DE10161646B4 - Katzentoilette - Google Patents

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Abstract

Katzentoilette mit einem an einem Gestell drehbar gelagerten Behälter, dessen Wannenboden eine Aufnahmewanne für Katzenstreu u.dgl. bildet, mit einem in dem Behälter stehend angeordneten und bis an den Wannenboden heranreichenden mechanischen Reinigungsmittel, mit welchem bei einer Reinigungsdrehbewegung des Behälters in einer Richtung Verunreinigungen wie insbesondere Fäkalien von der Katzenstreu trennbar sind, und mit einer mit dem Behälter mitbewegbaren Speicherkammer für die separierten Verunreinigungen, deren Eingang in der Gebrauchsstellung oberhalb des Reinigungsmittels angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenboden (21) aus einer geschlossenen, sich über einen Bogenbereich von weniger als 250°, vorzugsweise über 135–230° erstreckenden Halbschale besteht, die mit einem ersten Teilschalenabschnitt den Boden einer im wesentlichen offenen Aufnahmewanne (20A) und mit dem anderen Teilschalenabschnitt die Rückwand einer Streuzwischenlagerwanne (20B) bildet, wobei das Reinigungsmittel (30) am Übergangsabschnitt (50) zwischen den Teilschalenabschnitten angeordnet ist, wobei die Speicherkammer (40) in der Gebrauchsstellung auf der der Streurückhaltewanne (20B) zuweisenden Seite (36) des Reinigungsmittels (30) angeordnet ist, und wobei die Rotation des Behälters (20) aus der Gebrauchsstellung auf einen Schwenkwinkel von 120–180° in der einen Richtung (A) begrenzt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Katzentoilette mit einem an einem Gestell drehbar gelagerten Behälter, dessen Wannenboden eine Aufnahmewanne für Katzenstreu u.dgl. bildet, mit einem in dem Behälter stehend angeordneten und bis an den Wannenboden heranreichenden mechanischen Reinigungsmittel, mit welchem bei einer Reinigungsdrehbewegung des Behälters in einer Richtung Verunreinigungen wie insbesondere Fäkalien von der Katzenstreu trennbar sind, und mit einer mit dem Behälter mitbewegbaren Speicherkammer für die separierten Verunreinigungen, deren Eingang in der Gebrauchsstellung oberhalb des Reinigungsmittels angeordnet ist.
  • Im Stand der Technik existieren eine Vielzahl von Vorschlägen für automatisch oder semiautomatisch reinigende Katzentoiletten. Von der Funktionsweise her können die bekannten Katzentoiletten in zwei Gruppen unterteilt werden. Zur ersten Gruppe, die stehende Behälter und bewegte Reinigungsrechen aufweist, gehören z.B. die DE 297 18 260 U1 , EP 622 987 B1 und US 5 226 388 . Da der Reinigungsrechen durch die verunreinigte Katzenstreu hindurchbewegt werden muß, sind die für den Antrieb zu installierenden Leistungen und die auf den Reinigungsrechen ausgeübten Kräfte relativ hoch. Beim Rechenvorgang wirken die Kräfte auch auf die nur durch geringe Adhäsionskräfte gebundenen Fäkalienklumpen, die konstruktionsbedingt über relativ lange Wege durch die saubere Katzenstreu geschoben werden, so daß ein unerwünschter Abrieb an den Fäkalienklumpen hervorgerufen wird. Antrieb und Führung für den Reinigungsrechen sind vergleichsweise kompliziert aufgebaut und im alltäglichen Betrieb schwer sauberzuhalten bzw. zu reinigen. Sie schränken die Bewegungsfreiheit für die Katze stark ein. Außerdem verbleiben Eckbereiche, die mit den bewegten Reinigungsrechen nicht oder nicht ausreichend gereinigt werden können.
  • Die Erfindung geht aus von der zweiten Gruppe von Katzentoiletten mit stehend in dem Behälter angeordneten, bis an den Wannenboden heranreichenden Reinigungssieben. Derartige Katzentoiletten zeigen beispielsweise die US 4 120 264 , US 5 402 751 , US 5 507 252 oder US 5 911 194 . Sie weisen jeweils ein mehr oder weniger zylindrisches, jedoch rundum geschlossenes Gehäuse auf, und eine Reinigung wird dadurch bewirkt, daß das Gehäuse eine volle oder annähernd vollständige 360°-Drehung vollführt. Die Katzentoiletten nach der US 5 402 751 oder US 5 507 252 sind hierbei als auf dem Boden abrollbare Behälter ausgeführt, während die Gehäuse der anderen Katzentoiletten an einem Gestell gelagert sind. Die mechanisch einfachste Lösung zeigt die US 5 911 194 , von der im Oberbegriff ausgegangen wird.
  • Die gattungsgemäße Katzentoilette nach der US 5 911 194 weist einen an zwei vertikalen Gestellstützen angelenkten Behälteroberteil auf, dessen offene Unterseite mit einem als Wanne ausgebildeten Bodenteil fest verbunden ist und der frontal eine mit einer Klappe verschließbare Eintrittsöffnung für die Katze umfaßt. Im Behälterinnenraum ist ein Reinigungssieb derart angeordnet, daß es etwa ein Fünftel des Behältervolumens als Sektor abtrennt. Der Behälter kann eine 360°-Drehung ausführen, bei der sämtliche Katzenstreu im Innern erhalten bleibt. Die Katzenstreu fällt während der Drehbewegung des Behälters durch das Gittersieb in den abgetrennten Sektor hinein und Verunreinigungen bzw. Fäkalien bleiben an der Außenseite des Reinigungssiebes haften. Die vollständige Trennung zwischen Katzenstreu und Fäkalien erfolgt etwa nach einer 150°bis 180°-Drehung. Das Reinigungssieb hat einen geschlossenen Plattenteil, der in eine Lade führt, auf deren Rückseite ein Aufnahmebeutel od.dgl. als Speicherkammer aufgespannt ist. Durch Weiterdrehen des Behälters rutschen bzw. rollen die ausgesiebten Fäkalien über das Sieb auf den Plattenfortsatz, von dort in die Lade hinein und dann in den Beutel, während die ausgesiebte Katzenstreu sich noch in dem abgetrennten Sektor befindet. Nach Vollendung einer 360°-Drehung des Behälters durchläuft die Katzenstreu ein zweites Mal den Siebabschnitt des Reinigungsrechens, während die Fäkalien in dem Beutel zurückbleiben. Dessen Innenraum ist aufgrund der vertikal nach oben führenden Anordnung der Lade weitestgehend gegenüber dem Behälterinnenraum abgedichtet. Der gefüllte Beutel hängt in der Gebrauchsstellung in demjenigen Abschnitt der Katzentoilette, in der die Katze ihr Geschäft verrichten soll, und er kann durch eine Zugangsöffnung in der Oberseite des Behälters ausgetauscht werden.
  • Beim Gebrauch dieser Katzentoilette zeigen sich bereits nach kurzer Zeit Verunreinigungen des Reinigungssiebes und des Plattenfortsatzes sowie stärkere Verunreinigungsspuren in der Katzenstreu, die einen übermäßig häufigen Austausch der Katzenstreu erforderlich machen. Die zum automatischen Drehen des Behälters notwendigen Leistungen der Antriebsmotoren sind aufgrund der Kinematik der Reinigungsbewegung für die Katzentoilette vergleichsweise hoch. Von Nachteil ist auch, daß die geschlossene Bauweise des Behälters dem Bedürfnis vieler Katzen, ihre Toilette im Freien zu verrichten, nicht gerecht wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Katzentoilette zu schaffen, deren Reinigung bei einfachem, kostengünstigem und wartunsgarmem Aufbau automatisch oder semiautomatisch durchführbar ist, deren Selbstreinigungseffekt möglichst, hoch ist, die aufgrund einer verbesserten Kinematik der Reinigungsbewegung mit einem Antriebsmotor geringer Leistung auskommt und die den Bedürfnissen von Katzen insbesondere an Bewegungsfreiheit u.dgl. gerecht wird.
  • Diese und weitere Aufgaben werden durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Wannenboden aus einer geschlossenen, sich über einen Bogenbereich von weniger als 250°, vorzugsweise über 135–230° erstreckenden Halbschale besteht, die mit einem ersten Teil schalenabschnitt den Boden einer im wesentlichen offenen Aufnahmewanne und mit dem anderen Teilschalenabschnitt die Rückwand einer Streuzwischenlagerwanne bildet, wobei das Reinigungsmittel am Übergangsabschnitt zwischen den Teilschalenabschnitten angeordnet ist, wobei die Speicherkammer in der Gebrauchsstellung auf der der Streurückhaltewanne zuweisenden Seite des Reinigungsmittels angeordnet ist, und wobei die Rotation des Behälters aus der Gebrauchsstellung auf einen Schwenkwinkel von 120–180° in der einen Richtung begrenzt ist Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird mithin eine Katzentoilette vorgeschlagen, die für die Katze zur Verrichtung ihrer Toilette einen offenen, nicht von einer Decke oder einem Himmel überspannten Wannenbereich vorsieht, und die aufgrund der Drehbarkeit, der versetzten Streuzwischenlagerwanne und des zwischen der offenen Aufnahmewanne und der Streuzwischenlagerwanne angeordneten mechanischen Reinigungsmittels durch eine Schwenkbewegung des Behälters automatisch bzw. semiautomatisch gereinigt werden kann. Während einer Reinigungsschwenkbewegung wird die Katzenstreu durch das Reinigungsmittel hindurch in die Streuzwischenlagerwanne überführt, wobei am Reinigungsmittel die Verunreinigungen aus der Katzenstreu ausgesiebt bzw. aufgefangen werden. Durch den sich unmittelbar an das Reinigungsmittel anschließenden Eingang der Speicherkammer ist gewährleistet, daß die ausgesiebten Verunreinigungen relativ zum Reinigungsmittel äußerst kurze Wege zurücklegen, so daß es nicht zu Abrieb der Verunreinigungen an der Innenwand des Wannenbodens und/oder an der Siebfläche des Reinigungsmittels kommt, der die Katzenstreu kontaminieren könnte. Weiter von Vorteil ist, daß aufgrund der begrenzten Schwenkbewegung und der versetzt zueinander angeordneten Wannenabschnitte das relativ schwere Katzenstreu nur über eine kurze Strecke bewegt und angehoben wird, so daß ein Antriebsmotor mit geringer Leistung eingesetzt werden kann.
  • In bevorzugter Ausgestaltung sind die Aufnahmewanne und, Streuzwischenlagerwanne etwa rechtwinklig zueinander angeordnet und überschneiden sich in einem Übergangsabschnitt. Dieser Aufbau minimiert das von der Katzentoilette benötigte Volumen, da der Übergangsabschnitt sowohl Bestandteil des ersten, die Aufnahmewanne bildenden Teilschalenabschnitts als auch Bestandteil des die Streuzwischenlagerwanne bildenden Teilschalenabschnitts ist.
  • Bei der bevorzugten, erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der Eingang der Speicherkammer in der Gebrauchsstellung geschlossen und während der Reinigungsbewegung selbsttätig öffenbar bzw. geöffnet ist. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß Geruchsbelästigungen durch die ausgesiebten und in der Gebrauchsstellung innerhalb der geruchsdicht geschlossenen Speicherkammer aufgenommenen Verunreinigungen nicht zu befürchten sind. Besonders bevorzugt wird hierbei, wenn die Speicherkammer aus flexiblem Material, insbesondere aus einem Beutel od. dgl. besteht, und/oder wenn sich der Eingang der Speicherkammer über die gesamte Behälterbreite bzw. Breite des Reinigungsmittels erstreckt. Durch Verwendung eines flexiblen Beutels kann auf Verschlußklappen für den Eingang der Speicherkammer verzichtet werden. Bei einer sich über die gesamte Breite erstreckenden Speicherkammer sind auch zentrierende Leitbleche od.dgl., die während der Schwenkbewegung durch die sich bewegenden Verunreinigungen verschmutzt werden könnten, nicht erforderlich. Außerdem kann der flexible Beutel derart angeordnet werden, daß er sich bis unmittelbar an das Reinigungsmittel heran erstreckt, mithin sämtliche Bereiche der Reinigungskammer, die mit den Verunreinigungen in Berührung kommen, bei einem Austausch des Beutels mit ausgetauscht werden.
  • Eine mechanisch einfache und kostengünstige Lösung für den öffen- und schließbaren Eingang wird erfindungsgemäß erreicht, indem dem Eingang der flexiblen Speicherkammer zwei in Gebrauchsstellung aufeinanderliegende Querleisten zugeordnet sind, von denen eine lose ist und die Seitenteile des Behälters beidseitig überragt und die andere mit dem Behälter mitbewegbar ist. Vorzugsweise können dann die Seitenteile des Behälters eine Mitnehmernase für die lose Querleiste aufweisen und die Gestellseitenwände bilden mit ihrer Oberseite eine Gleitbahn mit Anschlag für die lose Querleiste, wobei der Anschlag während der Reinigungsdrehbewegung mit der losen Querleiste zusammenwirkt und eine Relativbewegung zwischen der losen und der anderen Querleiste zum Öffnen des Eingangs bewirkt und wobei die Mitnehmernase die lose Querleiste bei einer Schwenkbewegung in entgegengesetzter Richtung in die Ausgangslage formschlüssig zurückführt. Um die Dichtwirkung am Eingang in der Gebrauchsstellung zu maximieren, kann weiter vorzugsweise die lose Querleiste in der Gebrauchsstellung der Katzentoilette von der Gleitbahn mittels der anderen Querleiste abgehoben werden. Die vorgenannte, erfindungsgemäße Lösung bewirkt das Öffnen und Schließen ausschließlich durch Formschluß und durch Schwerkraft während der Drehbewegung.
  • Weiter zweckmäßig ist die Rotation des Behälters aus der Gebrauchsstellung auf einen Schwenkwinkel von etwa 10–50° in entgegengesetzter Richtung zur Aufschwenkrichtung begrenzt, so daß die Katzenstreu am Ende des Reinigungsvorgangs wieder im wesentlichen horizontal in der Aufnahmewanne verteilt ist. In einfachster Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Katzentoilette wird das Reinigungsmittel von einem Reinigungsrechen mit Schlitzöffnungen zwischen Reinigungsstreben gebildet. Zweckmäßigerweise ist dann der Reinigungsrechen lösbar in Führungen an den Innenwänden der Seitenteile befestigt, so daß er von Fall zu Fall selbst gereinigt oder gegen einen anderen Reinigungsrechen ausgetauscht werden kann. Außerdem können bei herausgenommenem Reinigungsrechen die Streuzwischenlagerwanne und die Innenwand der Aufnahmewanne gut und einfach gereinigt werden.
  • Die Schwenkbwegung des Behälters kann von Hand oder über einen motorgetriebenen Antrieb erfolgen, wobei insbesondere bei dem motorgetriebenen Antrieb die Schwenkbegrenzung über die Schaltung des Motors bewirkt werden kann. In bevorzugter Ausgestaltung der Katzentoilette kann der Behälter in einem Untergestell über Rollenführungen gelagert und antreibbar sein, deren Rollen an den Gestellseitenwänden gelagert sind und deren Rollen in Führungsbahnen eingreifen, die von abgekanteten und randoffenen Einbuchtungen an den Seitenteilen des Behälters gebildet sind und die Angriffsfläche für die Rollen gegenüber dem Wannenboden zur Drehachse versetzen.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Katzentoilette ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines schematisch in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 perspektivisch eine Katzentoilette in Frontansicht;
  • 2 einen Vertikalschnitt durch die Katzentoilette aus 1 in Gebrauchsstellung; und
  • 3 in Schnittansicht gemäß 2 die Katzentoilette in einer Schwenkstellung am Umkehrpunkt der Reinigungsschwenkbewegung.
  • Die in den 1 bis 3 insgesamt mit 10 bezeichnete Katzentoilette weist ein im wesentlichen rechteckförmiges Untergestell 1 und einen drehbar in diesem gelagerten Behälter 20 auf. Das Untergestell besteht aus einer Bodenplatte 2 und zwei mit dieser verschweißten oder verschraubten und über nicht gezeigte Querstreben verbundene Gestellseitenwände 3, 4, an deren Innenseiten Rollen 5, 6 für die drehbare Lagerung des Behälters 20 befestigt sind.
  • Der Behälter 20, der nach Art eines liegend angeordneten Halbzylinders ausgeführt ist, weist einen Wannenboden 21 auf, der sich im wesentlichen als Halbschale bzw. halbzylindrische Schale über einen Bogenbereich von etwa 230° zwischen dem in der Gebrauchsstellung in 2 linken, unteren Wannenbodenende 22 und dem rechten, oberen Wannenbodenende 23 erstreckt. Nahe des unteren Wannenbodenendes 22 weicht im gezeigten Ausführungsbeispiel der Wannenboden 21 selbst von der zylindrischen Formgebung ab und ist mit einer in Gebrauchsstellung schräg stehenden Frontplatte 24 und einem sich bis zur An triebsrolle 7 erstreckenden begradigten Bodenabschnitt 25 versehen. Die Rollen 5, 6 und die Antriebsrolle 7 greifen an dem Behälter 20 in Führungsbahnen 26' ein, die jeweils am Übergang zwischen den Seitenteilen 27, 28 des Behälters 20 und seinem Wannenboden 21 ausgebildet sind und von randoffenen, abgekanteten Einbuchtungen 26 an den Seitenteilen 27, 28 des Behälters 20 bzw. dem Wannenboden 21 gebildet werden. Die Führungsbahn 26' ist über den gesamten Bereich, über den sie sich erstreckt, kreisrund um die Drehachse D des Behälters 20 gewölbt. Durch die Einbuchtung 26 und die zurückversetzte Führungsbahn 26' ist auch die Angriffsfläche für die Antriebsrolle 7 und die Führungsrollen 5, 6 gegenüber dem Wannenboden 21 zur Drehachse D hin versetzt. Der Antrieb des Behälters 20 kann über eine Verzahnung an der Führungsbahn 26' oder mittels eines Reibbelags der Antriebsrolle 7 bewirkt werden. Zum Antrieb der Antriebsrolle 7 kann im Untergestell 1 ein Motor angeordnet und mit der Antriebsrolle 7 gekoppelt sein oder der Antrieb erfolgt von Hand.
  • Der Behälter 20 bildet mit seinem in der Gebrauchsstellung nach 1 und 2 unteren, sich vor dem Reinigungsrechen 30 erstreckenden Teilschalenabschnitt eine nach oben offene Aufnahmewanne 20A für das Katzenstreu 29, während der in der Gebrauchsstellung vertikal aufragende Teilschalenabschnitt des Behälters 20 eine Streuzwischenlagerwanne 20B mit einer hier offenen Frontwand ausbildet. Der mit 50 bezeichnete Übergangsabschnitt in 2 bildet sowohl einen Teilabschnitt der Aufnahmewanne 20A für die Katzenstreu 29 als auch einen Teilschalenabschnitt der Streuzwischenlagerwanne 20B. Das untere Ende 31 des Reinigungsrechens 30, das bis an die Innenseite des Wannenbodens 21 heranreicht, markiert den Anfangspunkt des Übergangsabschnitts 50. Das mechanische Reinigungsmittel 30 selbst besteht, wie aus 1 ersichtlich ist, aus einem Reinigungsrechen mit Vertikalstreben 32, die von einer gemeinsamen und sich über die Breite des Behälters 20 zwischen deren Seitenteilen 27,28 erstreckenden Querstrebe 33 ausgehen. Der Reinigungsrechen 30 ist auf nicht gezeigte Weise lösbar in Führungen an den Innenwänden der Seitenteile 27, 28 befestigt und kann bei Bedarf herausgenommen und gegen einen anderen ausgetauscht werden. Mit den Zwischenräumen zwischen den Reinigungsstreben 32 des Reinigungsrechens 30 werden Verunreinigungen 34 aus der Katzenstreu 29 ausgesiebt, die anschließend, bei größerem Verschwenkungswinkel, schwerkraftbedingt über die eine Seite 35 der Querstreben 32 in eine hier von einem Beutel 40 gebildete Speicherkammer abrollen, wie noch erläutert werden wird.
  • Um die Verunreinigungen 34, die eine Katze bei Verrichtung ihres Geschäftes in der Aufnahmewanne 20A hinterläßt, automatisch bzw. semiautomatisch auszusieben, wird der Behälter 20 um einen Schwenkwinkel von 180° in Richtung A in die Umkehrstellung nach 3 verschwenkt. Die Rotation des Behälters 20 ist aus der Gebrauchsstellung heraus durch einen nicht gezeigten Begrenzungsanschlag oder durch die Ansteuerung des elektrischen Antriebsmotors auf einen Schwenkwinkel von 120–180° in der einen Richtung A begrenzt. Während des kontinuierlichen Verschwenkens fällt die Katzenstreu 29 durch die Zwischenräume im Reinigungsrechen 30, wobei, die Verunreinigungen 34 an der der Aufnahmewanne 20A zugewandten Seite 35 des Reinigungsrechens 30 hängen bleiben. Nach Erreichen der in 3 gezeigten Stellung (Umkehrstellung) rollen die Verunreinigungen 34 schwerkraftbedingt über die Seite 35 des Reinigungsrechens 30 ab und in den in der Umkehrstellung (3) geöffneten, die Speicherkammer bildenden Beutel 40 ab. In der Gebrauchsstellung (2) hingegen ist der Beutel 40 bzw. sein Eingang geruchsdicht verschlossen und der Beutel 40 hängt innerhalb der Streurückhaltewanne 20B. Hierbei kann er sich an der Seite 36 des Reinigungsrechens 30, die zur Streurückhaltekammer 20B weist, anlegen.
  • Das Öffnen des Eingangs des Behälters 40 erfolgt automatisch während der Schwenkbewegung des Behälters 20 in Richtung A, während das Schließen des Beutels 40 bei der Rückschwenkbewegung in Gegenrichtung automatisch erfolgt. Der Beutel 40 bewegt sich hierbei ausschließlich innerhalb der Streurückhaltekammer 20B, die mithin eine Doppelfunktion erfüllt und den Freiraum für die Speicherkammer 40 schafft. Um das automatische Öffnen und Schließen während der Verschwenkbewegung ohne eigene Antriebe zu bewirken, sind dem Eingang des Beutels 40 zwei Querleisten 41, 42 zugeordnet, von denen die eine Querleiste 41 mit der Querstrebe 33 des Reinigungsrechens 30 zusammenfallen und entsprechend ortsfest und demontierbar an den Innenwänden der Seitenteile 27, 28 des Behälters 20 festgelegt sein kann. Die zweite, obere Querleiste 42 liegt lose auf der unteren Querleiste 41 auf und erstreckt sich mit beiden Leistenenden 43 über die Seitenteile 27, 28 des Behälters 20 und auch über die Gestellseitenwände 3, 4 hinaus (1). Die Oberseiten 3' beider Gestellseitenwände 3, 4 bilden während der Reinigungsdrehbewegung des Behälters 20 in Pfeilrichtung A vorübergehend eine Gleitbahn für die obere Querleiste 42, welche hierzu mit den über die Seitenteile 27, 28 des Behälters hinausragenden Leistenenden 43 auf den Oberseiten 3' abgelegt wird. Die Oberseiten 3' der Gestellseitenwände 3, 4 verlaufen gegenüber der Horizontalen leicht schräg, fallen zur Aufnahmewanne 20A hin ab und enden in Anschlägen 8, die von einer nach oben sich erstreckenden Nase der Gestellseitenwänden 3, 4 gebildet werden.
  • In der Gebrauchsstellung nach 2 liegt die obere Querleiste 42 auf der unteren Querleiste 41 auf und ist gegenüber der Oberseite 3' der Gestellseitenwände 3, 4 geringfügig angehoben, so daß über das Gewicht der Querleiste 42 sowie das Gewicht der in dem Beutel 40 enthaltenen Verunreinigungen die Schließkraft am Eingangs der Speicherkammer 40 bestimmt wird. Mit fortschreitender Verschwenkung des Behälters 20 in Pfeilrichtung A kommen die Leistenenden 43 in Anlage an die Oberseiten 3' der Gestellseitenwände 3, 4, so daß sich durch Weiterschwenken des Behälters 20 der Abstand zwischen den Querleisten 41, 42 und mithin auch die Öffnung des Eingangs des Beutels 40 bis zu der in 3 gezeigten Endstellung vergrößert. Die obere, lose Querleiste 42 wandert hierbei über die Oberseite 3' bis an den Anschlag 8 heran, ohne diesen passieren zu können. In der in 3 gezeigten Umkehrstellung können die Fäkalien über die zweite Querstrebe 41 in den voll ständig geöffneten und sich über die gesamte Breite des Behälters 20 erstreckenden Beutel 40 hineinfallen. Bei der Rückschwenkbewegung in entgegengesetzter Richtung wird der Abstand zwischen den Querleisten 41, 42 allmählich verringert. Etwa 50–30° vor Erreichen der Gebrauchsstellung kommt eine Mitnehmernase 27' an den Gestellseitenwänden 27, 28 in Kontakt mit der oberen Querleiste 42 und schiebt diese allmählich über die Gleitbahn wieder nach hinten. Die Mitnehmernase 27' bildet hierbei zusammen mit der Stirnseite 27'' einen etwa V-förmigen Einschnitt, mit welchem verhindert wird, daß die lose Querleiste 42 die Gleitbahn an der Oberseite 3' der Gestellseitenwände 3, 4 verlassen kann. Die Seitenteilwandabschnitte 27'', 27''' vor und hinter der Mitnehmernase 27' erstrecken sich in der Gebrauchsstellung (2) vertikal. Wie die Figuren gut erkennen lassen, sind die Seitenteile 27, 28 etwa sichelförmig und weisen jeweils seitlich der Aufnahmewanne 20A und der Streurückhaltekammer 20B nur eine geringe Höhe auf. Der V-förmige Einschnitt, die Mitnehmernase 27', die Gleitbahn und der Anschlag 8 bewirken bei der Verschwenkbewegung ausschließlich durch Formschluß das Öffnen und anschließende Schließen des Eingangs der bei der Schwenkbewegung mitbewegten Speicherkammer 40. Die lose Querleiste 42 kann auch auf derselben Kreisbahn K wie die Querleiste 41 bzw. die Querstrebe des Reinigungsrechens bewegt werden, so daß als Mitnehmer Mitnahmemittel am Reinigungsrechen vorgesehen werden können.

Claims (11)

  1. Katzentoilette mit einem an einem Gestell drehbar gelagerten Behälter, dessen Wannenboden eine Aufnahmewanne für Katzenstreu u.dgl. bildet, mit einem in dem Behälter stehend angeordneten und bis an den Wannenboden heranreichenden mechanischen Reinigungsmittel, mit welchem bei einer Reinigungsdrehbewegung des Behälters in einer Richtung Verunreinigungen wie insbesondere Fäkalien von der Katzenstreu trennbar sind, und mit einer mit dem Behälter mitbewegbaren Speicherkammer für die separierten Verunreinigungen, deren Eingang in der Gebrauchsstellung oberhalb des Reinigungsmittels angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wannenboden (21) aus einer geschlossenen, sich über einen Bogenbereich von weniger als 250°, vorzugsweise über 135–230° erstreckenden Halbschale besteht, die mit einem ersten Teilschalenabschnitt den Boden einer im wesentlichen offenen Aufnahmewanne (20A) und mit dem anderen Teilschalenabschnitt die Rückwand einer Streuzwischenlagerwanne (20B) bildet, wobei das Reinigungsmittel (30) am Übergangsabschnitt (50) zwischen den Teilschalenabschnitten angeordnet ist, wobei die Speicherkammer (40) in der Gebrauchsstellung auf der der Streurückhaltewanne (20B) zuweisenden Seite (36) des Reinigungsmittels (30) angeordnet ist, und wobei die Rotation des Behälters (20) aus der Gebrauchsstellung auf einen Schwenkwinkel von 120–180° in der einen Richtung (A) begrenzt ist.
  2. Katzentoilette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmewanne (20A) und die Streuzwischenlagerwanne (20B) im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet sind und sich im Übergangsabschnitt (50) überschneiden.
  3. Katzentoilette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang der Speicherkammer (40) in der Gebrauchsstellung geschlossen und während der Reinigungsbewegung selbsttätig öffenbar bzw. geöffnet ist.
  4. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkammer (40) aus flexiblem Material, insbesondere aus einem Beutel od. dgl. besteht, und daß sich ihr Eingang über die gesamte Behälterbreite bzw. Breite des Reinigungsmittels (30) erstreckt.
  5. Katzentoilette nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Eingang der flexiblen Speicherkammer zwei in Gebrauchsstellung aufeinanderliegende Querleisten (41, 42) zugeordnet sind, von denen eine lose ist und die Seitenteile (27, 28) des Behälters (20) beidseitig überragt und die andere mit dem Behälter (20) mitbewegbar ist.
  6. Katzentoilette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (27, 28) des Behälters (20) eine Mitnehmernase (27'') für die lose Querleiste (42) aufweisen und daß die Gestellseitenwände (3, 4) mit ihrer Oberseite (3') eine Gleitbahn mit Anschlag (8) für die lose Querleiste (42) bilden, wobei der Anschlag (8) während der Reinigungsdrehbewegung mit der losen Querleiste (42) zusammenwirkt und eine den Eingang öffnende Relativbewegung zwischen der losen und der anderen Querleiste (41) bewirkt und wobei die Mitnehmernase (27'') die lose Querleiste (42) bei einer Schwenkbewegung in entgegengesetzter Richtung in die Ausgangslage formschlüssig zurückführt.
  7. Katzentoilette nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die lose Querleiste (42) in der Gebrauchsstellung der Katzentoilette von der Gleitbahn abgehoben ist.
  8. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotation des Behälters aus der Gebrauchsstellung auf einen Schwenkwinkel von etwa 10–50° in entgegengesetzter Richtung begrenzt ist.
  9. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel ein Reinigungsrechen (30) mit Schlitzöffnungen zwischen den Reinigungsstreben (32) ist, wobei vorzugsweise der Reinigungsrechen (30) lösbar in Führungen an den Innenwänden der Seitenteile (27, 28) befestigt ist.
  10. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (20) in einem Untergestell (1) über Rollenführungen gelagert und antreibbar ist, deren Rollen (5, 6, 7) an den Gestellseitenwänden (3, 4) gelagert sind und die in Führungsbahnen eingreifen, die von abgekanteten und randoffenen Einbuchtungen (26) an den Seitenteilen (27, 28) des Behälters (20) gebildet sind und die Angriffsfläche für die Rollen (5, 6, 7) gegenüber dem Wannenboden (21) zur Drehachse (D) versetzen.
  11. Katzentoilette nach einem der Ansprüche 1 bis 5 oder Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß am Reinigungsrechen Mitnahmemittel zum Zurückbewegen der losen Querleiste in die Ausgangsstellung vorgesehen sind.
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