfahrzeugen und speziell für eine
Induktionsmaschine einer Anlasser-Drehstromlichtmachine in einem
Kraftfahrzeug. Eine weitere Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung
besteht bei einem Windkraftgenerator.
Die Erfindung ist außerdem auf eine Induktionsmaschine mit einer
elektronisch auswählbaren Anzahl von Polen anwendbar.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine minimale Ausstattung
mit Sensor bei breitem konstanten Leistungsdrehzahlbereich einer
ringgewickelten Anlasser-Drehstromlichtmachine als Induktionsmaschine
(S/A) und speziell zur Spannungsregelung in der Generator-Betriebsart zu
verwirklichen.
Eine weiteres Ziel der Erfindung ist es, magnetflussabtastende Spulen zu
nutzen, um die Empfindlichkeit von Maschinenparametern und Berech
nungsfehler zu reduzieren, indem eine Form der Regelung mit Rückführung
bereitgestellt wird.
Darüber hinaus ist das Steuerverfahren auf ein System anwendbar, bei dem
ein Wechselrichter genutzt wird, um einen Generator zu steuern, wobei die
Drehzahl veränderlich ist und nicht geregelt wird. Im Falle einer
Kraftfahrzeuganwendung ist die Drehzahl von der Drehzahl des
Kraftfahrzeugmotors abhängig und wird somit nicht geregelt. Im Falle eines
Windkraftgenerators ist die Drehzahl von der Geschwindigkeit des durch die
Flügel des Windrades wehenden Windes abhängig, die ebenfalls nicht
geregelt wird.
Letztlich ist die Regelung des Arbeitspunktes des Generators und speziell
des Lastdrehmomentes, das der Generator auf die Kraftmaschine wie einem
Verbrennungsmotor oder einem Windkraftgenerator aufbringt, mit der
Erfindung möglich.
Diese und andere Ziele, Aufgaben und Vorteile der Erfindung können durch
verschiedene Verfahren zur Steuerung eines Induktionsgenerators erfüllt
werden, wie es unten beschrieben wird.
Die Erfindung wird zunächst durch ein Verfahren zur Steuerung eines
Induktionsgenerators realisiert, indem nur die Magnetfluss abtastenden
Spulen verwendet werden, ohne dass Stromsensoren oder Positions
sensoren erforderlich sind. Dieses Verfahren umfasst die Schritte:
Messen eines Magnetflusses im Ständer des Generators unter Verwendung einer Vielzahl von den Magnetfluss abtastenden Spulen zur Bestimmung einer Größe und Position des Magnetflusses im Ständer;
Messen einer Gleichspannung eines Wechselrichters, wobei der Wechselrichter mit dem Generator funktionswirksam verbunden ist;
Vergleichen der gemessenen Größe des Magnetflusses im Ständer mit einem gewünschten Magnetfluss zur Bestimmung einer Fehlergröße des Magnetflusses, wobei die Magnetfluss-Fehlergröße in einen Magnetflussregler eingegeben wird;
Bestimmen einer Längsachsenspannung als Ausgangswert des Magnetflussreglers, um die Fehlergröße des Magnetflusses zu reduzieren;
Vergleichen einer gewünschten Spannung mit der gemessenen Gleichspannung zur Bestimmung einer Fehlergröße der Spannung, wobei die Spannungs-Fehlergröße in einen Spannungsregler eingegeben wird;
Bestimmen einer Querachsenspannung als Ausgangswert des Spannungsreglers, um die Fehlergröße der Spannung zu reduzieren; und
Umwandeln der Längsachsenspannung und der Querachsen-Spannung in Spannungen eines ortsfesten Bezugssystems unter Verwendung der Position des Magnetflusses im Ständer.
Messen eines Magnetflusses im Ständer des Generators unter Verwendung einer Vielzahl von den Magnetfluss abtastenden Spulen zur Bestimmung einer Größe und Position des Magnetflusses im Ständer;
Messen einer Gleichspannung eines Wechselrichters, wobei der Wechselrichter mit dem Generator funktionswirksam verbunden ist;
Vergleichen der gemessenen Größe des Magnetflusses im Ständer mit einem gewünschten Magnetfluss zur Bestimmung einer Fehlergröße des Magnetflusses, wobei die Magnetfluss-Fehlergröße in einen Magnetflussregler eingegeben wird;
Bestimmen einer Längsachsenspannung als Ausgangswert des Magnetflussreglers, um die Fehlergröße des Magnetflusses zu reduzieren;
Vergleichen einer gewünschten Spannung mit der gemessenen Gleichspannung zur Bestimmung einer Fehlergröße der Spannung, wobei die Spannungs-Fehlergröße in einen Spannungsregler eingegeben wird;
Bestimmen einer Querachsenspannung als Ausgangswert des Spannungsreglers, um die Fehlergröße der Spannung zu reduzieren; und
Umwandeln der Längsachsenspannung und der Querachsen-Spannung in Spannungen eines ortsfesten Bezugssystems unter Verwendung der Position des Magnetflusses im Ständer.
Die Erfindung wird auch durch ein Verfahren zur Steuerung eines
Induktionsgenerators realisiert, indem Magnetfluss abtastende Spulen und
Stromsensoren genutzt werden. Dieses Verfahren umfasst die Schritte:
Messen eines Magnetflusses im Ständer des Generators unter Verwendung einer Vielzahl von den Magnetfluss abtastenden Spulen zur Bestimmung von Größe und Position des Magnetflusses im Ständer;
Messen eines Stroms im Generator unter Verwendung von mehreren Stromsensoren; Messen einer Gleichspannung eines Wechselrichters, wobei der Wechselrichter mit dem Generator funktionswirksam verbunden ist;
Vergleichen der gemessenen Größe des Magnetflusses im Ständer mit einem gewünschten Magnetfluss zur Bestimmung einer Fehlergröße des Magnetflusses, wobei die Magnetfluss-Fehlergröße in einen Magnetflussregler eingegeben wird;
Bestimmen eines gewünschten Längsachsenstroms als Ausgangswert des Magnetflussreglers zur Reduzierung der Fehlergröße des Magnetflusses;
Vergleichen des gewünschten Längsachsenstroms mit dem gemessenen Strom zur Bestimmung einer Fehlergröße des Längsachsenstroms, wobei die Fehlergröße des Längsachsenstroms in den Längsachsen-Stromregler eingegeben wird;
Bestimmen einer Längsachsenspannung als Ausgangswert des Längsachsen-Stromreglers, um die Fehlergröße des Längsachsenstroms zu reduzieren; Vergleichen einer gewünschten Gleichspannung mit der gemessenen Gleichspannung zur Bestimmung eines Fehlerwertes der Spannung, wobei der Spannungs-Fehlerwert in einen Spannungsregler eingegeben wird;
Bestimmen einer Querachsenspannung, um von einer Drehmoment- Fehlergröße und einer Fehlergröße des Querachsenstroms zumindest eine zu reduzieren; und
Umwandeln der Längsachsenspannung und der Querachsenspannung in Spannungen eines ortsfesten Bezugssystems unter Verwendung der Position des Magnetflusses im Ständer.
Messen eines Magnetflusses im Ständer des Generators unter Verwendung einer Vielzahl von den Magnetfluss abtastenden Spulen zur Bestimmung von Größe und Position des Magnetflusses im Ständer;
Messen eines Stroms im Generator unter Verwendung von mehreren Stromsensoren; Messen einer Gleichspannung eines Wechselrichters, wobei der Wechselrichter mit dem Generator funktionswirksam verbunden ist;
Vergleichen der gemessenen Größe des Magnetflusses im Ständer mit einem gewünschten Magnetfluss zur Bestimmung einer Fehlergröße des Magnetflusses, wobei die Magnetfluss-Fehlergröße in einen Magnetflussregler eingegeben wird;
Bestimmen eines gewünschten Längsachsenstroms als Ausgangswert des Magnetflussreglers zur Reduzierung der Fehlergröße des Magnetflusses;
Vergleichen des gewünschten Längsachsenstroms mit dem gemessenen Strom zur Bestimmung einer Fehlergröße des Längsachsenstroms, wobei die Fehlergröße des Längsachsenstroms in den Längsachsen-Stromregler eingegeben wird;
Bestimmen einer Längsachsenspannung als Ausgangswert des Längsachsen-Stromreglers, um die Fehlergröße des Längsachsenstroms zu reduzieren; Vergleichen einer gewünschten Gleichspannung mit der gemessenen Gleichspannung zur Bestimmung eines Fehlerwertes der Spannung, wobei der Spannungs-Fehlerwert in einen Spannungsregler eingegeben wird;
Bestimmen einer Querachsenspannung, um von einer Drehmoment- Fehlergröße und einer Fehlergröße des Querachsenstroms zumindest eine zu reduzieren; und
Umwandeln der Längsachsenspannung und der Querachsenspannung in Spannungen eines ortsfesten Bezugssystems unter Verwendung der Position des Magnetflusses im Ständer.
Vor einer Bestimmung der oben erörterten Querachsenspannung ist es
möglich, eine Fehlergröße des Drehmoments und eine Fehlergröße des
Querachsenstroms zu bestimmen wie es nachstehend erörtert werden wird.
Es ist außerdem möglich, Größe und Position des Magnetflusses im Läufer
anstelle von Größe und Position des Magnetflusses im Ständer zu
verwenden, da die Größe und die Position des Magnetflusses im Läufer aus
der Größe und der Position des Magnetflusses im Ständer berechnet werden
kann.
Die Erfindungsvarianten werden aus der folgenden Beschreibung mit Bezug
auf Ausführungsbeispiele noch klarer in Verbindung mit der Zeichnung bzw.
Diagrammen. Es zeigen:
Fig. 1 die schematische Darstellung eines Verfahrens zur Bestimmung der
Spannung in der Längsachse und der Spannung in der Querachse
für einen Induktionsgenerator nach einem ersten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 die schematische Darstellung eines weiteren Verfahrens zur
Bestimmung der Spannung in der Längsachse und der Spannung in
der Querachse für einen Induktionsgenerator nach einem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 die schematische Darstellung eines weiteren Verfahrens zur
Bestimmung der Spannung in der Querachse für einen
Induktionsgenerator nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 die schematische Darstellung eines weiteren Verfahrens zur
Bestimmung der Spannung in der Querachse für einen
Induktionsgenerator nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 die schematische Darstellung eines weiteren Verfahrens zur
Bestimmung der Spannung in der Längsachse und der Spannung in
der Querachse für einen Induktionsgenerator nach einem dritten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit der Steuerung eines Induktions
generators mit einem Läufer und einem Ständer, der eine Vielzahl von
Phasenwicklungen aufweist. Die Anzahl der Phasen entspricht oder ist größer
als 3. Eine Anzahl von Magnetfluss abtastenden Spulen ist mit dem
Induktionsgenerator funktionswirksam verbunden, um die Größe und Position
des Magnetflusses im Ständer bereitzustellen. Ein Wechselrichter mit
mehreren elektronischen Schaltern und eine Regelung werden ebenfalls mit
dem Induktionsgenerator verwendet. Der Wechselrichter kann die gleiche
Anzahl von Phasen wie der Induktionsgenerator aufweisen. Der
Wechselrichter ist so angeschlossen, um die Phasenwicklungen selektiv
unter Strom zu setzen. Ein programmierbarer Mikroprozessor wie ein digitaler
Signalprozessor ist mit dem Wechselrichter funktionswirksam verbunden und
enthält ein Programm, um die Steuerung des Induktionsgenerators
durchzuführen.
In ein Ausführungsbeispiel ist ein Spannungsregelkreis einbezogen. In
diesem Ausführungsbeispiel sind keine Sensoren zur Messung des Stroms
erforderlich, da die Ströme nicht direkt geregelt werden. Statt dessen wird die
Magnetfluss-Rückkopplung von Magnetfluss abtastenden Spulen erzielt,
während die Spannungsrückkopplung eine Gleichspannung des
Wechselrichters oder die in der Gleichstromleitung (Batterie) gemessene
Spannung darstellt.
Ein weiterer Nutzen der Verwendung von Magnetfluss abtastenden Spulen ist
die direkte Messung des Magnetflusses während einer Feldschwächung.
Dies kann zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit der
Drehstromlichtmaschine in Kraftfahrzeuganwendungen führen, was die
Anforderung an eine exakte Modellierung von magnetischen Nichtlinearitäten
der Maschine reduziert.
In Fig. 1 ist ein Verfahren zur Steuerung eines Induktionsgenerators gemäß
einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Zur Steuerung des
Induktionsgenerators muß eine Längsachsenspannung und eine
Querachsenspannung berechnet und in Spannungen des ortsfesten
Bezugssystems umgeformt werden.
Die Größe und Position des Magnetflusses im Ständer des Generators λFB
bzw. θλ, werden durch Verwendung einer Vielzahl von den Magnetfluss
abtastenden Spulen (nicht gezeigt) bestimmt. Die Gleichspannung VDC
(gemessen) des mit dem Generator funktionswirksam verbundenen
Wechselrichters (nicht gezeigt) wird ebenfalls gemessen. Dann wird die
Größe des Magnetflusses λFB im Ständer mit einem gewünschten Magnet
fluss λ* verglichen, um eine Magneafluss-Fehlergröße Δλ zu bestimmen. Die
Längsachsenspannung Vd* wird anschließend als Ausgangswert des Magnet
flussreglers MR gewählt, um die Fehlergröße Δλ des Magnetflusses zu
reduzieren.
In der Beschreibung sind durchweg verschiedene Verfahren der Regelung
einschließlich der Verwendung eines Proportional-Integralreglers, eines
Abtastreglers, eines Reglers mit Prädiktion, eines nichtlinearen Reglers und
Typen von anderen, an sich bekannten Reglern in Erwägung gezogen.
Außerdem wird in jedem Regelkreis der spezifische Fehlertyp (Magnetfluss,
Spannung, Drehmoment oder Strom) vorzugsweise auf Null reduziert, um
den gewünschten Ausgangswert zu erzielen, der in dem Steuerverfahren
weiter genutzt wird.
Fig. 1 zeigt außerdem den grundlegenden Vorgang zur Bestimmung der
Querachsenspannung Vq*. Eine gewünschte oder angewiesene Spannung
VDC* wird zu Anfang mit der gemessenen Gleichspannung VFB verglichen, um
eine Fehlergröße ΔV der Spannung zu bestimmen. Eine Möglichkeit, die
gemessene Gleichspannung VFB zu erzielen, besteht darin, die am
Wechselrichter gemessene, eingegebene Gleichspannung zu nutzen.
Anschließend wird die Querachsenspannung Vq* als Ausgangswert des
Spannungsreglers VR gewählt, um die Fehlergröße ΔV der Spannung zu
reduzieren.
Sobald die Längsachsenspannung Vd* und die Querachsenspannung Vq*,
wie es in Fig. 1 gezeigt wird, erzielt sind, werden sie in Spannungen des
ortsfesten Bezugssystems umgewandelt, indem die Position des
Magnetflusses θλ im Ständer genutzt wird wie es an sich bekannt ist. Die
Umwandlung in ortsfestes physikalisches Bezugssystem ist symbolisiert
durch Kästchen U. Die Ausgangswerte für diese Umwandlung sind die
jeweiligen Spannungen V1 bis Vn, wobei n die Anzahl der Phasen des
Generators ist. Für einen Drehstromgenerator würden diese Spannungen V1,
V2 und V3 (manchmal auch als Va, Vb und Vc bezeichnet) sein.
Die Fig. 2 bis 4 stellen ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung dar, bei dem die Längsachsenspannung Vd* und
Querachsenspannung Vq* erzielt werden können, wenn den Magnetfluss
abtastende Spulen und Stromsensoren in einer Kombination genutzt werden.
In dieser Art der Realisierung der Erfindung ist die Ergänzung von Stromsen
soren nicht erforderlich, da durch solche Sensoren zusätzliche Kosten
entstehen; jedoch wird durch die Ergänzung von Stromsensoren den Schutz
für das Systems etwas erhöht und die Leistungsfähigkeit des Systems
verbessert.
Fig. 2 zeigt ein Verfahren zur Erzielung der Längsachsenspannung Vd*, wenn
Stromsensoren mit den Magnetfluss abtastenden Spulen ebenfalls in
Kombination genutzt werden. Wie es in Fig. 2 gezeigt wird, werden Größe
und Position des Magnetflusses λFB bzw. θλ im Ständer des Generators (nicht
gezeigt) bestimmt, indem mehrere Magnetfluss abtastende Spulen genutzt
werden. Die Größe des gemessenen Magnetflusses λFB im Ständer wird
anschließend mit einem gewünschten Magnetfluss λ* verglichen, um eine
Fehlergröße Δλ des Magnetflusses zu bestimmen. Der Längsachsenstrom Id*
wird dann gewählt, um die Fehlergröße Δλ des Magnetflusses zu reduzieren.
Der Längsachsenstrom Id* wird dann mit dem gemessenen
Längsachsenstrom Id verglichen, um eine Fehlergröße ΔId des
Längsachsenstroms zu bestimmen. Die Längsachsenspannung Vd* wird dann
als Ausgangswert des Längsachsenstromreglers CR gewählt, um die Fehler
größe ΔId des Längsachsenstroms zu reduzieren.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen drei unterschiedliche Verfahren zur Bestimmung der
Querachsenspannung Vq*. Diese Verfahren können miteinander vertauscht
werden. In Fig. 2 wird die gewünschte Gleichspannung VDC* am Anfang mit
der gemessenen Gleichspannung VDC verglichen, um eine Fehlergröße ΔV
der Spannung zu bestimmen. Die Fehlergröße ΔV der Spannung wird
anschließend in einen Gleichspannungsregler DC VR eingegeben. Hier wird
eine gewünschte Drehmomentgröße T* bestimmt, indem der Ausgangswert
des Spannungsreglers durch die Geschwindigkeit ωe des Magnetflusses im
Generator dividiert wird, um die Fehlergröße ΔV der Spannung zu reduzieren.
Die gewünschte Drehmomentgröße T* wird dann mit der geschätzten
Drehmomentgröße Tverglichen, um die Fehlergröße ΔT des Drehmoments
zu bestimmen. Die Fehlergröße ΔT des Drehmoments wird anschließend in
einen Drehmomentregler TR eingegeben. Die Querachsenspannung Vq* wird
dann als Ausgangswert des Drehmomentreglers TR bestimmt, um die
Fehlergröße ΔT des Drehmoments zu reduzieren. Sobald die
Längsachsenspannung Vd* und die Querachsenspannung Vq* nach diesem
Verfahren bestimmt sind, werden sie in Spannungen V1 bis Vn des ortsfesten
Bezugssystems unter Verwendung der Position des Magnetflusses im
Ständer umgewandelt wie es in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben ist.
In der Fig. 3 ist ein alternatives Verfahren zur Berechnung der Querachsen
spannung Vq* beschrieben. In Fig. 3 wird die gewünschte Gleichspannung
VDC* zu Anfang mit der gemessenen Gleichspannung VDC verglichen, um
eine Fehlergröße ΔV der Spannung zu bestimmen. Die Fehlergröße ΔV der
Spannung wird anschließend in einen Gleichspannungsregler DC VR
eingegeben. Dann wird, wie zuvor beschrieben, eine gewünschte
Drehmomentgröße T* bestimmt, um die Fehlergröße ΔV der Spannung zu
reduzieren. Die gewünschte Drehmomentgröße T* wird anschließend mit
einem Verstärkungsfaktor K genutzt, um die Größe des gewünschten
Querachsenstroms Iq* zu berechnen. Ein Verfahren zur Berechnung der
Verstärkung kann die Läuferinduktivität LR, die Gegeninduktivität Lm, den
Magnetfluss λR im Läufer und die Anzahl der Polpaare pp. einbeziehen. Unter
Verwendung dieser Parameter kann die Verstärkung berechnet werden
durch:
K = (2/3pp).(LR/Lm).(1/λR)
Andere Verfahren zur Berechnung der Verstärkung sind bekannt und möglich
und diese anderen Verfahren können in Verbindung mit diesem Ausführungs
beispiel verwendet werden.
Nachdem die Größe des gewünschten Querachsenstroms Iq* bestimmt ist,
wird sie mit dem gemessenen Querachsenstrom Iq verglichen, um eine
Fehlergröße Δlq des Querachsenstroms zu bestimmen. Die Fehlergröße ΔIq
des Querachsenstroms wird dann in einen Querachsenstromregler Q-CR
eingegeben. Anschließend wird die Querachsenspannung Vq* als
Ausgangswert des Querachsenstromreglers bestimmt, um die Fehlergröße
ΔIq des Querachsenstroms zu reduzieren. Sobald die Querachsenspannung
Vq* nach diesem Verfahren bestimmt ist, wird sie in Verbindung mit der in der
oberen Hälfte von Fig. 2 bestimmten Längsachsenspannung Vd* genutzt.
Beide Spannungen werden dann unter Verwendung der Position des
Magnetflusses im Ständer wie oben beschrieben in Spannungen V1 bis Vn des
ortsfesten Bezugssystems umgewandelt.
In der Fig. 4 ist ein weiteres alternatives Verfahren zur Berechnung der Quer
achsenspannung Vq* beschrieben. In Fig. 4 wird die gewünschte Gleich
spannung VDC* zu Anfang mit der gemessenen Gleichspannung VDC
verglichen, um eine Fehlergröße ΔV der Spannung zu bestimmen. Die
Fehlergröße ΔV der Spannung wird dann in einen Gleichspannungsregler DC
VR eingegeben. Anschließend wird, wie zuvor beschrieben, eine gewünschte
Drehmomentgröße T* bestimmt, um die Fehlergröße ΔV der Spannung zu
reduzieren. Die gewünschte Drehmomentgröße T* wird dann mit einer
geschätzten Drehmomentgröße T verglichen, um die Fehlergröße ΔV des
Drehmoments zu bestimmen. Die Drehmoment-Fehlergröße ΔV wird
anschließend in einen Drehmomentregler TR eingegeben.
Der gewünschte Querachsenstrom Iq* wird dann bestimmt, um die
Fehlergröße ΔT des Drehmoments zu reduzieren. Nachdem die Größe des
gewünschten Querachsenstroms Iq* bestimmt ist, wird sie mit dem
gemessenen Querachsenstrom Iq verglichen, um eine Fehlergröße ΔIq des
Querachsenstroms zu bestimmen. Die Fehlergröße ΔIq des
Querachsenstroms wird anschließend in einen Querachsenstromregler Q-CR
eingegeben. Die Querachsenspannung Vq* wird dann als Ausgangswert des
Querachsenstromreglers bestimmt, um die Fehlergröße ΔIq des
Querachsenstroms zu reduzieren. Sobald die Querachsenspannung Vq* nach
diesem Verfahren bestimmt ist, wird sie in Verbindung mit der in der oberen
Hälfte der Fig. 2 bestimmten Längsachsenspannung Vd* genutzt. Beide
Spannungen werden anschließend in Spannungen V1 bis Vn des ortsfesten
Bezugssystems unter Verwendung der Position des Magnetflusses im
Ständer wie oben beschrieben umgewandelt.
Die in den Fig. 2 und 4 beschriebene Größe des geschätzten Drehmoments T
kann unter Verwendung verschiedener Verfahren berechnet werden. Ein
Verfahren zur Berechnung der Größe des geschätzten Drehmoments T kann
die Läuferinduktivität LR, die Gegeninduktivität Lm, den Magnetfluss λR im
Läufer, den gemessenen Strom Iq und die Anzahl der Polpaare pp.
einbeziehen. Unter Verwendung dieser Parameter kann die Größe des
geschätzten Drehmoments T berechnet werden durch:
T = (3/2).pp.(Lm/LR).λR.Iq
Es ist an sich bekannt, dass andere Verfahren zur Berechnung der Größe
des geschätzten Drehmoments möglich sind und diese Verfahren in
Verbindung mit diesem Ausführungsbeispiel verwendet werden können.
Fig. 5 veranschaulicht zusätzliche Verfahren zur Bestimmung der
Längsachsenspannung Vd* und der Querachsenspannung Vq*. Dies ist eine
Modifizierung des in Fig. 2 gezeigten Verfahrens, wobei die Elemente, welche
die gleichen von Fig. 2 sind, wegen der Kürze nicht wieder beschrieben
werden. Es ist außerdem möglich, die nachstehend beschriebene Schalt- und
Abbildungsfunktion durch Bestimmung der Querachsenspannung Vq* mit den
in Bezug auf die Fig. 3 und 4 dargestellten und beschriebenen Verfahren
einzubeziehen.
In der Leitung der Längsachsenspannung kann ein Verfahren zur
Bestimmung des gewünschten Magnetflusses λ* die Drehzahl der
Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors oder eines Winkraftgenerators (nicht
gezeigt) nutzen, die mit einem Generator verbunden sind. Wie in Fig. 5
gezeigt ist, wird die Drehzahl n in den gewünschten Magnetfluss abgebildet,
der einer Drehzahl-Magnetflusskurve zugrunde gefegt ist. Es ist außerdem
möglich, andere Drehzahlmessungen zum Beispiel die Drehzahl einer
Generatorwelle zu nutzen. Diese erzeugt den gewünschten Magnetfluss λ*
der anschließend mit dem gemessenen Magnetfluss λFB verglichen wird. Die
restlichen Schritte zur Berechnung der gewünschten Längsachsenspannung
sind oben in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben.
Unter Berücksichtigung der Leitung der Querachsenspannung ist es möglich,
einen Schalter S1 (Hardware- oder Softwareschalter) einzubeziehen, der aus
gewählt werden kann, um den Ablauf des Steuerverfahrens in Abhängigkeit
von einer gewünschten Betriebsart zu führen. Wenn sich der Schalter S1 in
der Position 1 kontaktiert, arbeitet die Leitung der Querachsenspannung in
einer Art und Weise wie es in Verbindung mit Fig. 2 oben beschrieben ist.
Wenn sich der Schalter S1 in der Position 0, der dargestellten Stellung,
befindet, umgeht das Steuersystem den Spannungsvergleich und die Schritte
des Gleichspannungsreglers. Statt dessen nutzt das Verfahren das vom
Generator gewünschte Wellendrehmoment Tshaft und berechnet in der
Recheneinrichtung R das gewünschte elektromagnetische Drehmoment TEM*
durch eine Interpolations-Abbildungsfunktion, die eine Kompensierung
wegen der Drehmomentverluste im Generator einschließt. Es sind auch
andere an sich bekannte Verfahren zur Berechnung des gewünschten
elektromagnetischen Drehmoments TEM* aus dem gewünschten Drehmoment
der Generatorwelle möglich. Das gewünschte elektromagnetische
Drehmoment TEM* wird dann mit dem geschätzten Drehmoment verglichen,
und das Verfahren setzt sich fort wie es oben in Verbindung mit Fig. 2
beschrieben wurde.
Dies ermöglicht eine Wahl der Spannungsregelung oder
Drehmomentregelung auf dem Niveau des Systems speziell für den Fall einer
integrierten Anlasser-Lichtmaschine.
Die vorliegende Erfindung wurde mit Bezug auf einige Ausführungsbeispiele
beschrieben, aber es ist klar, dass der Fachmann andere Varianten erkennt,
die vom Umfang der Patentansprüche abgedeckt werden.
Claims (11)
1. Verfahren zur Steuerung eines Induktionsgenerators mit den Schritten:
Messen eines Magnetflusses im Ständer des Generators unter Verwendung einer Vielzahl von den Magnetfluss abtastenden Spulen zur Bestimmung von Größe und Position des Magnetflusses im Ständer;
Messen einer Gleichspannung eines Wechselrichters, wobei der Wechselrichter mit dem Generator funktionswirksam verbunden ist;
Vergleichen der gemessenen Größe des Magnetflusses im Ständer mit einem gewünschten Magnetfluss zur Bestimmung einer Fehlergröße des Magnetflusses, wobei die Magnetfluss-Fehlergröße in einen Magnetfluss- Regler eingegeben wird;
Bestimmen einer Längsachsenspannung, um die Fehlergröße des Magnetflusses zu reduzieren;
Vergleichen einer gewünschten Spannung mit der gemessenen Gleichspannung zur Bestimmung einer Fehlergröße der Spannung, wobei die Spannungs-Fehlergröße in einen Spannungsregler eingegeben wird;
Bestimmen einer Querachsenspannung, um die Spannungs-Fehlergröße zu reduzieren; und
Umwandeln der Längsachsenspannung und der Querachsenspannung zu Spannungen im ortsfesten Bezugssystem unter Verwendung der Position des Magnetflusses im Ständer.
Messen eines Magnetflusses im Ständer des Generators unter Verwendung einer Vielzahl von den Magnetfluss abtastenden Spulen zur Bestimmung von Größe und Position des Magnetflusses im Ständer;
Messen einer Gleichspannung eines Wechselrichters, wobei der Wechselrichter mit dem Generator funktionswirksam verbunden ist;
Vergleichen der gemessenen Größe des Magnetflusses im Ständer mit einem gewünschten Magnetfluss zur Bestimmung einer Fehlergröße des Magnetflusses, wobei die Magnetfluss-Fehlergröße in einen Magnetfluss- Regler eingegeben wird;
Bestimmen einer Längsachsenspannung, um die Fehlergröße des Magnetflusses zu reduzieren;
Vergleichen einer gewünschten Spannung mit der gemessenen Gleichspannung zur Bestimmung einer Fehlergröße der Spannung, wobei die Spannungs-Fehlergröße in einen Spannungsregler eingegeben wird;
Bestimmen einer Querachsenspannung, um die Spannungs-Fehlergröße zu reduzieren; und
Umwandeln der Längsachsenspannung und der Querachsenspannung zu Spannungen im ortsfesten Bezugssystem unter Verwendung der Position des Magnetflusses im Ständer.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
den zusätzlichen Schritt des Berechnens der Größe und Position eines
Magnetflusses im Läufer aus dem Magnetfluss im Ständer;
Vergleichen des Magnetflusses im Ständer und/oder des Magnetflusses im Läufer zur Bestimmung einer Fehlergröße des Magnetflusses und
beim Umwandeln Verwenden der Position des Magnetflusses im Ständer und der Position des Magnetflusses im Läufer.
Vergleichen des Magnetflusses im Ständer und/oder des Magnetflusses im Läufer zur Bestimmung einer Fehlergröße des Magnetflusses und
beim Umwandeln Verwenden der Position des Magnetflusses im Ständer und der Position des Magnetflusses im Läufer.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Verfahrensschritt der Reduzierung der Magnetfluss-Fehlergröße auf Null in
dem Schritt der Bestimmung einer Längsachsenspannung und/oder der
Verfahrensschritt der Reduzierung der Fehlergröße der Spannung auf Null
in dem Schritt der Bestimmung einer Querachsenspannung angewendet
wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch die zusätzlichen Schritte:
Messen eines Stroms im Generator unter Verwendung einer Vielzahl von Stromsensoren;
Bestimmen eines gewünschten Längsachsenstroms, um die Magnetfluss- Fehlergröße zu reduzieren;
Vergleichen des gewünschten Längsachsenstroms mit dem gemessenen Strom zur Bestimmung einer Fehlergröße des Längsachsenstroms, wobei die Längsachsenstrom-Fehlergröße in einen Längsachsenstromregler eingegeben wird; und die alternativen Schritte
Bestimmen einer Längsachsenspannung, um die Fehlergröße des Längsachsenstroms zu reduzieren;
Bestimmen einer Querachsenspannung, um die Drehmoment- Fehlergröße und/oder die Querachsenstrom-Fehlergröße zu reduzieren.
Messen eines Stroms im Generator unter Verwendung einer Vielzahl von Stromsensoren;
Bestimmen eines gewünschten Längsachsenstroms, um die Magnetfluss- Fehlergröße zu reduzieren;
Vergleichen des gewünschten Längsachsenstroms mit dem gemessenen Strom zur Bestimmung einer Fehlergröße des Längsachsenstroms, wobei die Längsachsenstrom-Fehlergröße in einen Längsachsenstromregler eingegeben wird; und die alternativen Schritte
Bestimmen einer Längsachsenspannung, um die Fehlergröße des Längsachsenstroms zu reduzieren;
Bestimmen einer Querachsenspannung, um die Drehmoment- Fehlergröße und/oder die Querachsenstrom-Fehlergröße zu reduzieren.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch die Schritte:
Bestimmen einer gewünschten Drehmomentgröße, um die Fehlergröße der Spannung zu reduzieren;
Vergleichen der gewünschten Drehmomentgröße mit einer geschätzten Drehmomentgröße zur Bestimmung einer Fehlergröße des Drehmoments,
wobei die Drehmoment-Fehlergröße in einen Drehmomentregler eingegeben wird; und in dem der Schritt zur Bestimmung der Querachsenspannung die Drehmoment-Fehlergröße reduziert.
Bestimmen einer gewünschten Drehmomentgröße, um die Fehlergröße der Spannung zu reduzieren;
Vergleichen der gewünschten Drehmomentgröße mit einer geschätzten Drehmomentgröße zur Bestimmung einer Fehlergröße des Drehmoments,
wobei die Drehmoment-Fehlergröße in einen Drehmomentregler eingegeben wird; und in dem der Schritt zur Bestimmung der Querachsenspannung die Drehmoment-Fehlergröße reduziert.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch die Schritte:
Bestimmen einer gewünschten Drehmomentgröße als Ausgangswert des Spannungsreglers, um die Fehlergröße der Spannung zu reduzieren;
Berechnen einer gewünschten Größe des Querachsenstroms aus der gewünschten Drehmomentgröße,
Vergleichen der gewünschten Größe des Querachsenstroms mit einer gemessenen Größe des Querachsenstroms zur Bestimmung einer Fehlergröße des Querachsenstroms, wobei die Querachsenstrom- Fehlergröße in einen Querachsenstromregler eingegeben wird; und
bei dem der Schritt zur Bestimmung der Querachsenspannung die Fehlergröße des Querachsenstroms reduziert.
Bestimmen einer gewünschten Drehmomentgröße als Ausgangswert des Spannungsreglers, um die Fehlergröße der Spannung zu reduzieren;
Berechnen einer gewünschten Größe des Querachsenstroms aus der gewünschten Drehmomentgröße,
Vergleichen der gewünschten Größe des Querachsenstroms mit einer gemessenen Größe des Querachsenstroms zur Bestimmung einer Fehlergröße des Querachsenstroms, wobei die Querachsenstrom- Fehlergröße in einen Querachsenstromregler eingegeben wird; und
bei dem der Schritt zur Bestimmung der Querachsenspannung die Fehlergröße des Querachsenstroms reduziert.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch die Schritte:
Bestimmen einer gewünschten Drehmomentgröße, um die Spannungs- Fehlergröße zu reduzieren;
Vergleichen der gewünschten Drehmomentgröße mit einer geschätzten Drehmomentgröße zur Bestimmung der Fehlergröße des Drehmoments,
wobei die Drehmoment-Fehlergröße in einen Drehmomentregler eingegeben wird;
Bestimmen einer gewünschten Querachsenstromgröße zur Reduzierung der Fehlergröße des Drehmoments;
Vergleichen der gewünschten Querachsenstromgröße mit einer gemessenen Querachsenstromgröße zur Bestimmung der Fehlergröße des Querachsenstroms, wobei die Querachsenstromgröße in einen Querachsenstromregler eingegeben wird; und
bei dem der Schritt zur Bestimmung der Querachsenspannung die Fehlergröße des Querachsenstroms reduziert.
Bestimmen einer gewünschten Drehmomentgröße, um die Spannungs- Fehlergröße zu reduzieren;
Vergleichen der gewünschten Drehmomentgröße mit einer geschätzten Drehmomentgröße zur Bestimmung der Fehlergröße des Drehmoments,
wobei die Drehmoment-Fehlergröße in einen Drehmomentregler eingegeben wird;
Bestimmen einer gewünschten Querachsenstromgröße zur Reduzierung der Fehlergröße des Drehmoments;
Vergleichen der gewünschten Querachsenstromgröße mit einer gemessenen Querachsenstromgröße zur Bestimmung der Fehlergröße des Querachsenstroms, wobei die Querachsenstromgröße in einen Querachsenstromregler eingegeben wird; und
bei dem der Schritt zur Bestimmung der Querachsenspannung die Fehlergröße des Querachsenstroms reduziert.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet
durch die Schritte:
Bestimmen der gewünschten Drehmomentgröße durch Schalten zwischen den Schritten
Bestimmen der gewünschten Drehmomentgröße durch Schalten zwischen den Schritten
- a) Vergleichen einer gewünschten Gleichspannung mit der gemessenen Gleichspannung zur Festlegung einer Spannungs-Fehlergröße und Bestimmen einer gewünschten Drehmomentgröße als Ausgangswert des Spannungsreglers, um die Spannungs-Fehlergröße zu reduzieren und
- b) Bestimmen der gewünschten Drehmomentgröße, indem eine gewünschte Drehmomentgröße der Generatorwelle erzielt wird und Umwandeln der Drehmomentgröße der Generatorwelle in die gewünschte Drehmomentgröße durch eine Abbildungsfunktion.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schritt des Messens einer Gleichspannung das
Messen einer Batteriegleichspannung umfasst.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Verfahren die Steuerung eines ringförmig
gewickelten Generators umfasst.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass der Schritt der Regelung einer
Längsachsenspannung und der Regelung einer Querachsenspannung die
Verwendung eines Proportional-Integralreglers einschließt.
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