DE10153218A1 - Kombinations-Sportgerät - Google Patents

Kombinations-Sportgerät

Info

Publication number
DE10153218A1
DE10153218A1 DE2001153218 DE10153218A DE10153218A1 DE 10153218 A1 DE10153218 A1 DE 10153218A1 DE 2001153218 DE2001153218 DE 2001153218 DE 10153218 A DE10153218 A DE 10153218A DE 10153218 A1 DE10153218 A1 DE 10153218A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
posts
combination
game
sports device
post
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2001153218
Other languages
English (en)
Inventor
Ute Hilmer-Gabcke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2001153218 priority Critical patent/DE10153218A1/de
Publication of DE10153218A1 publication Critical patent/DE10153218A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B63/00Targets or goals for ball games
    • A63B63/08Targets or goals for ball games with substantially horizontal opening for ball, e.g. for basketball
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B5/00Apparatus for jumping
    • A63B5/02High-jumping posts
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B61/00Tennis nets or accessories for tennis or like games, e.g. volley-ball
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B61/00Tennis nets or accessories for tennis or like games, e.g. volley-ball
    • A63B61/02Posts; Revolvably-mounted posts ; Straining or adjusting devices on the posts, e.g. coin- or time operated
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2210/00Space saving
    • A63B2210/50Size reducing arrangements for stowing or transport
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/02Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00 for large-room or outdoor sporting games
    • A63B71/023Supports, e.g. poles

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Toys (AREA)

Abstract

Kombinations-Sportgerät, insbesondere zur Verwendung in Sporthallen, im Wesentlichen bestehend aus mindestens zwei Spielpfosten und mindestens einem Multifunktions-Sportnetz, wobei mindestens zwei Spielpfosten als Basispfosten ausgebildet sind, die jeweils mit zusätzlichen Pfostenelementen zu Spielpfosten verschiedener Höhe kombinierbar sind und in Bodenverankerungsvorrichtungen in einer Sporthalle verankerbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kombinations-Sportgerät, insbesondere zur Verwendung in Sporthallen, im Wesentlichen bestehend aus mindestens zwei Spielpfosten und mindestens einem Multifunktions-Sportnetz.
  • Im heutigen Schulsport wird zunehmend eine größere Vielfalt der anzubietenden Sportarten verlangt. Insbesondere im Hallenschulsport gilt es, unter Berücksichtigung der begrenzten vorhandenen finanziellen Mittel, die Anzahl der ausführbaren Sportarten zu erweitern. Die in nahezu jeder Sporthalle vorhandenen Bodenverankerungen für Badminton- bzw. Volleyballnetzpfosten sollten daher möglichst auch für andere Ballsportarten, wie z. B. Tennis oder Korbball oder auch für Hochsprung und Stabhochsprung verwendbar sein. Um mit geringem finanziellen Aufwand die Rahmenbedingungen zur Durchführung möglichst vieler Sportarten zu schaffen, bedarf es entsprechend anpassbarer Spielpfosten.
  • Bekannt ist ein Kombinations-Sportgerät, das in erster Linie im Freien, aber auch in der Halle verwendbar ist. Dieses Sportgerät weist Multi-Spielpfosten auf, die für mehrere Sportarten verwendet werden können, mit ihrer Höhe jedoch hauptsächlich für Sportarten wie Volleyball ausgelegt sind.
  • Nachteilig bei diesen Pfosten ist, dass sie nicht oder nur eingeschränkt in der Höhe variierbar sind und daher für andere Netzspiele, wie etwa Tennis zu hoch oder für Rugby zu niedrig sind, was Verletzungsgefahren und Spielbeeinträchtigungen mit sich bringt.
  • Weiterhin weisen diese Pfosten raumgreifende Spezialfüße auf, was sich nachteilig für die Raumausnutzung in den Geräteräumen von Sporthallen auswirkt. Zudem können diese Pfosten nicht in vorhandenen Verankerungsvorrichtungen in Sporthallen verankert werden.
  • Außerdem haben diese Pfosten den Nachteil, dass sie kostenaufwendig sind und zusätzlich zu den in den Sporthallen meistens bereits vorhandenen Volleyball- und Badmintonpfosten angeschafft werden müssten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Kombinations-Sportgerät zu entwickeln, dass bei Ausnutzung der in Sporthallen vorhandenen Pfostenverankerungen mit geringem Aufwand eine möglichst große Anzahl von Sportarten, die verschiedene Spielpfostenhöhen erfordern, durchführbar ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass mindestens zwei Spielpfosten als Basispfosten ausgebildet sind, die jeweils mit zusätzlichen Pfostenelementen zu Spielpfosten verschiedener Höhe kombinierbar sind und in Bodenverankerungsvorrichtungen in einer Sporthalle verankerbar sind.
  • Durch die Kombination von Basispfosten mit weiteren Pfostenelementen entsteht eine Vielzahl von Möglichkeiten die erforderliche Spielpfostenhöhe zum Anbringen von Netzen oder Latten für Sportarten wie etwa Tennis, Badminton, Volleyball, Rugby, oder für verschiedene Hochsprungarten bereitzustellen. Die vielseitige Verwendbarkeit verschiedener Pfostenelemente und auch das Miteinbeziehen von meistens vorhandenen Pfosten für Volleyball oder Badminton halten den Kostenaufwand für das Sportgerät niedrig. Dazu trägt auch die Ausnutzung der meistens vorhandenen Bodenverankerungen in Sporthallen bei.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Basispfosten des Kombinations-Sportgeräts aus jeweils einem miteinander verbundenen äußeren und inneren Rohrelement.
  • Diese Konstruktion bietet auf einfache Weise die Möglichkeit den unteren, inneren Teil in einer vorzugsweise als Bodenhülse ausgebildeten Bodenverankerungsvorrichtung einer Sporthalle zu verankern und auf den äußeren, oberen Teil bei Bedarf weitere Pfostenelemente aufzustecken.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben die Basispfosten die Höhe von Tennispfosten.
  • Dies ermöglicht auf besonders einfache Weise das Tennisspiel in einer Sporthalle, ohne dass Ausgaben für spezielle Tennispfosten entstehen. Diese Pfosten haben auch den Vorteil, dass sie nicht, wie bei den bisher bekannten Multi-Spielpfosten, an den Seiten über das Tennisnetz weit hinausragen, wodurch Verletzungsgefahren und die Gefahr den Tennisschläger zu beschädigen vermieden werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die inneren Rohrelemente der Basispfosten an den oberen Enden verschließbar.
  • Dadurch können Aufsatzelemente, wie etwa Verlängerungsstücke nicht durch das innere Rohrelement hindurchrutschen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an den Basispfosten Bohrungen zur Durchführung von Netzkordeln und Hülsen angeordnet.
  • Dadurch können Netze an den Pfosten befestigt werden, Hülsen können dabei als Einführhilfe dienen. Es ist aber auch möglich auf einfache Weise mit angebrachten Ösen Netze zu befestigen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Spielpfosten Unterlegscheiben auf.
  • Diese schützen den Hallenfußboden vor Beschädigungen, wenn die inneren Rohrelemente so tief in den Bodenhülsen verankert sind, dass die äußeren Rohrelemente auf dem Fußboden aufliegen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind auf die Basispfosten Badmintonpfosten aufsteckbar. Es ist auch möglich die Badmintonpfosten zu verlängern, oder mit Zwischenstücken oder einer Arretierungsvorrichtung die gesamte Spielpfostenhöhe zu variieren, bzw. zu erhöhen.
  • Dadurch kann mit Basispfosten und Badmintonpfosten die Netzhöhe zum Volleyballspiel für Anfänger oder eine größere Höhe für das Volleyballspiel unter Wettkampfbedingungen zur Verfügung gestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Multifunktions-Sportnetz verbreiterbar.
  • Damit kann z. B. Badminton gespielt werden. Es ermöglicht auch mit Verbreiterungsnetzen gegenüber herkömmlichen Multifunktions-Sportnetzen die volle Spielfeldbreite für ein Volleyballfeld auszunutzen. Das Netz kann auch, wie für das wettkampfmäßige Volleyballspiel vorgeschrieben, eine entsprechende Tiefe aufweisen und über die gesamte Tiefe spannbar sein. Auch ist es möglich, dass an den Netzkordelenden zur Vereinfachung der Durchführung durch die Bohrungen zur Befestigung an den Spielpfosten harte Spitzen angebracht sind. Das Netz ist ausreichend feinmaschig gearbeitet, so dass Tennisbälle nicht hindurchfliegen können. Das Multifunktions-Sportnetz ist also vielseitig verwendbar. Die Anschaffung mehrerer kostspieliger Spezialnetze erübrigt sich.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist auf den oberen Enden der Badmintonpfosten eine Vorrichtung zur Lagerung eines Volleyballs befestigbar.
  • Diese Vorrichtung ermöglicht das Schmettern oder Blocken eines ruhenden Balls zu üben.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Spielpfosten eine Höhenskala aufweisen.
  • Dies ermöglicht die genaue Höheneinstellung einer Hochsprunglatte.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens eine Hochsprunglatte vorgesehen, die mit einer Hochsprunglattenhalterung an den Spielpfosten höhenverstellbar lagerbar ist. Die Hochsprunglatte kann an ihren Enden jeweils ein Endstück mit einem ferromagnetischen Bauteil aufweisen. Die ferromagnetischen Bauteile können auch als Magnete ausgebildet sein. Die Hochsprunglattenhalterung kann als eine, jeweils an die Spielpfosten anbringbare und einen Magneten aufweisende, selbsttragende Halterung ausgebildet sein. Die Hochsprunglattenhalterung kann auch als eine Schraub- oder Klemmhalterung ausgebildet sein. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass an, aus ferromagnetischem Material bestehenden, Spielpfosten direkt anbringbare Magneten als Hochsprunglattenhalterung vorgesehen sind.
  • An den selbsttragenden Halterungen oder Klemm- bzw. Schraubhalterungen, die vorzugsweise jeweils ringförmig die Spielpfosten umschließen, kann jeweils ein Magnet angeordnet sein, der seine Magnetkraft auf ein an den Endstücken der Hochsprunglatte angeordnetes Bauteil, vorzugsweise ein in das Endstück integrierter Kern, beispielsweise einen Eisenkern ausübt, so dass die Hochsprunglatte an der Halterung haftet. Die Endstücke der Hochsprunglatten können jedoch auch selbst als, vorzugsweise ummantelte, Magnete ausgebildet sein, die an dem magnetischen Material der Halterung haften. Vorzugsweise sind die Magneten mit den Halterungen fest verbunden und die Latte wird hängend gehalten, so dass beim einem "Reißen" der Latte bei einer Sprungübung lediglich die nach unten gefallene, von den Magneten gelöste Latte vor dem nächsten Sprungversuch wieder neu anzulegen ist. Durch die hängende magnetische Halterung löst sich die Latte bei einem "Aufspringen" von der Halterung. Dies hat den Vorteil, dass die Hochsprunglatte im Gegensatz zu Halterungen, die auf entsprechenden, nicht nachgebenden, Vorrichtungen aufliegen, beim "Aufspringen" nicht zerbrechen kann, sondern durch Überwindung der Magnetkraft nach unten ausweicht. Dadurch wird auch die Verletzungsgefahr erheblich vermindert und der Verschleiß von Hochsprunglatten reduziert.
  • Grundsätzlich ist es aber auch möglich, dass die Spielpfosten aus einem magnetischen Material, beispielsweise Eisen bestehen, so dass die entsprechend der Pfostenkontur ausgeformten Magnete direkt an den Spielpfosten haften. In diesem Fall kann auch eine kostengünstige handelsübliche Hochsprunglatte, ohne speziell ausgebildetes Endstück mit metallischem Kern, verwendet werden, die dann ohne zu haften einfach auf den Magneten aufliegt. Bei einem Aufspringen auf die Latte weichen die Magneten nach unten aus. Diese Konstruktion ist besonders einfach und kostengünstig, insbesondere dann, wenn die für die Spielpfosten verwendeten, ggf. bereits vorhandenen Pfostenelemente, aus magnetischem Material bestehen. Es ist jedoch auch möglich, dass die Endstücke der Hochsprunglatte als der Kontur der Pfosten angepasste, vorzugsweise kunststoffummantelte Magnete ausgebildet sind, so dass die Hochsprunglatte direkt an den Eisenpfosten haftet. In diesem Fall würde auch nur die heruntergefallene Latte wieder an den Pfosten anzuheften sein, ohne die Notwendigkeit die separaten nach unten ausgewichenen oder heruntergefallenen Magnete zusätzlich wieder an den Spielpfosten befestigen zu müssen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine flexible Schnur vorgesehen, die mit Schlaufen an den Spielpfosten befestigt werden kann.
  • Diese sogenannte "Zauberschnur" kann zu Übungszwecken, insbesondere für Anfänger eine Alternative zu einer Hochsprunglatte sein, mit dem Vorteil, dass kein Verletzungsrisiko besteht.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Kombinations-Sportgerät eine Abwurfhilfe auf.
  • Diese Abwurfhilfe kann als Winkelorientierung für leichtathletische Wurfdisziplinen verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aufsetzen eines Korbballkorbs auf die Badmintonpfosten des Sportgerätes vorgesehen. Auch das Aufsetzen eines Korfballkorbs ist möglich.
  • Das Sportgerät kann somit auch für diese Sportarten verwendet werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Kombinations-Sportgerät geeignete Verlängerungen für die Badmintonpfosten auf.
  • Die Kombination von Basispfosten, Badmintonpfosten und Verlängerungen ergibt zusammen mit einer Zauberschnur oder einer Hochsprunglatte ein Rugby-Tor.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Basispfosten mit Füßen versehen werden.
  • Dies hat den Vorteil, dass die Pfosten nicht nur in Bodenhülsen von Sporthallen verankert werden können, sondern auch unabhängig davon nutzbar sind. Dadurch können zum Beispiel Spielfeldbreiten und Breiten von Hochsprunganlagen nahezu beliebig variiert werden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens eine zusätzliche Bodenverankerungsvorrichtung in der Mitte eines Badmintonspielfeldes vorgesehen. Die zusätzliche Bodenverankerungsvorrichtung kann derart ausgebildet sein, dass ein Zwischenpfosten einsetzbar ist.
  • Durch Einbringen eines Zwischenpfostens in der Mitte des Badmintonfeldes lassen sich bei Hinzunahme der beiden äußeren an dem Spielfeld vorhandenen Bodenverankerungsvorrichtungen auf einfach Weise insbesondere zwei nebeneinanderliegende Hochsprunganlagen aufbauen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein Stabhochsprungeinstichkasten vorgesehen. Die Bodenverankerungsvorrichtung kann auch derart ausgebildet sein, dass der Einstichkasten für Stabhochsprung in ihr drehfest verankerbar ist.
  • In Verbindung mit den entsprechend aufgebauten Spielpfosten sind dadurch auch Stabhochsprungübungen in der Halle möglich. Die Verankerung des Einstichkastens in der zusätzlichen Bodenverankerung sichert dabei eine standfeste, gegen unabsichtliches Verschieben abgesicherte Positionierung des Kastens. Dazu ist die zusätzliche Bodenverankerungsvorrichtung vorzugsweise als Vierkanthülse ausgebildet, in die ein an dem Einstichkasten bodenseitig befestigtes Vierkantanbauteil drehfest eingesetzt werden kann. Die Vierkanthülse kann einen Vierkanteinsatz aufweisen, in den ein als Rundpfosten ausgebildeter Zwischenpfosten, beispielsweise ein Spielpfosten, versenkbar ist. Der Zwischenpfosten kann auch einen Vierkantfuß aufweisen. Die Bodenverankerungsvorrichtung kann auch einen dem Einstichkasten angepassten rechteckigen Bodenausschnitt aufweisen, in den der Einstichkasten teilweise versenkbar ist.
  • Grundsätzlich kann jedoch auch ein Stabhochsprungeinstichkasten aus einem rutschfesten Material, beispielsweise einem Gummiblock, ohne weitere Verankerung zum Einsatz kommen.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Spielpfosten in einer Teleskopbauweise als Teleskoprohr ausführbar, derart, dass in ein erstes äußeres Teleskoprohrbasiselement ein zweites mittleres Teleskoprohrelement und ein drittes inneres Teleskoprohrelement konzentrisch ineinandergefügt sind, so dass durch Herausziehen und Feststellen des dritten und/oder des zweiten Teleskoprohres mindestens drei für Hallensportarten relevante Spielpfostenhöhen einstellbar sind.
  • Durch die Kombination von drei Rohren, bzw. Pfostenelementen in einer Teleskopbauweise erhalten die Spielpfosten eine besonders kompakte Bauform und sind leicht handhabbar. Die Pfostenelemente können aus Metall, beispielsweise Aluminium, einem magnetischen Metall, beispielsweise Eisen, oder auch in einer Leichtbauweise aus einem, vorzugsweise glasfaserverstärktem Kunststoff und/oder Karbon hergestellt sein. Während das aus Metall hergestellte Teleskoprohr eine große Stabilität aufweist und Eisenpfosten zur direkten Anbringung von Magneten als Hochsprunglattenhalterung geeignet sind, zeichnen sich die in Glasfaser-Leichtbauweise hergestellten Rohre durch ihr geringes Gewicht und ihre Eigenschaft nach einer Biegebelastung, etwa durch Spannen eines Netzes, wieder in ihren Ausgangszustand zurückzukehren, aus.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann eine Mehrzahl von Bestandteilen auf einem geeigneten Rollwagen transportiert werden.
  • Dies erleichtert die Handhabung beim Aufbau und ermöglicht eine platzsparende Lagerung des Sportgerätes.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht eines Spielpfostens,
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht verschiedener Zwischenstücke zum Höhenausgleich,
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Netzkordel mit Halteknoten, am Spielpfosten befestigt,
  • Fig. 4 eine Frontansicht eines Multifunktions- Sportnetzes mit Spannvorrichtung am Spielpfosten,
  • Fig. 5 eine Frontansicht eines Multifunktions- Sportnetzes mit Verbreiterungsnetz,
  • Fig. 6 eine Frontansicht eines Volleyballspielfelds mit einer Vorrichtung zum Üben von "Schmetterbällen",
  • Fig. 7 eine perspektivische Detailansicht der Vorrichtungsbefestigung aus Fig. 6,
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Hochsprunganlage mit mittlerem "beweglichem" Spielpfosten
  • Fig. 9 eine Seitenansicht einer Magnethaltevorrichtung für eine Hochsprunglatte direkt am Spielpfosten,
  • Fig. 10 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung der Magnethalterung von Fig. 9,
  • Fig. 11 eine Draufsicht der Magnethalterung von Fig. 9,
  • Fig. 12 eine Seitenansicht der Lagerung für eine Hochsprunglatte mit indirekter Magnethalterung,
  • Fig. 13 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Magnethalterung von Fig. 12,
  • Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer Abwurfhilfe für Wurfdisziplinen,
  • Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines Korbballkorbs mit Arretierung am Spielpfosten,
  • Fig. 16 eine perspektivische Ansicht eines Korfballkorbs mit Arretierung am Spielpfosten,
  • Fig. 17 eine perspektivische Ansicht eines Rugby-Tors,
  • Fig. 18 eine perspektivische Ansicht eines Rollwagens zum Transport eines Kombinations-Sportgeräts,
  • Fig. 19 eine perspektivische Ansicht eines Stabhochsprungeinstichkastens, verankert in einer Bodenverankerungsvorrichtung und
  • Fig. 20 eine perspektivische Ansicht eines Teleskoprohres.
  • Ein Kombinations-Sportgerät besteht im Wesentlichen aus mehreren Spielpfosten 1a-l und mindestens einem Multifunktions- Sportnetz 14.
  • Ein Spielpfosten 1a (Fig. 1) besteht aus einem Basispfosten 2 der mit weiteren Pfostenelementen, z. B. einem Badmintonpfosten 6, kombinierbar ist. Der Basispfosten ist aus zwei Rohrelementen, einem etwa 55 bis 60 cm langen unteren inneren Rohrelement 3 und einem etwa 93 cm langen oberen äußeren Element 4, die miteinander verschweißt sind, zusammengesetzt. Das untere Rohrelement 3 hat einen Außendurchmesser von 4 cm. Dies entspricht dem Außendurchmesser üblicher Badmintonpfosten 6. Der Basispfosten 2 wird mit dem unteren Rohrelement 3 in einer etwa 35 bis 40 cm tiefen Bodenhülse im Sporthallenboden versenkt. Das untere Rohrelement 3 reicht etwa 22 cm in das äußere Rohrelement 4 hinein, d. h. das Ende ist 22 cm über dem Hallenboden. Berührt das äußere Rohrelement 4 den Hallenfußboden aufgrund der gegebenen Tiefe der Bodenhülse, so kann zum Schutz vor Beschädigungen des Fußbodens eine Unterlegscheibe (nicht dargestellt) untergelegt werden. Der im Hallenfußboden versenkte Basispfosten 2 hat dann eine Höhe von etwa 95 bis 100 cm. Diese Pfostenhöhe ist für die Anbringung von Tennisnetzen - die vorgeschriebene mittige Netzhöhe über dem Boden beträgt 91,05 cm - geeignet.
  • Als Tennisnetz wird ein Multifunktions-Sportnetz 14 verwendet (Fig. 4). Dieses Netz 14 hat eine Breite von etwa 6 bis 6,30 m und eine Tiefe (hier spricht man von Tiefe, da von der oberen Netzkante nach unten gemessen wird) von etwa 92 cm. Das Netz 14 ist ausreichend feinmaschig, so dass Tennisbälle nicht hindurchfliegen können. Es kann auf verschiedene Weise an den Spielpfosten 1a-l, wie im Folgenden beschrieben, befestigt werden.
  • Das Netz 14 kann mit Netzkordeln 11 ausgebildet sein, die in dafür vorgesehenen Einkerbungen 13 bzw. 7 eingelegt und mit Halteknoten 12 befestigt werden (Fig. 3). Ebenso sind Bohrungen in den Spielpfosten 1a-l mit etwa 6 cm langen eingesetzten Kunststoffhülsen und verstärkten Spitzen an den Kordelenden als Einführhilfe möglich (nicht dargestellt). Auch können an den Spielpfosten Metallösen 15 angeschweißt sein, an denen die Netzkordeln 11 befestigt werden.
  • Das Multifunktions-Sportnetz 14 kann auf beiden Seiten mit je zwei Spannschrauben 17 oben und unten gespannt werden (Fig. 4). Dazu werden Stahlseile 18 von etwa 2 m Länge mit Karabinerhaken 16 zwischen Netz 14 und Spielpfosten 1a-l in vorgesehenen Metallösen 57 bzw. 15 eingehakt und mit den Spannschrauben 17 gespannt. Um das Netz über die volle Spielfeldbreite zu verbreitern, sind Verbreiterungsnetze 19 vorgesehen, die mit Klettverschlüssen 21, bzw. Klettbändern 20 zwischen Netz 14 und Spielpfosten 1a-l befestigt werden (Fig. 5).
  • Das Netz 14 kann bei geringerer Spielfeldbreite direkt mit den Klettverschlüssen 21 an den Spielpfosten 1a-l befestigt werden. Die Spielpfosten werden dann über die Netztiefe mit Klettverschlüssen (hart) ummantelt (nicht dargestellt), die Klettverschlüsse 21 am Netz 14 bilden dann die entsprechenden Gegenstücke (weich). So lässt sich das Netz 14 über die ganze Netztiefe spannen.
  • Durch Kombinieren mit üblichen Badmintonpfosten (Länge 1,95 m) 6 mit den Basispfosten 2 lassen sich Volleyballnetzhöhen erreichen. Die inneren Rohrelemente 3 werden mit Verschlusspfropfen (nicht dargestellt) versehen, auf die die Badmintonpfosten E aufgesetzt werden. Dadurch entsteht eine Spielpfostenhöhe von etwa 2,17 m. Diese Höhe reicht als Übungshöhe aus. Um die Wettkampf-Netzhöhen für Volleyball (2,24 m Frauen, 2,35 m Mixed, 2,43 m Männer) zu erreichen, sind entsprechende Zwischenstücke 8, 9, 10 vorgesehen (Fig. 2), die in die Basispfosten eingesteckt werden. Es ist auch möglich, Basispfosten und Badmintonpfosten mit entsprechenden Bohrungen zu versehen und mit einem Arretierungshebel 5 in der gewünschten. Höhe zu fixieren.
  • Auf die Spielpfosten 1a-l lässt sich eine Vorrichtung zur "Schmetterballübung" montieren (Fig. 6). Dazu wird eine Stange 22 auf beiden Seiten mit drehbaren Gummipfropfen 23, 23') in den Badmintonpfosten 6 verankert (Fig. 7). Auf der Stange 22 sind zwei Kreisringe 58 angeordnet, auf denen der Ball aufgelegt werden kann, um das Schmettern oder Blocken mittels eines ruhenden Balls zu üben.
  • Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführung des Kombinations- Sportgeräts als zweifache Hochsprunganlage 24. Dazu werden zwei Spielpfosten 1d (Basispfosten 2 in Kombination mit Badmintonpfosten 6) in Bodenhülsen verankert. In der Mitte befindet sich ein beweglicher Spielpfosten 1e, der auf einem Pfostenfuß 27 steht, so dass zwei Hochsprungaufbauten entstehen. Flexible Zugseile, sogenannte "Zauberschnüre" 25 und 29, mit Schlaufen an den Pfosten befestigt, geben dem mittleren Spielpfosten 1e die nötige Stabilität. Die unteren Zugseile 25 dienen als "Hochsprunglatte für Anfänger". An den oberen Zugseilen. 29 sind rote Fahnen 26 angebracht. Diese Seile dienen als Orientierungshilfe für die Kopfsteuerung beim Üben des Fosbury-Flop. Grundsätzlich kann der bewegliche Spielpfosten 1e ggf. auch durch einen, in einer zusätzlichen Bodenverankerungsvorrichtung 60 verankerten, Zwischenpfosten ersetzt werden. In diesem Fall entfallen die zusätzlichen Stabilitätsmaßnahmen für den mittleren Pfosten.
  • Zur Halterung einer Hochsprunglatte 30 ist eine magnetische Vorrichtung vorgesehen (Fig. 9). Ein auf seiner Innenseite dem Radius des Spielpfostens 1f entsprechend ausgebildeter Magnet 31, 31' (Fig. 11) haftet mit seiner Magnetkraft an dem aus Eisen bestehenden Spielpfosten 1f. Die Hochsprunglatte 30 kann als Leichtmetallrohr, Kunststoffrohr oder Karbonrohr ausgebildet sein. Sie kann aus einem Stück, oder aus mehreren ineinandergeschobenen Teilstücken bestehen. Sie wird auf die Magnethalterung 31, 31' aufgelegt. Bei Überwindung der Magnetkraft beim Aufspringen auf die Hochsprunglatte 30 aus der Anlaufrichtung 56, verrutscht die Halterung 31, 31' nach unten oder löst sich gänzlich vom Spielpfosten 1f. Eine Höhenskala 34 ermöglicht die exakte Höhenjustierung der Hochsprunglatte 30.
  • In einer weiteren Ausführung ist der Magnet 32 mit einem Fuß versehen, der in einer Einkerbung 40 sitzt (Fig. 10). Hier ist eine größere Aufsprungkraft als bei der Halterung 31 nötig um die Magnethalterung 32 vom Spielpfosten 1g zu lösen. Die Einkerbungen 40 dienen gleichzeitig als Höhenskala.
  • Fig. 12 zeigt eine selbsttragende Halterung 35, die auch für Aluminiumpfosten, d. h. unmagnetische Pfosten, verwendbar ist. Die Hochsprunglatte 30 ist an ihren Endabschnitten jeweils mit einem Eisenkern 33 versehen und wird an dem entsprechend dem Radius der Hochsprunglatte ausgebildetem Magneten 36 gehalten. Fig. 13 zeigt eine ähnliche Ausführung, jedoch mit einer Klemm- oder Schraubenhalterung 37, die mit einer Arretierschraube 38 in den entsprechenden Bohrungen 39 am Spielpfosten 1i befestigt wird. Die Bohrungen 39 dienen hier gleichzeitig als Höhenskala.
  • In Fig. 14 ist eine Abwurfhilfe für leichtathletische Wurfdisziplinen dargestellt. Die Winkelorientierung 41 ist mit einem Scharniergelenk mit Winkelmesser versehen und mit einem Pfropfen 42 auf den Spielpfosten 1j aufgesetzt.
  • Der Spielpfosten 11 wird zum Aufsetzen eines Korbballkorbs 44 oder eines Korfballkorbs 45 verwendet (Fig. 15 und Fig. 16).
  • Eine weitere Ausführung des Kombinations-Sportgeräts zeigt Fig. 17. Mit Hilfe von etwa 2,50 m langen Kunststoffrohren, sogenannten Htem-Rohren, 43 aus einem Stück, oder mehreren zusammengesetzten Teilstücken, die auf die Spielpfosten 1k aufgesetzt und arretiert werden, lässt sich ein Rugby-Tor aufbauen. Die Hochsprunglatte 30 mit der Magnethalterung 35, bzw. 37 bildet hier eine Querverbindung in etwa 2,50 m Höhe.
  • In Fig. 19 ist ein Stabhochsprungeinstichkasten 59 dargestellt. Der Einstichkasten 59 ist mit einem bodenseitigen Ansatzstück 61 in einer zusätzlichen, vorteilhaft als Vierkanthülse ausgebildeten Bodenverankerungsvorrichtung 60 drehfest eingesetzt. Ist die zusätzliche Bodenverankerungsvorrichtung 60 nicht vorhanden, kann der Einstichkasten 59 aus rutschfestem Material, beispielsweise als Gummiblock, hergestellt sein, der einfach auf den Boden gegen die Hochsprungmatte 28 gestellt wird.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Spielpfosten 1a-l als Teleskoprohre 65 ausgebildet (Fig. 20). Das Teleskoprohr 65 ist aus einem äußeren 62, einem mittleren 63 und einem inneren Teleskoprohrelement 64 aufgebaut. Am oberen Ende des Teleskoprohres 65 ist eine, in eingefahrenem Zustand gemeinsame, Aussparung 67 eingearbeitet. An der Aussparung 67 kann z. B. die Netzkordel 11 befestigt werden. Vorteilhaft weisen die beiden inneren Rohre 63, 64 jeweils einen (nicht dargestellten) Ring auf, der verhindert, dass sie zu weit oder ganz herausgezogen werden können. Die herausgezogenen Rohre 63, 64 können über nicht dargestellte, an den Rohren angebrachte, Fixierungsvorrichtungen festgestellt werden. An dem inneren Rohr 64 ist ein Griff 66 zum Herausziehen befestigt. Das äußere, als Basiselement dienende Rohr 62, hat eine Höhe von ca. 0,92 m über dem Boden, dies entspricht der Pfostenhöhe, bzw. Netzhöhe für das Tennisspiel. Durch Herausziehen des innere Rohres 64 kann das Teleskoprohr 65 um 0,63 m verlängert werden, so dass die Höhe von 1,55 m für Badminton zustande kommt. Durch Herausziehen des mittleren Rohres 63 und des inneren Rohres 64 ergibt sich eine zusätzliche Höhe von 0,90 m + 0,63 m, so dass eine Spielhöhe von 2,45 m für das Volleyballspiel der Männer ermöglicht wird.
  • Für den Transport und eine platzsparende Lagerung des Kombinations-Sportgeräts ist ein Rollwagen 53 mit den Maßen 1,25 m × 1,50 m × 0,70 m (Höhe ohne Rollen 52 × Breite × Tiefe) vorgesehen (Fig. 18). Der Rollwagen 53 besteht aus einem oberen und einem unteren Tisch mit verschiedenen Halterungen. Es sind drei Klettbandhalterungen 46 für Sportnetze 14 und Verbreiterungsnetze 19 vorgesehen. In sechs Halterungen können die Basispfosten 6 aufgenommen werden. Diese stecken in Aufnahmehülsen 54 am unteren Ende und werden von Aussparungen im oberen Tisch aufgenommen. Die Aussparungen sind mit Klettverschlüssen 51 versehen. Unter der oberen Platte sind sechs Haken 5 zum Aufhängen von "Zauberschnüren" 25, 29 angeordnet. Auf der unteren Platte befinden sich zwei Antirutschringe 48 zur Aufnahme von Korbballkörben 44 bzw. Korfballkörben 45. In zwei Stoffhalterungen 47 können insgesamt zwölf Htem-Rohre 43, 55 aufbewahrt werden. Unterhalb der unteren Platte sind zwei Kästen 49 zur Aufnahme zwei weiterer Basispfosten 2 angeordnet. Der Wagen 53 steht zum Fahren auf vier Rollen 52. Bezugszeichenliste 1a-l Spielpfosten
    2 Basispfosten
    3 Inneres Rohrelement des Basispfosten 2
    4 Äußeres Rohrelement des Basispfosten 2
    5 Arretierung für Badmintonpfosten 6
    6 Badmintonpfosten
    7 Einkerbungen in Badmintonpfosten 6
    8, 9, 10 Zwischenstücke verschiedener Länge
    11 Netzkordel mit Halteknoten 12
    12 Halteknoten
    13 Einkerbungen in Basispfosten 2
    14 Multifunktions-Sportnetz
    15 Metallösen an Spielpfosten 1a-l
    16 Karabinerhaken
    17 Spannschrauben
    18 Stahlseil
    19 Verbreiterungsnetz
    20 Klettband für Netzbefestigung an Spielpfosten 1a-l
    21 Klettverschluss an Multifunktions-Sportnetz 14
    22 Stange für Schmetterübung
    23, 23' Drehbarer Gummipfropfen
    24 Hochsprunganlage
    25 Flexibles Zugseil ("Zauberschnur")
    26 Rote Fahne
    27 Pfostenfuß
    28 Hochsprungmatte
    29 Orientierungsschnur
    30 Hochsprunglatte
    31, 31' Magnet
    32 Magnet mit Fuß
    33 Eisenkern für Hochsprunglatte 30
    34 Hochsprungskala
    35 Selbsttragende Halterung für Hochsprunglatte 30
    36 Magnet für Halterungen 35 und 37
    37 Schraub-/Klemmhalterung für Hochsprunglatte 30
    38 Arretierung für Halterung 37
    39 Bohrungen für Halterung 37
    40 Einkerbungen für Magnet 32
    41 Abwurfhilfe
    42 Pfropfen für Montage der Abwurfhilfe 41
    43 Rugby-Stangen (Htem-Rohre)
    44 Korbballkorb
    45 Korfballkorb
    46 Kletthalterungen an Rollwagen 53 für Netze 14, 19
    47 Stoffhalterungen an Rollwagen 53 für Htem-Rohre 43
    48 Antirutschringe auf Rollwagen 53
    49 Kasten an Rollwagen 53
    50 Haken für "Zauberschnüre" 25, 29
    51 Kletthalterungen an Rollwagen 53 für Basispfosten 2
    52 Transportrollen an Rollwagen 53
    53 Rollwagen
    54 Aufnahmehülse für Basispfosten 2 am Rollwagen 53
    55 Htem-Rohre 43 in Halterung 47 am Rollwagen 53
    56 Anlaufrichtung für Hochsprung
    57 Metallösen in Multifunktions-Sportnetz 14
    58 Kreisringe für Schmetterübung
    59 Stabhochsprungeinstichkasten
    60 Bodenverankerungsvorrichtung
    61 Vierkantansatz an Einstichkasten 59
    62 Äußeres Teleskoprohrbasiselement
    63 Mittleres Teleskoprohrelement
    64 Inneres Teleskoprohrelement
    65 Teleskoprohr
    66 Griff am Inneren Teleskoprohrelement 64
    67 Aussparung am Teleskoprohr 65

Claims (41)

1. Kombinations-Sportgerät, insbesondere zur Verwendung in Sporthallen, im Wesentlichen bestehend aus mindestens zwei Spielpfosten und mindestens einem Multifunktions-Sportnetz, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Spielpfosten (1a-l) als Basispfosten (2) ausgebildet sind, die jeweils mit zusätzlichen Pfostenelementen zu Spielpfosten (1a-l) verschiedener Höhe kombinierbar sind und in Bodenverankerungsvorrichtungen in einer Sporthalle verankerbar sind.
2. Kombinations-Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basispfosten (2) aus je einem unteren inneren Rohrelement (3) und einem das innere Rohr umfassenden und mit ihm fest verbundenen äußeren Rohrelement (4) bestehen.
3. Kombinations-Sportgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Basispfosten (2) eine für das Tennisspiel geeignete Netzhöhe aufweisen.
4. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Rohrelemente (3) der Basispfosten (2) mindestens jeweils an den oberen Enden mit geeigneten Vorrichtungen verschließbar sind.
5. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Basispfosten (2) geeignete Bohrungen zur Durchführung von Befestigungselementen für die Befestigung des Sportnetzes (14) aufweisen.
6. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente des Sportnetzes (14) als Netzkordeln (11) ausgebildet sind.
7. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die Bohrungen der Basispfosten (2) Hülsen zur Durchführung der Befestigungselemente eingepasst sind.
8. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Basispfosten (2) zur Befestigung des Sportnetzes (14) Ösen (15) angebracht sind.
9. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sportgerät Unterlegscheiben aufweist, die zwischen Hallenfußboden und den äußeren Rohrelementen (4) der Basispfosten (2) unterlegbar sind.
10. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in die äußeren Rohrelemente (4) der Basispfosten (2) Badmintonpfosten (6) einsetzbar sind, wodurch eine Spielpfostenhöhe für Volleyballnetze für Anfänger erreichbar ist.
11. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an die Badmintonpfosten (6) Verlängerungselemente anbringbar sind, mit denen sich eine für den Wettkampf vorgeschriebene Volleyballnetzhöhe der Spielpfosten (1a-l) erzielen lässt.
12. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an den Basispfosten (2) und den Badmintonpfosten (6) Bohrungen angeordnet sind, in denen die Badmintonpfosten (6) mittels einer Arretierungsvorrichtung (5) befestigbar sind, und dadurch die für den Wettkampf vorgeschriebene Volleyballnetzhöhe der Spielpfosten (1a-l) erreichbar ist.
13. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Zwischenstücke 8, 9, 10 verschiedener Länge vorgesehen sind, die in die äußeren Rohrelemente (4) der Basispfosten (2) einbringbar sind, auf die die Badmintonpfosten (6) aufsetzbar sind, sodass die Spielpfosten (1a-l) die wettkampfgerechte Volleyballnetzhöhe erreichen.
14. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktions- Sportnetz (14) mindestens eine mechanische Verbindungsvorrichtung aufweist, an der ein Verbreiterungsnetz (19) anbringbar ist.
15. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktions- Sportnetz (14) an den seitlichen Enden jeweils eine Vorrichtung aufweist, mit der es über die gesamte Tiefe gespannt werden kann.
16. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielpfosten (1a-l) jeweils eine Vorrichtung aufweisen, mit denen das Multifunktions-Sportnetz (14) über die gesamte Tiefe gespannt werden kann.
17. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktions- Sportnetz (14) eine für das Volleyballspiel geeignete Netztiefe aufweist.
18. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktions- Sportnetz (14) eine Netzmaschengröße aufweist, die kleiner als der Durchmesser eines Tennisballs ist.
19. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktions- Sportnetz (14) zur Befestigung an den Spielpfosten (1a-l) Netzkordeln (11) aufweist, deren Enden mit jeweils einer festen Spitze zur Durchführung durch die Bohrungen der Spielpfosten (1a-l) versehen sind.
20. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbreiterung des Multifunktions-Sportnetz (14) mindestens ein Verbreiterungsnetz (19) vorgesehen ist.
21. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Vorrichtung (22) zur Lagerung eines Volleyballs vorgesehen ist, die sich auf den oberen Enden der Badmintonpfosten (6) befestigen lässt.
22. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine flexible Schnur (25, 29) mit Endschlaufen vorgesehen ist, die in verschiedenen Höhen an den Spielpfosten (1a-l) anbringbar ist.
23. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass an den aus Basispfosten (2) und Badmintonpfosten (6) zusammengesetzten Spielpfosten (1a-l) eine Höhenskala (34) anbringbar ist.
24. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Hochsprunglatte (30) vorgesehen ist, die mit einer Hochsprunglattenhalterung an den Spielpfosten (1a-l) höhenverstellbar lagerbar ist.
25. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochsprunglatte (30), an ihren Enden jeweils ein Endstück mit einem ferromagnetischen Bauteil aufweist, so dass die Hochsprunglatte (30) in einer auf Magnetkraft beruhenden Wirkverbindung mit der Hochsprunglattenhalterung an den Spielpfosten (1a-l) höhenverstellbar lagerbar ist.
26. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochsprunglattenhalterung als jeweils eine an die Spielpfosten (1a-l) anbringbare und einen Magneten (36) aufweisende selbsttragende Halterung (35), ausgebildet ist.
27. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochsprunglattenhalterung als jeweils eine an die Spielpfosten (1a-l) anbringbare und den Magneten (36) aufweisende Schraub- oder Klemmhalterung (37) ausgebildet ist.
28. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielpfosten (1a-l) aus einem ferromagnetischen Material bestehen.
29. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochsprunglattenhalterung als jeweils ein direkt an die aus ferromagnetischem Material bestehenden Spielpfosten (1a-l) anbringbarer Magnet (31, 32) ausgebildet ist.
30. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das ferromagnetische Bauteil an den Endstücken der Hochsprunglatte (30) durch den Magnet (31, 32, 36) gebildet wird.
31. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Badmintonpfosten (6) eine Abwurfhilfe (41) für leichtathletische Wurfdisziplinen aufsetzbar ist.
32. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Badmintonpfosten (6) ein Korbballkorb (44) aufsetzbar ist.
33. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüchen 1 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Badmintonpfosten (6) ein Korfballkorb (45) aufsetzbar ist.
34. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Badmintonpfosten (6) Verlängerungen (43) für ein Rugby-Tor aufsetzbar sind.
35. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüchen 1 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Pfostenfuß (27) vorgesehen ist, der mit den Basispfosten (2) verbindbar ist.
36. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zusätzliche Bodenverankerungsvorrichtung (60) in der Mitte eines Badmintonspielfeldes vorgesehen ist.
37. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Bodenverankerungsvorrichtung (60) derart ausgebildet ist, dass ein Zwischenpfosten einsetzbar ist.
38. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Stabhochsprungeinstichkasten (59) vorgesehen ist.
39. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Bodenverankerungsvorrichtung (60) derart ausgebildet ist, dass der Stabhochsprungseinstichkasten (59) drehfest in der Bodenverankerungsvorrichtung (60) verankerbar ist.
40. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielpfosten (1a-l) in einer Teleskopbauweise als Teleskoprohr (65) ausführbar sind, derart, dass in ein erstes äußeres Teleskoprohrbasiselement (62) ein zweites mittleres Teleskoprohrelement (63) und ein drittes inneres Teleskoprohrelement (64) konzentrisch ineinandergefügt sind, so dass durch Herausziehen und Feststellen des dritten (64) und/oder des zweiten (63) Teleskoprohres mindestens drei für Hallensportarten relevante Spielpfostenhöhen einstellbar sind.
41. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass ein geeigneter Rollwagen (53) vorgesehen ist, auf dem eine Mehrzahl von Bestandteilen transportierbar ist.
DE2001153218 2001-10-31 2001-10-31 Kombinations-Sportgerät Ceased DE10153218A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001153218 DE10153218A1 (de) 2001-10-31 2001-10-31 Kombinations-Sportgerät

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2001153218 DE10153218A1 (de) 2001-10-31 2001-10-31 Kombinations-Sportgerät

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10153218A1 true DE10153218A1 (de) 2003-05-15

Family

ID=7704019

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2001153218 Ceased DE10153218A1 (de) 2001-10-31 2001-10-31 Kombinations-Sportgerät

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10153218A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220401806A1 (en) * 2021-06-17 2022-12-22 William D. Sirover System, apparatus, and method configured to improve athletic performance in sports aimed at hitting a ball over a net

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220401806A1 (en) * 2021-06-17 2022-12-22 William D. Sirover System, apparatus, and method configured to improve athletic performance in sports aimed at hitting a ball over a net

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2638037C3 (de) Trainingsvorrichtung zum Üben des Aufschlages beim Tennis
DE2321436A1 (de) Sportgeraetesystem brandolo
DE2920903A1 (de) Netzhaltepfosten fuer netzballspiele
DE10153218A1 (de) Kombinations-Sportgerät
DE202007005698U1 (de) Vorrichtung zum Tragen eines Spielballs
DE102011117147B4 (de) Ballsportgerät und Trainingsanlage
DE2136190A1 (de) Sportgeraet zum durchwerfen, -schiessen, -koepfen oder -schlagen eines balles
DE3344955A1 (de) Ballertor
EP1682235B1 (de) Transportables spieltor
EP0060485A1 (de) Zusatzvorrichtung für Trainingszwecke an einem Tennisnetz
DE60025719T2 (de) Ballspielgerät
DE3722200A1 (de) Fussballtor
DE3524715A1 (de) Rbungstorwand
DE202009016734U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Balancierbandes
DE1478055A1 (de) Spielgeraet fuer Ballspiele
EP3914364B1 (de) Volleyball-trainingsapparat
DE102011006464B4 (de) Vorrichtung zum Abfangen eines Sportballs
DE102015122817A1 (de) Vorrichtung zum Erstellen eines Spiels und Transportvorrichtung
DE19834845A1 (de) Transportable Ballspiel-Netzausrüstung
AT214820B (de) Einstellbarer veränderlicher Halter mit entfernbaren Zusatzteilen zur Bildung von Geräten zur Ausübung von Sport und Gymnastik
DE4101279A1 (de) Ortsvariabel aufstellbarer pfosten, geeignet fuer ein mobiles tennisnetz, insbesondere fuer einen kinder-tennisplatz
DE7423572U (de) Tor für Sport und Spiele
DE202023100849U1 (de) Spielfeldbegrenzungsset für mobile Anwendungen
US20180161651A1 (en) Goalie training device and method
DE7531917U (de) Transportables Tor für Ball- oder Puckspiele

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection