DE10154410A1 - Informationsmanagementvorrichtung und Informationsmanagementsystem - Google Patents

Informationsmanagementvorrichtung und Informationsmanagementsystem

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DE10154410A1
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Abstract

Es wird eine Informationsmanagementvorrichtung/ein Informationsmanagementsystem geschaffen, die von einem Teilnehmer genutzt werden, der ein Geschäft zum Speichern und Management von Kunden anvertrauter elektronischer Daten betreibt. Die Informationsmanagementvorrichtung bzw. das Informationsmanagementsystem erleichtern eine schnelle Entschädigung für die Kunden, wenn die abgelegten Informationen ohne irgendeinen Fehler der Depotstelle auf irgendeine Weise beschädigt worden sind, sie ermöglichen, daß die Kunden schnell über den Wert der Beschädigung informiert werden und sie ermöglichen, daß die Depotstelle die abgelegten Informationen für ihr eigenes Geschäft nutzt. Wenn ein Kunde mit einer Versicherungsgesellschaft einen Schadenversicherungsvertrag für die abgelegten Informationen abgeschlossen hat, speichert ein Server (SV) der Depotstelle Informationen über die Schadenversicherungssumme, die an den Kunden zu zahlen ist, wenn die abgelegten Informationen beschädigt werden. Wenn die abgelegten Informationen tatsächlich beschädigt werden, beurteilt der Server (SV) den Umfang der Beschädigung, berechnet die Höhe der Schadenversicherungssumme und berichtet sie an den Ableger und an die Versicherungsgesellschaft.

Description

Die Erfindung betrifft das Gebiet der Informationsmanagement­ vorrichtungen und der Informationsmanagementsysteme und ins­ besondere eine Informationsmanagementvorrichtung und ein In­ formationsmanagementsystem, die von einer Informationsmanage­ mentfirma genutzt werden, deren Geschäftsaufgabe das Spei­ chern und das Management elektronischer Daten, die von Kunden auf einer Speichervorrichtung abgelegt wurden, umfaßt.
Ein Informationsmanagementdienst speichert und managt unter Nutzung von Server-Computern mit Festplatten mit hoher Kapa­ zität und anderen Speichervorrichtungen verschiedenartige von den Kunden abgelegte elektronische Daten. Firmen, die einen solchen Informationsmanagementdienst betreiben und die manch­ mal "SSPs (Speicherdienstanbieter)" genannt werden, stellen für ihre Kunden, z. B. Unternehmen, Einzelpersonen usw., La­ ger zum Speichern elektronischer Daten, die nicht auf den Terminals des Kunden untergebracht werden können, bereit.
Jüngste Entwicklungen bei Informationskommunikationstechniken wie etwa das Internet ermöglichen, daß Anwender elektronische Daten aller Art wie etwa Klänge, Laufbilder, Standbilder, Texte, numerische Daten wie Statistiken und Software wie Spiele auf ihre Terminals herunterladen. Somit fehlt es Ein­ zelpersonen, die häufig solche Daten herunterladen, und Orga­ nisationen, die große Mengen elektronischer Daten speichern müssen, in ihren eigenen Terminals häufig an Speicherkapazi­ tät der Speichervorrichtungen. Somit legen sie elektronische Daten bei solchen (im folgenden als Depotstelle bezeichneten) Informationsmanagementfirmen ab.
Die Kundenterminals umfassen hier alle Arten von Terminals wie etwa Personal Computer, BS-Digitalfernsehgeräte, Funkte­ lephone, Spielmaschinen usw., die über Netze an die Server der Depotstellen angeschlossen werden können.
Derzeit können die von den Depotstellen genutzten Server all­ gemein über Netze, z. B. über das Internet, an solche Termi­ nals der Kunden angeschlossen werden, wobei sie zusammen ein Informationsmanagementsystem bilden. In diesem Informations­ managementsystem können die Kunden oder berechtigte Mitarbei­ ter in den Depotstellen, z. B. Systemmanager, abgelegte elek­ tronische Daten, falls gefordert, neu schreiben oder lesen.
Wenn in dem Informationsmanagementgeschäft bei der Depot­ stelle abgelegte Informationen ohne irgendeinen Fehler von Seiten der Depotstelle auf irgendeine Weise beschädigt wer­ den, wenn z. B. abgelegte Informationen, die bei der Depot­ stelle aufbewahrt werden, durch einen Kriminellen wie einen Cracker auf irgendeine Weise zerstört oder gestohlen werden, wird dem Kunden für die Beschädigung nicht gezahlt. Außerdem kann der Kunde nicht schnell über den Wert der Beschädigung informiert werden.
Außerdem speichern und managen die Depotstellen lediglich abgelegte Informationen, ohne die abgelegten Informationen effektiv für ihr eigenes Geschäft zu nutzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Informa­ tionsmanagementvorrichtung und ein Informationsmanagementsy­ stem zu schaffen, die, wenn die abgelegten Informationen ohne Fehler der Depotstelle auf irgendeine Weise beschädigt wur­ den, die schnelle Entschädigung für die Kunden erleichtern, die ermöglichen, daß die Kunden schnell über den Wert der Beschädigung informiert werden und die ermöglichen, daß die Depotstelle die abgelegten Informationen für ihr eigenes Ge­ schäft nutzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Informa­ tionsmanagementvorrichtung nach Anspruch 1 bzw. nach Anspruch 4 bzw. durch ein Informationsmanagementsystem nach Anspruch 3. Weiterbildungen der Erfindung sind in den weiteren abhän­ gigen Ansprüchen angegeben.
Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung umfaßt eine Informa­ tionsmanagementvorrichtung: eine erste Speichereinrichtung zum Speichern von abgelegten Informationen, d. h. von von einem Kunden abgelegten elektronischen Daten; eine zweiten Speichervorrichtung zum Speichern von Versicherungssummen- Definitionsinformationen über eine Schadenversicherungssumme, die, wenn die abgelegten Informationen beschädigt werden, anhand des Umfangs der Beschädigung als Schadenentschädigung an den Kunden gezahlt wird; und eine Steuereinrichtung zum Steuern der ersten und der zweiten Speichereinrichtung, wobei die Steuereinrichtung anhand der Versicherungssummen-Defini­ tionsinformationen die Höhe der für die Beschädigung zu zah­ lenden Schadenversicherungssumme berechnet.
Gemäß einem zweiten Aspekt untersucht in der Informationsma­ nagementvorrichtung vorzugsweise die Steuereinrichtung die abgelegten Informationen zyklisch, um die Beschädigung zu erfassen.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung umfaßt ein Informa­ tionsmanagementsystem: die Informationsmanagementvorrichtung des ersten Aspekts; ein Terminal einer Versicherungsgesell­ schaft, die mit dem Kunden einen Vertrag für die Schadenver­ sicherungssumme besitzt, wobei das Terminal der Versiche­ rungsgesellschaft über ein Netz an die Informationsmanage­ mentvorrichtung angeschlossen ist und elektronischen Handel durchführen kann; und ein Terminal eines Finanzinstituts, bei dem der Kunde ein Konto besitzt, wobei das Terminal des Fi­ nanzinstituts über das Netz an das Terminal der Versiche­ rungsgesellschaft angeschlossen ist und elektronischen Handel durchführen kann, wobei die Schadenversicherungssumme von dem Terminal der Versicherungsgesellschaft über elektronischen Handel an das Konto des Kunden in dem Terminal des Finanzin­ stituts gezahlt wird.
Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung umfaßt eine Informa­ tionsmanagementvorrichtung: eine Speichereinrichtung zum Speichern von abgelegten Informationen, d. h. von von mehre­ ren Kunden äls Verbrauchern abgelegten elektronischen Daten; und eine Steuereinrichtung zum Steuern der Speichereinrich­ tung, wobei die abgelegten Informationen Informationen über Geldausgabetendenzen der einzelnen Kunden umfassen, und die Steuereinrichtung den mehreren Kunden anhand der Informatio­ nen über Geldausgabetendenzen erzeugte Verbraucherinformatio­ nen über eine allgemeine Tendenz der Verbraucher übergeben kann.
Gemäß einem fünften Aspekt sind in der Informationsmanage­ mentvorrichtung die Informationen über die Geldausgabetenden­ zen vorzugsweise Informationen über Produkte und/oder Dienst­ leistungen, die bei den einzelnen Kunden gefragt sind, und die Verbraucherinformationen Informationen über die Rangord­ nung der Produkte und/oder Dienstleistungen, die bei den meh­ reren Kunden gefragt sind, wobei diese durch Addieren der Informationen über Geldausgabetendenzen erhalten werden.
Gemäß einem sechsten Aspekt speichert in der Informationsma­ nagementvorrichtung die Speichervorrichtung vorzugsweise au­ ßerdem ein weiteres Stück abgelegter Informationen, d. h. elektronische Daten, die durch einen weiteren Kunden abgelegt wurden, der ein Produktlieferer und/oder Dienstleister ist, wobei das weitere Stück abgelegter Informationen Werbeinfor­ mationen über Produkte und/oder Dienstleistungen, mit denen der Produktlieferer und/oder Dienstleister handelt, umfaßt, und die Steuereinrichtung als Antwort auf eine Anforderung von wenigstens einem der mehreren Kunden als Verbraucher die Werbeinformationen an den wenigstens einen der Kunden über­ gibt.
Gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung berechnet die Informa­ tionsmanagementvorrichtung, die durch die Kunden abgelegte Informationen speichert, anhand der Versicherungssummen-Defi­ nitionsinformationen die Höhe der für eine Beschädigung an den abgelegten Informationen zu zahlenden Schadenversiche­ rungssumme. Somit können die Kunden schnell über die ge­ schätzte Höhe der Schadenversicherungssumme oder über den Wert des Verlustes informiert werden. Außerdem kann die Ver­ sicherungsgesellschaft die durch die Informationsmanagement­ vorrichtung berechnete Höhe der Schadenversicherungssumme beim Ausführen ihrer eigenen Beschädigungsbeurteilung und Berechnung der Schadenversicherungssumme nutzen. Dies er­ leichtert die schnelle Berechnung der Höhe der Schadenversi­ cherungssumme und die schnelle Zahlung der Schadenversiche­ rungssumme an den Kunden.
Gemäß dem zweiten Aspekt werden die abgelegten Informationen zyklisch auf Beschädigung geprüft. Somit kann die Beschädi­ gung an den abgelegten Informationen in Frühphasen gefunden werden, um die Höhe des Verlusts zu verringern.
Gemäß dem dritten Aspekt wird die Schadenversicherungssumme durch elektronischen Handel an ein Konto des Kunden gezahlt. Dies ermöglicht die schnelle Zahlung der Schadenversicherung an den Kunden.
Gemäß dem vierten Aspekt übergibt die Informationsmanagement­ vorrichtung an mehrere Kunden Verbraucherinformationen über eine allgemeine Verbrauchertendenz, die anhand der Geldausga­ betendenz-Informationen über einzelne Kunden erzeugt werden. Somit kann die Gesellschaft, die die Informationsmanagement­ vorrichtung einrichtet, die abgelegten Informationen zum Er­ zeugen der Verbraucherinformationen nutzen und diejenigen Verbraucher, die die Verbraucherinformationen kennen möchten, als neue Kunden gewinnen. Außerdem kann die Mehrzahl der Kun­ den als Verbraucher unter Bezugnahme auf die Verbraucherin­ formationen erwägen, welche Produkte oder Dienstleistungen sie in Zukunft kaufen möchte.
Gemäß dem fünften Aspekt werden an die Kunden als Verbraucher Rangordnungsinformationen über Produkte und/oder Dienstlei­ stungen, die bei einer Mehrzahl von Kunden gefragt sind, als Verbraucherinformationen übergeben, so daß die Mehrzahl der Kunden als Verbraucher unter Bezugnahme auf die Produkte und Dienstleistungen, die bei vielen anderen Kunden gefragt sind, erwägen kann, welche Produkte oder Dienstleistungen sie in Zukunft kaufen möchte.
Gemäß dem sechsten Aspekt übergibt die Informationsmanage­ mentvorrichtung gemäß den Forderungen einer Mehrzahl von Kun­ den als Verbraucher Werbeinformationen von einem Produkt- und/oder Dienstleistungsanbieter. Dadurch kann die Mehrzahl der Kunden als Verbraucher unter Bezugnahme auf die Werbein­ formationen erwägen, welche Produkte oder Dienstleistungen sie in Zukunft kaufen möchte. Die Gesellschaft, die die In­ formationsmanagementvorrichtung einrichtet, kann von dem an­ deren Kunden oder von dem Produkt- und/oder Dienstleistungs­ anbieter dafür, daß sie ihm Möglichkeiten zum Darstellen sei­ ner Werbeinformationen für die Kunden bietet, eine Werbege­ bühr empfangen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsformen der Erfindung anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 ein Diagramm eines Informationsmanagementsystems ge­ mäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 ein Diagramm der Struktur des Depotstellenservers;
Fig. 3 ein Diagramm eines Beispiels eines von dem Depotstel­ lenserver bereitgestellten Menüs;
Fig. 4 einen Ablaufplan eines Verfahrens zum Registrie­ ren/Ändern von Mitgliedschaftsinformationen und abge­ legten Informationen;
Fig. 5 einen Ablaufplan eines Verfahrens für die Lieferung der abgelegten Informationen;
Fig. 6 einen Ablaufplan eines Verfahrens für elektronischen Handel mit der Depotstelle;
Fig. 7 einen Ablaufplan eines Verfahrens für die Schadenver­ sicherungstransaktionen;
Fig. 8 einen Ablaufplan eines Verfahrens zum Addieren von Ergebnissen eines von Ablegern als Verbraucher zu­ rückgesendeten Fragebogens und zum Senden der Ergeb­ nisse an die Verbraucher;
Fig. 9 ein Diagramm eines an die Ableger als Verbraucher verteilten Fragebogens;
Fig. 10 ein Diagramm eines Beispiels der addierten Ergebnis­ se; und
Fig. 11 ein Diagramm von durch einen Ableger als Unternehmen abgelegten Werbeinformationen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung realisiert ein Informationsmanagementsystem, in dem, wenn ein Kunde zuvor mit einer Versicherungsgesellschaft einen Schadenversiche­ rungsvertrag über abgelegte Informationen gegen Schäden, die ohne irgendeinen Fehler von Seiten der Depotstelle an den abgelegten Informationen auftreten, abgeschlossen hat, ein Server der Depotstellengesellschaft zusammen mit den abgeleg­ ten Informationen Versicherungssummen-Definitionsinformatio­ nen über die Schadenversicherungssumme speichert, die an den Kunden zu zahlen ist, wenn die abgelegten Informationen be­ schädigt werden, wobei der Server, wenn die abgelegten Infor­ mationen tatsächlich beschädigt werden, den Umfang der Be­ schädigung beurteilt und anhand der Beurteilung und der Ver­ sicherungssummen-Definitionsinformationen die Höhe der Scha­ denversicherungssumme berechnet, so daß der Kunde schnell über den Wert des Verlustes informiert werden kann und so die Schadenversicherungssumme schnell an den Kunden gezahlt wer­ den kann.
Außerdem realisiert sie ein Informationsmanagementsystem, das ermöglicht, daß die Depotstellengesellschaft die abgelegten Informationen für ihr eigenes Geschäft nutzt, wobei die De­ potstellengesellschaft Informationen über Geldausgabetenden­ zen einzelner Kunden als Verbraucher in die abgelegten Infor­ mationen aufnimmt, anhand der Geldausgabetendenz-Informatio­ nen Verbraucherinformationen über allgemeine Tendenzen der Verbraucher erstellt und die Verbraucherinformationen an die Kunden als Verbraucher übergibt.
Struktur des Systems für das Management abgelegter Informa­ tionen
Fig. 1 ist ein Diagramm eines Informationsmanagementsystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt dieses Informationsmanagementsy­ stem ein Terminal DP eines Ablegers, der Informationen ab­ legt, einen Server SV einer Depotstelle, die die abgelegten Informationen aufbewahrt, ein Terminal US eines Anwenders von abgelegten Informationen, dem der Ableger gestattet hat, die abgelegten Informationen zu nutzen, ein Terminal IN einer Versicherungsgesellschaft, die mit dem Ableger einen Schaden­ versicherungsvertrag beispielsweise gegen Beschädigung, die durch einen Angriff eines Crackers auf die abgelegten Infor­ mationen ohne irgendeinen Fehler der Depotstelle verursacht wurde, abgeschlossen hat, und ein Terminal BK einer Bank, bei der der Ableger ein Konto besitzt. Das Ablegerterminal DP, der Depotstellenserver SV, das Terminal US des Anwenders von abgelegten Informationen, das Terminal IN einer Versiche­ rungsgesellschaft und das Bankterminal BK sind sämtlich über ein Netz NT wie etwa das Internet miteinander verbunden.
Das Ablegerterminal DP, der Depotstellenserver SV, das Termi­ nal US des Anwenders von abgelegten Informationen, das Termi­ nal IN einer Versicherungsgesellschaft und das Bankterminal BK können sämtlich irgendwelche Terminals sein, die über das Netz an den Depotstellenserver SV angeschlossen werden kön­ nen: Sie können selbstverständlich Bürocomputer oder Personal Computer oder BS-Digitalfernsehgeräte, Funktelephone, Spiel­ maschinen usw. sein.
Das Übertragungsmedium in dem Netz NT kann entweder eine Te­ lephonleitung oder eine Glasfaserleitung oder eine Kabelfern­ sehleitung oder eine Satellitenübertragungsleitung oder Funk usw. sein.
In diesem Informationsmanagementsystem sendet der Ableger über das Netz NT verschiedenartige im Ablegerterminal DP ge­ speicherte elektronische Daten als auf dem Depotstellenserver SV abzulegende Informationen. Daraufhin speichert die Depot­ stelle die abgelegten Informationen auf einer Speichervor­ richtung in dem Server.
Die Ableger können nun grob in zwei Gruppen eingeteilt wer­ den: Einzelpersonen wie Verbraucher, und Organisationen wie etwa Unternehmen, Firmen usw., die Produkte und/oder Dienst­ leistungen liefern. Auch wenn natürlich eine Klassifizierung auf andere Weise möglich ist, erfolgt die Klassifizierung in dieser Beschreibung auf diese Weise.
Wenn der Ableger eine Einzelperson ist, können die abgelegten Informationen, wie zuvor festgestellt wurde, elektronische Daten wie etwa Klänge, Laufbilder, Standbilder, Texte, nume­ rische Daten wie Statistiken oder Software wie Spiele sein. Es braucht nicht gesagt zu werden, daß diese elektronischen Daten nicht nur heruntergeladene Daten umfassen, sondern auch Daten, die der Ableger oder andere erstellt oder zusammenge­ setzt haben.
Weitere Beispiele für die abgelegten Informationen umfassen Informationen mit Bezug auf von Einzelpersonen durchgeführten elektronischen Handel wie etwa elektronische Daten, die Wert­ papiere darstellen (z. B. Schecks, Zahlungsanweisungen, Ak­ tienzertifikate, Kreditzertifikate usw.), elektronische Da­ ten, die Dokumente darstellen (z. B. inhaltszertifizierte Post, Verträge, Forderungen, Rezepte, Fahrerlaubnisse, Ge­ sundheitsversicherungskarten, Rechnungen, verschiedene Versi­ cherungspolicen, Patenturkunden, Kopien von Familienregi­ strierungsurkunden, Kopien von Eintragsbüchern usw.) und elektronisches Geld.
Wenn der Ableger eine Organisation ist, können die abgelegten Informationen Informationen von der gleichen Art wie die oben für Einzelpersonen angegebenen sein. Genauer können es bei­ spielsweise Geschäftstransaktionsinformationen, Dokumente/Me­ moranden, Abrechnungsinformationen, Personalinformationen, Patentinformationen, Informationen über Arbeitsbedingungen, Informationen über die Berufsausbildung, Managementinforma­ tionen, Materialeinkaufsinformationen, Informationen über Ge­ richtsverfahren, Geschäftsinformationen, innerbetriebliche oder externe Dokumente, Verhandlungen usw. sein.
Wenn sich die Organisation mit Wissenschaftstechnologien be­ schäftigt, können die abgelegten Informationen elektronische Daten wie etwa numerische Daten über Wissenschaftstechnolo­ gien enthalten. Wenn die Organisation medizinische Dienste bereitstellt, z. B. eine medizinische Gesellschaft ist, kön­ nen die abgelegten Informationen elektronische Daten enthal­ ten, die Krankenblätter über den Gesundheitszustand von Pa­ tienten darstellen.
Die abgelegten Informationen können in irgendeinem Format sein, wobei die abgelegten Informationen wie oben gezeigt allgemein in verschiedenen bekannten Formaten wie etwa MPEG (Motion Pictures Experts Group) 2, MPEG 4, Postscript, PDF, Textformat usw. beschrieben werden. Die abgelegten Informa­ tionen können in komprimierter Form sein, wobei ihre Größe mit einem bekannten Software-Hilfsmittel komprimiert wird.
Struktur des Depotstellenservers
Fig. 2 ist ein Diagramm, das die Struktur des Depotstellen­ servers SV zeigt. Der Depotstellenserver SV umfaßt eine Steu­ ereinheit 10 und die Speichervorrichtungen 20, 30, 40, 50, 60 und 70, wobei die Steuereinheit 10 die Speichervorrichtungen steuert und die Daten-Eingabe/Ausgabe in die und aus den Speichervorrichtungen ausführt.
Die Steuereinheit 10 ist eine CPU (Zentraleinheit) mit daran angeschlossenem ROM (Nur-Lese-Speicher) und RAM (Schreib- Lese-Speicher) usw., d. h. ein Funktionsteil, das gemäß einem gegebenen Software-Programm arbeitet. Die Steuereinheit 10 ist über eine (nicht gezeigte) Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle an das Netz NT angeschlossen, um mit den über das Netz NT angeschlossenen Terminals Informationen auszutauschen.
Jede der Speichervorrichtungen ist eine wiederbeschreibbare Speichervorrichtung wie etwa eine Festplatte, eine CD-RW (wiederbeschreibbare Compact Disc) usw. Obgleich dieser Ser­ ver die Speichervorrichtungen 20, 30, 40, 50, 60 und 70 nutzt, geben die sechs Speichervorrichtungen an, daß der ge­ speicherte Inhalt in sechs Funktionen unterteilt ist; sie zeigen nicht, daß der Server tatsächlich sechs Speichervor­ richtungen benötigt. Das heißt, für jede der Speichervorrich­ tungen 20, 30, 40, 50, 60, 70 können eine oder mehrere tat­ sächliche Speichervorrichtungen, z. B. Festplatten, vorberei­ tet werden, oder es können einige oder alle Speichervorrich­ tungen 20, 30, 40, 50, 60, 70 als eine Speichervorrichtung konstruiert sein.
Es wird nun der Inhalt der in den Speichervorrichtungen 20, 30, 40, 50, 60 und 70 gespeicherten Informationen beschrie­ ben.
Die Speichervorrichtung 20 speichert die abgelegten Informa­ tionen und Informationen in bezug auf die abgelegten Informa­ tionen. Während die abgelegten Informationen bereits be­ schrieben worden sind, umfassen die Informationen, die die abgelegten Informationen betreffen, verschiedene Informatio­ nen, die erforderlich sind, wenn der Ableger Informationen ablegt, sowie Datensätze verschiedener Prozesse.
Genauer umfassen beispielsweise die Informationen in bezug auf die abgelegten Informationen: Informationen über den In­ halt des zwischen der Depotstelle und dem Ableger abgeschlos­ senen Aufbewahrungsvertrags; Informationen über die Adresse und den Namen des Ablegers und wo sich die Depotstelle mit dem Ableger in Verbindung setzen kann; Informationen über ein Kennwort, das genutzt wird, wenn der Ableger auf den Server SV zugreift, und eine von der Depotstelle zugewiesene Mit­ gliedsnummer; Informationen, die zum Durchführen von elektro­ nischem Handel mit der Depotstelle erforderlich sind (Infor­ mationen über die Bankkontonummer, die Kreditkartennummer, das elektronische Geld usw. des Ablegers); Informationen über die Anwender von abgelegten Informationen, die die abgelegten Informationen nutzen dürfen; Informationen über den Bereich der Informationen, die gegenüber den Anwendern abgelegter In­ formationen offengelegt werden dürfen; und Informationen über Zahlungen für den Anlagevertrag, frühere Offenbarungsver­ fahren usw.
Wenn der Ableger beispielsweise ein Patient und die abgeleg­ ten Informationen ein elektronisches Krankenblatt des Patien­ ten sind, können die Anwender von abgelegten Informationen einen Arzt, ein Krankenhaus usw. umfassen, die das elektroni­ sche Krankenblatt nutzen.
Der Vertragsinhalts-Informationsspeicherbereich 21 in der Speichervorrichtung 20 ist ein Bereich zum Speichern der In­ formationen über den Inhalt des zwischen der Depotstelle und dem Ableger abgeschlossenen Aufbewahrungsvertrags. Der Inhalt des Aufbewahrungsvertrags kann beispielsweise umfassen: die bereitzustellende Speicherkapazität (z. B. X Terabytes), die Dauer der Aufbewahrung, den Vertragspreis, die Häufigkeit der Prüfung der abgelegten Informationen auf Virusinfektionen oder Datenänderung.
Der Mitgliedschafts-Registrierungseinrichtungs-Informations­ speicherbereich 22 in der Speichervorrichtung 20 ist ein Be­ reich zum Speichern der Informationen wie etwa der Adresse, des Namens, des Kontaktorts, des Kennworts, der Mitgliedsnum­ mer usw. des Ablegers.
Der Speicherbereich 23 für abgelegte Informationen in der Speichervorrichtung 20 ist ein Bereich zum Speichern der ab­ gelegten Informationen oder verschiedener wie oben gezeigter elektronischer Daten.
Der Offenbarungszustandseinrichtungs-Informationsspeicherbe­ reich 24 in der Speichervorrichtung 20 ist ein Bereich zum Speichern der Informationen über die Anwender von abgelegten Informationen, denen von dem Ableger gestattet wird, die ab­ gelegten Informationen einzusehen, wie etwa ihre Adressen, ihre Namen, ihre Kontaktorte usw.
Der Wartungsbestätigungsmanagement-Informationsspeicherbe­ reich 25 in der Speichervorrichtung 20 ist ein Bereich zum Speichern von Managementinformationen darüber, ob das durch den Aufbewahrungsvertrag definierte Vertragsgeld oder die Wartungsgebühr über elektronischen Handel gezahlt werden.
Der Kontroll-Informationsspeicherbereich 26 in der Speicher­ vorrichtung 20 ist ein Bereich zum Speichern von Management­ informationen darüber, ob der Inhalt des Wartungsbestäti­ gungsmanagement-Informationsspeicherbereichs 25 gültig oder ungültig ist, wobei dieser vorgesehen ist, um zu verhindern, daß der Ableger usw. den Inhalt des Vertragsgeldes oder der Wartungsgebühr in dem Wartungsbestätigungsmanagement-Informa­ tionsspeicherbereich 25 unlauter ändert.
Der Offenbarungsprozeß-Datensatz-Informationsspeicherbereich 27 in der Speichervorrichtung 20 ist ein Bereich zum Spei­ chern von Informationen über Datensätze von Prozessen, in denen der Ableger, der Anwender von abgelegten Informationen oder der Systemmanager in der Depotstelle die abgelegten In­ formationen lesen oder neu schreiben.
Der Vertragserfüllungsprozeß-Datensatz-Informationsspeicher­ bereich 28 in der Speichervorrichtung 20 ist ein Bereich zum Speichern von Informationen über Datensätze verschiedener gemäß dem Inhalt des Vertrags durchgeführter Prozesse (z. B. des obenerwähnten Dienstes der zyklischen Überprüfung an den abgelegten Informationen).
Um nun zu verhindern, daß Teilnehmer, die kein Recht zum Zugreifen auf die abgelegten Informationen haben, die abge­ legten Informationen lesen und neu schreiben, führt der Ser­ ver SV eine Authentifizierungsprozedur aus. Die Speichervor­ richtung 30 wird zum Speichern von Informationen in bezug auf die Authentifizierung des Ablegers und die Anwender von abge­ legten Informationen genutzt. Die Informationen umfassen Au­ thentifizierungsinformationen, um zu prüfen, ob der Ableger oder der Anwender von abgelegten Informationen berechtigt ist, sowie Informationen über den Authentifizierungsprozeß.
Die Authentifizierungsinformationen, um zu prüfen, ob der Ab­ leger oder der Anwender von abgelegten Informationen be­ rechtigt ist, können umfassen: elektronische Daten, die die Unterschrift, den Fingerabdruck, die Sprachprobe, die Netz­ hautprobe, das Siegel (den Stempel) des Ablegers oder des Anwenders von Speicherinformationen darstellen, und elektro­ nische Daten, die die Fahrerlaubnis, den Personalausweis, die Gesundheitsversicherungskarte usw. des Ablegers oder des An­ wenders von Speicherinformationen darstellen.
Die Informationen über den Authentifizierungsprozeß können Authentifizierungsverfahrensinformationen, die das in der Steuereinheit 10 ausgeführte Verfahren der Authentifizierung beschreiben, und Informationen über vergangene Authentifizie­ rungsvorgangs-Datensätze umfassen.
Der Ablegerauthentifizierungs-Informationsspeicherbereich 31 in der Speichervorrichtung 30 ist ein Bereich zum Speichern der Authentifizierungsinformationen, um zu prüfen, ob der Ableger berechtigt ist.
Der Informationsspeicherbereich 32 für Informationen über die Authentifizierung von Anwendern von abgelegten Informationen in der Speichervorrichtung 30 ist ein Bereich zum Speichern der Authentifizierungsinformationen, um zu prüfen, ob der Anwender von abgelegten Informationen berechtigt ist.
Der Authentifizierungsverfahrens-Informationsspeicherbereich 33 in der Speichervorrichtung 30 ist ein Bereich zum Spei­ chern von Informationen über das in der Steuereinheit 10 aus­ geführte Authentifizierungsverfahren.
Der Authentifizierungsprozeß-Datensatz-Informationsspeicher­ bereich 34 in der Speichervorrichtung 30 ist ein Bereich zum Speichern von Informationen über Datensätze vergangener Au­ thentifizierungsprozesse.
Ein Teil der abgelegten Informationen oder sämtliche abgeleg­ ten Informationen können so eingerichtet sein, daß sie gemäß der Absicht des Ablegers zyklisch an vorgegebene Teilnehmer (an den Ableger oder an einen Teil der Anwender von abgeleg­ ten Informationen oder an sämtliche Anwender von abgelegten Informationen) geliefert werden. In diesem Fall wählt der Server 5 V zu den durch den Vertrag vorgegebenen Zeiten den Inhalt der abgelegten Informationen aus und nimmt die Liefe­ rung an die Teilnehmer vor.
Die Speichervorrichtung 40 wird zum Speichern von Informatio­ nen in bezug auf die Lieferung an vorgegebene Teilnehmer ge­ nutzt. Die Informationen betreffs der Lieferung umfassen:
Informationen über das Verfahren zum Auswählen von Zielen der Lieferung, Informationen über das Verfahren zum Auswählen des zu liefernden Inhalts und Informationen über Datensätze frü­ herer Lieferprozesse.
Der Lieferziel-Auswahlverfahrens-Informationsspeicherbereich 41 in der Speichervorrichtung 40 ist ein Bereich zum Spei­ chern der Informationen über das in der Steuereinheit 10 aus­ geführte Verfahren zum Auswählen von Lieferzielen.
Der Inhaltsauswahlverfahrens-Informationsspeicherbereich 42 in der Speichervorrichtung 40 ist ein Bereich zum Speichern der Informationen über das in der Steuereinheit 10 ausge­ führte Verfahren zum Auswählen des gelieferten Inhalts.
Der Lieferprozeß-Datensatz-Informationsspeicherbereich 43 in der Speichervorrichtung 40 ist ein Bereich zum Speichern von Informationen über Datensätze früherer Lieferprozesse.
Die Aufbewahrungsvertragsgebühr wird durch elektronischen Handel zwischen der Depotstelle und dem Ableger eingezogen.
Genauer wird die Gebühr des Aufbewahrungsvertrags durch elek­ tronischen Handel zwischen dem Server SV und dem Terminal BK der Bank, bei der der Ableger ein Konto hat, eingezogen.
Die Speichervorrichtung 50 wird zum Speichern von Informatio­ nen über den elektronischen Handel genutzt. Die Informationen über den elektronischen Handel umfassen Informationen über das Verfahren zum Einziehen der Gebühren von dem Ableger.
Der Ablegergebühr-Einzugsverfahrens-Informationsspeicherbe­ reich 51 in der Speichervorrichtung 50 ist ein Bereich zum Speichern von Informationen über das in der Steuereinheit 10 ausgeführte Verfahren zum Einziehen der Gebühren gemäß dem Aufbewahrungsvertrag.
Der Informationsspeicherbereich 52 für Transaktionsdatensätze des elektronischen Handels in der Speichervorrichtung 50 ist ein Bereich zum Speichern von Informationen über Datensätze früherer Transaktionen des elektronischen Handels.
In der Erfindung speichert der Depotstellenserver SV Versi­ cherungssummen-Definitionsinformationen über die Schadenver­ sicherungssumme, die an den Kunden zu zahlen ist, wenn die abgelegten Informationen ohne irgendeinen Fehler der Depot­ stelle beschädigt werden, wobei der Server SV den Verlust beurteilt, wenn die abgelegten Informationen tatsächlich be­ schädigt worden sind. Der Server SV berechnet anhand der Be­ urteilung und der Versicherungssummen-Definitionsinformatio­ nen die Höhe der Schadenversicherungssumme und berichtet die berechneten Ergebnisse an das Terminal der Versicherungsge­ sellschaft und des Ablegers.
Beispielsweise umfassen die Versicherungssummen-Definitions­ informationen Informationen darüber, welche Höhe der Schaden­ versicherungssumme für wieviel Gigabyte an Beschädigung in dem Speicherbereich, in dem die abgelegten Informationen ge­ speichert sind, zu zahlen ist, und Informationen darüber, welche Höhe der Schadenversicherungssumme zu zahlen ist, wenn die abgelegten Informationen durch einen Virus infiziert sind.
Hier wird angenommen, daß der Schadenversicherungsvertrag für die abgelegten Informationen zwischen dem Kunden und der Ver­ sicherungsgesellschaft zuvor abgeschlossen worden ist und daß die Depotstelle die Versicherungssummen-Definitionsinforma­ tionen von der Versicherungsgesellschaft zuvor erhalten hat. Der Schadenversicherungsvertrag für die abgelegten Informa­ tionen kann zwischen der Depotstelle und der Versicherungsge­ sellschaft als Dienstleistung von der Depotstelle für den Aufbewahrer als Kunden eingerichtet werden, wobei in diesem Fall der Kunde der Versicherte ist.
Als Verfahren zum Erfassen und Beurteilen der Beschädigung sind beispielsweise die folgenden Verfahren möglich: Der De­ potstellenserver SV überwacht zyklisch die Menge der Daten der abgelegten Informationen, wobei er, wenn er erfaßt, daß die Menge der Daten ohne Absicht des Ablegers abgenommen hat, entscheidet, daß die Daten gelöscht oder manipuliert wurden, und gemäß der Menge des Verlusts die Höhe der Beschädigung berechnet, oder wenn er erfaßt, daß die Menge der Daten ohne Absicht des Ablegers zugenommen hat, entscheidet, daß Daten hinzugefügt oder manipuliert wurden, wobei er die Höhe der Beschädigung gemäß der Menge der Zunahme berechnet; oder der Depotstellenserver SV wendet auf die abgelegten Informationen zyklisch ein bekanntes Virenprüfungs-Software-Programm an, um einen Virus zu erfassen, und berechnet den Wert der Beschädi­ gung gemäß einem für den Virustyp vorgegebenen Wert.
Die Beurteilung der Beschädigung kann natürlich nicht nur als die obenerwähnte zyklische Prüfung, sondern auch als Bericht von dem Ableger, der ein Problem mit den Daten festgestellt hat, an die Depotstelle ausgeführt werden.
Wie oben erläutert wurde, beurteilt der Server SV, wenn eine Beschädigung aufgetreten ist, die Beschädigung und berechnet anhand der Beurteilung und der Versicherungssummen-Defini­ tionsinformationen die Höhe der Schadenversicherungssumme, so daß der Ableger als Kunde schnell den geschätzten Wert der Schadenversicherungssumme oder den Wert der Beschädigung ken­ nen kann.
Die durch den Server SV berechnete Höhe der Schadenversiche­ rungssumme wird auch an die Versicherungsgesellschaft berich­ tet, wobei die Versicherungsgesellschaft daraufhin unter Be­ zugnahme auf die durch den Server SV berechnete Höhe der Schadenversicherungssumme ihre eigene Beschädigungsbeurtei­ lung und Schadenversicherungsberechnung ausführen kann. Au­ ßerdem kann die Versicherungsgesellschaft, wenn sie aner­ kennt, daß die durch den Server SV berechnete Höhe der Scha­ denversicherungssumme zuverlässig genug ist, den Wert der Versicherungssumme so wie berechnet anwenden.
Auf diese Weise wird die Versicherungsgesellschaft über die durch den Server SV berechnete Höhe der Schadenversicherungs­ summe informiert, so daß die Versicherungsgesellschaft die Informationen beim Ausführen der Beschädigungsbeurteilung und bei der Berechnung der Schadenversicherungssumme nutzen kann, was die schnelle Berechnung der Höhe der Schadenversiche­ rungssumme und die schnelle Zahlung der Schadenversicherungs­ summe an den Ableger als Kunden erleichtert.
Wenn der Depotstellenserver SV so beschaffen ist, daß er die Menge der Daten der abgelegten Informationen zyklisch über­ wacht oder eine Untersuchung wie etwa eine Virenprüfung zy­ klisch anwendet, kann ferner kann eine Beschädigung an den abgelegten Informationen in den Frühphasen entdeckt werden, um die Höhe des Verlusts zu verringern.
Wenn an den abgelegten Informationen eine Beschädigung aufge­ treten ist, erfolgt die Zahlung der Schadenversicherungssumme an den Kunden durch elektronischen Handel zwischen der Versi­ cherungsgesellschaft und dem Ableger. Genauer erfolgt die Zahlung der Schadenversicherungssumme durch elektronischen Handel zwischen dem Terminal IN einer Versicherungsgesell­ schaft und dem Terminal BK der Bank, bei der der Ableger ein Konto besitzt.
Das heißt, in dieser Erfindung sind das Terminal BK der Bank, bei der der Ableger ein Konto besitzt, das zum elektronischen Handel fähig ist, und das Terminal IN einer Versicherungsge­ sellschaft, die ebenfalls zum elektronischen Handel fähig ist, beide über das Netz NT an den Depotstellenserver SV an­ geschlossen. Dabei wird die Schadenversicherungssumme durch elektronischen Handel vom Terminal IN einer Versicherungsge­ sellschaft an das Konto des Ablegers in dem Bankterminal BK gezahlt. Somit wird die Schadenversicherungssumme schnell an den Kunden gezahlt.
Die Speichervorrichtung 60 speichert Informationen in bezug auf die Schadenversicherungstransaktionen. Die Informationen in bezug auf die Schadenversicherungstransaktionen umfassen:
Informationen über das Verfahren zum Verstehen und Aufzeich­ nen der Bedingungen des Informationsverlusts, einer Störung der Speichervorrichtung, der Zerstörung der Daten usw. im Fall einer Beschädigung an den abgelegten Informationen; In­ formationen über das Verfahren zur Beurteilung der Menge der Beschädigung und der Höhe der Schadenversicherungssumme; und Informationen über Datensätze früherer Schadenversicherungs­ transaktionen.
Der Beschädigungsinformations-Verarbeitungsverfahrens-Infor­ mationsspeicherbereich 61 in der Speichervorrichtung 60 ist ein Bereich zum Speichern der Informationen über das in der Steuereinheit 10 ausgeführte Verfahren zum Verstehen und Auf­ zeichnen von Beschädigungsbedingungen der abgelegten Informa­ tionen.
Der Beschädigungsbeurteilungsverfahrens-Informationsspeicher­ bereich 62 in der Speichervorrichtung 60 ist ein Bereich zum Speichern der Informationen in bezug auf das in der Steuer­ einheit 10 ausgeführte Verfahren zum Beurteilen der Höhe der Schadenversicherungssumme.
Der Schadenversicherungs-Transaktions-Datensatz-Informations­ speicherbereich 63 in der Speichervorrichtung 60 ist ein Be­ reich zum Speichern der Informationen über Datensätze frühe­ rer Schadenversicherungstransaktionen.
Wenn der Ableger ein Verbraucher ist, können in die abgeleg­ ten Informationen über die Geldausgabetendenzen der einzelnen Ableger (Informationen über Geldausgaben wie etwa, welche Produkte und/oder Dienstleistungen bei ihnen gefragt sind, welche Produkte und/oder Dienstleistungen sie zu kaufen beabsichtigen, welche Beschwerden sie über momen­ tane Produkte und/oder Dienstleistungen haben usw.) aufgenom­ men werden. Genauer gibt die Depotstelle, wenn der Ableger Informationen ablegt, einen Fragebogen über Geldausgabeten­ denzen aus und nimmt die Antworten zu dem Fragebogen in die abgelegten Informationen auf. Natürlich werden die Kosten der Speicherkapazität für den Fragebogen der Depotstelle zugewie­ sen, so daß die vertragsgemäße Speicherkapazität für den Ab­ leger nicht beeinträchtigt wird.
Anhand der Antworten auf den Fragebogen von mehreren Ablegern erzeugt die Depotstelle Verbraucherinformationen über allge­ meine Tendenzen der Verbraucher (zum Beispiel "Rangordnungs­ informationen über Produkte, die bei den Verbrauchern jetzt am meisten gefragt sind"), die an die Ableger gesendet werden können.
Daraufhin kann die Depotstelle diejenigen Verbraucher, die die Verbraucherinformationen kennen möchten, als neue Kunden gewinnen. Im Fall eines Ablegers, der bereits einen Aufbewah­ rungsvertrag abgeschlossen hat, kann der Ableger mit Bezug auf die Verbraucherinformationen entscheiden, welche Produkte oder Dienstleistungen er in Zukunft kaufen möchte.
Wenn die Ableger auch ein Unternehmen oder eine Firma umfas­ sen, die Produkte und/oder Dienstleistungen liefern, und wenn die abgelegten Informationen Werbeinformationen über Produkte und/oder Dienstleistungen, mit denen sie handeln, umfassen, kann die Depotstelle die Werbeinformationen so, wie sie von den Ablegern als Kunden, die auf die Verbraucherinformationen Bezug genommen haben, gefordert werden, übergeben. Genauer bietet die Depotstelle den Ablegern als Verbraucher dadurch Zugriff auf die durch das Unternehmen abgelegten Werbeinfor­ mationen, daß sie in den Verbraucherinformationen Verknüpfun­ gen zu den durch das Unternehmen abgelegten Werbeinformatio­ nen einrichtet.
Dadurch können die Ableger als Verbraucher auf die Werbein­ formationen Bezug nehmen, um zu erwägen, welche Produkte oder Dienstleistungen sie in Zukunft kaufen möchten. Ferner kann die Depotstelle von dem anderen Teilnehmer oder von dem Able­ ger als Unternehmen dafür, daß sie ihm Gelegenheiten zum Dar­ stellen seiner Werbeinformationen für die Verbraucher bietet, Gebühren empfangen.
Die Speichervorrichtung 70 wird zum Speichern von Informatio­ nen über Verfahren zum Addieren der Geldausgabetendenz-Infor­ mationen über einzelne Ableger als Verbraucher und zum Lie­ fern der addierten Ergebnisse als Punkt mit Bezug auf abge­ legte Informationen genutzt. Die Informationen über das Ad­ dieren und die Lieferung der Punkte mit Bezug auf abgelegte Informationen umfassen Informationen über das Verfahren zum Addieren der Punkte mit Bezug auf abgelegte Informationen, Informationen über das Verfahren zum Liefern der addierten Ergebnisse und Informationen über Datensätze von Liefertrans­ aktionen früherer addierter Ergebnisse.
Der Informationsspeicherbereich 71 zum Addieren von Punkten mit Bezug auf abgelegte Informationen in der Speichervorrich­ tung 70 ist ein Bereich zum Speichern der Informationen über das in der Steuereinheit 10 ausgeführte Verfahren zum Addie­ ren der Punkte in bezug auf abgelegte Informationen.
Der Informationsspeicherbereich 72 für Verfahren zum Liefern addierter Ergebnisse in der Speichervorrichtung 72 ist ein Bereich zum Speichern der Informationen über das in der Steu­ ereinheit 10 ausgeführte Verfahren zum Liefern der addierten Ergebnisse.
Der Informationsspeicherbereich 73 für Datensätze über den Lieferprozeß für addierte Ergebnisse in der Speichervorrich­ tung 70 ist ein Bereich zum Speichern der Informationen über Datensätze früherer Liefertransaktionen addierter Ergebnisse.
Verschiedene Verarbeitungen im Depotstellenserver
Mit Bezug auf die Fig. 3 bis 11 werden nun verschiedene zwi­ schen den Terminals des Ablegers und dergleichen und dem De­ potstellenserver ausgeführte Prozesse beschrieben.
Wenn der Ableger von dem Ablegerterminal DP auf den Depot­ stellenserver SV zugreift, wird auf dem Bildschirm des Able­ gerterminals DP zunächst das in Fig. 3 gezeigte Hauptmenü Sa angezeigt. Dieses Hauptmenü umfaßt: 1) Registrierung/Änderung der Mitgliedschaftsinformationen und der abgelegten Informa­ tionen, 2) Lieferung zum Einrichten von Zielen, 3) Transak­ tionen des elektronischen Handels, 4) Schadenversicherungs­ transaktionen, 5) Lieferung addierter Ergebnisse.
Bei der erstmaligen Nutzung dieses Informationsmanagementsy­ stems schließt der Ableger einen Vertrag mit der Depotstelle ab. Das Formular des Vertragsinhalts wird beispielsweise in dem Vertragsinhalts-Informationsspeicherbereich 21 gespei­ chert; der Ableger füllt das Formular mit den notwendigen Punkten über den Inhalt des Aufbewahrungsvertrags aus und sendet es an den Server SV, um einen Vertrag zu beantragen. Die Depotstelle prüft die Vertragsbedingungen usw. und geneh­ migt den Antrag, so daß der Vertrag abgeschlossen wird. Dar­ aufhin wird der Inhalt des Vertrags in dem Vertragsinhalts- Informationsspeicherbereich 21 aufgezeichnet.
Dieser Antrag auf einen Vertragsantrag wird gestellt, wenn der Ableger im Hauptmenü Sa den Punkt 1) "Registrie­ rung/Änderung der Mitgliedschaftsinformationen und der abge­ legten Informationen" auswählt. Das heißt, wenn dieser Punkt ausgewählt wird, geht der Prozeß zu dem in Fig. 4 gezeigten über, wo die Steuereinheit 10 zunächst prüft, ob der Ableger, der den Punkt 1) ausgewählt hat, in dem Mitgliedschafts-Regi­ strierungseinrichtungs-Informationsspeicherbereich 22 in der Speichervorrichtung 20 bereits als Mitglied aufgezeichnet ist. Genauer bittet er den Ableger um den Namen, das Kennwort usw. und vergleicht die Antworten mit dem in dem Mitglied­ schafts-Registrierungseinrichtungs-Informationsspeicherbe­ reich 22 aufgezeichneten Inhalt (Schritt S1a).
Wenn er keinen Datensatz findet und entscheidet, daß dieser Ableger noch nicht registriert ist, geht die Verarbeitung zu einem Prozeß für die Neuregistrierung über (Schritt S1b). Daraufhin führt er durch Aufzeichnen des Ablegernamens, des Kontaktorts usw. Verhandlungen über die Vertragsbedingungen und die Mitgliedschaftsregistrierung und durch Einrichten eines Kennworts, einer Mitgliedsnummer usw. die Mitglied­ schaftsauthentifizierungs-Registrierung aus (Schritt S1c). Der Inhalt der Mitgliedschaftsregistrierung und der Mitglied­ schaftsauthentifizierungs-Registrierung wird in dem Mitglied­ schafts-Registrierungseinrichtungs-Informationsspeicherbe­ reich 22 aufgezeichnet.
Daraufhin tritt die Steuereinheit 10 in eine Registrie­ rungs/Änderungs-Standby-Betriebsart für die abgelegten Infor­ mationen und dergleichen ein (Schritt S1d). Wenn die Mit­ gliedschaftsprüfung in Schritt S1a zeigt, daß der Ableger bereits registriert ist, geht der Ablauf ebenfalls zu Schritt S1d über.
Der Ableger betätigt das Ablegerterminal DP, um in dem Able­ gerterminal DP gespeicherte Informationen in dem Server SV abzulegen. In dem Server SV steuert die Steuereinheit 10 die Speichervorrichtung 20 zum Aufzeichnen der gesendeten Infor­ mationen in dem Speicherbereich 23 für abgelegte Informatio­ nen (Schritt S1e). Beim Ablegen der Informationen sendet die Steuereinheit 10 den obenerwähnten Geldausgabetendenz-Frage­ bogen an das Ablegerterminal, wobei die Antworten auf den Fragebogen in die abgelegten Informationen aufgenommen wer­ den.
Daraufhin werden die Authentifizierungsinformationen, die Lieferziele für abgelegte Informationen und die Informationen des elektronischen Handels über den Aufbewahrungsvertrag (Kontonummer usw.) ebenso wie die abgelegten Informationen registriert. Wenn erforderliche Punkte nicht registriert wer­ den, kehrt die Steuereinheit 10 in die Registrie­ rungs/Änderungs-Standby-Betriebsart zurück und fordert den Ableger zur Eingabe der Informationen auf. Der Inhalt der Authentifizierungsinformationsregistrierung wird in dem Au­ thentifizierungs-Informationsspeicherbereich 31 aufgezeich­ net.
Wenn der Ableger Vertreter einer Versicherungsgesellschaft ist, kann in Schritt S1e auch ein Verfahren zum Kauf einer Schadenversicherung für die abgelegten Informationen ausge­ führt werden.
Wenn die notwendigen Punkte eingegeben worden sind, prüft die Steuereinheit 10 den Inhalt des Vertrags und der Registrie­ rung und schließt die Transaktion durch elektronischen Handel ab (Schritt S1f). Daraufhin prüft sie, ob der elektronische Handel gültig ausgeführt worden ist (z. B., ob der Kredit ausreicht: Schritt S1g); wenn die Gültigkeit verweigert wird, kehrt der Ablauf zu Schritt S1f zurück, während er zum Haupt­ menü Sa zurückkehrt, wenn die Gültigkeit bestätigt wird.
Während oben der Ablauf für die Registrierung eines neuen Ablegers beschrieben wurde, wird die Änderung des registrier­ ten Inhalts gemäß einem ähnlichen Ablauf ausgeführt. Die Neu­ registrierung von Anwendern von Speicherinformationen und die Änderung des registrierten Inhalts werden ebenfalls ähnlich ausgeführt.
Wenn nachfolgend der Ableger im Hauptmenü Sa den Punkt 2) "Lieferung zum Einrichten von Zielen" ausgewählt hat, arbei­ tet die Steuereinheit 10 wie unten gezeigt.
Wenn der Punkt ausgewählt wird, geht der Ablauf zu dem in Fig. 5 gezeigten Prozeß, wo, wie im Fall von Punkt 1), die Steuereinheit 10 prüft, ob der Ableger bereits als Mitglied in dem Mitgliedschafts-Registrierungseinrichtungs-Informa­ tionsspeicherbereich 22 in der Speichervorrichtung 20 aufge­ zeichnet ist (Schritt S2a).
Wenn die Prüfung zeigt, daß der Ableger bereits registriert ist, geht der Ablauf zu einem Prozeß der Registrierung der Bedingungen für die Lieferung von Aufbewahrungsinformationen und für den Inhalt der zu liefernden Informationen. Daraufhin stellt die Steuereinheit 10 dem Ableger eine Anzeige dar, die zeigt, daß nun die Registrierung/Änderung der Lieferbedingun­ gen für abgelegte Informationen und der zu liefernden Infor­ mationen ausgeführt werden (Schritt S2b). Wenn der Ableger noch nicht registriert ist, kehrt der Ablauf zum Hauptmenü Sa zurück.
Der Ableger betätigt das Ablegerterminal DP, um die Liefer­ ziele abgelegter Informationen einzurichten (Schritt S2c). Ähnlich betätigt der Ableger das Ablegerterminal DP, um den Inhalt der zu liefernden abgelegten Informationen auszuwählen (Schritt S2d). Der Inhalt des Lieferziel-Einrichtungsprozes­ ses wird in dem Lieferziel-Auswahlverfahrens-Informations­ speicherbereich 41 aufgezeichnet, während der Inhalt des Lie­ ferinhalts-Auswahlprozesses in dem Lieferinhalts-Auswahlver­ fahrens-Informationsspeicherbereich 42 aufgezeichnet wird.
Daraufhin führt die Steuereinheit 10 anhand der eingegebenen Informationen über die Lieferbedingungen für abgelegte Infor­ mationen und über zu liefernde Informationen die Lieferverar­ beitung aus (Schritt S2c). Der Inhalt des Lieferprozesses wird in dem Lieferprozeßaufzeichnungs-Informationsspeicherbe­ reich 43 aufgezeichnet. Daraufhin kehrt der Ablauf zur An­ zeige des Hauptmenüs Sa zurück.
Wenn der Ableger im Hauptmenü Sa den Punkt 3) "Transaktionen des elektronischen Handels" ausgewählt hat, arbeitet die Steuereinheit 10 nachfolgend wie unten beschrieben. Die Transaktionen des elektronischen Handels sind ein Prozeß, der ausgeführt wird, wenn der Ableger die Kapazität erhöhen oder neue, von den bereits vertragsgemäßen verschiedene Informa­ tionen ablegen möchte.
Wenn der Punkt ausgewählt wird, geht der Ablauf zu dem in Fig. 6 gezeigten Prozeß über, wo die Steuereinheit 10 wie im Fall von Punkt 1) prüft, ob der Ableger in dem Mitglied­ schafts-Registrierungseinrichtungs-Informationsspeicherbe­ reich 22 in der Speichervorrichtung 20 bereits als Mitglied aufgezeichnet ist (Schritt S3a).
Wenn der Ableger bereits registriert ist, geht der Ablauf zu einem Prozeß der Registrierung/Änderung der Bedingungen des elektronischen Handels über. Die Steuereinheit 10 stellt dem Ableger eine Anzeige dar, die zeigt, daß nun die Registrie­ rung/Änderung der Bedingungen des elektronischen Handels durchgeführt wird (Schritt S3b). Wenn die Steuereinheit 10 beurteilt, daß der Ableger noch nicht registriert ist, kehrt der Ablauf zum Hauptmenü Sa zurück.
Daraufhin tritt die Steuereinheit 10 in eine Betriebsart zur Überwachung der Bedingung des elektronischen Handels ein (Schritt S3c). In dieser Betriebsart beurteilt die Steuerein­ heit 10 die Transaktion jedesmal, wenn ein Punkt stattfindet, der die Bedingungen des elektronischen Handels erfüllt (Schritt S3d), wobei sie den Preis der Transaktion bestimmt (Schritt S3e) und den Transaktionspreis über den elektroni­ schen Handel abschließt (Schritt S3f). Diese Betriebsart wird immer als Hintergrundschleife ausgeführt; als der vom Able­ gerterminal aus zu sehende Vordergrundauftrag kehrt der Ab­ lauf zum Hauptmenü Sa zurück. Die Gebühreinzugsverarbeitung wird in dem Ablegergebühr-Einzugsverfahrens-Informationsspei­ cherbereich 51 aufgezeichnet, wobei der Prozeß des elektroni­ schen Handels in dem Informationsspeicherbereich 52 für Transaktionsdatensätze des elektronischen Handels aufgezeich­ net wird.
Wenn nachfolgend der Ableger im Hauptmenü Sa den Punkt 4) "Schadenversicherungstransaktionen" ausgewählt hat, arbeitet die Steuereinheit 10 wie unten gezeigt. Die Schadenversiche­ rungstransaktionen sind eine Verarbeitung, die ausgewählt wird, wenn die Depotstelle ein Vertreter der Versicherungsge­ sellschaft ist und wenn der Ableger eine Schadenversicherung über die abgelegten Informationen neu abschließen möchte oder den Inhalt des zuvor abgeschlossenen Schadenversicherungsver­ trags ändern möchte.
Wenn dieser Punkt ausgewählt wird, geht der Ablauf zu dem in Fig. 7 gezeigten Prozeß über, in dem die Steuereinheit 10 wie im Fall von Punkt 1) prüft, ob der Ableger in dem Mitglied­ schafts-Registrierungseinrichtungs-Informationsspeicherbe­ reich 22 in der Speichervorrichtung 20 bereits als Mitglied aufgezeichnet ist (Schritt S4a).
Wenn er entscheidet, daß der Ableger bereits registriert ist, geht der Ablauf zu der Registrierung/Änderung der Schadenver­ sicherungsbedingungen. Der Ableger kann daraufhin die Scha­ denversicherungsbedingungen registrieren/ändern (Schritt S4b). Falls er nicht registriert ist, geht der Ablauf zum Hauptmenü Sa zurück.
Wenn die Registrierung/Änderung der Schadenversicherungsbe­ dingungen abgeschlossen worden ist, tritt die Steuereinheit 10 in eine Schadenversicherungsbedingungs-Überwachungsbe­ triebsart ein (Schritt S4c). In dieser Betriebsart beurteilt die Steuereinheit 10 jedes Mal, wenn ein Punkt stattfindet, der die Schadenversicherungsbedingungen erfüllt, die Beschä­ digung (Schritt S4d), wobei sie die Höhe der Schadenversiche­ rungssumme (Schritt S4e) bestimmt und die Höhe der Schaden­ versicherung an den Ableger und an die Versicherungsgesell­ schaft berichtet (Schritt S4f). Diese Betriebsart wird stän­ dig als Hintergrundschleife ausgeführt; als vom Ablegertermi­ nal aus zu sehender Vordergrundauftrag kehrt der Ablauf zum Hauptmenü Sa zurück. Der Prozeß der Schadenversicherungs­ transaktionen wird in dem Schadenversicherungs-Transaktions- Datensatz-Informationsspeicherbereich 63 aufgezeichnet.
Wenn nachfolgend der Ableger im Hauptmenü Sa den Punkt 5) "Lieferung addierter-Ergebnisse" auswählt, arbeitet die Steu­ ereinheit 10 wie unten gezeigt. Die Lieferung addierter Er­ gebnisse ist ein Prozeß, in dem die Antworten auf die zuvor erwähnten Geldausgabetendenz-Fragebögen addiert werden und die addierten Ergebnisse an jeden Ableger geliefert werden.
Wenn dieser Punkt ausgewählt wird, geht der Ablauf zu dem in Fig. 8 gezeigten Prozeß über, in dem die Steuereinheit 10 die Antworten auf die Fragebögen addiert (Schritt S5a) und die addierten Ergebnisse an jeden Ableger sendet (Schritt S5b). Daraufhin kehrt der Ablauf zum Hauptmenü Sa zurück.
Fig. 9 zeigt ein spezifisches Beispiel des Fragebogens. In dem in Fig. 9 gezeigten Fragebogen QN fragt die Depotstelle einen Verbraucher: '"Welches Produkt hätten Sie derzeit am liebsten?", wobei mehrere Produkte angezeigt werden und wobei jeder Ableger durch Ankreuzen des entsprechenden Kontroll­ felds auf die Frage antwortet.
Beispielsweise addiert die Steuereinheit 10 in dem in Fig. 9 gezeigten Fragebogen QN in Schritt S5a durch Berechnen der Anzahl der markierten Häkchen in den einzelnen Kontrollfel­ dern die Antworten auf den Fragebogen. Daraufhin sendet sie die addierten Ergebnisse in Schritt S5b beispielsweise in Form der in Fig. 10 gezeigten Rangordnungsinformationen CI an jeden Ableger.
Durch die Bereitstellung solcher Verbraucherinformationen als Rangordnungsinformationen über Produkte und/oder Dienstlei­ stungen, die bei den Ablegern gefragt sind, können die Able­ ger unter Bezug auf die Produkte und Dienstleistungen, die bei vielen Ablegern gefragt sind, erwägen, welche Produkte und Dienstleistungen sie in Zukunft kaufen möchten.
Wenn die Ableger Unternehmen umfassen und wenn die abgelegten Informationen Werbeinformationen über Produkte und/oder Dienstleistungen, mit denen sie handeln, umfassen, kann der Speicherort die Werbeinformationen in der Weise zeigen, wie es von den Ablegern, die auf die Verbraucherinformationen Bezug genommen haben, gefordert wird.
Genauer können beispielsweise, wenn von einem Unternehmen die wie in Fig. 11 gezeigten Werbeinformationen AD abgelegt wer­ den und ein Ableger in den in Fig. 10 gezeigten Rangordnungs­ informationen CI ein Zeichen "AD" auswählt, auf dem Ableger­ terminal die Werbeinformationen AD angezeigt werden.
Wenn ferner die Werbeinformationen AD, wie in Fig. 11 gezeigt ist, eine mit der Homepage des Unternehmens verknüpfte Fläche "jetzt kaufen" enthalten, kann der Ableger den Punkt auswäh­ len und mit dem Unternehmen einen elektronischen Handel über das beworbene Produkt abschließen.
Abwandlungen
In der obenstehenden bevorzugten Ausführungsform ist ein Bei­ spiel gezeigt worden, in dem abgelegte Informationen von dem Ablegerterminal DP über das Netz NT an den Depotstellenserver SV gesendet werden, während die Verbraucherinformationen von dem Depotstellenserver SV über das Netz NT an das Ablegerter­ minal DP gesendet werden.
Allerdings kann der Depotstellenserver SV als selbständige Maschine genutzt werden, die nicht über ein Netz angeschlos­ sen ist. In diesem Fall zeichnet der Ableger Informationen auf einem Informationsmedium, z. B. auf einer CD-RW (wieder­ beschreibbaren Compact Disc) auf, bringt sie an den Ort, an dem der Depotstellenserver SV installiert ist und legt die Informationen über eine an die Steuereinheit 10 angeschlos­ sene (nicht gezeigte) Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle in dem Depotstellenserver SV ab.
Außerdem beurteilt der Server SV in diesem Fall, wenn die abgelegten Informationen beschädigt werden, den tatsächlichen Verlust, wobei er anhand der Beurteilung und der Versiche­ rungssummen-Definitionsinformationen die Höhe der Schadenver­ sicherungssumme berechnet, so daß die Höhe der Schadenversi­ cherungssumme schnell berechnet und die Schadenversicherungs­ summe schnell an den Kunden gezahlt werden kann.
Der Prozeß des Addierens von Geldausgabetendenz-Informationen von den Ablegern kann ebenfalls ähnlich wie zuvor erläutert ausgeführt werden, so daß die Informationen über die allge­ meine Tendenz der Verbraucher über eine (nicht gezeigte) Ein­ gabe/Ausgabe-Schnittstelle, z. B. über eine an die Steuerein­ heit 10 angeschlossene Anzeige, erzeugt und den Ablegern ge­ zeigt werden können, was somit die gleiche Wirkung wie oben beschrieben erzeugt.
Obgleich die Erfindung ausführlich beschrieben wurde, ist die vorstehende Beschreibung in sämtlichen Aspekten erläuternd und nicht einschränkend. Selbstverständlich können zahlreiche weitere Abwandlungen und Veränderungen konstruiert werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (6)

1. Informationsmanagementvorrichtung, mit:
einer ersten Speichereinrichtung (20) zum Speichern von abgelegten Informationen, d. h. von von einem Kunden abgeleg­ ten elektronischen Daten;
einer zweiten Speichereinrichtung (60) zum Speichern von Versicherungssummen-Definitionsinformationen über eine Scha­ denversicherungssumme, die, wenn die abgelegten Informationen beschädigt werden, anhand des Umfangs der Beschädigung als Schadenentschädigung an den Kunden gezahlt wird; und
einer Steuereinrichtung (10) zum Steuern der ersten und der zweiten Speichereinrichtung (20, 60),
wobei die Steuereinrichtung (10) anhand der Ver­ sicherungssummen-Definitionsinformationen die Höhe der für die Beschädigung zu zahlenden Schadenversicherungssumme be­ rechnet.
2. Informationsmanagementvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (10) die ab­ gelegten Informationen zyklisch untersucht, um die Beschädi­ gung zu erfassen.
3. Informationsmanagementsystem, gekennzeichnet durch
die Informationsmanagementvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2;
ein Terminal (IN) einer Versicherungsgesellschaft, die mit dem Kunden einen Vertrag für die Schadenversicherungs­ summe besitzt, wobei das Terminal (IN) der Versicherungsge­ sellschaft über ein Netz (NT) an die Informationsmanagement­ vorrichtung angeschlossen ist und elektronischen Handel durchführen kann; und
ein Terminal (BK) eines Finanzinstituts, bei dem der Kunde ein Konto besitzt, wobei das Terminal (BK) des Finanz­ instituts über das Netz (NT) an das Terminal (IN) der Versi­ cherungsgesellschaft angeschlossen ist und elektronischen Handel durchführen kann,
wobei die Schadenversicherungssumme von dem Terminal (IN) der Versicherungsgesellschaft über elektronischen Handel an das Konto des Kunden in dem Terminal (BK) des Finanzinstituts gezahlt wird.
4. Informationsmanagementvorrichtung, mit:
einer Speichereinrichtung (20) zum Speichern von abgeleg­ ten Informationen, d. h. von von mehreren Kunden als Verbrau­ chern abgelegten elektronischen Daten; und
einer Steuereinrichtung (10) zum Steuern der Speicherein­ richtung (20),
wobei die abgelegten Informationen Informationen (QN) über Geldausgabetendenzen der einzelnen Kunden umfassen, und
die Steuereinrichtung (10) den mehreren Kunden anhand der Informationen (QN) über Geldausgabetendenzen erzeugte Ver­ braucherinformationen (CI) über eine allgemeine Tendenz der Verbraucher übergeben kann.
5. Informationsmanagementvorrichtung nach Anspruch 4, da­ durch gekennzeichnet, daß
die Informationen (QN) über die Geldausgabetendenzen Informationen über Produkte und/oder Dienstleistungen sind, die bei den einzelnen Kunden gefragt sind, und
die Verbraucherinformationen Informationen über die Rang­ ordnung der Produkte und/oder Dienstleistungen sind, die bei den mehreren Kunden gefragt sind, wobei diese durch Addieren der Informationen (QN) über Geldausgabetendenzen erhalten werden.
6. Informationsmanagementvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Speichereinrichtung (20) außerdem ein weiteres Stück abgelegter Informationen, d. h. elektronische Daten, die durch einen weiteren Kunden abgelegt wurden, der ein Produkt­ lieferer und/oder Dienstleister ist, speichert, und
das weitere Stück abgelegter Informationen Werbeinformationen (AD) über Produkte und/oder Dienstleistun­ gen, mit denen der Produktlieferer und/oder Dienstleister handelt, umfaßt,
die Steuereinrichtung (10) als Antwort auf eine Anforde­ rung von wenigstens einem der mehreren Kunden als Verbraucher die Werbeinformationen (AD) für den wenigstens einen der Kun­ den übergibt.
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