DE10156655B4 - Bumper assembly and a method of making the same - Google Patents

Abstract

Stoßfängeranordnung bestehend aus einem hohlen Stoßfängerbiegeträger und zumindest einem Pralldämpfer, der den Stoßfängerbiegeträger mit einer Tragstruktur eines Fahrzeuges verbindet und der als Hohlprofil ausgebildet ist, wobei der Pralldämpfer zweigeteilt ist und aus einem ersten domförmigen Abschnitt, der aus dem Stoßfängerbiegeträger geformt ist, und einem zweiten sich an den ersten Abschnitt unmittelbar anschließenden Abschnitt besteht, der von einem separaten topfförmigen Bauteil gebildet ist, wobei das topfförmige Bauteil einerseits zumindest einen Befestigungsflansch für die Anbindung an die Tragstruktur aufweist und mit dem domförmigen Abschnitt andererseits verbunden ist, und wobei das topfförmige Bauteil zumindest an der Verbindungsstelle einen gegenüber dem domförmigen Abschnitt unterschiedlich großen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste domförmige Abschnitt (4) des Pralldämpfers (3) vom Stoßfängerbiegeträger (2) nach außen abragt und dass das separate topfförmige Bauteil (5) außerhalb des Stoßfängerbiegeträgers (2) angeordnet ist.bumper assembly consisting of a hollow bumper beam and at least one muffler, of the bumper beam with a supporting structure of a vehicle connects and as a hollow profile is formed, wherein the impact damper is divided into two and a first dome-shaped Section formed from the bumper beam is, and a second directly to the first section subsequent Section, which is formed by a separate cup-shaped component, the cup-shaped Component on the one hand at least one mounting flange for the connection to the support structure and with the dome-shaped portion on the other is connected, and wherein the cup-shaped member at least at the junction one opposite the dome-shaped section different sizes Cross-section, characterized in that the first dome-shaped section (4) of the impact absorber (3) of the bumper beam (2) outward protrudes and that the separate cup-shaped component (5) outside of the bumper bender (2) is arranged.

Description

Die Erfindung betrifft eine Stoßfängeranordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. des Patentanspruches 9 und ein Verfahren zur Herstellung derselben nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 13 bzw. des Patentanspruches 21.The The invention relates to a bumper assembly according to the generic term of claim 1 or of claim 9 and a method for producing the same according to the preamble of claim 13 or of claim 21.

Eine gattungsgemäße Anordnung bzw. ein gattungsgemäßes Verfahren ist aus der DE 43 07 836 A1 bekannt. Dort wird ein Stoßfängerbiegeträger mit einem zweigeteilten Pralldämpfer beschrieben, wobei beide domartig ausgebildete Teile des Pralldämpfers in den Hohlraum des Stoßfängerbiegeträgers hineinragen. Eines der beiden Teile ist durch Einstülpung der Vorderwand des Biegeträgers gebildet, während das andere Teil als separates Teil in den Stoßfängerbiegeträger, der an dieser Stelle eine Aussparung aufweisen muss, eingesetzt wird. Beide Teile grenzen mit ihren Stirnwänden aneinander und sind dort miteinander verschweißt. Über Flanschverbindungen ist der Stoßfängerbiegeträger und das zweite separate Bauteil des Pralldämpfers gemeinsam an gleicher Stelle mit einem Längsträger des Kraftfahrzeuges verschraubt.A generic arrangement or a generic method is from the DE 43 07 836 A1 known. There, a bumper bending support is described with a two-part impact damper, wherein both dome-shaped parts of the impact damper protrude into the cavity of the bumper beam carrier. One of the two parts is formed by invagination of the front wall of the bending beam, while the other part is used as a separate part in the bumper beam, which must have a recess at this point. Both parts adjoin one another with their end walls and are welded together there. About flange connections of the bumper bending support and the second separate component of the impact damper is screwed together at the same point with a longitudinal member of the motor vehicle.

Aus der DE-GM 6908254 ist eine Vorrichtung zur Aufnahme hoher Kräfte entnehmbar, die aus einem inneren und einem diesen in einem Überlappungsbereich eng umschließenden äußeren Zylinder besteht, wobei die beiden Zylinder an gleicher Stelle Einschnürungen aufweisen, die endseitig durch kegelstumpfförmige Abschrägungen in den Zylindermantel übergehen. Bei einem starken Stoss schieben sich die beiden Zylinder teleskopartig ineinander, wobei der äußere Zylinder sich aufgrund der Einschnürungen verformt. Infolge der Verformung wird Stossenergie abgebaut.Out DE-GM 6908254 a device for receiving high forces can be removed, which consists of an inner cylinder and an outer cylinder which tightly surrounds it in an overlapping area, the two cylinders having constrictions in the same place, the end by frusto-conical bevels go over into the cylinder jacket. In a strong shock, the two cylinders slide telescopically into each other, with the outer cylinder because of the constrictions deformed. As a result of the deformation, impact energy is reduced.

Weiterhin ist aus der EP 0763 448 A1 eine Energieabsorptionseinheit bekannt, die aus zwei koaxialen hohlzylindrischen Teilabschnitten besteht, welche unterschiedlichen Querschnitt aufweisen. Die Teilabschnitte sind miteinander einstückig verbunden. Die Einheit kann beispielsweise an eine Endwandung eines Stoßfängerbiegeträgers befestigt werden.Furthermore, from the EP 0763 448 A1 an energy absorption unit is known which consists of two coaxial hollow cylindrical sections which have different cross-section. The sections are integrally connected to each other. The unit may for example be attached to an end wall of a bumper beam.

In der DE 198 53 128 A1 wird ein Stoßfängerbiegeträger in einem Innenhochdruckumformwerkzeug von innen mit fluidischem Hochdruck beaufschlagt, so dass der Träger an den Stellen, an den üblicherweise die Pralldämpfer als separate Bauteile angebracht werden, jeweils eine Aushalsung erhält, die den gesamten Pralldämpfer bildet. Bei Tragstrukturen, bei denen aufgrund des zu überbrückenden Bauraumes längere Pralldämpfer erforderlich sind, sind entsprechend große Ausziehlängen der Aushalsungen vonnöten. Die Erzeugung von großen Ausziehlängen ist jedoch aufgrund der mit zunehmender Länge ansteigenden Berstgefahr nicht prozesssicher. Andere herkömmliche Anbindungen von Pralldämpfer an den Stoßfängerbiegeträger sind begleitet von aufwendigen Anpassungen des Biegeträgers an den Pralldämpfer und/oder des Pralldämpfers an den Biegeträger, um eine haltbare Befestigung des Pralldämpfers an dem Biegeträger erreichen.In the DE 198 53 128 A1 For example, a bumper beam in an internal high-pressure forming tool is subjected to high-pressure fluid pressure from the inside, so that the carrier receives in each case a neck which forms the entire impact absorber at the locations where the impact absorbers are usually mounted as separate components. In support structures, in which due to the space to be bridged longer impact absorbers are required, correspondingly large extension lengths of the Aushalsungen are required. However, the generation of large pull-out lengths is not reliable due to the increased risk of bursting with increasing length. Other conventional connections of impact dampers to the bumper beam are accompanied by elaborate adjustments of the bending beam to the impact damper and / or the impact damper to the bending beam to achieve a durable attachment of the impact damper to the bending beam.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Stoßfängeranordnung dahingehend weiterzubilden, dass in einfacher Weise ein möglichst gutes Aufprallverhalten der Stoßfängeranordnung für nahezu beliebig ausgebildete Tragstrukturen der Fahrzeugkarosserie erzielt wird. Des weiteren soll ein prozesssicheres Verfahren zur Herstellung der Stoßfängeranordnung aufgezeigt werden.Of the Invention is based on the object, a generic bumper assembly educate to the effect that in a simple way a possible good impact behavior of the bumper assembly for almost achieved arbitrarily formed support structures of the vehicle body becomes. Furthermore, a process-reliable method for the production the bumper arrangement be shown.

Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruches 1 sowie des Patentanspruches 9 hinsichtlich der Stoßfängeranordnung und durch die Merkmale des Patentanspruches 13 sowie des Patentanspruches 21 hinsichtlich des Herstellungsverfahrens gelöst.The Task is inventively by the features of claim 1 and of claim 9 in terms of bumper arrangement and by the features of claim 13 and of the claim 21 solved with respect to the manufacturing process.

Dank der erfindungsgemäßen Zweiteilung des Pralldämpfers nach Anspruch 1 und 13 wird erreicht, dass der stoßfängerbiegeträgerseitige Teil des Pralldämpfers verfahrenstechnisch nur mit geringen Umformgraden herstellbar ist, was sich in relativ kleinen Ausziehlängen ausdrückt. Dadurch ist die Prozesssicherheit bei der Herstellung vollständig gegeben, zumal der Rest des Pralldämpfers als selbständiges Bauteil ausgebildet ist, das mittels herkömmlicher Techniken problemlos erzeugt werden kann. Aufgrund der durch das Innenhochdruckumformverfahren erzielbaren konturgerechten Anlagefläche des stoßfängerbiegeträgerseitigen Teils des Pralldämpfers für den separaten topfförmigen Teil des Pralldämpfers wird eine einfache langzeitstabile Anbringung der beiden Teile aneinander ermöglicht. Durch die Zweiteilung des Pralldämpfers kann dieser in seiner Länge und – veranlasst durch die Umformung mittels Innenhochdruck – Formgebung an nahezu beliebig gestaltete Bauräume und Tragstrukturen angepasst werden.thanks the division according to the invention of impact absorber according to claim 1 and 13 it is achieved that the bumper beam side Part of the muffler procedurally produced only with low degrees of deformation, which is expressed in relatively small pull-out lengths. This is the process security completely in the production given, especially the rest of the impact damper as an independent component is formed by conventional techniques easily can be generated. Due to the hydroforming process achievable konturgerechten contact surface of the bumper support member side of the impact damper for the separate cup-shaped Part of the muffler becomes a simple long-term stable attachment of the two parts together allows. By the division of the impact damper This one can be in its length and - arranged by forming by means of hydroforming - shaping to almost any desired designed installation spaces and supporting structures are adjusted.

Allein schon durch die Einstückigkeit eines Teils des Pralldämpfers mit dem Stoßfängerbiegeträger und die Ausbildung beider Bauteile als Hohlprofil ist eine hohe Steifigkeit gegeben, die für eine hohe Energieaufnahme bei einem Aufprall sorgt. Infolge der unterschiedlichen Querschnitte des domförmigen Abschnittes des Pralldämpfers und des topfförmigen Bauteils wird im Crashfall ein Einstülpen des domförmigen Abschnittes und des topfförmigen Bauteils ineinander erreicht, durch das der Fahrzeuginsasse den Stoß aufgrund der verminderten Kraftaufnahme über den Einstülpweg hinweg weicher empfindet. Die Energieaufnahme erfolgt dabei durch Umwandlung der kinetischen Energie in Verformungsenergie des beim Stülpvorgang jeweils außen befindlichen Teils des Pralldämpfers. Nach Überwindung des Stülpweges und Beendigung des Stülpvorganges steigt die Kraftaufnahme stark an. Die Stoßfängeranordnung zeigt somit ein sehr gutes Aufprallverhalten, da sie einerseits Aufprallenergie in ausreichendem Maße verzehrt und andererseits unter Verformung polsterartig den Stoß auffangen kann und damit einen "weichen" Aufprall gewährleistet.Alone by the one-piece part of the impact damper with the bumper beam and the formation of both components as a hollow profile is given a high rigidity, which ensures a high energy absorption in an impact. As a result of the different cross-sections of the dome-shaped portion of the impact damper and the cup-shaped member, a collapsing of the dome-shaped portion and the cup-shaped member is achieved in a crash, by the vehicle occupant feels the shock softer due to the reduced force absorption across the insertion path. The energy absorption takes place by converting the kinetic energy into deformation energy of the part of the impact damper which is located in each case on the outer side of the turn-up process. After overcoming the Stülpweges and completion of the Stülpvorganges the power consumption increases sharply. The bumper arrangement thus shows a very good impact behavior, since on the one hand consumes impact energy sufficiently and on the other hand can absorb the shock under deformation cushion-like and thus ensures a "soft" impact.

Die erfindungsgemäße Stoßfängeranordnung nach Anspruch 9 und das Verfahren zu deren Herstellung nach Anspruch 21 erbringt den Vorteil, dass der Pralldämpfer lediglich durch einen gebogenen Abschnitt des hohlen rohrförmigen Biegeträgers gebildet wird, was in der umformtechnischen Realisierung denkbar einfach ist. Auch hier ist die Bauteilevielfalt der Anordnung gering. Der Stoßfängerbiegeträger ist dementsprechend aus zumindest zwei Rohrstücken gebildet, wobei an das gebogene Rohrstück lediglich in Längserstreckung des Biegeträgers ein weiteres Rohrstück angefügt, vorzugsweise angeschweißt wird. Zur Befestigung an der Tragstruktur muss lediglich das Ende des den Pralldämpfer bildenden Abschnittes des gebogenen Trägerrohres mit einer Abschlussplatte verschlossen werden, so dass deren Rand als Befestigungsflansch dienen kann. Für die Anbindung an verschiedenartige Tragstrukturen ist hierbei im wesentlichen nur eine Variierung der Rohrstücklänge des gebogenen Rohrstückes erforderlich, was eine sehr einfache Gestaltung der Stoßfängeranordnung ergibt. Zwar ist die Steifigkeit der Anordnung sehr groß und damit die Energieaufnahme im Falle eines Aufpralles sehr hoch, wobei zum Erhalt dieser hohen Steifigkeit durch das Innenhochdruckumformen des gebogenen Rohres die beim üblichen Biegen in der Kniebeuge entstehenden Falten weitgehend geglättet werden können. Durch die Verwendung des Innenhochdruckumformens entsteht jedoch die Möglichkeit, das gebogene Rohrstück derartig auszuformen, dass dessen Querschnitt optimal an das gewünschte Aufprallverhalten angepasst wird. Dabei kann beispielsweise gezielt der Querschnitt im Bogenbereich vergrößert werden, so dass die Krafteinleitung in den Pralldämpfer erhöht und somit die Prallkraft auf nebenliegende Bereiche verringert wird. Des weiteren können auch gezielt Falten durch den Innenhochdruck ausgeformt werden, die bei einem Aufprall ein faltenbalgartiges Knautschen des Pralldämpfers zur Folge haben, was zu einem relativ weichen Stoß führt. Die Wirkung des Pralldämpfers der erfindungsgemäßen Lösung nach Anspruch 9 ist hinsichtlich Energieaufnahme und Härte des übermittelten Stoßes in außerordentlich breitem Feld steuerbar, da der Pralldämpfer sich quasi bis zur der Aufprallrichtung zugewandten Fläche des Stoßfängerbiegeträgers erstreckt und aufgrund dieser großen Länge vielfältige Ausgestaltungsmöglichkeiten umformtechnischer Art vorhanden sind, durch die ein wunschgemäßes Aufprallverhalten der Anordnung verwirklicht werden kann.The Inventive bumper assembly according to claim 9 and the process for its preparation according to claim 21 provides the advantage that the impact damper only by a formed bent portion of the hollow tubular bending beam becomes, what in the Umformtechnischen realization conceivably simple is. Again, the component diversity of the arrangement is low. Of the Bumper bender is Accordingly, formed from at least two pipe sections, wherein the curved piece of pipe only in the longitudinal direction of the bending beam another piece of pipe added, preferably welded becomes. For attachment to the support structure only has the end of the muffler forming portion of the curved support tube with a cover plate be closed, so that its edge as a mounting flange can serve. For The connection to various support structures is here in the essentially only a variation of the pipe length of the bent pipe section required which results in a very simple design of the bumper assembly. Though the rigidity of the arrangement is very large and thus the energy consumption very high in the event of a collision, whereby to obtain this high Stiffness due to hydroforming of the bent pipe the usual Bending in the squat resulting wrinkles are largely smoothed out can. However, the use of hydroforming results the possibility, the bent pipe section form such that its cross section optimally to the desired impact behavior is adjusted. In this case, for example, specifically the cross section be enlarged in the bow area, so that the force is increased in the impact damper and thus the impact force is reduced to adjacent areas. Furthermore, you can also targeted wrinkles are formed by the hydroforming, which at an impact a bellows - like creases of the impact damper Result, which leads to a relatively soft shock. The effect of the muffler of the according to the invention solution Claim 9 is in terms of energy absorption and hardness of the transmitted shock in extraordinary controllable wide field, as the impact damper is virtually up to the impact direction facing surface of the bumper beam carrier extends and because of these big ones Length varied design options for forming technology Art are present, realized by the desired impact behavior of the arrangement can be.

Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden; im übrigen ist die Erfindung anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele nachfolgend näher erläutert; dabei zeigt:Advantageous embodiments of the invention the dependent claims be removed; Furthermore the invention with reference to several shown in the drawings Exemplary embodiments below explained in more detail; there shows:

1a in einem seitlichen Querschnitt abschnittsweise eine erfindungsgemäße Stoßfängeranordnung vor dem Aufprall, 1a in a lateral cross section in sections a bumper assembly according to the invention prior to impact,

1b die Stoßfängeranordnung aus 1 nach dem Aufprall, 1b the bumper arrangement 1 after the impact,

2 in einem seitlichen Querschnitt abschnittsweise eine erfindungsgemäße Stoßfängeranordnung mit einem topfförmigen Bauteil des Pralldämpfers aus einem Rohrstück, 2 in a lateral cross section in sections a bumper assembly according to the invention with a cup-shaped member of the impact damper from a piece of pipe,

3 in einem seitlichen Querschnitt abschnittsweise eine erfindungsgemäße Stoßfängeranordnung mit einem topfförmigen ein Ende eines domförmigen Abschnittes des Stoßfängerbiegeträgers umgreifenden Bauteil des Pralldämpfers, 3 in a lateral cross section in sections a bumper assembly according to the invention with a cup-shaped one end of a dome-shaped portion of the bumper beam carrier embracing component of the impact absorber,

4 in einem seitlichen Querschnitt abschnittsweise eine erfindungsgemäße Stoßfängeranordnung mit einem als Mittelteil in den Stoßfängerbiegeträger integrierten rohrförmigen Pralldämpfer, 4 in a lateral cross-section sections of a bumper assembly according to the invention with a central part in the bumper beam integrated tubular impact damper,

5 in einem seitlichen Querschnitt abschnittsweise eine erfindungsgemäße Stoßfängeranordnung mit einem als Endstück in den Stoßfängerbiegeträger integrierten rohrförmigen Pralldämpfer. 5 In a lateral cross-section sections of a bumper assembly according to the invention with an integrated as an end piece in the bumper support tubular muffler.

In 1a ist eine unbelastete intakte Stoßfängeranordnung 1 eines Kraftfahrzeuges dargestellt, die aus einem hohlen Stoßfängerbiegeträger 2 und einem Pralldämpfer 3 besteht. Der Pralldämpfer 3 verbindet den Stoßfängerbiegeträger 2 mit einer Tragstruktur des Fahrzeuges und ist in seinem Aufbau zweigeteilt. Die Zweiteilung wird durch einen ersten domförmigen Abschnitt 4, der aus dem Stoßfängerbiegeträger 2 an passender Stelle ausgeformt ist, und einem zweiten sich an den ersten Abschnitt 4 unmittelbar anschließenden Abschnitt repräsentiert, der aus einem separaten topfförmigen Bauteil 5 gebildet ist. Das topfförmige Bauteil 5 ist ein Tiefziehteil, dessen umlaufender Rand 6 einen Befestigungsflansch für die Anbindung des Pralldämpfers 3 und des Stoßfängerbiegeträgers 2 an die Tragstruktur, die an der Anbindungsstelle ein Querträger oder Längsträger sein kann, bildet. Mit dem Flansch kann der Pralldämpfer 3 mit dem Stoßfängerbiegeträger 2 mit der Tragstruktur verschraubt oder unlösbar verschweißt oder verklebt werden. Aufgrund der zur Tragstruktur hin offenen Form des Bauteils 5 und dem Ziehradius 7 zwischen dem umlaufenden Rand 6 und der Topfform erhält die gesamte Stoßfängeranordnung 1 eine bestimmte elastisch federnde Eigenschaft bei einem Aufprall. Der Querschnitt des domförmigen Abschnittes 4 ist größer ausgebildet als der des topfförmigen Bauteils 5, wobei dieses mit seiner Stirnseite 8 mittig an der Stirnseite 9 des domförmigen Abschnittes 4 anliegt. Dieser stellt damit bezüglich des Bauteils 5 eine vollumfängliche Erweiterung des Pralldämpfers 3 dar. Zur Anlage weist die Stirnseite 9 des domförmigen Abschnittes 4 eine Mulde 10 auf, deren Grund 11 die Anlagefläche für das topfförmige Bauteil 5 bildet. Dadurch wird erreicht, dass sich für die Montage des Bauteils 5 am Abschnitt 4 eine zentrierende seitenstabile Lage des Bauteils 5 ergibt. Aufgrund des größeren Querschnittes des domförmigen Abschnittes 4 gegenüber dem Bauteil 5 an der Verbindungsstelle zum Bauteil 5 und dessen mittiger Anordnung an der Stirnseite 9 des Abschnittes 4 wird bei einer Aufprallbelastung der Stoßfängeranordnung 1 erreicht, dass – wie es aus 1b hervorgeht – der domförmige Abschnitt 4 durch das Bauteil 5 stempelartig eingestülpt wird, bis die Innenseite 12 der Stirnseite 9 an der dieser gegenüberliegenden Innenseite 13 des Stoßfängerbiegeträgers 2 zur Anlage kommt. Die Schaffung dieses Stülpweges erbringt eine weichere Stoßaufnahme und damit durch die verzögerte und über den Stülpweg hinweg verringerte Energieaufnahme eine erhebliche Steigerung des Komforts bei einem Aufprall für die Fahrzeuginsassen. Erst danach erfolgt eine Quetschung des Bauteils 5, was mit einer vergrößerten Energieaufnahme einhergeht. Zur Erleichterung des Einstülpvorganges und damit zur Förderung eines weichen Stoßes beim Aufprall kann das Hohlprofil am domförmigen Abschnitt 4 eine Wandstärke aufweisen, die geringer ist als die des topfförmigen Abschnittes 5. Hierbei wird der Abschnitt 4 gegenüber Verformung nachgiebiger gemacht.In 1a is an unloaded intact bumper assembly 1 a motor vehicle shown, consisting of a hollow bumper beam 2 and a muffler 3 consists. The muffler 3 connects the bumper beam 2 with a supporting structure of the vehicle and is divided into two parts. The division is made by a first dome-shaped section 4 that made the bumper bender 2 formed at a suitable location, and a second to the first section 4 immediately subsequent section represents that of a separate cup-shaped component 5 is formed. The cup-shaped component 5 is a deep-drawn part, whose peripheral edge 6 a mounting flange for the connection of the impact damper 3 and the bumper bender 2 to the support structure, which may be a cross member or side member at the connection point forms. With the flange, the bounce damper 3 with the bumper beam 2 bolted to the support structure or permanently welded or glued. Due to the support structure to open shape of the component 5 and the drawing radius 7 between the surrounding edge 6 and the cup shape preserves the entire bumper assembly 1 a certain elastic resilience in an impact. The cross section of the dome-shaped section 4 is formed larger than that of the pot-shaped component 5 , this one with its front side 8th centered on the front 9 of the dome-shaped section 4 is applied. This is thus with respect to the component 5 a full extension of the muffler 3 dar. To plant faces the front 9 of the dome-shaped section 4 a hollow 10 on, whose reason 11 the contact surface for the pot-shaped component 5 forms. This ensures that the assembly of the component 5 at the section 4 a centering page-stable position of the component 5 results. Due to the larger cross-section of the dome-shaped section 4 opposite the component 5 at the connection point to the component 5 and its central arrangement on the front side 9 of the section 4 is at an impact load of the bumper assembly 1 achieved that - how it looked 1b emerges - the dome-shaped section 4 through the component 5 stamped in the same way as the inside 12 the front side 9 on the opposite side 13 of the bumper bender 2 comes to the plant. The creation of this Stülpweges provides a softer shock absorption and thus by the delayed and over the Stülpweg away decreased energy intake a significant increase in comfort in a collision for the vehicle occupants. Only then is a crushing of the component 5 , which is associated with an increased energy intake. To facilitate the Einstülpvorganges and thus to promote a soft shock on impact, the hollow section on the dome-shaped section 4 have a wall thickness that is less than that of the cup-shaped portion 5 , Here is the section 4 made more resilient to deformation.

Zur Herstellung der Stoßfängeranordnung 1 wird ein Hohlprofil verwandt, das stranggepresst oder ein gezogenes oder aus einem Blechabschnitt gerolltes und längsnahtgeschweißtes Rohr sein kann. Das Hohlprofil wird in eine Innenhochdruckumformwerkzeug eingelegt, wobei es schon vorgebogen ist oder erst durch das Schließen des Umformwerkzeuges gebogen wird. Das Hohlprofil wird dann innenseitig mittels eines fluidischen Innenhochdruckes beaufschlagt, wodurch einerseits dem zuerst relativ konturlosen Hohlprofil die gewünschte Form gegeben wird und beim Biegen entstehende Falten geglättet werden. Aus dem Hohlprofil, das so den Stoßfängerbiegeträger 2 bildet, wird aufgrund eines im Innenhochdruckumformwerkzeug ausgebildeten, von der Längserstreckung der Werkzeuggravur abragenden Abzweiges an der Position des vorzusehenden Pralldämpfers 3 der domförmiger Abschnitt 4 ausgeformt. Die Ausformung beträgt in seiner Länge nur eine Teilstrecke der gesamten Erstreckung des Pralldämpfers 3. Gleichzeitig wird die Mulde 10 in verfahrensökonomischer Weise durch eine entsprechende Form des Abzweiges oder durch einen aktiv den Abschnitt 4 entgegen der Aufweitrichtung eindrückend beaufschlagenden Stempel während der Innenhochdruckumformung eingeformt. Gegebenenfalls kann im Anschluss an diese Umformung die Mulde 10 im Innenhochdruckumformwerkzeug unter anliegendem Innenhochdruck für die spätere Verbindung mit dem Bauteil 5 noch gelocht werden, was bei anderen Lochungstechniken entstehende Eindrückungen vermeidet, die die Anlagefläche des Abschnittes 4 für das Bauteil 5 unerwünscht verwölben würden. Nach Entnahme des fertiggeformten Hohlprofils wird das aus einem Blechabschnitt tiefgezogene Bauteil 5 an dem domförmigen Abschnitt 4 unter Bildung des gesamten Pralldämpfers 3 unmittelbar befestigt, wobei dies durch Verschweißen, Verkleben oder wie hier in 1a gezeigt in einfacher Weise durch Vernieten mittels eines Blindnietes 31 erfolgen kann. Denkbar ist auch ein Verschrauben, wenn die Stirnseite 9 des Abschnittes 4 dick genug ist, damit ein Schraubgewinde in die Mulde 10 eingeschnitten werden kann. Die Wandverdickung ist durch eine geeignete Prozessführung während des Innenhochdruckumformens beispielsweise durch aktives Nachschieben von Hohlprofilmaterial aus den Endbereichen des Hohlprofiles denkbar. Unter den genannten Anbringungstechniken ist die Verschraubung die einzige lösbare Verbindung, die in vorteilhafter Weise mit sich bringt, dass nach einem Aufprall der verformte Pralldämpfer 3 oder der verformte Stoßfängerbiegeträger 2 ohne weiteres gegen ein Neuteil ausgetauscht werden kann.For the production of the bumper assembly 1 a hollow profile is used, which can be extruded or a drawn or rolled from a sheet metal section and longitudinally welded pipe. The hollow section is inserted into a hydroforming tool, wherein it is already bent or bent only by the closing of the forming tool. The hollow profile is then acted on the inside by means of a fluidic internal high pressure, whereby on the one hand the first relatively contourless hollow profile is given the desired shape and resulting in bending wrinkles are smoothed. From the hollow profile, so the bumper beam 2 forms is due to a formed in the hydroforming, projecting from the longitudinal extent of the tool engraving branch at the position of the intended impact damper 3 the domed section 4 formed. The shape is in its length only a part of the total extent of the impact damper 3 , At the same time the trough 10 in a procedural economic way by a corresponding form of the branch or by an active section 4 formed against the Aufweitrichtung impressively acting punch during hydroforming. Optionally, following this transformation, the trough 10 in the hydroforming tool under applied internal high pressure for the subsequent connection with the component 5 are still perforated, which avoids indentations resulting in other punching techniques, the contact surface of the section 4 for the component 5 would spoil undesirable. After removal of the finished hollow profile, the deep-drawn from a sheet metal part component 5 at the dome-shaped section 4 forming the entire impact damper 3 directly attached, this by welding, gluing or as here in 1a shown in a simple manner by riveting by means of a blind rivet 31 can be done. It is also conceivable screwing when the front side 9 of the section 4 thick enough to allow a screw thread into the trough 10 can be cut. The wall thickening is conceivable by suitable process control during hydroforming, for example, by active Nachschieben hollow profile material from the end portions of the hollow section. Among the attachment techniques mentioned, the screw connection is the only releasable connection which advantageously involves the deformation of the deformed impact absorber after an impact 3 or the deformed bumper beam 2 can be easily replaced with a new part.

In einer einfachen Variante nach 2, bei der auf das vergleichsweise aufwendigere Tiefziehen verzichtet werden kann, kann das topfförmige Bauteil 5 auch aus einem Rohrstück 14 und einer Abschlußplatte 15 zusammengesetzt sein, wobei die Abschlußplatte 15 das Rohrstück 14 auf stoßfängerbiegeträgerabgewandter Seite verschließt. Die den Bauteilboden bildende Abschlußplatte 15 wird dazu mit dem Rohrstück 14 verschweißt. Der über den Querschnitt des Rohrstückes 14 allseitig hinausra gende Rand 16 bildet den Befestigungsflansch zur Tragstruktur. Bei dieser Variante kommt für die Befestigung am domförmigen Abschnitt 4 des Pralldämpfers 3 allein die Verschweißung in Frage, wobei dies in einem einfachen Rundnahtschweißen bewerkstelligt werden kann.In a simple variant 2 , in which can be dispensed with the comparatively more expensive deep drawing, the cup-shaped component 5 also from a piece of pipe 14 and a closure plate 15 be composed, with the end plate 15 the pipe section 14 closes on the side facing away from the bumper beam. The part of the bottom forming end plate 15 This is done with the pipe section 14 welded. The over the cross section of the pipe section 14 outermost edge 16 forms the mounting flange to the support structure. In this variant comes for attachment to the dome-shaped section 4 of the impact absorber 3 only the welding in question, where this can be accomplished in a simple circular seam welding.

In einer weiteren Variante nach 3 besteht zwar das topfförmige Bauteil 5 ebenfalls aus einem Rohrstück 14, das einenends von einer Abschlussplatte 15 verschlossen ist, deren allseitig über den Querschnitt hinausragender Rand 16 den Befestigungsflansch für die Anbindung an die Tragstruktur bildet. Abweichend vom Ausführungsbeispiel nach 2 weist jedoch das der Abschlußplatte 15 abgewandte Ende 17 des Bauteils 5 eine wulstförmige Erweiterung 18 auf, mit welchem das Bauteil 5 das gleichfalls umfänglich erweiterte Ende 19 des domförmigen Abschnittes 4 formschlüssig umgreift. Das Bauteil 5 hat also zumindest an seiner Verbindungsstelle entgegen den Beispielen der 1 und 2 einen größeren Querschnitt als der domförmige abschnitt 4. Dadurch erfolgt bei einem Aufprall kein Einstülpen eines der beiden Verbindungspartner sondern ein Eindringen des domförmigen Abschnittes 4 in das Bauteil 5. Bei der abfolgenden Relativverschiebung der Abschnittes 4 und des Bauteils 5 zueinander wird lediglich die Aufprallenergie in radial wirkende Verformungsenergie mit der Folge umgewandelt, dass das Bauteil 5 an seinem Rohrstück 14 sich umfänglich aufweitet. Ansonsten ist der Verschiebeweg widerstandsfrei, so dass auch mit dieser Variante der Aufprallstoß weich gedämpft wird.In another variant 3 Although there is the cup-shaped component 5 also from a piece of pipe 14 The one end of a graduation plate 15 is closed, whose all over the cross section protruding edge 16 forms the mounting flange for connection to the support structure. Deviating from the embodiment according to 2 However, this has the end plate 15 opposite end 17 of the component 5 a bead-shaped extension 18 on, with which the component 5 the equally extended end 19 of the dome-shaped section 4 engages positively. The component 5 So, at least at its junction contrary to the examples of 1 and 2 a larger cross-section than the dome-shaped section 4 , As a result, in an impact no invagination of one of the two connection partners but an intrusion of the dome-shaped section 4 into the component 5 , In the subsequent relative displacement of the section 4 and the component 5 To each other, only the impact energy is converted into radially acting deformation energy with the result that the component 5 on his pipe section 14 expands extensively. Otherwise, the displacement is free of resistance, so that even with this variant of the collision impact is gently damped.

Zur Herstellung der Stoßfängeranordnung nach der Variante von 3 gibt es mehrere Möglichkeiten. So ist es beispielsweise denkbar, dass das Hohlprofil für den Stoßfängerbiegeträger 2 und das Rohrstück 14 des Bauteils 5 gemeinsam in das Innenhochdruckumformwerkzeug eingelegt werden, wobei dieses im Abzweig im Bereich der Verbindungsstelle eine als Umfangsnut ausgebildete seitliche Aussparung aufweist. Das Rohrstück 14 liegt hierbei koaxial im Abzweig. Unter der Innenhochdruckbeaufschlagung formt sich einerseits der domförmige Abschnitt 4 aus und andererseits fließt das Rohrstückmaterial an der Stelle der Umfangsnut des Werkzeuges in diese hinein und bildet die wulstförmige Erweiterung 18. Im Fortgang der Innenhochdruckumformung wird das Ende 19 des Abschnittes 4 an der Stelle der Umfangsnut formgetreu an die nutförmige Innenseite 20 der Erweiterung 18 gepresst, wodurch das Ende 19, an dem aufgrund dieser Pressung hinterschnittene Flächen ausgeformt werden, durch die Erweiterung 18 formschlüssig umgriffen und axial schwer lösbar festgesetzt wird. Danach wird der Hochdruck entspannt und die fertig ausgeformte und verbundene Stoßfängeranordnung 1 dem Werkzeug entnommen. Abschließend erfolgt die Verschweißung des Rohrstückes 14 mit der Abschlussplatte 15. Als Variante dazu ist es möglich, die Erweiterung 18 des Bauteils 5 schon vorzuformen und das vorgeformte Rohrstück 14 in eine formentsprechende Aussparung des Werkzeugabzweiges einzulegen. Des weiteren ist es denkbar, dass der Stoßfängerbiegeträger 2 mit dem domförmigen Abschnitt 4 bereits in einem separaten Innenhochdruckumformvorgang ausgebildet wurde, dann das Rohrstück 14 auf das Ende 19 des Abschnittes 4 aufgesteckt wird und anschließend in einem zweiten Innenhochdruckumformprozess die formschlüssige Verbindung mit nachträglichem Anbringen der Abschlussplatte 15 wie beschrieben erfolgt. Diese Variante hat vor allen Dingen Handlingvorteile, da sich die Positionierungsarbeiten bei der Einlegung der Bauteile in das Umformwerkzeug reduzieren und vereinfachen lassen. Weiterhin ist es denkbar, das Rohrstück 14 mit angeschweißter Abschlussplatte 15 in das Umformwerkzeug einzulegen, was jedoch wegen der Abschlussplatte 15 einigen Abdichtaufwand, insbesondere auch eine hohe Qualität der Schweißnaht erfordert.For producing the bumper assembly according to the variant of 3 There are several options. For example, it is conceivable that the hollow profile for the bumper beam 2 and the pipe section 14 of the component 5 be inserted together in the hydroforming, wherein this has in the branch in the region of the connection point designed as a circumferential groove lateral recess. The pipe piece 14 lies coaxially in the branch. Under the Innenhochdruckbeaufschlagung formed on the one hand, the dome-shaped section 4 and on the other hand, the pipe piece material flows at the location of the circumferential groove of the tool in this and forms the bead-shaped extension 18 , As the hydroforming process progresses, so will the end 19 of the section 4 at the point of the circumferential groove faithfully to the groove-shaped inside 20 the extension 18 pressed, thereby ending 19 in which, due to this pressing, undercut surfaces are formed by the extension 18 embraced form-fitting and axially difficult solvable. Thereafter, the high pressure is released and the finished molded and connected bumper assembly 1 taken from the tool. Finally, the welding of the pipe section takes place 14 with the end plate 15 , As a variant, it is possible to expand 18 of the component 5 already preform and the preformed pipe section 14 insert into a shape-related recess of the tool branch. Furthermore, it is conceivable that the bumper beam 2 with the dome-shaped section 4 has already been formed in a separate hydroforming process, then the pipe section 14 to the end 19 of the section 4 is plugged and then in a second hydroforming the positive connection with subsequent attachment of the end plate 15 as described. Above all, this variant has handling advantages, since the positioning work can be reduced and simplified when inserting the components into the forming tool. Furthermore, it is conceivable, the pipe section 14 with welded end plate 15 insert in the forming tool, but because of the end plate 15 requires some sealing effort, in particular a high quality of the weld.

Eine weitere Variante der Stoßfängeranordnung 1 ist aus den 4 und 5 entnehmbar. Hierbei besteht der hohle Stoßfängerbiegeträger 21 aus zumindest zwei Rohrstücken, von denen eines in etwa rechtwinklig gebogen ist und mit seinem von der Längserstreckung des Stoßfängerbiegeträgers 21 abweichenden Abschnitt den Pralldämpfer 3 bildet, der den Stoßfängerbiegeträger mit einer Tragstruktur eines Fahrzeuges verbindet. Der Ab schnitt ist auf tragstrukturzugewandter Seite mit einer Abschlußplatte 22 verschlossen ist, deren über den Querschnitt des Abschnittendes hinausragender Rand 23 den Befestigungsflansch für die Anbindung an die Tragstruktur bildet. In 4 beinhaltet das gebogene Rohrstück 24 das Mittelstück 25 des Stoßfängerbiegeträgers 21. Am Knie 26 des Rohrstückes 24 ist ein weiteres Rohrstück 27 angebracht, vorzugsweise angeschweißt, das das eine Ende des Stoßfängerbiegeträgers 21 bildet. 5 zeigt das gebogene Rohrstück 28 als Endstück des Stoßfängerbiegeträgers 21, an dessen Knie 29 das weitere Rohrstück 30, das das Mittelstück des Stoßfängerbiegeträgers 21 beinhaltet, angebracht ist. Die gebogenen Rohrstücke 24 und 28, die ausgehend von einem geradlinigen Rohr jeweils in ein etwa rechtwinkliges Rohr gebogen werden, können innenhochdruckumgeformte Bauteile sein, die durch geeignete Aufweitung mittels Innenhochdruck in ihrem Querschnitt aufgeweitet und hinsichtlich der sich entfaltenden Aufprallkräfte belastungsgerecht angepasst sind. Aufgrund der Kürze des Rohrstückes 28 wirkt sich die Innenhochdruckumformung bezüglich der Vielfalt der gestalterischen Möglichkeiten, beispielsweise auch durch Nachschieben von Rohrstückmaterial vorteilhaft. Mit beiden Ausführungsbeispielen ist aufgrund der hohen Steifigkeit eine hohe Energieaufnahme möglich, was zur Sicherheit der Fahrzeuginsassen beiträgt.Another variant of the bumper assembly 1 is from the 4 and 5 removable. Here is the hollow bumper beam 21 of at least two pieces of pipe, one of which is bent approximately at right angles and with its from the longitudinal extent of the bumper beam 21 deviating section the impact damper 3 forms, which connects the bumper beam with a support structure of a vehicle. The section is on the side facing the support structure with a closure plate 22 is closed, whose over the cross section of the section end protruding edge 23 forms the mounting flange for connection to the support structure. In 4 includes the bent pipe section 24 the middle piece 25 of the bumper bender 21 , At the knee 26 of the pipe section 24 is another piece of pipe 27 mounted, preferably welded, which is the one end of the bumper beam 21 forms. 5 shows the bent pipe section 28 as an end piece of the bumper beam 21 at the knee 29 the other piece of pipe 30 , which is the centerpiece of the bumper bender 21 includes, is appropriate. The curved pieces of pipe 24 and 28 , which are bent starting from a straight pipe in each case in an approximately rectangular tube, can be hydroformed components, which are expanded by suitable expansion by means of internal high pressure in its cross-section and adjusted in terms of load with respect to the unfolding impact forces. Due to the brevity of the pipe section 28 the internal high pressure forming with respect to the variety of design options, for example, by adding pipe piece material advantageous. With both embodiments, a high energy absorption is possible due to the high rigidity, which contributes to the safety of the vehicle occupants.

Claims (21)

Stoßfängeranordnung bestehend aus einem hohlen Stoßfängerbiegeträger und zumindest einem Pralldämpfer, der den Stoßfängerbiegeträger mit einer Tragstruktur eines Fahrzeuges verbindet und der als Hohlprofil ausgebildet ist, wobei der Pralldämpfer zweigeteilt ist und aus einem ersten domförmigen Abschnitt, der aus dem Stoßfängerbiegeträger geformt ist, und einem zweiten sich an den ersten Abschnitt unmittelbar anschließenden Abschnitt besteht, der von einem separaten topfförmigen Bauteil gebildet ist, wobei das topfförmige Bauteil einerseits zumindest einen Befestigungsflansch für die Anbindung an die Tragstruktur aufweist und mit dem domförmigen Abschnitt andererseits verbunden ist, und wobei das topfförmige Bauteil zumindest an der Verbindungsstelle einen gegenüber dem domförmigen Abschnitt unterschiedlich großen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste domförmige Abschnitt (4) des Pralldämpfers (3) vom Stoßfängerbiegeträger (2) nach außen abragt und dass das separate topfförmige Bauteil (5) außerhalb des Stoßfängerbiegeträgers (2) angeordnet ist.A bumper assembly comprising a hollow bumper beam and at least one bumper that connects the bumper beam to a support structure of a vehicle and that is formed as a hollow profile, wherein the bumper is divided into two and a first dome-shaped portion, which is formed from the bumper beam and a second at the first Ab section, which is formed by a separate cup-shaped component, wherein the cup-shaped component on the one hand at least one mounting flange for connection to the support structure and is connected to the dome-shaped portion on the other hand, and wherein the cup-shaped member at least at the junction one opposite the dome-shaped section has different sized cross section, characterized in that the first dome-shaped section ( 4 ) of the impact absorber ( 3 ) from the bumper beam ( 2 ) protrudes outwards and that the separate cup-shaped component ( 5 ) outside the bumper beam ( 2 ) is arranged. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bauteilzugewandte Ende (19) des domförmigen Abschnittes (4) an zumindest einer Stelle umfänglich erweitert ist und dass das zugewandte Ende (17) des topfförmigen Bauteils (5) diese erweiterte Stelle formschlüssig umgreift.Bumper arrangement according to claim 1, characterized in that the component-facing end ( 19 ) of the dome-shaped section ( 4 ) is extended circumferentially at at least one point and that the facing end ( 17 ) of the cup-shaped component ( 5 ) encompasses this extended position positively. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des domförmigen Abschnittes (4) größer ist als der des topfförmigen Bauteils (5) und bezüglich dessen eine vollumfängliche Erweiterung des Pralldämpfers (3) bildet.Bumper arrangement according to claim 1, characterized in that the cross section of the dome-shaped section ( 4 ) is greater than that of the pot-shaped component ( 5 ) and with respect thereto a full extension of the impact damper ( 3 ). Stoßfängeranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite (9) des domförmigen Abschnittes (4) eine Mulde (10) aufweist, an deren Grund (11) das topfförmige Bauteil (5) stirnseitig anliegt.Bumper arrangement according to claim 3, characterized in that the end face ( 9 ) of the dome-shaped section ( 4 ) a trough ( 10 ), at the bottom of which ( 11 ) the pot-shaped component ( 5 ) abuts the front side. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der domförmige Abschnitt (4) mit dem topfförmige Bauteil (5) verschweißt, vernietet, verklebt oder verschraubt ist.Bumper arrangement according to one of claims 3 or 4, characterized in that the dome-shaped section ( 4 ) with the cup-shaped component ( 5 ) is welded, riveted, glued or screwed. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das topfförmige Bauteil (5) ein Tiefziehteil ist, dessen umlaufender Rand (6) den Befestigungsflansch bildet.Buffer arrangement according to one of claims 1 or 3 to 5, characterized in that the cup-shaped component ( 5 ) is a deep-drawn part whose peripheral edge ( 6 ) forms the mounting flange. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das topfförmige Bauteil (5) aus einem Rohrstück (14) gebildet ist, das einenends mit einer Abschlußplatte (15) verschlossen ist, die mit ihrem über den Querschnitt des Rohrstückes (14) hinausragenden Rand (16) den Befestigungsflansch bildet.Bumper arrangement according to one of claims 1 to 5, characterized in that the cup-shaped component ( 5 ) from a piece of pipe ( 14 ) formed at one end with a closure plate ( 15 ), which with its over the cross section of the pipe section ( 14 ) protruding edge ( 16 ) forms the mounting flange. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des domförmigen Abschnittes (4) geringer ist als die des topfförmigen Abschnittes (5).Bumper arrangement according to one of claims 1 or 3 to 7, characterized in that the wall thickness of the dome-shaped portion ( 4 ) is smaller than that of the pot-shaped section ( 5 ). Stoßfängeranordnung bestehend aus einem hohlen Stoßfängerbiegeträger und zumindest einem Pralldämpfer, der den Stoßfän gerbiegeträger mit einer Tragstruktur eines Fahrzeuges verbindet und der als Hohlprofil ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßfängerbiegeträger (21) aus zumindest zwei Rohrstücken (24, 27; 28,30) besteht, von denen eines in etwa rechtwinklig gebogen ist und mit seinem von der Längserstreckung des Stoßfängerbiegeträgers (21) abweichenden Abschnitt den Pralldämpfer (3) bildet, wobei der Abschnitt mit einer Abschlußplatte (22) verschlossen ist, deren über den Querschnitt des Abschnittendes hinausragender Rand (23) ein Befestigungsflansch für die Anbindung an die Tragstruktur bildet.Bumper assembly consisting of a hollow bumper beam and at least one impact absorber, which connects the Stoßfän gerbiegeträger with a support structure of a vehicle and which is designed as a hollow profile, characterized in that the bumper beam ( 21 ) of at least two pieces of pipe ( 24 . 27 ; 28 . 30 ), of which one is bent approximately at right angles and with its from the longitudinal extent of the bumper beam ( 21 ) deviating section the impact damper ( 3 ), the section having a closure plate ( 22 ) is closed, whose over the cross section of the section end protruding edge ( 23 ) forms a mounting flange for connection to the support structure. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das gebogene Rohrstück (24) das Mittelstück (25) des Stoßfängerbiegeträgers (21) beinhaltet und dass an dem Knie (26) des Rohrstückes (24) ein weiteres Rohrstück (27), das das eine Ende des Stoßfängerbiegeträgers (21) bildet, angebracht ist.Bumper arrangement according to claim 9, characterized in that the bent pipe section ( 24 ) the centerpiece ( 25 ) of the bumper beam ( 21 ) and that at the knee ( 26 ) of the pipe section ( 24 ) another piece of pipe ( 27 ), which has one end of the bumper beam ( 21 ) is attached. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das gebogene Rohrstück (28) ein Endstück des Stoßfängerbiegeträgers (21) bildet, an dessen Knie (29) sich das weitere Rohrstück (30), das das Mittelstück des Stoßfängerbiegeträgers (21) beinhaltet, angebracht ist.Bumper arrangement according to claim 9, characterized in that the bent pipe section ( 28 ) an end piece of the bumper beam ( 21 ), at the knee ( 29 ) the further pipe section ( 30 ), which is the center piece of the bumper beam ( 21 ) is attached. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das gebogene Rohrstück (24, 28) ein innenhochdruckumgeformtes Bauteil ist.Bumper arrangement according to one of claims 9 to 11, characterized in that the bent pipe section ( 24 . 28 ) is a hydroformed component. Verfahren zur Herstellung einer Stoßfängeranordnung bestehend aus einem hohlen Stoßfängerbiegeträger und zumindest einem Pralldämpfer, der den Stoßfängerbiegeträger mit einer Tragstruktur eines Fahrzeuges verbindet, wobei der Stoßfängerbiegeträger in einem Innenhochdruckumformwerkzeug derart mit fluidischem Innenhochdruck beaufschlagt wird, dass aus diesem an der Stelle des Pralldämpfers ein domförmiger Abschnitt ausgeformt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der domförmige Abschnitt (4) über eine Teillänge des Pralldämpfers (3) ausgeformt wird, dass an dem domförmigen Abschnitt (4) unmittelbar ein topfförmiges zumindest einen Befestigungsflansch für die Anbindung an die Tragstruktur aufweisendes Bauteil (5) befestigt wird, wobei der Pralldämpfer (3) durch das topfförmige Bauteil (5) und den domförmigen Abschnitt (4) gebildet wird, und dass der domförmige Abschnitt (4) gegenüber dem topfförmigen Bauteil (5) mit einem zumindest an der Verbindungsstelle unterschiedlich großen Querschnitt ausgeformt wird.A method for producing a bumper assembly consisting of a hollow bumper beam and at least one impact absorber, which connects the bumper beam with a support structure of a vehicle, wherein the bumper beam is subjected in such a hydroforming in such a form with fluidic internal high pressure that formed from this at the location of the impact damper a dome-shaped portion is characterized in that the dome-shaped section ( 4 ) over a partial length of the impact damper ( 3 ) is formed that at the dome-shaped portion ( 4 ) directly a cup-shaped at least one mounting flange for the connection to the support structure exhibiting component ( 5 ), wherein the impact damper ( 3 ) through the cup-shaped component ( 5 ) and the dome-shaped section ( 4 ) is formed, and that the dome-shaped portion ( 4 ) relative to the cup-shaped component ( 5 ) is formed with a different cross-section at least at the junction. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das topfförmige Bauteil (5) in einen Abzweig des Innenhochdruckumformwerkzeuges koaxial eingelegt wird und dass durch den Innenhochdruck der domförmige Abschnitt (4) am bauteilzugewandten Ende (19) gemeinsam mit dem zugewandten Ende (17) des topfförmigen Bauteils (5) in eine seitliche Aussparung des Abzweiges umfänglich erweiternd hineingepreßt wird.A method according to claim 13, characterized in that the cup-shaped component ( 5 in egg NEN branch of the hydroforming is inserted coaxially and that by the internal high pressure of the dome-shaped portion ( 4 ) at the component-facing end ( 19 ) together with the end facing ( 17 ) of the cup-shaped component ( 5 ) is pressed into a lateral recess of the branch circumferentially widening. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der domförmige Abschnitt (4) mit einem größeren Querschnitt als der des topfförmigen Bauteils (5) ausgeformt wird, und dass das topfförmige Bauteil (5) an dem domförmigen Abschnitt (4) derart befestigt wird, dass dieser eine – zum Stoßfängerbiegeträger (2) hin gesehen – vollumfängliche Erweiterung des Pralldämpfers (3) bildet.Method according to Claim 13, characterized in that the dome-shaped section ( 4 ) with a larger cross-section than that of the cup-shaped component ( 5 ) is formed, and that the cup-shaped component ( 5 ) at the dome-shaped portion ( 4 ) is fastened in such a way that this one - bumper beam ( 2 ) - full expansion of the muffler ( 3 ). Verfahren nach einem der Ansprüche 13 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass während des Innenhochdruckumformens in die Stirnseite (9) des domförmigen Abschnittes (4) eine Mulde (10) eingedrückt wird, und dass an deren Grund (11) die Stirnseite (8) des topfförmigen Bauteils (5) befestigt wird.Method according to one of claims 13 or 15, characterized in that during hydroforming in the end face ( 9 ) of the dome-shaped section ( 4 ) a trough ( 10 ) and that at the bottom ( 11 ) the front side ( 8th ) of the cup-shaped component ( 5 ) is attached. Verfahren nach einem der Ansprüche 13, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der domförmige Abschnitt (4) mit dem topfförmigen Bauteil (5) verschweißt wird.Method according to one of claims 13, 15 or 16, characterized in that the dome-shaped section ( 4 ) with the cup-shaped component ( 5 ) is welded. Verfahren nach einem der Ansprüche 13, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der domförmige Abschnitt (4) mit dem topfförmigen Bauteil (5) vernietet, verklebt oder verschraubt wird.Method according to one of claims 13, 15 or 16, characterized in that the dome-shaped section ( 4 ) with the cup-shaped component ( 5 ) riveted, glued or screwed. Verfahren nach einem der Ansprüche 13, 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das topfförmige Bauteil (5) aus einem Blechabschnitt tiefgezogen wird, wobei der Befestigungsflansch durch den umlaufenden Rand (6) des Bauteils (5) gebildet wird.Method according to one of claims 13, 15 to 18, characterized in that the cup-shaped component ( 5 ) is deep-drawn from a sheet metal section, wherein the mounting flange by the peripheral edge ( 6 ) of the component ( 5 ) is formed. Verfahren nach einem der Ansprüche 13, 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das topfförmige Bauteil (5) aus einem Rohrstück (14) und einer Abschlussplatte (15) zusammengesetzt wird, die am Rohrstück (14) einenends unter Bildung des Bauteilbodens befestigt wird, wobei der Befestigungsflansch durch den über den Querschnitt des Rohrstückes (14) hinausragenden Rand (16) der Abschlussplatte (15) gebildet wird.Method according to one of claims 13, 15 to 17, characterized in that the cup-shaped component ( 5 ) from a piece of pipe ( 14 ) and an end plate ( 15 ) which is connected to the pipe section ( 14 ) is fastened at one end to form the component floor, wherein the mounting flange is replaced by the over the cross section of the pipe section ( 14 ) protruding edge ( 16 ) of the end plate ( 15 ) is formed. Verfahren zur Herstellung einer Stoßfängeranordnung bestehend aus einem hohlen Stoßfängerbiegeträger und zumindest einem Pralldämpfer, der den Stoßfängerbiegeträger mit einer Tragstruktur eines Fahrzeuges verbindet, wobei der Stoßfängerbiegeträger in einem Innenhochdruckumformwerkzeug mit fluidischem Innenhochdruck beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßfängerbiegeträger (21) aus zumindest zwei Rohrstücken (24, 27; 28, 30) zusammengesetzt wird, von denen eines ausge hend von einem geradlinigen Rohr in etwa rechtwinkliges Rohr gebogen wird, wobei durch dessen gebogenes von der Längserstreckung des Stoßfängerbiegeträgers (21) abweichenden Abschnitt der Pralldämpfer (3) gebildet wird, dass das gebogene Rohr (24, 28) mittels Innenhochdruck aufgeweitet wird, und dass am Ende dieses Abschnittes eine Abschlußplatte (22) derart befestigt wird, dass deren über den Querschnitt des Abschnittendes hinausragender Rand (23) einen Befestigungsflansch für die Anbindung an die Tragstruktur bildet.A method for producing a bumper assembly consisting of a hollow bumper beam and at least one impact absorber, which connects the bumper beam with a support structure of a vehicle, wherein the bumper beam is subjected to fluidic internal high pressure in a hydroforming, characterized in that the bumper beam ( 21 ) of at least two pieces of pipe ( 24 . 27 ; 28 . 30 ) is bent, one of which is bent from a rectilinear tube in approximately rectangular tube, wherein by its bent from the longitudinal extent of the bumper beam ( 21 ) deviating section of the impact absorbers ( 3 ) is formed, that the bent pipe ( 24 . 28 ) is expanded by means of internal high pressure, and that at the end of this section, a closure plate ( 22 ) is fastened in such a way that its edge projecting beyond the cross section of the section end (FIG. 23 ) forms a mounting flange for connection to the support structure.