DE10155030A1 - Desktopmanager - Google Patents

Desktopmanager

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DE10155030A1 DE10155030A DE10155030A DE10155030A1 DE 10155030 A1 DE10155030 A1 DE 10155030A1 DE 10155030 A DE10155030 A DE 10155030A DE 10155030 A DE10155030 A DE 10155030A DE 10155030 A1 DE10155030 A1 DE 10155030A1
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Abstract

Bei einem Desktopmanager-Programm ist es möglich, die graphische Benutzeroberfläche (3) herkömmlicher Monitore und PCs durch die freie Positionierung des angezeigten Ausschnitts der Benutzeroberfläche mittels eines 3D-Eingabegeräts (1, 1') so zu erweitern, dass der Benutzer damit den sichtbaren Teil einer Benutzeroberfläche (3) eines Monitors (6) und eines PCs (4) selbst bestimmen kann. Die Auswahl dieses sichtbaren Teils, einer Art virtuellen Fenster (2), kann mit einem Eingabegerät (1, 1') mit wenigstens drei Freiheitsgraden erfolgen. Zwei Freiheitsgrade dienen dabei zur Navigation eines virtuellen Fensters (2) auf der Benutzeroberfläche (3). Ein weiterer Freiheitsgrad wird für die Einstellung eines Vergrößerungs-/Verkleinerungsfaktors bezüglich der Objekte auf der Benutzeroberfläche (3) innerhalb des virtuellen Fensters (2) verwendet. Wenn somit das virtuelle Fenster nur als einen Teil der gesamten Anzeigefläche des Bildschirms (6) zu definieren. DOLLAR A Wenn dann die Benutzeroberfläche (3) auf der Anzeigefläche des Bildschirms (6) dargestellt wird, kann mittels dem Eingabegerät das virtuelle Fenster als eine Art "Lupe" mit einstellbarem Vergrößerungsfaktor über die Benutzeroberfläche (3) navigiert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Managen von Benutzeroberflächen, auf ein Computer-Softwareprogramm zur Implementierung eines solchen Verfahrens sowie auf die Verwendung eines Kraft-/Momentensensors für ein solches Verfahren.
  • Der generelle Hintergrund der vorliegenden Erfindung ist das Managen von graphischen Benutzeroberflächen, auf denen Symbole angeordnet sind. Gemäß einer Definition ist dabei "Desktop" die Bezeichnung für die sichtbare Arbeitsoberfläche der graphischen Benutzeroberfläche von z. B. Microsoft Windows oder OS/2. Mit "Desktop" wird also normalerweise ein Arbeitsbereich auf dem Bildschirm bezeichnet, der Symbole und Menus enthält, um die Oberfläche eines Schreibtisches zu simulieren. Ein Desktop ist beispielsweise für fensterorientierte Programme wie Microsoft Windows charakteristisch. Zweck eines solchen Desktops ist die intuitive Bedienung eines Computers, da der Benutzer die Bilder von Objekten verschieben und Aufgaben nahezu in der gleichen Weise beginnen und beenden kann, wie er es von einem realen Schreibtisch her gewohnt ist.
  • Da gemäß einem Aspekt der Erfindung ein Kraft-/Momentensensor als Eingabegerät für ein solches Desktop-Programm verwendet wird, soll im Folgenden kurz der Stand der Technik bzgl. Kraft-/Momentensensoren erläutert werden.
  • Kraft-/Momentensensoren, die Ausgangssignale bzgl. eines auf sie einwirkenden Kraft- /Momentenvektors und somit Ausgangssignale bzgl. verschiedener Freiheitsgrade (bspw. drei translatorische und drei rotatorische Freiheitsgrade) bereitstellen, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Weitere Freiheitsgrade können durch Schalter, Drehrädchen etc. bereitgestellt werden, die dem Kraft-/Momentensensor fest zugeordnet sind.
  • DE 199 52 560 A1 offenbart ein Verfahren zum Ein- und/oder Verstellen eines Sitzes eines Kraftfahrzeugs unter Verwendung eines multifunktionalen, von Hand betätigten Eingabegerät mit Kraft-/Momentensensor. In Fig. 6 der DE 199 52 560 A1 ist ein solcher Kraft- /Momentensensor dargestellt. Insoweit wird daher bzgl. der technischen Einzelheiten eines solchen Sensors auf diese Figur und die zugehörige Beschreibung für die DE 199 52 560 A1 verwiesen. Bei der DE 199 52 560 A1 weist das Eingabegerät eine Bedienoberfläche auf, auf der eine Anzahl von Bereichen zum Eingeben mindestens eines Druckimpulses vorgesehen sind. Das Eingabegerät weist eine Einrichtung zur Auswertung und Erkennung eines mittels des Kraft-/Momentensensors erfassten und in ein Kraft und Momenten-Vektorpaar umgesetzten Druckimpulses auf. Nach derartiger Auswahl bspw. eines anzusteuernden Sitzes bzw. Sitzteiles eines Kraftfahrzeugs kann dann das ausgewählte Gerät mittels eines analogen Signals des Kraft-/Momentensensors linear angesteuert werden. Die Auswahl einer Funktion sowie die darauffolgende Ansteuerung sind also gemäß diesem Stand der Technik in zwei zeitlich voneinander getrennte Abläufe getrennt.
  • Aus der DE 199 37 307 A1 ist es bekannt, einen derartigen Kraft-/Momentensensor zum Steuern von Bedienelementen eines realen oder virtuellen Misch- bzw. Steuerpults zu verwenden, beispielsweise um neuartige Farb-, Licht- und/oder Tonkompositionen zu kreieren und zu gestalten. Hierbei kann in vorteilhafter Weise die intuitive räumliche Steuerung in drei translatorischen sowie drei rotatorischen Freiheitsgraden auf ein stufenloses räumliches Mischen oder Steuern einer großen Anzahl von optischen und/oder akustischen Parametern übertragen werden. Zur Steuerung wird auf die Bedienoberfläche des Eingabegeräts ein Druck ausgeübt und dadurch ein Impuls erzeugt, der mit Hilfe des Kraft-/Momentensensors erfasst und in ein aus einem Kraft- und einem Momentenvektor bestehendes Vektorpaar umgesetzt wird. Werden dabei bestimmte charakteristische Impulsvorgaben erfüllt, kann beispielsweise eine objektspezifische Steueroperation und/oder eine technische Funktion durch Schalten in einen Aktivierungszustand ausgelöst bzw. durch Schalten in einen Deaktivierungszustand wieder beendet werden.
  • Ausgehend von dem oben genannten Stand der Technik bzgl. Kraft-/Momentensensoren und Desktop-Programmen ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Desktop-Technologie derart weiter zu entwickeln, dass das Managen von Benutzeroberflächen (Desktop- Oberflächen) noch intuitiver gestaltet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Die abhängigen Ansprüche bilden den zentralen Gedanken der Erfindung in besonders vorteilhafter Weise weiter.
  • Zentrale Erkenntnis der Erfindung ist es, dass ein Benutzer eines Schreibtisches verschiedene Dokumente auf der Schreibtischoberfläche gemäß einem intuitiven, benutzerindividuellen Arbeitsverhalten anordnet. Dieser Aspekt ist bei der klassischen Desktop-Technologie bereits berücksichtigt. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es indessen erstmals möglich, ein virtuelles Fenster - ähnlich wie bei der Microfiche-Technologie (Mikrofilm mit reihenweise angeordneten Mikrokopien) - relativ zu einer Benutzeroberfläche zu navigieren. Um bei der Microfiche-Analogie zu bleiben, kann sozusagen die Benutzeroberfläche unter dem virtuellen Fenster bspw. in drei Dimensionen verschoben werden.
  • Bei einem Desktopmanager-Programm wird es somit möglich, die graphische Benutzeroberfläche herkömmlicher Monitore durch die freie Positionierung der Benutzeroberfläche bezüglich des virtuellen Fenters mittels eines 3D-Eingabegeräts so zu erweitern, dass der Benutzer damit den sichtbaren Teil einer Benutzeroberfläche eines Monitors selbst und/oder dessen Anzeigemaßstab bestimmen kann.
  • Es sei nochmals darauf verwiesen, dass im Rahmen der vorliegenden Beschreibung die folgenden Definitionen zugrundegelegt werden:
    "Benutzeroberfläche": Gesamtheit der zur Anordnung von Symbolen zur Verfügung stehenden (virtuellen) Fläche
    "Desktop", "virtuelles Fenster": festlegbarer, auf dem Monitor angezeigter Ausschnitt der Benutzeroberfläche.
  • Die Benutzeroberfläche kann also je nach Festlegung des Desktops größer als der Desktop sein. In diesem Fall wird nicht die gesamte Benutzeroberfläche auf dem Monitor angezeigt. Allerdings ist es auch möglich, die Größe des Desktops mit der gesamten Benutzeroberfläche gleichzusetzen.
  • Weitere Erkenntnis bei der vorliegenden Erfindung ist es, dass der Benutzer zu Erlangung einer Übersicht über den Arbeitsplatz zuerst einen gewissen Abstand einnimmt ("zurücklehnen"). Nach dem Erkennen gewünschter Dokumente etc. mittels dieses Überblicks wird dann der Fokus auf interessante Arbeitsdokumente gerichtet. Bei der Erfindung wird dies nachvollzogen, indem der Vergrößerungs-/Verkleinerungsfaktor eines virtuellen Fensters verändert werden kann, was im Wesentlichen einem Zoomeffekt bezüglich der innerhalb des Fensters befindlichen Objekte entspricht. Somit kann der Fokus des Betrachters nach und nach auf bestimmte Bildschirmobjekte (Arbeitsdokumente, Ikonen, etc.) gerichtet werden.
  • Dieser Effekt wird genauer gesagt gemäß der Erfindung dadurch erreicht, dass zuerst Objekte auf einer Benutzeroberfläche arrangiert werden. Dieser Schritt entspricht dem Anordnen bspw. von Dokumenten auf einem Schreibtisch. Danach kann gemäß der Erfindung ein virtuelles Fenster mit einstellbarem Vergrößerungs-/Verkleinerungsfaktor bezüglich der Benutzeroberfläche navigiert werden, was einem sich hinsichtlich Position und Blickwinkel veränderbarem Fokus entspricht.
  • Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn ein Eingabegerät verwendet wird, das Ansteuersignale in wenigstens drei Freiheitsgraden bereitstellt. Somit kann dreidimensional bezüglich der Benutzeroberfläche navigiert werden, wobei Ansteuersignale in zwei Freiheitsgraden für die Positionierung und das weitere Ansteuersignal für die Einstellung des Vergrößerungs- /Verkleinerungsfaktors (entsprechend einer Sehwinkelveränderung des Fokus) verwendet werden.
  • Genauer gesagt ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Managen von Objekten auf einer graphischen Benutzeroberfläche vorgesehen. Zuerst werden Objekte auf der Benutzeroberfläche angeordnet. Schließlich kann ein virtuelles Fenster bezüglich der derart konfigurierten Gesamt-Benutzeroberfläche navigiert werden, wobei jeweils der Inhalt des Fensters auf dem Bildschirm dargestellt wird.
  • Wie bereits oben ausgeführt kann es besonders vorteilhaft sein, ein Eingabegerät zu verwenden, das Ansteuersignale in wenigstens drei Freiheitsgraden erzeugt. Ansteuersignale in zwei Freiheitsgraden werden dabei für die Positionierung des virtuellen Fensters bezüglich der Benutzeroberfläche und das Ansteuersignal in den dritten Freiheitsgraden für die Vergrößerungs-/Verkleinerungsfunktion verwendet.
  • Das Eingabegerät kann Ansteuersignale in wenigstens drei translatorischen und/oder rotatorischen Freiheitsgraden bereitstellen. Bei diesem Eingabegerät kann es sich insbesondere um einen Kraft-/Momentensensor handeln.
  • Alternativ kann auch ein Eingabegerät zur zweidimensionalen Navigation (beispielsweise eine Computermaus) verwendet werden, dem körperlich ein Element zur Erzeugung eines Ansteuersignals in einen dritten Freiheitsgrad zugeordnet ist. Dieses Element kann beispielsweise ein zusätzlicher Schalter, ein Drehrad oder eine Taste sein.
  • Das virtuelle Fenster kann der gesamten Anzeigefläche eines Bildschirms entsprechen. Somit verändert sich bei einer Ausführung der Zoomfunktion die Größe sämtlicher Objekte auf der Gesamt-Benutzerfläche in demselben Masse.
  • Alternativ ist es indessen auch möglich, das virtuelle Fenster nur als einen Teil der gesamten Anzeigefläche des Bildschirms zu definieren. Wenn dann die Gesamt-Benutzeroberfläche auf der Anzeigefläche des Bildschirms dargestellt wird, kann mittels dem Eingabegerät das virtuelle Fenster als eine Art "Lupe" mit einstellbarem Vergrößerungsfaktor bezüglich der Benutzeroberfläche navigiert werden, so dass sozusagen die Benutzeroberfläche unter der "Lupe" hindurchbewegt werden kann.
  • Bei den zu managenden Software-Programmen kann es sich insbesondere um Büroanwendungen, wie beispielsweise Textverarbeitung oder Tabellenkalkulation handeln. In diesem Fall können die Objekte auf der Benutzeroberfläche Fenster von bzgl. ihrer Anzeigegröße veränderbaren Dateien sein. Diese Dateien können dabei aktiv, d. h. in einem unmittelbar aufrufbarem und ausführbarem Zustand angezeigt werden. Es ist also nach dem Aktivieren eines solchen Objekts nicht erst der Start eines Anwendungsprogramms notwendig.
  • Die Objekte können auf der Benutzeroberfläche in einer Pseudo-3D-Ansicht dargestellt werden.
  • Bei der Ausübung der Vergrößerungs-/Verkleinerungsfunktion (Zoomfunktion) der Objektfläche ist keine Navigationsansteuerung der Zeigermarke erforderlich.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein-Computer-Software- Programm vorgesehen, das ein Verfahren der oben genannten Art implementiert, wenn es auf einem Computer läuft.
  • Schließlich schlägt die Erfindung die Verwendung eines Kraft-/Momentensensors für ein Verfahren nach einer der oben genannten Art vor.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen und bezugnehmend auf die Figuren der begleitenden Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1 zeigt dabei ein System aufweisend ein 3D-Eingabegerät und einen Computer mit einer Desktop-Oberfläche, und
  • Fig. 2 zeigt eine Abwandlung des Ausführungsbeispiel von Fig. 1, wobei gleichzeitig ein Bildschirmobjekt im vergrößerten Zustand (gezoomten Zustand) dargestellt ist,
  • Fig. 3 bis 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem ein virtuelles Fenster als gesamter Bildschirm definiert wurde,
  • Fig. 6 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Ablaufs zur Ausführung der vorliegenden Erfindung, und
  • Fig. 7 zeigt im Detail den Auswerteschritt S3 von Fig. 6.
  • Wie in Fig. 1 ersichtlich, wird zur Implementierung der Erfindung beispielsweise ein PC 4 verwendet. Dieser PC weist einen Monitor 6 auf, auf dem ein Desktop 3 angezeigt wird. Auf diesem angezeigten Ausschnitt der Benutzeroberfläche sind mehrere graphische Objekte 5, 10 angeordnet.
  • Ein 3D-Eingabegerät 1 weist ein durch die Finger oder die Hand eines Benutzers zu manipulierendes Bedienteil 7 auf, das beispielsweise in drei rotatorischen und drei translatorischen Freiheitsgraden bzgl. eines Basisteils 8 beweglich gelagert ist. Eine Relativbewegung zwischen Bedienteil 7 und Basisteil 8 wird ausgewertet und das Ergebnis der Auswertung in Form von Ansteuersignalen mit wenigstens drei Freiheitsgraden zu dem Computer 4 übertragen.
  • Es sei angemerkt, dass das Eingabegerät 1 natürlich noch Ansteuersignale bezüglich weiterer Freiheitsgrade ausgeben kann, in dem ihm körperlich auf dem Bedienteil 7 oder auf der Basisplatte 8 weitere Drehrädchen, Tasten oder Schalter zugeordnet werden.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist es, dass mittels des Eingabegeräts 1 ein virtuelles Fenster mit einstellbarer Größe bezüglich der Gesamtfläche der Benutzeroberfläche navigiert werden kann. Der Darstellungsmaßstab der Objekte, die innerhalb des virtuellen Fensters liegen, ist dabei bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform optional in bestimmten Grenzen mittels des Eingabegeräts 1 wählbar.
  • Genauer gesagt werden Ansteuersignale in zwei Freiheitsgraden des Eingabegerätes 1 werden zur Navigation des virtuellen Fensters bezüglich der Benutzeroberfläche 3 verwendet. Ein Ansteuersignal in einem dritten Freiheitsgrad des Eingabegerätes 1 schließlich ist - falls diese Option vorgesehen ist - zur Echtzeit-Einstellung eines Vergrößerungs-/Verkleinerungsfaktor für die innerhalb des virtuellen Fensters liegenden Objekte vorgesehen. Beispielsweise kann die Erhöhung des Vergrößerungs-/Verkleinerungsfaktors innerhalb des virtuellen Fensters als Antwort auf ein Drücken (Translation) oder ein Kippen (Rotation) des Bedienteils 7 des Eingabegerätes 1 nach vorne erfolgen. Es erfolgt somit eine intuitive Hand/Augenkopplung, da diese Bewegung nach vorne einer Annäherung des virtuellen Fensters auf die Benutzeroberfläche 3 entspricht, wobei der Annäherung entsprechend die Bildschirmobjekte größer dargestellt werden und sich dafür der auf dem Bildschirm dargestellte Ausschnitt der Benutzeroberfläche 3 verkleinert.
  • In Fig. 1 ist ein solches virtuelles Fenster mit dem Bezugszeichen 2 bezeichnet. Wie ersichtlich ist die Größe dieses Fensters 2 derart eingestellt, dass es nur einen Teil der Anzeigefläche des Bildschirms 6 einnimmt. Dementsprechend kann es selektiv bspw. wie dargestellt über das Objekt 10 navigiert werden, so dass das Objekt 10 innerhalb der Fensterfläche liegt. Wenn nunmehr mittels des Eingabegeräts 1 der Vergrößerungs- /Verkleinerungsfaktor des virtuellen Fensters 2 erhöht wird, was stufenweise oder kontinuierlich erfolgen kann, ergibt sich die in Fig. 2 schematisch ersichtliche vergrößerte Darstellung 10' des Objekts 10.
  • In Fig. 3 bis 5 ist dagegen der Fall gezeigt, dass das virtuelle Fenster 2 derart eingestellt ist, dass es der gesamten Anzeigefläche des Bildschirms 6 entspricht. Bei einer Navigation des virtuellen Fensters 2 wird somit die Benutzeroberfläche 3 bezüglich des Desktops bewegt.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform, bei der ein Vergrößerungs-/Verkleinerungsfaktor für das virtuelle Fenster wählbar ist, verändert sich bei einer Veränderung des Vergrößerungs- /Verkleinerungsfaktors die Darstellungsgröße sämtlicher auf der Anzeigefläche dargestellter Objekte. Wenn der Benutzer eine Gruppe 11 auf der Benutzeroberfläche 3 angeordnet hat, kann er die Darstellung von dieser kontinuierlich oder stufenweise solange vergrößern, bis bspw. (siehe Fig. 5) nur das Dokument 12 aus dieser Gruppe 11 lesbar angezeigt wird. Dies entspricht einem Hineinzoomen auf die Benutzeroberfläche 3.
  • Im Unterschied zur Fig. 1 ist in Fig. 2 symbolisch eine Computermaus 1' als Eingabegerät vorgesehen. Dieser Computermaus 1', die ja eigentlich nur Ansteuersignale in zwei Freiheitsgraden (x-y-Achse) bereitstellen kann, ist körperlich ein weiteres Element 9 zugeordnet, das ein Ansteuersignal in wenigstens einem weiteren Freiheitsgrad erzeugen kann. Im dargestellten Fall ist dieses weitere Element ein Drehrädchen 9, das auf der Oberseite der Computermaus 1' angeordnet ist. Durch Drehen dieses Rades 9 nach vorne kann auch beispielsweise die Anzeigefläche eines Bildschirmobjekts 10, 10' vergrößert werden (selektiver Fokus) bzw. sämtliche Bildschirmobjekte 5, 10 vergrößert dargestellt werden (allgemeiner Fokus).
  • Die Verkleinerungsfunktion kann entsprechend durch ein Drehen des Rades 9 in der Rückwärtsrichtung (bei dem dreidimensionalen Eingabegerät durch ein Drücken oder ein Kippen des Bedienteils 7 nach hinten) erfolgen, was intuitiv einem Zurücklehnen des Benutzers entspricht, um eine bessere Übersicht über die Objekte 5, 10 auf der Benutzeroberfläche 3 zu erlangen.
  • Für den Fall, dass die Objekte 5, 10 auf der Benutzeroberfläche 3 Dateien von Anwendungsprogrammen, wie beispielsweise Textverarbeitung oder Tabellenkalkulation wiedergeben, können diese Dateiobjekte aktiv dargestellt werden. Dies bedeutet, dass bei einem Vergrößerung/Verkleinerungsvorgang des entsprechenden Objekts nicht etwa nur eine Ikone als Symbol für das entsprechende Anwendungsprogramm vergrößert oder verkleinert dargestellt wird, sondern vielmehr das Dokument/die Tabellenkalkulation selbst vergrößert bzw. verkleinert werden kann. Dementsprechend können auch mehrere Bildschirmobjekte auf der Benutzeroberfläche 3 gleichzeitig aktiv dargestellt werden, wobei ihr jeweiliger Darstellungsmaßstab frei wählbar ist. Somit kann der Benutzer beispielsweise Dokumente in beliebigen Größen und an beliebiger Position auf der Bildschirmoberfläche 3 anordnen.
  • Fig. 6 zeigt schematisch den Ablauf bei der Ausführung der vorliegenden Erfindung. In einem Schritt S1 werden Ausgabesignale des Kraftmomenten-Sensors erzeugt. Diese werden dann (Schritt S2) dem Dateneingang eines EDV-Systems zugeführt. Dies kann beispielsweise mittels einer sogenannten USB-Schnittstelle erfolgen. USB (Universal Serial Bus, Universeller serieller Datenbus) ist ein Anschluss (Port) für periphere Geräte (wie Maus, Modem, Drucker, Tastatur, Scanner, etc.) an einen Computer. Vorteilhafterweise beträgt die Übertragungsrate von USB in der Version 1.1 bereits 12 MBit/s.
  • In einem Schritt S3 werden die von dem Kraftmomenten-Sensor eingegebenen Signale ausgewertet. Dieser Schritt S3 wird weiter unten bezugnehmend auf Fig. 7 im Detail erläutert.
  • Abhängig von der Auswertung in Schritt S3 erfolgt dann die Ansteuerung der grafischen Benutzeroberfläche (GUI) in einem Schritt S4, bevor erneut die Daten von dem Kraftmomenten-Sensor ausgewertet werden.
  • Bezugnehmend auf Fig. 7 soll nunmehr der Schritt S3 des Ablaufs von Fig. 6 näher erläutert werden. Wie in Fig. 7 ersichtlich werden beispielsweise Daten in drei verschiedenen Freiheitsgraden x, y und z dahingehend ausgewertet, ob das entsprechende Signal in dem positiven oder negativen Bereich liegt. Hinsichtlich des Freiheitsgrads "z" kann ein positives Signal zur Vergrößerung und ein negatives Signal zur Verkleinerung des virtuellen Fensters bezüglich der Gesamtheit der grafischen Benutzeroberfläche verwendet werden.
  • Bezüglich des Freiheitsgrads "y" kann ein positives Signal ein Verschieben des virtuellen Fensters nach links und ein negatives Signal ein Verschieben des virtuellen Fensters nach rechts (immer bezüglich der Gesamtheit der grafischen Benutzeroberfläche) bewirken. Dies ist natürlich äquivalent zu der jeweils inversen Verschiebung der Benutzeroberfläche "unter" dem virtuellen Fenster.
  • Bezüglich des Freiheitsgrads "x" schließlich kann ein positives Signal ein Verschieben des Fensters nach oben und ein negatives Signal ein Verschieben des Fensters nach unten bewirken. Auch dies kann analog als inverse Bewegung der Benutzeroberfläche "unter" dem virtuellen Fenster gesehen werden.
  • Im folgenden sollen nochmals kurz die Vorteile der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik angeführt werden. Heutige Desktop-Programme bieten dagegen lediglich eine Arbeitsfläche, die über die Bildschirmgröße und die Fenstergröße der entsprechenden Applikation definiert ist. Entsprechend besteht der einzige Freiheitsgrad heutiger Desktop- Programme darin, sogenannte Ikonen als Verknüpfungen zu Dokumenten, auszuführen Programme und sonstigen Inhalten frei auf dem Desktop anordnen zu können.
  • Bei der vorliegenden Erfindung indessen ist die Darstellungsgröße bzw. die Dokumentengröße auf der Benutzeroberfläche frei wählbar. Mit Hilfe eines einzigen Gerätes, wie beispielsweise eines 3D-Eingabegerätes oder eines 2D-Eingabegerätes mit Zusatzelementen lässt sich also dann die Anordnung wie auch die größenmäßige Darstellung der Bildschirmobjekte auf der Desktopoberfläche frei wählen. Entsprechend ist der Wiedererkennungswert frei angeordneter Flächen wesentlich größer, da hier optische Wiedererkennungsmerkmale und nicht nur rein Erinnerungsmerkmale greifen. Somit wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein reales intuitives Arbeitsverhalten weitgehend nachvollzogen. Das reale Arbeitsverhalten besteht nämlich üblicher Weise darin, dass der Benutzer auf dem Arbeitsplatz unter Einbeziehung des optisch wahrnehmbaren Sektors arbeitet. Die Fokussierung auf ein Arbeitsdokument, das zurücklehnend zur Erlangung eines Überblicks sind selbstverständlicher Teil der Verarbeitung realer Objekte. Doch die vorliegende Erfindung macht es nun erstmals möglich, ein derartiges intuitives Verhalten auch auf virtuelle Objekte, nämlich Objekte zu übertragen, die auf einer Benutzeroberfläche dargestellt sind.
  • Bei einem Desktopmanager-Programm wird es somit ermöglicht, die graphische Benutzeroberfläche 3 herkömmlicher Monitore und PCs durch die freie Positionierung des angezeigten Ausschnitts der Benutzeroberfläche 3 mittels eines 3D-Eingabegeräts 1, 1', so zu erweitern, dass der Benutzer damit den sichtbaren Teil ("virtuelles Fenster") der Benutzeroberfläche 3 eines Monitors 6 und eines PCs 4 selbst bestimmen kann.

Claims (18)

1. Verfahren zum Managen einer graphischen Benutzeroberfläche (3), auf der mittels eines Eingabegeräts (1, 1') navigiert werden kann, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
- Anordnen von graphischen Objekten (5) auf der Benutzeroberfläche (3),
- Navigieren eines virtuelles Fensters (2) bezüglich der Benutzeroberfläche (3), wobei die Navigation mittels Ansteuersignalen von dem Eingabegerät (1, 1') erfolgt, und
- Anzeige des in dem virtuellen Fenster (2) befindlichen Ausschnitts der Benutzeroberfläche (3).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vergrößerungs-/Verkleinerungsfaktor für innerhalb des virtuellen Fensters (2) befindliche Objekte mittels des Eingabegeräts (1, 1') eingestellt werden kann.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Navigation und ggf. die Einstellung des Vergrößerungs-/Verkleinerungsfaktors im wesentlichen in Echtzeit erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Eingabegeräts (1, 1') Ansteuersignale in wenigstens drei Freiheitsgraden erzeugt werden, wobei Ansteuersignale in zwei Freiheitsgraden für die Navigation des virtuellen Fensters (2) bezüglich der Benutzeroberfläche (3) und das Ansteuersignal in dem dritten Freiheitsgrad ggf. für die Einstellung des Vergrößerungs-/Verkleinerungsfaktors verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingabegerät (1) Ansteuersignale in wenigstens drei translatorischen und/oder rotatorischen Freiheitsgraden bereitstellt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Eingabegerät um einen Kraft-/Momentensensor (1) handelt.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Eingabegerät (1) zur zweidimensionalen Navigation, wie bspw. eine Computermaus verwendet wird, dem körperlich ein Element (9) zur Erzeugung eines Ansteuersignals in einem dritten Freiheitsgrad zugeordnet ist.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe des virtuellen Fensters (2) einstellbar ist.
9. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das virtuelle Fenster (2) als ein Teil der gesamten Anzeigefläche des Bildschirms definiert wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das virtuelle Fenster (2) der gesamten Anzeigefläche eines Bildschirms entspricht.
11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass mittels des Eingabegeräts (1, 1') das virtuelle Fenster als eine Art "Lupe" mit einstellbarem Vergrößerungs-/Verkleinerungsfaktor über die Benutzeroberfläche (3) navigiert werden kann.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Softwareprogrammen um Büroanwendungen, wie bspw. Textverarbeitung oder Tabellenkalkulation handelt und die Objekte auf der Benutzeroberfläche (3) Fenster (5, 10, 10') von bezüglich ihrer Anzeigegröße veränderbaren Dateien sind.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dateien aktiv, d. h. in einem unmittelbar ausführbaren Zustand angezeigt werden.
14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Objekte auf der Benutzeroberfläche (3) in einer Pseudo-3D-Ansicht dargestellt werden.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergrößerung/Verkleinerung eines Objekts in der Art eines Zoomeffekts ausgeführt wird.
16. Verfahren zum Managen eines Desktops, dadurch gekennzeichnet, dass die graphische Benutzeroberfläche (3) eines Monitors (6) durch die freie Positionierung der Benutzeroberfläche (3) mittels eines 3D-Eingabegeräts (1, 1') so erweitert wird, dass der Benutzer damit den sichtbaren Teilausschnitt einer Benutzeroberfläche (3) des Monitors (6) durch Betätigung des 3D-Eingabegeräts (1, 1') selbst bestimmen kann.
17. Computer-Softwareprogramm, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche implementiert, wenn auf einer prozessorgesteuerten Einrichtung (4) läuft.
18. Verwendung eines Kraft-/Momentensensors für ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16.
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