DE10158456A1 - Pressfilz - Google Patents

Pressfilz

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DE10158456A1
DE10158456A1 DE2001158456 DE10158456A DE10158456A1 DE 10158456 A1 DE10158456 A1 DE 10158456A1 DE 2001158456 DE2001158456 DE 2001158456 DE 10158456 A DE10158456 A DE 10158456A DE 10158456 A1 DE10158456 A1 DE 10158456A1
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press
press felt
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felt
fibrous web
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DE2001158456
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Wolfgang Bamberger
Ulrich Begemann
Joachim Grabscheid
Georg Kleiser
Wolfgang Mayer
Ralf Rziha
Thomas Ruehl
Oswald Satzger
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Voith Patent GmbH
Original Assignee
Voith Paper Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F3/00Press section of machines for making continuous webs of paper
    • D21F3/02Wet presses
    • D21F3/029Wet presses using special water-receiving belts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/08Felts
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/08Felts
    • D21F7/083Multi-layer felts

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Pressfilz (2) für Pressenpartien zur Entwässerung von Papier-, Karton-, Tissue- oder anderen Faserstoffbahnen (1), wobei die Faserstoffbahn (1) gemeinsam mit zumindest einem flexiblen, endlosen und wasseraufnehmenden Pressfilz (2) durch einen Pressspalt geführt wird und der Pressfilz (2) eine glatte und/oder weiche Kontaktfläche bezüglich der Faserstoffbahn (1) aufweist. DOLLAR A Dabei soll die Wasseraufnahmefähigkeit des Pressfilzes (2) im Pressspalt dadurch verbessert werden, dass der Pressfilz (2) in Pressrichtung relativ formstabil ausgeführt ist, wobei sich die Dicke des Pressfilzes (2) bei Pressdrücken im Bereich zwischen 4 und 11 MPa um maximal 40%, vorzugsweise maximal 25%, verringert.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Pressfilz für Pressenpartien zur Entwässerung von Papier-, Karton-, Tissue- oder anderen Faserstoffbahnen, wobei die Faserstoffbahn gemeinsam mit zumindest einem flexiblen, endlosen und wasseraufnehmenden Pressfilz durch einen Pressspalt geführt wird und der Pressfilz eine glatte und/oder weiche Kontaktfläche bezüglich der Faserstoffbahn aufweist.
  • Pressfilze nehmen im Pressspalt das aus der Faserstoffbahn gepresste Wasser auf. Da die Pressfilze durch den Pressdruck komprimiert werden, reicht die Wasseraufnahmefähigkeit der Pressfilze im Pressspalt im allgemeinen nicht aus. Das überschüssige Wasser gelangt daher durch den Pressfilz zur Presswalze, welche meist eine profilierte Oberfläche in Form von Rillen und Blindbohrungen aufweist. Werden diese Rillen und Blindbohrungen vor dem Eintritt in den Pressspalt nicht ausreichend entleert, so baut sich im Pressspalt ein die Entwässerung behindernder hydraulischer Gegendruck auf. Tritt dies zudem noch quer zur Bahnlaufrichtung unterschiedlich stark ausgeprägt auf, so beeinflusst dies das Feuchtquerprofil negativ. In modernen schnelllaufenden Papiermaschinen ist es in der Regel sogar so, dass selbst das vom Pressfilz in den Nip transportierte Wasser infolge der Pressfilzkompression im Pressspalt temporär in das offene Volumen der Walzenoberfläche ausweichen muss. Häufig wird in der Praxis von dem Pressspalt ein höherer Wassergehalt im Pressfilz gemessen als nach dem Pressspalt.
  • Die Aufgabe der Erfindung der Erfindung ist es daher, eine ausreichende Wasseraufnahmefähigkeit im Pressspalt zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, dass der Pressfilz in Pressrichtung relativ formstabil ausgeführt ist, wobei sich die Dicke des Pressfilzes bei Pressdrücken im Bereich zwischen 4 und 11 MPa um maximal 40%, vorzugsweise maximal 25% verringert.
  • Durch die relativ inkompressible Gestaltung des Pressfilzes erhöht sich seine Wasseraufnahmefähigkeit im Pressspalt erheblich, so dass das aus der Faserstoffbahn gepresste Wasser problemlos aus dem Pressspalt heraus transportiert werden kann. Insbesondere wird das offene Volumen der Presswalzenoberfläche nicht durch temporär im Pressspalt vom Pressfilz in das offene Volumen ausweichende Wasser belastet. Nach dem Pressspalt muss der Pressfilz wieder auf bekannte Weise konditioniert, insbesondere getrocknet werden. Da sich kein wesentlicher hydraulischer Gegendruck im Presssplat aufbaut, kommt es im Pressspalt zu keiner negativen Beeinflussung des Feuchtequerprofils.
  • In einer bevorzugten kompakten Gestaltungsform sollte der Pressfilz aus zumindest zwei flexiblen, wasseraufnehmenden Schichten bestehen, wobei die mit der Faserstoffbahn in Kontakt kommende Kontaktschicht wasserdurchlässig ist und eine relativ glatte und/oder weiche Kontaktoberfläche besitzt und die andere Formschicht in Pressrichtung relativ formstabil ausgeführt ist. Dabei kann die Kontaktschicht als Florschicht ausgeführt sein und die Formschicht von einem vorzugsweise wasserdurchlässigen Gelege, Gewebe oder Sieb gebildet werden. Die Florschicht ist relativ kompressibel und weich, so dass es selbst bei dem hohen Pressdruck im Pressspalt zu keiner Beeinträchtigung der Oberfläche der Faserstoffbahn kommt. Die Formschicht ist weitestgehend inkompressibel, wobei das bei Pressdruck verbleibende Wasserspeichervermögen den Anforderungen seitens des anfallenden Wassers im Pressspalt in Abhängigkeit von der Art und Beschaffenheit der Faserstoffbahn angepasst sein sollte. Die Kompressibilität des Pressfilzes wird dabei im wesentlichen vom Dickenverhältnis der beiden Schichten bestimmt, wobei die Kontaktschicht so bemessen sein sollte, dass es zu keiner unzulässigen Beeinträchtigung der Oberfläche der Faserstoffbahn im Pressspalt kommt.
  • Eine andere Gestaltung ergibt sich, wenn der Pressfilz aus zumindest zwei flexiblen, wasseraufnehmenden Bändern besteht, wobei das mit der Faserstoffbahn in Kontakt kommende Kontaktband wasserdurchlässig ist und eine relativ glatte und/oder weiche Kontaktoberfläche besitzt und das andere Formband in Pressrichtung relativ formstabil ausgeführt ist. Vorteilhaft ist es dabei, wenn das Kontaktband von einem relativ dünnen Pressfilz und das Formband von einem vorzugsweise wasserdurchlässigen Presssieb gebildet wird. Diese Realisierungsform kann Vorteile bei der Herstellung der Bänder haben. Insbesondere lässt sich jedoch die Konditionierung, besonders die Trocknung des Formbandes einfacher gestalten.
  • Besondere Vorteile bringt die Verwendung derartiger Pressfilze in verlängerten Pressspalten mit sich, da diese eine hohe Entwässerungskapazität besitzen. Im allgemeinen wird der Pressspalt dabei von zwei rotierenden Presswalzen gebildet.
  • Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der beigefügten Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Pressfilz 2 und
  • Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch eine Pressanordnung.
  • Gemäß Fig. 1 besteht der Pressfilz 2 aus einer in Pressrichtung relativ formstabilen, aber flexiblen und wasserdurchlässigen Formschicht 4 sowie einer kompressiblen Kontaktschicht 3. Die Kontaktschicht 3 kommt mit der zu entwässernden Faserstoffbahn in Kontakt und hat daher zur Schonung der Faserstoffbahn 1 eine weiche Oberfläche. Gebildet wird die Kontaktschicht 3 von einem dünnen Gewebe mit einer Florschicht an der Oberfläche. Diese Florschicht schafft die Weichheit und verhindert so Einprägungen des Pressfilzes 2 selbst bei den hohen Pressdrücken im Pressspalt.
  • Die Formschicht 4 ist siebförmig gestaltet, so dass das Wasser in den Öffnungen gespeichert werden und überschüssiges Wasser an die Presswalze 7 geleitet werden kann.
  • Die Formschicht 4 ist dabei in Pressrichtung so stabil, dass sich die Dicke des Pressfilzes 2 bei Pressdrücken über 4 MPa um maximal ca. 25% verringert.
  • Fig. 2 zeigt eine Pressanordnung mit einem von zwei rotierenden Presswalzen 7 gebildeten Pressspalt. Der Pressspalt ist im Interesse einer hohen Entwässerungsleistung verlängert ausgeführt, weshalb die untere Presswalze 7 einen flexiblen Walzenmantel besitzt, der im Pressspaltbereich über ein Anpresselement mit konkaver Anpressfläche geführt wird.
  • Neben der Faserstoffbahn 1 läuft beidseitig je ein Pressfilz 2 durch den Pressspalt.
  • Während der obere Pressfilz 2 die Faserstoffbahn 1 zum Pressspalt bringt, übergibt der untere Pressfilz 2 die Faserstoffbahn 1 an ein Band 10 einer in Bahnlaufrichtung 8 folgenden Einheit.
  • Zur Realisierung der Formstabilität und einer die Faserstoffbahn 1 schonenden Oberfläche besteht der Pressfilz 2 in Fig. 2 aus einem flexiblen und wasserdurchlässigem Kontaktband 5 mit weicher Oberfläche und einem flexiblen aber in Pressrichtung formstabilem und ebenfalls wasserdurchlässigem Formband 6. Das Kontaktband 5 besteht hier aus einem dünnen Pressfilz und das Formband 6 aus einem Presssieb, wobei das Formband 6 im unbelasteten Zustand ca. 80% der Dicke des Pressfilzes 2 umfasst. Bei Pressdrücken über 4 MPa verringert sich die Dicke des Pressfilzes um maximal ca. 25%.
  • Da der Pressfilz 2 aus zwei Bändern besteht, können diese auch getrennt konditioniert werden. Dies erfolgt nach der Abgabe der Faserstoffbahn 1 an die folgende Einheit, wobei das Kontakt-5 und das Formband 6 getrennt voneinander an je einer Konditioniereinrichtung 9 vorbeigeführt werden. Dies vereinfacht nicht nur die Reinigung der Bänder sondern in wesentlichem Umfang die Trocknung insbesondere des Formbandes 6.
  • In beiden Fällen muss die verbleibende Dicke insbesondere der Formschicht 4 bzw. des Formbandes 6 ein ausreichendes Wasseraufnahmevermögen im Pressspalt gewährleisten.

Claims (6)

1. Pressfilz (2) für Pressenpartien zur Entwässerung von Papier-, Karton-, Tissue- oder anderen Faserstoffbahnen (1), wobei die Faserstoffbahn (1) gemeinsam mit zumindest einem flexiblen, endlosen und wasseraufnehmenden Pressfilz (2) durch einen Pressspalt geführt wird und der Pressfilz (2) eine glatte und/oder weiche Kontaktfläche bezüglich der Faserstoffbahn (1) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressfilz (2) in Pressrichtung relativ formstabil ausgeführt ist, wobei sich die Dicke des Pressfilzes (2) bei Pressdrücken im Bereich zwischen 4 und 11 MPa um maximal 40%, vorzugsweise maximal 25% verringert.
2. Pressfilz (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressfilz (2) aus zumindest zwei flexiblen, wasseraufnehmenden Schichten besteht, wobei die mit der Faserstoffbahn (1) in Kontakt kommende Kontaktschicht (3) wasserdurchlässig ist und eine relativ glatte und/oder weiche Kontaktoberfläche besitzt und die andere Formschicht (4) in Pressrichtung relativ formstabil ausgeführt ist.
3. Pressfilz (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktschicht (3) als Florschicht ausgeführt ist und die Formschicht (4) von einem vorzugsweise wasserdurchlässigen Gelege, Gewebe oder Sieb gebildet wird.
4. Pressfilz (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressfilz (2) aus zumindest zwei flexiblen, wasseraufnehmenden Bändern besteht, wobei das mit der Faserstoffbahn (1) in Kontakt kommende Kontaktband (5) wasserdurchlässig ist und eine relativ glatte und/oder weiche Kontaktoberfläche besitzt und das andere Formband (6) in Pressrichtung relativ formstabil ausgeführt ist.
5. Pressfilz (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktband (5) von einem relativ dünnen Pressfilz und das Formband (6) von einem vorzugsweise wasserdurchlässigen Presssieb gebildet wird.
6. Anwendung des Pressfilzes (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Pressspalt verlängert ausgeführt ist und von zwei rotierenden Presswalzen (7) gebildet wird.
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