DE10159539A1 - Verfahren zur Herstellung eines Druckwerkzeugs, Druckwerkzeug und dessen Verwendung zum Verdrucken von insbesondere hochviskosen und/oder hochpigmentierten Lacken und Farben - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Druckwerkzeugs, Druckwerkzeug und dessen Verwendung zum Verdrucken von insbesondere hochviskosen und/oder hochpigmentierten Lacken und Farben

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DE10159539A1 DE2001159539 DE10159539A DE10159539A1 DE 10159539 A1 DE10159539 A1 DE 10159539A1 DE 2001159539 DE2001159539 DE 2001159539 DE 10159539 A DE10159539 A DE 10159539A DE 10159539 A1 DE10159539 A1 DE 10159539A1
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    • B41C1/02Engraving; Heads therefor
    • B41C1/04Engraving; Heads therefor using heads controlled by an electric information signal
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B41MPRINTING, DUPLICATING, MARKING, OR COPYING PROCESSES; COLOUR PRINTING
    • B41M3/00Printing processes to produce particular kinds of printed work, e.g. patterns
    • B41M3/14Security printing

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Druckwerkzeug, ein Verfahren zu dessen Herstellung mittels Laser- oder Elektronenstrahlbebilderung und/oder Laser- oder Elektronenstrahlgravur und/oder Stichelgravur, sowie dessen Verwendung, sowie eine thermisch aktivierbare Beschichtungszusammensetzung, die besonders geeignet ist, in einem Verfahren unter Verwendung des erfindungsgemäßen Druckwerkzeugs verdruckt zu werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine definierte Rastertechnologie zur Herstellung eines endlosen Werkzeugs für den Tiefdruck, ein derartiges Druckwerkzeug, sowie eine für die Verarbeitung mit einem derartigen Druckwerkzeug geeignete Zusammensetzung für eine thermisch aktivierbare Beschichtung.
  • Bei der Herstellung von funktionellen Schichten oder auch dekorativen Schichten auf einem Trägermaterial, beispielsweise einer Folienbahn, ist für eine Reihe von Anwendungen äußerste Präzision erforderlich. Ferner müssen für verschiedenste Anwendungsbereiche gewisse Schichtdicken eingehalten werden, insbesondere auch bei mehrschichtigen Aufbauten.
  • So müssen beispielsweise bei Sicherheitsmerkmalen für Wertdokumente und Datenträger die vorgegebenen Codierungen, Muster, Linien, Zeichen, Buchstaben, Bilder, Formen, Strukturen und dergleichen äußerst präzise, sowohl was deren Begrenzungen als auch deren Form betrifft, aufgebracht werden.
  • Insbesondere bei Sicherheitsmerkmalen, beispielsweise, Sicherheitsstreifen für Banknoten, ist bei einem mehrschichtigen Aufbau, wenn beispielsweise unterschiedliche Sicherheitsmerkmale kombiniert werden sollen, oder Verpackungen oder auch Aufreißfäden, eine definierte Schichtdicke der einzelnen Schichten bei gleichzeitig bleibender hoher Präzision, die erforderlich ist, um ihre Einmaligkeit bzw. Originalität zu erhalten bzw. nachzuweisen, notwendig.
  • Dies gilt nicht nur für funktionelle Merkmale wie magnetische oder elektrische Eigenschaften, sondern auch in hohem Maße für die optischen Merkmale, insbesondere wenn beispielsweise ein definierter Farbverlauf gefordert ist.
  • Auch bei der Herstellung von Leiterbahnen oder bei der Aufbringung von thermisch aktivierbaren Beschichtungen muss eine hohe Präzision der aufgedruckten Schichten gewährleistet sein.
  • Im konventionellen Tiefdruckverfahren können zudem verschiedenste Farben und Lacke mit den bekannten Rastergeometrien nicht oder nur sehr schwer verarbeitet werden. Dazu gehören insbesondere für bestimmte funktionelle Merkmale wichtige Farben und Lacke, beispielsweise Magnetfarben, Silberlacke, Leitlacke, Resistlacke, leitfähige Farben und dergleichen.
  • Derzeit werden derartige Farben und Lacke entweder in einem Siebdruckverfahren verarbeitet oder, im Fall von Beschichtungen, von Leiterplatten entsprechende Strukturen vorwiegend durch Aufdrucken oder Belichten einer Fotoschicht mit anschließendem Ätzverfahren hergestellt.
  • Aufgabe der Erfindung war es daher ein Verfahren zur Herstellung eines Druckwerkzeugs bereitzustellen, wobei das so hergestellte Druckwerkzeug geeignet ist auch schwer oder bisher nicht im Tiefdruck mit entsprechender Schichtdicke bzw. Präzision verarbeitbare Lacke und Farben bzw. bisher nicht im Tiefdruckverfahren herstellbare präzise Farbverläufe auf eine Materialbahn jeglicher Art aufzubringen.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zu Herstellung eines nahtlosen Druckwerkzeugs, dadurch gekennzeichnet, dass durch Laser- oder Elektronenstrahlbebilderung, und/oder Laser- oder Elektronenstrahlgravur und/oder Stichelgravur beliebige Formen, Buchstaben, Muster, Bilder, Linien, Strukturen und dergleichen in Form von definierten Näpfchenformen und/oder einer definierten Oberflächenstruktur auf dem Werkzeug abgebildet werden, worauf in Abhängigkeit von dem Material, aus dem das Werkzeug besteht, entweder durch diese Bebilderung entweder direkt oder durch ein anschließendes Ätzverfahren auf der Werkzeugoberfläche wiedergegeben wird.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein nach oben erwähnten Verfahren hergestellter Druckwerkzeug sowie seine Verwendung zur Herstellung definierter Farbverläufe im Tiefdruckverfahren zur Herstellung bedruckter Materialbahnen durch optimale Einstellung von Werkzeugumfang und Abzugslängen bzw. zur Herstellung von funktionellen Schichten mit definierten Eigenschaften.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Zusammensetzung für eine zur Verarbeitung insbesondere im Tiefdruckverfahren mit einem wie oben beschriebenen Werkzeug geeignete thermisch aktivierbare Beschichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die thermisch aktivierbare Beschichtung auf einer Basis eines Ethylen-Acrylatcopolymers oder eines Ethylenmethacrylatcopolymers gegebenenfalls modifiziert mit Polyester oder Polyamid aufgebaut ist und einen einstellbaren Siegelbeginn ab etwa 50°C aufweist.
  • Im Verfahren zur Herstellung eines nahtlosen Druckwerkzeugs wird mit Hilfe der Laser- oder Elektronenstrahlbebilderung und/oder Laser- oder Elektronenstrahlgravur und/oder Stichelgravur ein Werkzeug entsprechend den auf der bedruckten Bahn gewünschten Mustern, Bildern, Linien, Buchstaben, Formen und dergleichen mit entsprechenden Strukturen bebildert, wobei entsprechend der abschließend nach dem Tiefdruckvorgang gewünschten Form der Abbildung auf der dann bedruckten Materialbahn, insbesondere in Abhängigkeit von der gewünschten Schichtdicke und der Rheologie des zu verdruckenden Lacks oder der zu verdruckenden Farbe entsprechende Dimensionen für die Herstellung der Bebilderung gewählt werden.
  • Dabei kann jede auf einem Computersystem in einer geeigneten Software erstellbare Näpfchen- oder Oberflächenstrukturgeometrie durch die Laser- oder Elektronenstrahlbebilderung und/oder Laser- oder Elektronenstrahlgravur und/oder Stichelgravur exakt wiedergegeben werden.
  • Durch eine speziell angepasste Software können die Userdots (frei wählbare Geometrie) interaktiv am Bildschirm generiert und gespeichert werden und beliebige Formen aus einer Datenbank gewählt werden.
  • Die Näpfchen sind dann passergenau zu einer bereits vorgegebenen Struktur oder Bedruckung einsteuerbar. Während bei üblichen Verfahren die Näpfchen in einem starren Raster festgelegt sind, ist bei den hier beschriebenen Verfahren für jede grafische Struktur der Näpfchenstand und die Näpfchendimension individuell einstellbar.
  • Es können auch direkt steglose rotative Stichstrukturen jeder beliebigen mit einem Grafikprogramm erstellbaren Form, wie Muster, Bilder, Formen, Linien, Buchstaben und dergleichen individuell erstellt werden.
  • Vorzugsweise werden in Abhängigkeit von den gewünschten Formen, Strukturen und in Abhängigkeit von der zu verarbeitenden Farbe oder dem zu verarbeitenden Lack Modulationen von etwa 10-240 µm, vorzugsweise 15-35 µm und Stegbreiten von etwa 3-20 µm, vorzugsweise 5-7 µm eingestellt. Die Konvergenz wird im allgemeinen auf einen Faktor zwischen 0 und 100 eingestellt, vorzugsweise 0-60, die Winkelung der Näpfchen ist gegebenenfalls zu berücksichtigen.
  • Das Material, aus dem das zu bebildernde Druckwerkzeug besteht, kann jedes geeignete Metall, beispielsweise Cu oder Zn sein, wobei bei direkter Bebilderung in Zn das Ätzverfahren anschließend entfallen kann. Ferner kann das erfindungsgemäße Druckwerkzeug auch ein fotoempfindliches Kunststoffwerkzeug oder ein mit einer fotoempfindlichen Schicht beschichtetes Kunststoffwerkzeug sein oder nur ein reines Kunststoffwerkzeug, das mit Laser- oder Elektronenstrahl direkt graviert wird.
  • Der Werkzeug kann ein Sleeve, ein Hohlzylinder oder ein Zapfenzylinder sein.
  • Die Beschichtung des Werkzeugs erfolgt auf übliche Weise, beispielsweise mit einem Kunststoffübertragungsrad, vorzugsweise in einer Schichtdicke von 2-10 µm mit einer handelsüblichen fotoempfindlichen Zusammensetzung beispielsweise LD 100, Fa. OHKA Kogyo Ltd. Es sind aber auch alle anderen bekannten und handelsüblichen Zusammensetzungen geeignet. Anschließend wird der Zylinder mit einem Overcoat mit einer Schichtdicke von etwa 1-5 µm versehen, beispielsweise mit OC-40 der oben genannten Firma oder mit einer analogen ähnlichen handelsüblichen Zusammensetzung.
  • Mit Hilfe eines Laser- oder Elektronenstrahls wird also auf einer bestimmten Registerlänge eine auf dem Werkzeug vorhandene fotoempfindliche Schicht mit den entsprechenden Mustern, Formen, Linien, Buchstaben in Form des vorher definierten Rasters bebildert, entwickelt und gegebenenfalls geätzt und verchromt.
  • Die Entwicklung erfolgt nach der Bebilderung auf übliche Weise, beispielsweise kontaktlos mit Natriumcarbonat (0,5% Lösung), daran schließt üblicherweise ein Reinigungsvorgang mit Wasser an, worauf der Zylinder getrocknet wird.
  • Durch ein anschließendes auf die Laser- oder Elektronenstrahlbebilderung und/oder Laser- oder Elektronenstrahlgravur und/oder Stichelgravur folgendes konventionelles Ätzverfahren werden die durch die Laser- oder Elektronenstrahlbebilderung und/oder Laser- oder Elektronenstrahlgravur und/oder Stichelgravur definierten Muster, Formen, Linien, Buchstaben und dergleichen, auf der Oberfläche des Werkzeugs wiedergespiegelt. Die Ätzung kann auf verschiedene Weise erfolgen, beispielsweise auf konventionelle Weise, wie mittels einer Fe(III)-chlorid Lösung oder einer Cu(II)-chlorid Lösung, gegebenenfalls unter Zusatz von HCl oder H2SO4. Der Ätzlösung können gegebenenfalls auch bekannte und handelsübliche Additive für den Flankenschutz beigegeben werden.
  • Die Dauer der Einwirkung des Ätzmittels ist abhängig vom verwendeten Ätzmittel und beträgt beispielsweise bei Verwendung einer Cu-Chloridlösung unter Zusatz einer Säure etwa 90-2400 sec.
  • Ferner kann auch anstelle des konventionellen Ätzverfahrens ein bekanntes elektrochemisches Ätzverfahren eingesetzt werden.
  • Die Tiefe der Ätzung kann dabei abhängig von bestimmten Vorgaben eingestellt werden. So kann bei funktionellen Eigenschaften beispielsweise eine gewisse Opazität, Farbstärke oder eine gewisse Stärke der magnetischen oder leitfähigen Eigenschaften eingestellt werden.
  • Auf diese Weise können nahtlose Metalloberflächen für Druckwerkzeuge jeder gewünschten Registerlänge mit einer bisher unerreichten Präzision hergestellt werden, bei denen in Abstimmung mit den entsprechenden rheologischen, insbesondere auch vom Pigmentanteil und der Viskosität abhängigen Eigenschaften der verwendeten Farben oder Lacke die entsprechende, insbesondere dem Festkörpergehalt der entsprechenden Farbe oder des entsprechenden Lacks angepasste Geometrie der Bebilderung eingestellt wird. Je viskoser die zu verarbeitende Farbe oder der zu verarbeitende Lack ist, desto tiefer wird die Modulation und desto offener der Aufbau der Oberflächenstruktur eingestellt. In Fig. 1 sind Beispiele für einen Aufbau mit einer niedrig viskosen (Fig. 1a) und einer hochviskosen Farbe (Fig. 1b) dargestellt.
  • Insbesondere bei der Herstellung von definierten Mustern etc. z. B. Landesflaggen etc mit einem definierten Farbverlauf ist eine besonders exakte Darstellung der Geometrie der darzustellenden Muster, Bilder, Linien, Buchstaben, Strukturen und/oder Formen besonders wichtig. Das trifft insbesondere dann zu, wenn derartige Muster, Formen, Bilder, Linien, Zeichen, Strukturen und dergleichen für funktionelle Merkmale von z. B. Sicherheitsmerkmalen, auf eine Materialbahn, insbesondere eine Folie im Tiefdruckverfahren aufgebracht werden sollen.
  • Bei einem vorgegebenen fest definierten Farbverlauf werden bisher gut definierte und ausgeführte Farbverläufe im allgemeinen im Pixelformat erzeugt und verarbeitet. Bisher hat man in der exakten Reproduktion des Tonwerts in Bezug auf die Abzugslänge auf dem Druckwerkzeug keine befriedigenden Ergebnisse erzielt.
  • Nachteil der Verarbeitung im Pixelformat ist jedoch, dass kaum exakt die auf den Gravurraster abgestimmte Flächendeckung erreicht werden kann und dass insbesondere in Tiefdruckverfahren hergestellte Farbverläufe zusätzlich die reproduzierbare Exaktheit der auf die Materialbahn gedruckten Formen, Linien, Muster, Zeichen, Buchstaben und dergleichen nicht erreichbar war. Ferner führt die Verarbeitung im Pixelformat fast unweigerlich zu sogenannten Treppenstufen im Farbverlauf, ein kontinuierlich exakter Übergang von einer Farbe zur anderen ist praktisch derzeit nicht erreichbar.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einem mittels der oben beschriebenen Laser- oder Elektronenstrahlbebilderung und/oder Laser- oder Elektronenstrahlgravur und/oder Stichelgravur hergestellten Druckwerkzeug werden ungeachtet der späteren Produktionsdaten die optimalen Abzugslängen für den jeweiligen Rasterwinkel und Tonverlauf ermittelt.
  • Beispielsweise wird für einen Farbverlauf in Form eines Regenbogenfarbverlaufs in bestimmten Tonwertstufen und für einen bestimmten Farbton eine Abzugslänge von x mm ermittelt. Die technischen Produktionsparameter für die Fertigung von derartig mit in bestimmten Farbverläufen und/oder Formen, Mustern, Linien, Buchstaben und dergleichen sehen im allgemeinen eine von dieser Abzugslänge x mm unterschiedliche Abzugslänge y, die im vorbestimmten Rapport übereinstimmt, vor. Daher wird die den vorgegebenen Produktionsparametern entsprechende Abzugslänge, die von der ermittelten differiert, eingestellt, die Dimension (insbesondere der Umfang) des Tiefdruckzylinders wird aber exakt entsprechend der ermittelten Abzugslänge gewählt.
  • Das nach dem oben beschriebenen Verfahren durch Laser- oder Elektronenstrahlbebilderung und/oder Laser- oder Elektronenstrahlgravur und/oder Stichelgravur hergestellte Druckwerkzeug wird also in seinem Umfang so bemessen, dass die Registerlänge der ermittelten Abzugslänge x und nicht der entsprechend den vorgegebenen Produktionsparametern vorgegebenen Abzugslänge y entspricht.
  • Dadurch wird einerseits in Abhängigkeit vom gewünschten Farbverlauf und in Abhängigkeit von den rheologischen Eigenschaften der einzelnen verdruckten Farben im gewünschten Farbverlauf ein entsprechender Werkzeugumfang und eine entsprechende Geometrie der Laser- oder Elektronenstrahlbebilderung und/oder Laser- oder Elektronenstrahlgravur und/oder Stichelgravur eingestellt.
  • Dieses Verfahren wird für alle beabsichtigten Muster, Farben, Formen in den entsprechenden, gegebenenfalls unterschiedlichen Farben oder Tonwertstufen wiederholt, wobei bei entsprechendem mehrschichtigen Druckvorgang und/oder bei verschiedenen Codierungen und/oder Farben und/oder Lacken jeweils entsprechende Dimensionen des Werkzeugs bzw. insbesondere von den Eigenschaften der zu verdruckenden Farbe oder des zu verdruckenden Farblacks oder Lacks abhängigen durch die oben beschriebene Laser- oder Elektronenstrahlbebilderung und/oder Laser- oder Elektronenstrahlgravur und/oder Stichelgravur hergestellten Oberfläche des Tiefdruckzylinders wiederholt bzw. getrennt durchgeführt wird.
  • Auf diese Weise können auch bisher schwer oder gar nicht im Tiefdruck zu verarbeitende hochviskose und/oder hochpigmentierte Farben, Lacke, oder funktionelle Farben oder Lacke im Tiefdruckverfahren durch die entsprechende Anpassung der dreidimensionalen Form der Oberflächenbebilderung im Druckwerkzeug ohne weiteres in sogar noch höherer Präzision und in einer definierten bisher nur in Siebdruckverfahren erzielbaren Schichtstärke zu verarbeitet werden.
  • Insbesondere Magnetfarben, leitfähige Farben, Silberfarben, Metallbronzen und dergleichen oder Lacke oder thermisch aktivierbare Beschichtungen, die insbesondere für die nachträgliche Applikation auf Papier oder Kunststoff etc. auf derartige Folienbahnen nach Aufbringung von funktionellen Schichten unabhängig vom vorher angewendeten Verfahren als sozusagen abschließende Schicht partiell oder vollflächig auf die bedruckte Materialbahn aufgebracht werden sollen, sind bisher kaum der Aufbringung im Tiefdruckverfahren zugänglich.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Druckwerkzeug können aber auch mit derartigen Farben und Lacken definierte funktionelle Schichten hergestellt werden. So ist es beispielsweise möglich definierte leitfähige Schichten mit einem vorgegebenen Flächenwiderstand von beispielsweise exakt 50 Ω/□ herzustellen. Ferner ist es möglich exakt definierte magnetische Schichten mit einem exakt definierten magnetischen Fluss von beispielsweise 800 nWb/m herzustellen.
  • Es ist auch möglich lösungsmittelfreie Lacke, beispielsweise strahlungshärtbare Lacke, z. B. UV-härtbare Lacke zu verdrucken.
  • Das erfindungsgemäße Druckwerkzeug kann je nach Prozessanforderungen geheizt oder gekühlt werden.
  • Die entsprechend dem weiteren Gegenstand der Erfindung für ein solches Tiefdruckverfahren mit einem erfindungsgemäß hergestellten und in seiner Abzugslänge eingestellten Druckwerkzeug bereitgestellte thermisch aktivierbare Beschichtung ist insbesondere besonders geeignet im Tiefdruckverfahren mit entsprechender Präzision verdruckt zu werden.
  • Die erfindungsgemäße thermisch aktivierbare Beschichtung besteht aus einer Basis eines Ethylen-Acrylatcopolymers oder eines Ethylenmethacrylatcopolymers gegebenenfalls modifiziert mit einem Polyester oder Polyamid und weist einen einstellbaren Siegelbeginn ab etwa 50°C auf.
  • Beispielsweise kann als Basis ein Ethylen-Acrylatcopolymer mit einem Acrylsäureanteil von 10-20% und einem Polyethylenanteil von 80-90%, beispielsweise das von der Firma Morton S/A unter dem Handelsnamen Surlyn vertriebene Ethylenacrylatcopolymer, verwendet werden. Ferner kann ein Ethylenmethacrylatcopolymer mit einem Methacrylsäureanteil von etwa 10-20%, beispielsweise Tecseal E 800 der Firma Trüb AG, als Basis verwendet werden. Vorzugsweise weisen diese Ethylencopolymere einen MFI von etwa 30-1000 auf.
  • Der Anteil des entsprechenden Ethylenacrylat- oder Ethylenmethacrylatcopolymeren kann 40-96,5% betragen
  • Als weitere Bestandteile enthält die thermisch aktivierbare Beschichtung eine Acrylatdispersion (0-40%), als Lösungsmittel wird Wasser oder eine Wasser/Alkohol Mischung verwendet, beispielsweise eine Wasser/i-Propanol Mischung (1-10%), und gegebenenfalls enthält die thermisch aktivierbare Zusammensetzung noch Organosilane (0,3-3%). Ferner kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung bis zu insgesamt 11% an weiteren Bestandteilen, wie beispielsweise Wachsdispersionen, Tenside oder Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid und/oder Polyurtethandispersionen enthalten.
  • Vorzugsweise kann der Siegelbeginn bei etwa 60°C, besonders bevorzugt bei etwa 75°C eingestellt werden.
  • Die thermisch aktivierbare Beschichtungszusammensetzung kann gegebenenfalls gefärbt und/oder pigmentiert sein, wobei alle bekannten Farbstoffe bzw. Pigmente geeignet sind.
  • Die erfindungsgemäße thermisch aktivierbare Beschichtung ist insbesondere im Tiefdruckverfahren mit ausgezeichneter Präzision und individuell bestimmbarer Schichtdicke, vollflächig aber auch partiell (entsprechend einer, wie oben beschrieben, hergestellten Laser- oder Elektronenstrahlbebilderung und/oder Laser- oder Elektronenstrahlgravur und/oder Stichelgravur eines Druckwerkzeugs) verdruckbar.
  • Ein besonderer Vorteil der im Tiefdruckverfahren mit ausgezeichneter Präzision verdruckbaren erfindungsgemäßen thermisch aktivierbaren Beschichtung ist deren ausgezeichnete Siegelfähigkeit gegen zellstofffreies oder zellstoffhaltiges Papier oder Papier aus Baumwolle, insbesondere gegen Velinpapier und Banknotenpapier (insbesondere zur Aufbringung bzw. Einbettung von Sicherheitsmerkmalen), gegen Kunststoffe und gegen sich selbst, wobei entsprechend der gewünschten Anwendung die thermisch aktivierbare Beschichtung auf einer oder beiden Oberflächen von bedruckten, insbesondere nach einem Tiefdruckverfahren mit entsprechend der obigen Beschreibung hergestellten Druckwerkzeugen hergestellten Materialbahnen bzw. insbesondere Folien im Tiefdruckverfahren vollflächig oder in einem bestimmten Muster partiell aufgebracht wird.
  • Gegebenenfalls können als sog. Abstandshalter zu einer im oben beschriebenen Verfahren aufgebrachten funktionellen Schicht Wachse zur Erhöhung der Gleitfähigkeit und/oder zur Verhinderung des Blockverhaltens, beispielsweise auf Basis von Polyolefinen, wie Polyethylen, Polypropylen oder PVC oder Organosilanen verwendet werden.
  • Beispiel 1
  • Für einen Regenbogenverlauf in bestimmten Tonwertstufen und Farbton Gelb wird eine Abzugslänge von 480 mm, für den Farbton Cyan eine Abzugslänge von 472 mm ermittelt.
  • Die technischen Produktionsparameter sehen aber für beide Farbtöne eine Abzugslänge von 462 mm vor. Im Bebilderungsfile wird die errechnete Länge z. B. 480 mm oder 472 mm eingestellt, der verwendete Zylinder weist aber nur den entsprechend den Produktionsdaten bestimmten Umfang von 462 mm auf. Während der Gravur passt dann die Maschine automatisch den Vorgaben die einzelnen Farbseparationen an. Beispiel 2 Thermisch aktivierbare Beschichtung
    Ethylen-Acrylat-Copolymer (Surlyn two 56220) 70,00%
    Acrylatdispersion 21,00%
    i-Porpanol 3,00%
    Wasser 3,00%
    Organosilan 0,3%
    Wachsdispersion 2,0%
    Tensidlösung 0,2%
    Polyvinylchlorid 0,5%

Claims (9)

1. Verfahren zu Herstellung eines nahtlosen Tiefdruckzylinders, dadurch gekennzeichnet, dass durch Laser- oder Elektronenstrahlbebilderung und/oder Laser- oder Elektronenstrahlgravur und/oder Stichelgravur beliebige Formen, Buchstaben, Muster, Bilder, Linien und dergleichen in Form von definierten Näpfchenformen auf dem Druckwerkzeug abgebildet werden, worauf durch ein anschließendes Ätzverfahren diese Gravur auf der Werkzeugoberfläche wiedergegeben wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die definierten Näpfchenformen auf einem Computersystem in Abhängigkeit von der Viskosität und vom Pigmentanteil der mit dem Druckwerkzeug zu verdruckenden Farbe oder dem Lack generiert und gespeichert werden.
3. Druckwerkzeug hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2.
4. Druckwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckwerkzeug aus mit einer fotoempfindlichen Schicht beschichtetem Metall oder Kunststoff, oder zur Gänze aus reinem oder fotoempfindlichen Kunststoff besteht.
5. Druckwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckwerkzeug beheizbar und kühlbar ist.
6. Druckwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug ein Sleeve, ein Hohlzylinder oder ein Zapfenzylinder ist.
7. Verwendung eines Druckwerkzeugs gemäß einem der Ansprüche 3-6 zur Herstellung definierter Farbverläufe ohne Tonwertsprünge im Tiefdruckverfahren zur Herstellung bedruckter Materialbahnen durch abgestimmte Einstellung von Werkzeugumfang und durch den Produktionsprozess vorgegebenen Abzugslängen.
8. Verwendung eines Druckwerkzeugs gemäß einem der Ansprüche 3-7 zur Herstellung exakt definierter leitfähiger oder magnetischer Schichten mit exakt vorgegebener Leitfähigkeit bzw. magnetischem Fluss.
9. Thermisch aktivierbare Beschichtung zur Verwendung in einem Druckverfahren mit einem Druckwerkzeug gemäß den Ansprüchen 3-7, dadurch gekennzeichnet, dass die thermisch aktivierbare Beschichtung auf einer Basis eines Ethylen-Acrylatcopolymers oder eines Ethylenmethacrylatcopolymers gegebenenfalls modifiziert mit Polyester oder Polyamid aufgebaut ist und einen einstellbaren Siegelbeginn ab etwa 50°C aufweist.
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