DE10154870A1 - Elektrische Maschine, vorzugsweise Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Elektrische Maschine, vorzugsweise Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine, vorzugsweise einen Drehstromgenerator (10) für Kraftfahrzeuge, mit einer Gleichrichter-Baueinheit (11) an einem Lagerschild (23) der Maschine, in welchem ein umlaufender Lüfter (28) angeordnet ist, wobei die Gleichrichter-Baueinheit auf einem wärmeleitenden, ringförmigen Abschnitt (23a) des Lagerschildes (23) wärmeleitend befestigt ist und wobei der ringförmige Abschnitt einen mit Durchbrüchen (27) versehenen Bereich (23b) des Lagerschildes (23) umgibt, durch welche die vom Lüfter (28) angesaugte Kühlluft hindurchströmt. Die Minus- und Plusdioden einer jeden Diodenbrücke der Gleichrichter-Baueinheit sind mit je einem dazwischen eingefügten, eingangsseitigen Anschlussteil zwischen einer gemeinsamen Plus- und Minus-Anschlussplatte (15, 17) angeordnet und bilden mit ihnen die Gleichrichter-Baueinheit.

Description

    Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine, vorzugsweise einen Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge, mit einer Gleichrichter-Baueinheit gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei bekannten Drehstromgeneratoren für Kraftfahrzeuge ist zumeist an der hinteren Stirnseite des vom Fahrzeugmotor angetriebenen Drehstromgenerators eine Gleichrichter- Baueinheit montiert, die die in der Ständerwicklung des Drehstromgenerators erzeugte Dreiphasen-Wechselspannung zur Ladung einer Akkumulatorbatterie für das Bordnetz des Kraftfahrzeuges gleichrichtet. Die Gleichrichter-Brückenschaltung der Baueinheit besteht aus mehreren Diodenbrücken mit je einer in Reihe geschalteten Minusdiode und Plusdiode. Die Minusdioden sind dabei anodenseitig auf einem gemeinsamen Minus-Kühlkörper und die Plusdioden sind katodenseitig auf einem gemeinsamen Plus-Kühlkörper befestigt und kontaktiert, der zugleich eine Minus- beziehungsweise Plus- Anschlussplatte bildet. Ihre freien Enden sind dabei über eine Schaltverbindung zu den einzelnen Diodenbrücken zusammengeschaltet und jeweils mit einem Phasenanschluss der Ständerwicklung eingangsseitig verbunden.
  • Aus der US-PS 4,606,000 ist eine solche Lösung bekannt, bei der die Minus- und Plus-Anschlussplatten sandwichartig isoliert aufeindander liegend am hinteren Lagerschild des Drehstromgenerators stirnseitig befestigt sind. Die Anschlussplatten sind dabei im Bereich ihrer Dioden so zueinander versetzt, dass die Diodenanschlüsse zur Herstellung der Schaltverbindungen von außen zugänglich sind. Zur Abführung der Verlustwärme in der Gleichrichter-Baueinheit sind die zwei Anschlussplatten derart vergrößert, dass sie Kühlkörper bilden. Der Minus-Kühlkörper gibt dabei die Verlustwärme der Minusdioden durch ihre flächige Auflage an das hintere Lagerschild der Maschine ab, wogegen die Verlustwärme der Plusdioden sowohl über den Plus-Kühlkörper in einem mit Lüftungsschlitzen versehenen Bereich des Kühlkörpers an die dort hindurchströmende Kühlluft des Drehstromgenerators abgegeben wird als auch durch die Wärmeleitfähigkeit im Stapel über den Minus-Kühlkörper an das hintere Lagerschild abfließt.
  • Die bekannten Lösungen haben den Nachteil, dass durch die Ausbildung der Anschlussplatten als Kühlkörper die Gleichrichter-Baueinheit relativ große Abmessungen aufweist, so dass nur geringe Freiheitsgrade für die Anbringung der Gleichrichter-Baueinheit am hinteren Lagerschild der Maschine verbleiben. Außerdem ist die Ausbildung der Anschlussplatten als Kühlkörper mit Kühlluftkanälen aufwendig und durch die relativ großen Massen der Kühlkörper besteht beim Auftreten von Schwingungen oder Stößen die Gefahr kleiner Relativbewegungen zwischen den Gleichrichterteilen untereinander sowie zwischen ihnen und dem Lagerschild, was zu Unterbrechungen an der Gleichrichter-Brückenschaltung führen kann.
  • Mit der vorliegenden Lösung wird angestrebt, die Verlustwärme der Gleichrichter-Baueinheit auf möglichst effiziente Weise an die Kühlluft der Maschine abzugeben, um die Abmessungen der Gleichrichter-Baueinheit möglichst gering zu halten.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße elektrische Maschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 hat gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil, dass die Verlustwärme der Gleichrichter-Baueinheit zunächst von der Minus-Anschlussplatte über eine gute Wärmeleitung ringförmig im Lagerschild der Maschine verteilt wird, von wo sie zu den radial weiter innen liegenden Durchbrüchen gelangt, um dort von dem gesamten, vom Lüfter der Maschine angesaugten, durch diese Durchbrüche hindurchtretenden Kühlluftstrom gleichmäßig aufgenommen zu werden. Diese Kombination von Wärmeleitung und erzwungener Konvektion durch die Nutzung der relativ kühlen Ansaugluft im achsnahen Bereich des Lagerschildes führt dabei zu einer effizienten Kühlung der Gleichrichter- Baueinheit, die somit in vorteilhafter Weise als kompaktes, auswechselbares Modul mit kleinen Abmessungen auszubilden ist.
  • Dabei ergibt sich als weiterer Vorteil, dass zur Anbringung der Gleichrichter-Baueinheit an der Stirnseite des Lagerschildes der Maschine erheblich größere Freiheitsgrade bestehen, da die Anschlussplatten nicht mehr zu Kühlkörpern vergrößert werden müssen. Die Gleichrichter-Baueinheit kann dadurch ferner kostengünstiger hergestellt und montiert werden. Außerdem kann sie aufgrund ihrer verringerten Massen schwingungsrobust am Lagerschild befestigt werden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen ergeben sich vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch genannten Merkmale. So wird für eine möglichst gute Wärmeleitung im Lagerschild und eine gute Wärmeableitung an die Kühlluft vorgeschlagen, die Wandung im ringförmigen Abschnitt des Lagerschildes sowie im Bereich mit den Durchbrüchen dicker auszubilden als die Wandung der übrigen Bereiche des Lagerschildes.
  • Eine gute Wärmeleitung ergibt sich insbesondere dadurch, dass der ringförmige Abschnitt des Lagerschildes als breiter, vorzugsweise im Lagerschild integrierter, Aluminiumring ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise ist dabei das hintere Lagerschild aus Aluminiumspritzguß hergestellt. Zur Begrenzung der axialen Abmessungen der Maschine wird vorgeschlagen, die Gleichrichter-Baueinheit in vorteilhafter Weise in einer Aussparung des ringförmigen Abschnittes auf der Aussenseite des Lagerschildes anzuordnen.
  • Da die elektrischen Maschinen und insbesondere die Drehstromgeneratoren in Kraftfahrzeugen je nach elektrischer Belastung und Anbringung im Motorraum des Kraftfahrzeuges für unterschiedlich hohe Grenztemperaturen ausgelegt werden, wird für Maschinen mit relativ hohen Grenztemperaturen des Lagerschildes, bei einer sogenannten Heiß-Applikation vorgeschlagen, die Gleichrichter-Baueinheit über einen wärmeverteilenden, halbkreisförmig auf dem ringförmigen Abschnitt des Lagerschildes aufsitzenden Zusatzkörper am Lagerschild zu befestigen. Dabei wird zur Verbesserung des Wärmeüberganges die Gleichrichter-Baueinheit und/oder der Zusatzkörper über eine Wärmeleitfolie und/oder eine Wärmeleitpaste mit dem Lagerschild bzw. mit dem Zusatzkörper verbunden.
  • Da in breiteren Durchbrüchen die Kühlluftströmung turbulenter wird, erhöht sich damit der Wärmeübergangskoeffizient gegenüber der Anordnung von Kühlrippen. Um nun einerseits eine gute Wärmeleitung in den Wänden zwischen den einzelnen Durchbrüchen sowie eine gute Wärmeableitung an den Kühlluftstrom in den Durchbrüchen zu erreichen, wird vorgeschlagen, dass die Durchbrüche im Lagerschild rasterförmig angeordnet und als wabenförmige Schächte ausgebildet sind. Die Länge der Schächte ist dabei durch die Dicke des Lagerschildes in diesem Bereich vorgegeben und die erforderliche Oberfläche für die Wärmeabführung durch Konvektion ist durch die Breite und Anzahl der Schächte zu optimieren.
  • Um die Gleichrichter-Baueinheit als kompaktes Modul ausbilden zu können ist vorgesehen, dass die Minus- und Plusdiode einer jeden Diodenbrücke aus Halbleitersubstraten bestehen, die mit ihrem dazwischen eingefügten, eingangsseitigen Anschlussteil jeweils einen zwischen der Plus- und der Minus- Anschlussplatte liegenden Stapel bilden, wobei die Stapel nebeneinander angeordnet und im Isolierstoff eingebettet sind.
  • Da die einzelnen Phasen der Ständerwicklung der elektrischen Maschine in den meisten Fällen bereits im Bereich ihres hinteren Wickelkopfes zu einer Sternschaltung verschaltet sind, können ihre herausgeführten Anschlusdrähte in vorteilhafter Weise jeweils direkt an das Anschlussteil einer Diodenbrücke der Gleichrichter-Baueinheit angeschlossen werden. Bei elektrischen Maschinen, deren Ständerwicklung herausgeführte Anschlussdrähte aufweist, ist es dagegen zweckmäßig eine Anschlussplatte am Lagerschild anzuordnen, über die die Anschlusdrähte der Ständerwicklung miteinander und/oder mit den eingangsseitigen Anschlussteilen der Diodenbrücken der Gleichrichter-Baueinheit zu verschalten sind.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird im Folgenden durch Ausführungsbeispiele anhand der Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen
  • Fig. 1 das Schaltungsprinzip eines Drehstromgenerators für Kraftfahrzeuge mit einer Gleichrichter-Baueinheit,
  • Fig. 2 die Gleichrichter-Baueinheit als kompaktes Modul in vergrößerter Darstellung,
  • Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch das hintere Ende des Drehstromgenerators mit dem neuartigen Lagerschild als erstes Ausführungsbeispiel,
  • Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des hinteren Lagerschildes mit der Gleichrichter-Baueinheit in der Draufsicht und
  • Fig. 5 zeigt das Ausführungsbeispiel im Längsschnitt.
  • Fig. 6 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel eines Lagerschildes mit der Gleichrichter-Baueinheit in der Draufsicht und
  • Fig. 7 zeigt dazu den Längsschnitt.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In Fig. 1 sind ein von einem Kraftfahrzeugmotor angetriebener, mit 10 bezeichneter Drehstromgenerator und eine eingangsseitig damit verbundene Gleichrichter-Baueinheit 11 in ihrem Schaltungsaufbau dargestellt. Der Drehstromgenerator 10 hat eine in Sternschaltung ausgeführte Ständerwicklung mit den Phasensträgen R, S und T, wobei jeder Phasenstrang aus zwei zueinander parallel geschalteten Spulen besteht. In der Gleichrichter-Baueinheit 11 sind drei Diodenbrücken 13 aus zwei in Reihe geschalteten Dioden zu einer Gleichrichter-Brückenschaltung parallel geschaltet. Die Diodenbrücken 13 sind mit ihren Minusdioden 14 anodenseitig mit einem gemeinsamen Minuspol 15 und die Plusdioden 16 sind katodenseitig mit einem gemeinsamen Pluspol 17 verbunden, wobei Minuspol und Pluspol den Gleichstromausgang des Drehstromgenerators 10 zur Versorgung einer Akkumulatorbatterie im Bordnetz des Kraftfahrzeuges bilden. Zwischen der Minusdiode 14 und der Plusdiode 16 einer jeden Diodenbrücke 13 ist ein Anschlussteil 18 eingesetzt. An diesen den Eingang der Gleichrichter-Baueinheit 11 bildenden Anschlussteilen 18 ist jeweils das Ende eines Phasenstranges R, S, T der Ständerwicklung 12 angeschlossen.
  • Aus Fig. 2 ist erkennbar, dass die Gleichrichter-Baueinheit 11 ein kompaktes, auswechselbares Gleichrichter-Modul bildet, bei dem der Pluspol 17 als Plus-Anschlussplatte und der Minuspol 15 als Minus-Anschlussplatte aus Aluminium oder einem anderen gut strom- und wärmeleitenden Material ausgebildet sind. Dort ist ferner erkennbar, dass die Minusdioden 14 und Plusdioden 16 einer jeden Diodenbrücke 13 aus Halbleitersubstraten bestehen, die mit ihrem dazwischen angeordneten Anschlussteil 18 drei nebeneinander angeordnete Stapel 19 bilden, welche jeweils zwischen der Minus-Anschlussplatte 15 und der Plus-Anschlussplatte 17 liegen und in Isolierstoff eingebettet sind.
  • Fig. 3 zeigt das hintere Ende des Drehstromgenerators 10 im Längsschnitt, dessen Klauenpolläufer 20 in bekannter Weise mit seiner Läuferwelle 21 in einem Lager 22 am hinteren Lagerschild 23 aufgenommen ist, wobei das aus dem Lagerschild 23 herausragende Ende der Läuferwelle 21 eine Schleifringanordnung 24 trägt. Die nicht dargestellte Erregerwicklung des Klauenpolläufers 20 wird über die Schleifringanordnung 24 von Kohlebürsten 25 eines stirnseitig am Lagerschild 23 befestigten Bürstenhalters 26 mit Erregerstrom versorgt.
  • Die Gleichrichter-Baueinheit 11 ist mit ihrer Minus- Anschlussplatte 15 auf einem wärmeleitenden, ringförmigen Abschnitt 23a des Lagerschildes 23 wärmeleitend befestigt. Der achsfernere ringförmige Abschnitt 23a des Lagerschildes 23 umgibt dabei einen achsnäheren Bereich 23b des Lagerschildes 23, der mit rasterförmig angeordneten, axial verlaufenden Durchbrüchen 27 versehen ist. An der hinteren Stirnseite des Klauenpolläufers 20 ist ein Lüfter 28 befestigt, der beim Betrieb des Drehstromgenerators einen durch Pfeile angedeuteten Kühlluftstrom 29 erzeugt. Die Kühlluft wird dabei im achsnahen Bereich vom Lüfter 28 angesaugt und radial nach außen am hinteren Wickelkopf der Ständerwicklung 12 vorbei durch Lüftungsschlitze 30 nach außen geblasen. Die Kühlluft wird dabei zunächst durch Öffnungen 31a an der Stirnseite einer die Schleifringanordnung 24, den Bürstenhalter 26 und die Gleichrichter-Baueinheit 11 abdeckenden Schutzkappe 31 angesaugt, von wo sie dann im achsnahen Bereich relativ gleichmäßig nach innen durch die Durchbrüche 27 im Lagerschild 23 hindurchströmt. In dem ringförmigen Abschnitt 23a des Lagerschildes sowie in dem davon eingefassten inneren Bereich 23b mit den Durchbrüchen 27 ist die Wandung dicker ausgebildet als in den übrigen Bereichen, wie beispielsweise am Außenumfang des Lagerschildes 23, der den hinteren Wickelkopf der Ständerwicklung 12 einfasst. Zumindest der die Gleichrichter-Baueinheit 11 tragende, ringförmige Abschnitt 23a des Lagerschildes 23 ist zur Erzielung einer guten und gleichmäßigen Verteilung der Verlustwärme der Gleichrichter-Baueinheit 11 als breiter Aluminiumring ausgebildet. Da das Lagerschild 23 in den meisten Fällen ein Aluminium-Spritzgussteil ist, ist dort auch der Aluminiumring als ringförmiger Abschnitt 23a integraler Bestandteil des Lagerschildes 23. Alternativ ist es jedoch ebenfalls möglich, bei unterschiedlichen Materialien den ringförmigen Abschnitt 23a vom Material des Lagerschildes 23 zu umspritzen. Aus Fig. 3 ist erkennbar, dass der ringförmige Abschnitt 23a des Lagerschildes 23 sich nach außen konisch verjüngt, wobei die Gleichrichter-Baueinheit 11 in einer Aussparung 32 des ringförmigen Abschnittes 23a auf der Aussenseite des Lagerschildes 23 angeordnet ist.
  • Beim Betrieb des Drehstromgenerators 10 wird durch die Gleichrichtung der Wechselspannung in den drei Phasensträngen R, S und T durch die Dioden 14 und 16 in der Gleichrichter-Baueinheit 11 eine Verlustwärme erzeugt, die zunächst von der Minus-Anschlussplatte 15 aufgenommen und über ihre großflächige Auflage am ringförmigen Abschnitt 23a des Lagerschildes 23 in das Lagerschild eingeleitet wird. Die Verlustwärme verteilt sich dort aufgrund der guten Wärmeleitung gleichmäßig über den ringförmigen Abschnitt 23a und fließt von dort radial nach innen in den Bereich 23b mit den Durchbrüchen 27. An den Wandungen der Durchbrüche 27 wird nun die Verlustwärme der Gleichrichter-Baueinheit 11 durch Konvektion an die dort durchströmende, vom Lüfter 28 angesaugte Kühlluft abgegeben. Die Durchbrüche können dabei als Bohrungen oder als Schächte mit unterschiedlichem Querschnitt ausgebildet sein, wobei die Breite der Durchbrüche 27 so gewählt wird, dass die durch sie hindurchströmende Kühlluft zur besseren Wärmeabführung dort eine turbulente Strömung erzeugt. Die für die Konvektion benötigte hohe Fläche an den Durchbrüchen 27 bzw. Schächten wird durch die Materialstärke des Lagerschildes 23 in diesem inneren Bereich 23b geschaffen.
  • In Fig. 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform des Lagerschildes 23 dargestellt, wobei die Durchbrüche in dem vom ringförmigen Abschnitt 23a mit der Gleichrichter-Baueinheit 11 umgebenen inneren Bereich 23b ringartig angeordnete, wabenförmig ausgebildete Schächte 27a sind. Dort ist ferner erkennbar, dass zur Herstellung der Verbindungen zwischen der Ständerwicklung 12 des Drehstromgenerators und den eingangsseitigen Anschlussteilen 18 der Gleichrichter- Baueinheit 11 ein Anschlussverbinder 33 auf dem ringförmigen Abschnitt 23a des Lagerschildes 23 angeordnet ist. Während die sechs freien Wicklungsenden der drei Phasenstränge R, S, T vom hinteren Wickelkopf der Ständerwicklung 12 durch Bohrungen des Lagerschildes 23 herausgeführt sind, befinden sich die drei eingangsseitigen Anschlussteile 18 an der unteren Längsseite der Gleichrichter-Baueinheit 11. Über drei in dem Anschlussverbinder 33 eingebettete, gestrichelt angedeutete Verbindungsleiter 34 werden die drei Anschlussteile 18 an Anschlussstellen 35 jeweils mit zwei Anschlussdrähten eines Phasenstranges der Ständerwicklung 12 verschaltet.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen als weitere Ausführungsform das Lagerschild 23 mit der Gleichrichter-Baueinheit 11, wobei die Ständerwicklung 12 mit ihren am hinteren Wickelkopf herausgeführten Anschlussdrähten 12a durch nebeneinander liegende Bohrungen 36 des Lagerschildes 23 im Bereich der Gleichrichter-Baueinheit 11 hindurchgeführt und dort jeweils direkt an das Anschlussteil 18 einer Diodenbrücke 13 der Gleichrichter-Baueinheit 11 angeschlossen sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ferner für die Gleichrichter- Baueinheit 11 eine sogenannte Heißapplikation am Lagerschild 23 vorgesehen für den Fall, dass das Lagerschild des Drehstromgenerators 11 bereits aufgrund einer hohen Auslastung und/oder einer ungünstigen Einbaulage im Motorraum des Kraftfahrzeuges eine relativ hohe Betriebstemperatur annimmt. Bei dieser Ausführung ist das Wärmegefälle zwischen der Gleichrichter-Baueinheit 11 und dem Lagerschild 23 geringer als im Normalfall, wodurch auch die Wärmeabführung und -verteilung am ringförmigen Abschnitt 23a des Lagerschildes 23 erschwert ist. Um auch für diesen Fall eine ausreichende Abführung der Verlustwärme aus der Gleichrichter- Baueinheit 11 zu gewährleisten, ist vorgesehen, die Gleichrichter-Baueinheit 11 auf einem wärmeverteilenden, halbkreisförmig ausgebildeten Zusatzkörper 37 zu befestigen, der mit seiner Rückseite flächig auf dem ringförmigen Abschnitt 23a des Lagerschildes 23 aufliegt. Für einen optimalen Wärmeübergang von der Gleichrichter-Baueinheit 11 zum Zusatzkörper 37 sowie vom Zusatzkörper 37 zum Lagerschild 23 wird zwischen diesen Teilen eine Wärmeleitpaste und ggf. noch eine Wärmeleitfolie 38 eingefügt.
  • Durch die achsnahe Ansaugung der Kühlluft vom Lüfter 28 des Drehstromgenerators 10 wird in allen drei Ausführungsbeispielen sichergestellt, dass das die radial austretende, erwärmte Kühlluft nicht über eine Zirkulation in den Ansaugbereich zurückströmt. Dies wird auch noch durch die Schutzkappe 31 auf der Stirnseite des Lagerschildes unterstützt. Bei der direkten Kontaktierung der Gleichrichter-Baueinheit 11 mit den Wicklungsenden 12a der Ständerwicklung 12 entfällt der Anschlussverbinder 33 aus Fig. 4, wodurch die Anzahl der einzelnen Bauteile reduziert wird. Allen drei Ausführungsbeispielen gemeinsam ist ferner die Verwendung des hinteren Lagerschildes 23 als Masseanschluss, der mit der Minus-Anschlussplatte 15 der Gleichrichter-Baueinheit 11 elektrisch verbunden ist, eine Plus-Anschlussklemme kann beispielsweise direkt an der Plus-Anschlussplatte 17 der Gleichrichter-Baueinheit 11 angebracht werden oder sie wird zum Beispiel am Lagerschild 23 isoliert befestigt und über eine Stromschiene mit der Plus-Anschlussplatte elektrisch verbunden.

Claims (10)

1. Elektrische Maschine, vorzugsweise Drehstromgenerator für Kraftfahrzeuge, mit einer an einem Lagerschild (23) der Maschine befestigten Gleichrichter-Baueinheit (11), die von einem im Lagerschild (23) umlaufenden Lüfter (28) gekühlt wird, und deren Gleichrichter-Brückenschaltung eingangsseitig mit einer eine mehrphasige Wechselspannung führende Ständerwicklung (12) und ausgangsseitig mit einem Gleichstromausgang der elektrischen Maschine verbunden ist, wobei mehrere Diodenbrücken (13) aus je zwei in Reihe geschalteten Dioden mit der Anode ihrer Minusdiode (14) auf einer gemeinsamen Minus-Anschlussplatte (15) und mit der Katode ihrer Plusdiode (16) auf einer gemeinsamen Plus-Anschlussplatte (17) sitzen, wobei die Minus- Anschlussplatte (15) auf einem wärmeleitenden, ringförmigen Abschnitt (23a) des Lagerschildes (23) wärmeleitend befestigt ist und der ringförmige Abschnitt (23a) einen mit Durchbrüchen (27) versehenen Bereich (23b) des Lagerschildes (23) umgibt, durch welche die vom Lüfter (28) der Maschine angesaugte Kühlluft hindurchströmt, dadurch gekennzeichnet, dass Minus- und Plusdiode (14, 16) einer jeden Diodenbrücke (13) übereinander gestapelt sowie mit je einem dazwischen eingefügten eingangsseitigen Anschlussteil (18) jeweils zwischen der gemeinsamen Plus- und Minus-Anschlussplatte (17, 15) angeordnet sind und mit ihnen die Gleichrichter-Baueinheit (11) bilden.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandung im ringförmigen Abschnitt (23a) und in dem Bereich (23b) mit den Durchbrüchen (27) dicker ist als die Wandung der übrigen Bereiche des Lagerschildes (23).
3. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Abschnitt (23a) als breiter Aluminiumring ausgebildet ist.
4. Elektrische Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aluminiumring im Lagerschild (23) integriert ist.
5. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichrichter-Baueinheit (11) in einer Aussparung (32) des ringförmigen Abschnittes (23a) auf der Aussenseite des Lagerschildes (32) angeordnet ist.
6. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchbrüche (27) im stirnseitigen Bereich (23b) des Lagerschildes (23) rasterförmig angeordnet und vorzugsweise als wabenförmige Schächte ausgebildet sind.
7. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichrichter- Baueinheit (11) über einen wärmeverteilenden, halbkreisförmig auf dem ringförmigen Abschnitt (23a) des Lagerschildes (23) aufliegenden Zusatzkörper (37) am Lagerschild (23) befestigt ist.
6. Elektrische Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichrichter-Baueinheit (11) und/oder der Zusatzkörper (37) über eine Wärmeleitpaste und/oder Wärmeleitfolie (38) mit dem Lagerschild (23) bzw. dem Zusatzkörper (37) verbunden ist.
9. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Minus- und Plusdiode (14, 16) einer jeden Diodenbrücke (13) der Gleichrichter-Baueinheit (11) aus Halbleitersubstraten bestehen, die mit ihrem dazwischen eingefügten eingangsseitigen Anschlussteil (18) jeweils einen zwischen Plus- und Minus-Anschlussplatte (17, 15) der Gleichrichter- Baueinheit (11) liegenden Stapel (19) bilden.
10. Elektrische Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleichrichter-Baueinheit (11) als kompaktes, auswechselbares Modul mit nebeneinander angeordneten, in Isolierstoff eingebetteten Stapeln (19) ausgebildet ist.
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