DE10156307B4 - Leuchtenkörper für eine medizinische Leuchte sowie dessen Verwendung - Google Patents
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Abstract
Leuchtenkörper für eine medizinische Leuchte,
insbesondere Operationsleuchte, mit wenigstens zwei elektrischen
Lampen (3, 4), von denen eine erste Lampe (3) im Normalbetrieb mit
ihrer Fassung einer durch eine optische Achse des Leuchtenkörpers vorgegebenen Zentrierposition
in einem ortsfesten Teil des Leuchtenkörpers zugeordnet ist, während sich
eine zweite Lampe (4) mit ihrer Fassung in einer Reserveposition
außerhalb
der Zentrierposition befindet, wobei bei Ausfall der ersten Lampe
(3) die Fassungen (1, 15) beider Lampen durch eine elektromagnetisch
auslösbare
Schwenkeinrichtung (16) mit Hilfe einer zwischen der Schwenkeinrichtung
(16) und dem ortsfesten Teil des Leuchtenkörpers vorgespannten Torsionsfeder
(8) in ihrer Position veränderbar
sind, so daß die
zweite Lampe (4) in die Zentrierposition für einen Reservelampenbetrieb
einschwenkbar ist, nachdem die erste Lampe (3) aus der Zentrierposition
zurückgezogen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Lampe (3) als zweiseitig gesockelte Entladungslampe mit sich
axial gegenüberliegenden
Anschlußkontakten
ausgebildet ist, die mit ihrem einen Ende zusammen mit der als...
Description
- Die Erfindung betrifft einen Leuchtenkörper gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein solcher Leuchtenkörper ist beispielsweise aus der
DE 197 11 599 A1 bekannt. Bei der dort beschriebenen Lösung sind zwei gleichartige, jeweils einen Reflektor umfassende Lampen an einem Schwenkträger angeordnet, der um eine zur optischen Achse senkrechte Schwenkachse in einem Gehäuse schwenkbar gelagert ist. Der Schwenkträger wird zunächst in einer Stellung arretiert, in der die optische Achse der Hauptlampe koaxial zur Eintrittsöffnung eines Lichtleiters liegt. Die Arretierung des Schwenkträgers in dieser Stellung kann mit Hilfe eines Elektromagnets gelöst werden, worauf der Schwenkträger durch eine Torsionsfeder so verschwenkt wird, daß die Reservelampe den Platz der Hauptlampe einnimmt. - Aus der
DE 200 04 384 U1 ist ein Leuchtenkörper bekannt, der zwei unterschiedliche, alternierend betriebene elektrische Lampen hat. Eine der Lampen ist eine beidendig gesockelte Entladungslampe, während die andere eine Halogenglühlampe ist. Der Leuchtenkörper befindet sich im Zentrum bzw. im Fokus eines ihn umgebenden Reflektors, vorzugsweise Ringreflektors, wobei der Reflektor und der Leuchtenkörper eine gemeinsame Einheit als medizinische Leuchte oder Operationsleuchte bilden, die mit Hilfe eines Halterungsbügels dreh- und schwenkbar befestigt ist. Bei Ausfall der Hauptlampe wird die Reservelampe eingeschaltet. Ein Ortswechsel der beiden Lampen erfolgt nicht. - Aus der
US 5,032,962 ist eine Operationsleuchte bekannt, welche eine Beleuchtungsvorrichtung mit zwei alternierend einschaltbaren Lampen gleichen Typs aufweist, von denen sich eine in einer im Hinblick auf einen Reflektor der Leuchte optimierten Zentrierposition befindet, während eine zweite Lampe im Falle des Normalbetriebes in einer Reserveposition verharrt. Bei Auftreten eines Fehlers der in einer ersten Fassung befindlichen Lampe wird mit Hilfe einer Schwenkvorrichtung die erste Lampe aus dem Brennpunkt des Reflektors entfernt und die bisher als Reservelampe dienende zweite Lampe im Brennpunkt positioniert. - Auf diese Weise soll auch bei Ausfall der ersten Lampe für den Normalbetrieb eine praktisch unterbrechungsfreie Beleuchtung des Operationsfeldes durch die momentane Umschaltung auf die Reservelampe ermöglicht werden, wobei auch die optimale Einstellung der Zentrierposition im Brennpunkt des Reflektors erhalten bleibt.
- Falls nun jedoch zwei Entladungslampen als Hauptleuchte und Reserveleuchte eingesetzt werden, kann jedoch die Ausfallsicherheit auch durch Probleme in der verhältnismäßig komplexen Stromversorgung für die Entladungslampen beeinträchtigt werden. Dies bedeutet, dass zur Verbesserung der Ausfallsicherheit entweder eine Redundanz in der Stromversorgung für die Entladungslampen vorzusehen ist oder bei Ausfall einer einzigen Stromversorgung für Entladungslampen auch die Reservefunktion der zweiten Lampe nicht mehr funktionsfähig ist.
- Weiterhin ist aus der
EP 0 730 120 A1 bzw. derDE 195 07 305 A1 eine Operationsleuchte bekannt, die wenigstens eine an einer Sollstelle angeordnete Hauptlampe und eine nahe dieser Sollstelle befindliche Ersatzlampe in einer Wartestelle aufweist. Die Hauptlampe und die Ersatzlampe sind derart verstellbar gehaltert und gesteuert, dass beim Durchbrennen der Hauptlampe diese von der Sollstelle wegbewegt und die Ersatzlampe von der Wartestelle zur Sollstelle bewegt und dort festgehalten wird. Die Hauptlampe und die Ersatzlampe sind an unabhängig voneinander bewegbaren Halterungen angebracht. - Es handelt sich hierbei um zwei gleichwertige Glühlampen, die alternierend von einer gemeinsamen Stromversorgung versorgt werden. Insofern ist auch hier eine Erhöhung der Ausfallsicherheit nur durch Hinzufügen eines weiteren Stromversorgungsgerätes möglich, was voraussichtlich mit einer Kostenerhöhung verbunden wäre.
- Weiterhin ist aus der
DE 299 21 180 U1 eine ausfallsichere Leuchte insbesondere Leuchte für medizinische Anordnungen bekannt, welche wenigstens eine Entladungslampe enthält, wobei die Leuchte eine Versorgungseinheit aufweist, die an ein Stromversorgungssystem mit einer zusätzlichen Sicherheitsstromversorgung durch Umschaltung auf eine Ersatzstromquelle im Falle einer Störung angeschlossen ist. Die Versorgungseinheit weist einen Pufferspeicher auf, der bei Auftreten einer Störung die Energiezufuhr für den Betrieb der Entladungslampe während der Umschaltung auf die Ersatzstromquelle vorsieht. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine medizinische Leuchte mit einer Haupt- und Reservelampe zu schaffen, bei der eine der beiden Lampen als Entladungslampe ausgebildet ist, während die Reservelampe in ihrer Bauart oder Leistung nicht ohne weiteres gleichwertig zur Entladungslampe ist. Dabei soll im Reservelampenbetrieb eine optimale Zentrierposition im Reflektorbereich durch die Reservelampe eingenommen werden.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die erste Lampe als zweiseitig gesockelte Entladungslampe mit sich axial gegenüberliegenden Anschlusskontakten ausgebildet ist, die mit einem Ende zusammen mit einer als Glühlampe ausgebildeten zweiten Lampe in einer ersten Fassung gehalten und kontaktiert ist, welche zusammen mit einer zweiten, im Abstand angeordneten Fassung zur Halterung und Kontaktierung des anderen Endes der Entladungslampe als Teil einer um eine Achse drehbaren Schwenkeinrichtung ausgebildet ist, wobei durch einen Entriegelungsvorgang eine Drehung der Schwenkeinrichtung mit Hilfe einer zwischen Schwenkeinrichtung und ortsfestem Teil der Leuchte vorgespannten Torsionsfeder um eine zur optischen Achse des Leuchtenkörpers und zur Schwenk achse der Schwenkeinrichtung parallen Achse auslösbar ist.
- Als besonders vorteilhaft erweist es sich, dass durch die Bauart bedingt nach Lampenausfall stets eine Rücksetzung der Hauptleuchte (erste Lampe) für den Lampenwechsel erforderlich ist, so dass nach Auswechseln der defekten Hauptleuchte immer sichergestellt ist, dass sich die erste Lampe bzw. die Entladungslampe in der optimalen Position des Lichtsystems für den Normalbetrieb befindet.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Leuchtenkörpers sind in den Ansprüchen 2 bis 8 angegeben; Anspruch 9 ist auf eine vorteilhafte Anwendung eines solchen Leuchtenkörpers gerichtet.
- Vorzugsweise wird die Drehung der Schwenkeinrichtung durch eine elektromagnetische Entriegelung eines in eine der Fassungen formschlüssig eingreifenden Verriegelungsstiftes einer mit dem ortsfesten Teil der Leuchte mechanisch und elektrisch verbundenen Arretiervorrichtung ausgelöst.
- Die zur Durchführung der Schwenkbewegung erforderliche Torsionsfeder greift dabei an einem gegenüber der Drehachse der Schwenkeinrichtung exzentrischen Punkt der Schwenkeinrichtung an.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung ist eine der beiden Fassungen mit wenigstens einer Ausnehmung zur formschlüssigen Verbindung durch Einrasten des Arretierungsstiftes vorgesehen, wobei dieser entgegen der Hubrichtung der Arretiervorrichtung mittels vorgespannter Feder unter mechanischer Spannung steht.
- Vorteilhafterweise wird der Arretierungsstift bei magnetischer Erregung der Arretiervorrichtung vollständig aus der Ausnehmung der Fassung entfernt.
- Weiterhin weist die Fassung im Bereich der Ausnehmung für den Verriegelungsstift eine schräg geformte Oberfläche zum einfachen Gleiten des Verriegelungsstiftes bis zum Absenken in die Ausnehmung auf.
- Zur erneuten Positionierung der ersten Lampe in der Zentrierposition nach einem Lampenausfall ist eine Drehung der Schwenkeinrichtung gegen die Kraft der Torsionsfeder erforderlich, wobei diese Drehbewegung vorteilhafterweise manuell ausgeführt wird.
- Die gegenüberliegenden Anschlusskontakte der als erste Lampe betriebenen Entladungslampe sind entlang einer Achse angeordnet, die parallel zur Achse der Schwenkeinrichtung verläuft.
- In einer vorteilhaften Verwendung wird der Leuchtenkörper in eine Ringleuchte eingesetzt, die einen im Abstand zum Leuchtenkörper angeordneten Ringreflektor aufweist, so dass aufgrund natürlicher Konvektion eine optimale Abführung der entstehenden Strahlungswärme möglich ist.
- Im folgenden ist der Gegenstand der Erfindung anhand der
1 und2 näher erläutert. -
1 zeigt den erfindungsgemäßen Leuchtenkörper ohne äußeres Gehäuse mit der als ersten Lampe vorgesehenen Entladungslampe in ihrer Zentrierposition. -
2 zeigt die mit Glühfaden versehene zweite Lampe in der Zentrierposition, wie sie nach Ausfall der ersten Lampe (Entladungslampe) eingenommen wird. -
3 zeigt eine Operationsleuchte mit dem eingesetzten erfindungsgemäßen Leuchtenkörper, der von einem Ring-Reflektor umgeben ist. - Gemäß
1 weist der zwecks besserer Übersicht ohne äußeres Gehäuse dargestellte Leuchtenkörper eine feststehende bzw. ortsfeste Fassung2 sowie bewegliche Fassungen1 und15 auf, welche als Teil einer Schwenkeinrichtung16 um eine Schwenkachse – hier schematisch eingetragene Schwenkachse17 – drehbar gelagert ist. Die beiden Fassungen1 und15 bilden zusammen mit den Verbindungsstäben18 und19 den beweglichen Kern der Schwenkeinrichtung16 . Zwischen der ersten Fassung1 und der zweiten Fassung15 ist die als Hauptleuchtmittel dienende zweiseitig gesockelte Entladungslampe als erste Lampe3 eingesetzt, die sich gemäß1 in ihrer Zentrierposition (bezüglich Reflektor) befindet. Weiterhin ist seitlich der Schwenkachse17 die als Glühlampe ausgebildete zweite Lampe4 (Reserveleuchtmittel) erkennbar, welches einseitig gesockelt und damit an der beweglichen ersten Fassung1 befestigt ist. Im Bereich der beweglichen Fassung1 ist die zur Auslösung des Schwenkvorganges erforderliche vorgespannte Torsionsfeder8 erkennbar, welche als Schraubenfeder ausgebildet ist, die einen hier nicht sichtbaren Stab umgreift. Sie befindet sich bei Normalbetrieb im vorgespannten Zustand, wobei ein Ende der Torsionsfeder8 an der feststehenden Fassung2 befestigt ist, während das andere Ende an einem exzentrischen Punkt der Schwenkeinrichtung16 angreift. - Während des Normalbetriebes befindet sich die erste Lampe
3 in der Zentrierposition, wobei gleichzeitig der Verriegelungsstift6 in eine Ausnehmung10 von Fassung1 formschlüssig eingreift; dabei wird der Verriegelungsstift6 mit Hilfe einer Schraubenfeder (Druckfeder) gegen einen darüber befindlichen Hubmagneten5 abgestützt. Dies bedeutet, dass der Hubmagnet5 im nicht angesteuerten Zustand den Verriegelungsstift in der Ausnehmung10 und damit die erste Lampe3 in ihrer Zentrierposition belässt. - Oberhalb der beweglichen Fassung
1 befindet sich ebenfalls ein Teil der feststehenden Fassung2 , welcher zusätzlich mit einem Zündgerät7 für die erste Lampe (Entladungslampe) verbunden ist; somit ist in der ortsfesten Fassung2 nach1 oberhalb der beweglichen Fassung1 das Zündgerät7 für die als erste Lampe funktionierende Entladungslampe erkennbar, wobei die elektrischen Anschlüsse, welche auch für die Versorgung der Leuchtmittel dienen, mit den Bezugszeichen20 ,21 bezeichnet sind. Im Bereich der ersten beweglichen Fassung1 befindet sich auf der zur Arretiervorrichtung gerichteten Oberfläche eine Einführungsschräge12 , welche beim manuellen Zurückdrehen der Schwenkeinrichtung16 den Verriegelungsstift6 durch Aufgleiten zurück in Ausnehmung10 führt. Weiterhin ist in1 die Druckfeder9 für den Hubmagneten5 erkennbar, welche ohne äußere Krafteinwirkung einen permanenten Druck auf Verriegelungsstift6 ausübt, so dass dieser in seiner Ruheposition in die Ausnehmung10 formschlüssig eingreift und somit eine Bewegung der Schwenkeinrichtung16 verhindert. - Bei Ausfall der ersten Lampe
3 (Entladungslampe) wird über einen hier nicht gezeigten Sensor der Druckmagnet5 der Arretiervorrichtung angesteuert, wobei dieser die Vorspannung der Druckfeder9 überspielt und somit die formschlüssige Absenkung des Verriegelungsstiftes6 aus der Ausnehmung1O von Fassung1 gelöst wird, so dass nach Freigabe der Ausnehmung10 die von der Torsionsfeder8 auf die Schwenkeinrichtung16 ausgeübte Kraft wirksam wird und die zweite Lampe4 als Reserveglühlampe in die Zentrierposition der ersten Lampe3 eintritt, während Lampe3 gleichzeitig aus der Zentrierposition entfernt wird. Dabei ist ein ortsfestes Anschlagblech11 im Schwenkbereich der beweglichen Fassung15 erkennbar. Auf diese Weise wird praktisch eine unterbrechungsfreie Beleuchtung des Operationsfeldes gesichert, wobei es aufgrund der eingesetzten Glühlampe zu einer reduzierten Beleuchtungsintensität führt; es ist jedoch möglich, eine eventuell begonnene chirurgische Arbeit fortzusetzen. Der gleiche Effekt würde auch dann eintreten, wenn die Stromversorgung für die Entladungslampe3 ausfallen würde, so dass der dem Hubmagneten5 vorgeschaltete Sensor ebenfalls einen Lampenausfall registrieren würde und für eine entsprechende Umschaltung der zweiten Lampe4 als Reserveleuchtmittel in die Zentrierposition sorgen würde. - Dabei erweist es sich als vorteilhaft, dass aufgrund der zweiseitig gesockelten Entladungslampe eine Wiederinbetriebnahme nach Lampenwechsel bzw. Wegfall der Störung in der Stromversorgung sofort wieder möglich ist, da auch die Wiederzündbarkeit der Entladungslampe
3 in der Praxis stark verbessert ist. - Nach Ende eines eventuellen Lampenbetriebes mit der zweiten Lampe
4 als Reservelampe wird die Schwenkeinrichtung16 durch manuelle Betätigung wieder in ihre Ausgangsposition zurückgebracht, so dass das Hauptleuchtmittel3 sich wieder in der Zentrierposition befindet. Es wird sodann geprüft und ggf. ausgetauscht, so dass eine Wiederinbetriebnahme des Leuchtenkörpers ohne weitere Probleme möglich ist. Bei erhöhten Sicherheitsanforderungen, wie bei Operationsleuchten wird auch gleichzeitig die als Reserveleuchtmittel dienende zweite Lampe4 geprüft und ggf. ausgewechselt, um eine hohe Ausfall-Sicherheit für weitere Leuchtperioden aufrecht zu erhalten. -
2 zeigt das Grundelement des Leuchtenkörpers mit der zweiten Lampe4 in der Zentrierposition, so dass nach Ausfall der ersten Lampe3 (Hauptleuchtmittel) auch weiterhin ein Ope rationsbetrieb möglich ist. Anhand der2 ist erkennbar, dass sich Verriegelungsstift6 nunmehr außerhalb der hier nicht erkennbaren Ausnehmung10 der beweglichen Fassung1 befindet, so dass die Unterkante des Verriegelungsstiftes6 auf der hier kaum erkennbaren Schräge12 von Fassung1 (siehe1 ) lastet. Nach Außerbetriebnahme der medizinischen Leuchte (Operationsleuchte) wird dann durch Drehung der Schwenkeinrichtung16 die zweite Lampe4 aus der Zentrierposition herausgebracht, wobei die Lampe3 für Normalbetrieb nunmehr in ihre Ausgangsposition gerät, in der sie auch auf einfache Art und Weise ausgetauscht werden kann. - Gemäß
3 befindet sich der erfindungsgemäße Leuchtenkörper23 im Zentrum25 einer Operationsleuchte24 , wobei der äußere Umfang des Gehäuses von Leuchtenkörper23 ein System von Ringlinsen26 aufweist, wie sie beispielsweise aus derDE 200 04 384 U1 bekannt sind. Der Leuchtenkörper23 ist von einem Ring-Reflektor27 umgeben, der über einen diametral verlaufenden Verbindungssteg28 mit dem Leuchtenkörper23 elektrisch und mechanisch fest verbunden ist. Der Verbindungssteg28 ist im Verbindungs-Bereich zum Ring-Reflektor27 mit einem Anschluss29 zur elektrischen und mechanischen Verbindung der Operationsleuchte24 mit einer hier nur bruchstückhaft dargestellten Lampenhalterung30 versehen. Weiterhin ist in3 die zur Reflexion der vom Leuchtenkörper23 ausgehenden Strahlung vorgesehene Spiegelfläche31 auf der Innenseite des Ring-Reflektors27 erkennbar, durch welche die Strahlung in Richtung auf ein Operationsfeld abgelenkt wird.
Claims (9)
- Leuchtenkörper für eine medizinische Leuchte, insbesondere Operationsleuchte, mit wenigstens zwei elektrischen Lampen (
3 ,4 ), von denen eine erste Lampe (3 ) im Normalbetrieb mit ihrer Fassung einer durch eine optische Achse des Leuchtenkörpers vorgegebenen Zentrierposition in einem ortsfesten Teil des Leuchtenkörpers zugeordnet ist, während sich eine zweite Lampe (4 ) mit ihrer Fassung in einer Reserveposition außerhalb der Zentrierposition befindet, wobei bei Ausfall der ersten Lampe (3 ) die Fassungen (1 ,15 ) beider Lampen durch eine elektromagnetisch auslösbare Schwenkeinrichtung (16 ) mit Hilfe einer zwischen der Schwenkeinrichtung (16 ) und dem ortsfesten Teil des Leuchtenkörpers vorgespannten Torsionsfeder (8 ) in ihrer Position veränderbar sind, so daß die zweite Lampe (4 ) in die Zentrierposition für einen Reservelampenbetrieb einschwenkbar ist, nachdem die erste Lampe (3 ) aus der Zentrierposition zurückgezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lampe (3 ) als zweiseitig gesockelte Entladungslampe mit sich axial gegenüberliegenden Anschlußkontakten ausgebildet ist, die mit ihrem einen Ende zusammen mit der als Glühlampe ausgebildeten zweiten Lampe (4 ) in einer ersten Fassung (1 ) und mit ihrem anderen Ende in einer im Abstand von der ersten Fassung angeordneten zweiten Fassung (15 ) gehalten und kontaktiert ist, und daß die beiden Fassungen (1 ,15 ) unter Bildung der Schwenkeinrichtung (16 ) starr miteinander verbunden sind, derart, daß die sich gegenüberliegenden Anschlußkontakte der beiden Fassungen (1 ,15 ) für die Entladungslampe entlang einer zur optischen Achse des Leuchtenkörpers und zur Schwenkachse (17 ) der Schwenkeinrichtung (16 ) parallelen Achse angeordnet sind. - Leuchtenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Schwenkeinrichtung (
16 ) durch elektromagnetische Entriegelung eines in eine der Fassungen (1 ,15 ) formschlüssig eingreifenden Verriegelungsstiftes (6 ) einer mit dem ortsfesten Teil (2 ) der Leuchte mechanisch verbundenen Arretiervorrichtung auslösbar ist. - Leuchtenkörper nach Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsfeder (
8 ) mit einem gegenüber der Drehachse (17 ) der Schwenkeinrichtung (16 ) exzentrischen Punkt der Schwenkeinrichtung verbunden ist. - Leuchtenkörper nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine der beiden Fassungen wenigstens eine Ausnehmung (
10 ) zur formschlüssigen Verbindung durch Einrasten des Verriegelungsstifts (6 ) aufweist, wobei dieser entgegen der Hubrichtung der mit einem Hubmagneten (5 ) versehenen Arretiervorrichtung mittels vorgespannter Druckfeder (9 ) unter mechanischer Spannung steht. - Leuchtenkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Verriegelungsstift (
6 ) bei magnetischer Erregung der Arretiervorrichtung sich außerhalb der Ausnehmung (10 ) in der Fassung (1 ) befindet. - Leuchtenkörper nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (
1 ) in Richtung zur Ausnehmung (10 ) für den Verriegelungsstift (6 ) eine Schräge zum Gleiten des Verriegelungsstiftes (6 ) aufweist. - Leuchtenkörper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zur Positionierung der ersten Lampe (
3 ) in der Zentrierposition eine Drehung der Schwenkeinrichtung (16 ) gegen die Kraft der Torsionsfeder (8 ) erforderlich ist. - Leuchtenkörper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Position der ersten Lampe (
3 ) nur in der Zentrierposition für einen Lampenwechsel zugänglich ist. - Verwendung eines Leuchtenkörpers nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in einer Ringleuchte, die einen im Abstand zum Leuchtenkörper angeordneten Ringreflektor aufweist.
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