DE10157064B4 - Plissiertes Filtermaterial und Verfahren zur Herstellung eines solchen - Google Patents

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Abstract

Plissiertes Filtermaterial mit auf beiden Seiten der plissierten Doppelfalten (C) des Filtermaterials (M) aufgebrachten, mitplissierten Bändern, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder als Clipbänder (A) mit mindestens zwei beabstandet nebeneinander verlaufenden Drähten (i) ausgebildet sind, die mittels eines zwischen ihnen verlaufenden Papier- oder Kunststoffstegs (g) auf Abstand gehalten und miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein plissiertes Filtermaterial mit auf beiden Seiten der plissierten Doppelfalten des Filtermaterials aufgebrachten, mitplissierten Bändern sowie auf ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Ein derartiges plissiertes Filtermaterial und Verfahren ist in der GB 2 071 721 A angegeben. Bei diesem bekannten plissierten Filtermaterial bzw. Verfahren werden federnde Streifen auf der Oberseite und der Unterseite des Filtermaterials zusammen mit diesem durch eine Plissiervorrichtung geführt und gefaltet. Um das gefaltete Filtermaterial und die Streifen in ihrer Position zu verfestigen, wird in den Spitzenbereichen der Streifen ein aushärtbares Material eingebracht, womit zum Einhalten der Formstabilität ein entsprechender Aufwand verbunden ist.
  • In der DE 73 34 465 U ist ein sackförmiges Taschenfilter offenbart, bei dem auf ein Filtermaterial mit beiderseitigen luftdurchlässigen Schleiern dünnes Steckmetall oder Drahtgewebe als Stützgerüst aufgebracht wird und die Schichtanordnung mittels einer geeigneten Maschine zu einer zick-zack-förmig gefalteten Filterschicht geformt und zu einem hohlzylindrischen Körper ausgebildet wird. Auch eine derartige Stützvorrichtung ist mit nicht geringem Aufwand verbunden.
  • Bei anderen Fertigungssystemen werden Filtermaterialien durch Noppenprägungen als Abstandhalter eingesetzt. Bei technischen Filterpapieren ist eine Rillierung sowie Noppenprägung als Abstandhalter möglich und wird auch so seit längerer Zeit praktiziert, wobei die plissierte Doppelfalte jedoch auch beim rillierten bzw. genoppten Filterpapier nicht stehen bleibt, welches eine wichtige technische Forderung ist. Hinzukommt, dass durch Umweltbestimmungen ein Aushärten von Filterpapier erheblich erschwert ist. Eine Umstellung auf umweltfreundliches, aushärtbares Filterpapier hat zur Folge, dass das neue umweltfreundliche, nicht aushärtbare technische Filterpapier stark feuchtigkeitsanfällig geworden ist. Die Folge daraus ist, dass unstabile Doppelfilterfalten in allen drei Richtungen horizontal, vertikal und radial entstehen. Die Doppelfalten kleben gebündelt zusammen. In der Fachsprache spricht man vom totalen Zusammenklappen der Doppelfilterfalten. Dadurch wird die Filterwirkung erheblich beeinträchtigt, beispielsweise bekommt ein Motor zu wenig Luft und die Leistung bricht zusammen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein plissiertes Filtermaterial und ein Verfahren zu seiner Herstellung bereitzustellen, das bei möglichst einfachem Aufbau eine möglichst hohe Formstabilität gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 5 gelöst. Hiernach ist vorgesehen, dass die Bänder als Clipbänder mit mindestens zwei beabstandet nebeneinander verlaufenden Drähten ausgebildet sind, die mittels eines zwischen ihnen verlaufenden Papier- oder Kunststoffstegs auf Abstand gehalten und miteinander verbunden sind, bzw., dass die Clipbänder beidseitig sich gegenüberliegend auf dem Filtermaterial von einer Rolle aufgebracht werden und gemeinsam mit diesem durch eine Plissiervorrichtung geführt werden.
  • Diese Maßnahmen ergeben bei kostengünstiger Herstellung einen stabilen Aufbau des plissierten Filtermaterials, wobei ein so aufgebauter Filter seine Funktion lange aufrecht erhält.
  • Hierbei besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, dass der Papier- oder Kunststoffsteg mit den Drähten noch einmal mit Kunststoff überzogen ist.
  • Ist ferner vorgesehen, dass der Papier- oder Kunststoffsteg mit einer fortlaufenden Lochung versehen oder mit anderen geometrischen Figuren gestanzt ist, wird auch im Bereich der Clipbänder zur Filterwirkung beigetragen.
  • Die Stabilität wird dadurch unterstützt, dass das Filtermaterial in Längsrichtung beabstandet mit mehreren doppelseitig aufgebrachten Clipbändern versehen ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein mit beabstandeten Clipbändern versehenes Filtermaterial in seitlicher Ansicht,
  • 2 das Filtermaterial nach 1 im Querschnitt und
  • 3 verschiedene Ausgestaltungen von Clipbändern und Teilen desselben in Draufsicht und im Querschnitt.
  • 1 zeigt ein Plissieren von Filtermaterial M mit Clipbändern A, die in Längsrichtung der Falten voneinander beabstandet sind. Wie 2 in einem Querschnitt der 1 zeigt, sind die Clipbänder A auf beiden Seiten der plissierten Doppelfalten C innen e sowie außen d aufgebracht. Die Clipbänder A werden entsprechend ihrem Abstand in Längsrichtung der Doppelfalten C von einer Rolle auf das Filtermaterial aufgebracht und zusammen in einer Plissiermaschine durch eine Plissiervorrichtung mitlaufen gelassen. Ein Überstehen der Plissierbänder A mit ihrer Materialstärke auf den Kämmen der Falten kann vermieden werden, indem die Plissiermesser der Plissiermaschine an den Abständen der Bänder A um die Materialstärke eingelassen werden. Durch diesen Vorgang werden die Doppelfaltenspitzen spitzer. Diese Vorgehensweise bringt jedoch kaum Vorteile und das Einlassen der Plissiermesser um die Bandstärke ist kostenaufwändig.
  • Die Clipbänder A, die (quasi) endlos auf einer Rolle aufgenommen sind, bestehen z.B. aus mehreren geglühten oder ungeglühten Drähten mit unterschiedlichen Drahtdurchmessern oder anderen geometrischen Drahtformen bzw. Drahtprofilen, so dass sich Anpassungsmöglichkeiten an unterschiedliche Anforde rungen ergeben. Die Drähte werden mittels Papier- bzw. Kunststoffsteg gehalten sowie verbunden. Die Drähte mit dem Papier bzw. Kunststoffsteg werden dann nochmals mit Kunststoff überzogen. Der Kunststoff überzogene Papier- bzw. Kunststoffsteg g der Clipbänder A wird mittig gelocht oder mit anderen geometrischen Figuren gestanzt, wie 3 ebenfalls zeigt. Mit diesem Arbeitsgang wird die freie Filterfläche des Filtermaterials M vergrößert.
  • Beim Plissieren mit den Clipbändern A bleibt das plissierte Filtermaterial M bzw. die Doppelfalten C nach Austritt aus der Plissiermaschine bzw. Plissiervorrichtung stabil stehen, jede Doppelfalte C wird stabil fixiert.
  • Beim Plissieren der Filtermaterialien M wird ein Gegendruck aufgebracht, dessen Stärke in kg angegeben wird. Die Gegendruckstärke ist von Fall zu Fall unterschiedlich. Durch den jeweiligen Gegendruck beim Plissieren werden die Clipbänder A so mit dem jeweiligen Filtermaterial M bzw. der entstehenden Doppelfalte C verkeilt und verpresst, dass ein Herausspringen des Clipbandes A verhindert wird. Dieser Vorgang erübrigt kostspielige Montagehilfen wie Innenrohre bzw. Fixierhilfen.
  • Durch das Plissieren mit Clipbändern A auf beiden Seiten der Doppelfalten C werden diese in Abstand bzw. offen gehalten, verkleben nicht, klappen nicht zusammen in horizontaler sowie vertikaler Richtung. In allen drei Richtungen horizontal, vertikal sowie radial werden die Doppelfalten C erheblich stabilisiert. Das plissierte Filtermaterial M mit den Clipbändern A ist so flexibel, dass sämtliche übliche Formen bzw. Geometrien von Filtereinsätzen gefertigt werden können.
  • Das Plissieren mit den Clipbändern A ist dabei wesentlich kostengünstiger als bisherige Maßnahmen, weil in einem Arbeitsgang beim Plissieren die Doppelfalten stabilisiert und zentriert werden. Leistung und Standzeit werden wesentlich erhöht. Von Fall zu Fall können die Filtereinsätze problemlos mit den Clipbändern A gewaschen bzw regeneriert werden.

Claims (5)

  1. Plissiertes Filtermaterial mit auf beiden Seiten der plissierten Doppelfalten (C) des Filtermaterials (M) aufgebrachten, mitplissierten Bändern, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder als Clipbänder (A) mit mindestens zwei beabstandet nebeneinander verlaufenden Drähten (i) ausgebildet sind, die mittels eines zwischen ihnen verlaufenden Papier- oder Kunststoffstegs (g) auf Abstand gehalten und miteinander verbunden sind.
  2. Plissiertes Filtermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Papier- oder Kunststoffsteg (g) mit den Drähten (i) noch einmal mit Kunststoff überzogen ist.
  3. Plissiertes Filtermaterial nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Papier- oder Kunststoffsteg (g) mit einer fortlaufenden Lochung (h) versehen oder mit anderen geometrischen Figuren gestanzt ist.
  4. Plissiertes Filtermaterial nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtermaterial (M) in Längsrichtung beabstandet mit mehreren doppelseitig aufgebrachten Clipbändern (A) versehen ist.
  5. Verfahren zum Herstellen eines plissierten Filtermaterials nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Clipbänder (A) beidseitig sich gegenüberliegend auf dem Filtermaterial (M) von einer Rolle aufgebracht werden und gemeinsam mit diesem durch eine Plissiervorrichtung geführt werden.
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DE7334465U (de) * 1973-09-19 1973-12-20 Delbag Luftfilter Gmbh Als feinfilter dienendes sackfoermiges taschenfilter zur reinigung von luft oder gasen fuer lueftungs- oder klimaanlagen
GB2071721A (en) * 1980-01-16 1981-09-23 Microflow Pathfinder Ltd Improved filter pleat spacing process

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