DE10153218A1 - Kombinations-Sportgerät - Google Patents
Kombinations-SportgerätInfo
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Abstract
Kombinations-Sportgerät, insbesondere zur Verwendung in Sporthallen, im Wesentlichen bestehend aus mindestens zwei Spielpfosten und mindestens einem Multifunktions-Sportnetz, wobei mindestens zwei Spielpfosten als Basispfosten ausgebildet sind, die jeweils mit zusätzlichen Pfostenelementen zu Spielpfosten verschiedener Höhe kombinierbar sind und in Bodenverankerungsvorrichtungen in einer Sporthalle verankerbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Kombinations-Sportgerät, insbesondere zur Verwendung in Sporthallen, im Wesentlichen bestehend aus mindestens zwei Spielpfosten und mindestens einem Multifunktions-Sportnetz.
- Im heutigen Schulsport wird zunehmend eine größere Vielfalt der anzubietenden Sportarten verlangt. Insbesondere im Hallenschulsport gilt es, unter Berücksichtigung der begrenzten vorhandenen finanziellen Mittel, die Anzahl der ausführbaren Sportarten zu erweitern. Die in nahezu jeder Sporthalle vorhandenen Bodenverankerungen für Badminton- bzw. Volleyballnetzpfosten sollten daher möglichst auch für andere Ballsportarten, wie z. B. Tennis oder Korbball oder auch für Hochsprung und Stabhochsprung verwendbar sein. Um mit geringem finanziellen Aufwand die Rahmenbedingungen zur Durchführung möglichst vieler Sportarten zu schaffen, bedarf es entsprechend anpassbarer Spielpfosten.
- Bekannt ist ein Kombinations-Sportgerät, das in erster Linie im Freien, aber auch in der Halle verwendbar ist. Dieses Sportgerät weist Multi-Spielpfosten auf, die für mehrere Sportarten verwendet werden können, mit ihrer Höhe jedoch hauptsächlich für Sportarten wie Volleyball ausgelegt sind.
- Nachteilig bei diesen Pfosten ist, dass sie nicht oder nur eingeschränkt in der Höhe variierbar sind und daher für andere Netzspiele, wie etwa Tennis zu hoch oder für Rugby zu niedrig sind, was Verletzungsgefahren und Spielbeeinträchtigungen mit sich bringt.
- Weiterhin weisen diese Pfosten raumgreifende Spezialfüße auf, was sich nachteilig für die Raumausnutzung in den Geräteräumen von Sporthallen auswirkt. Zudem können diese Pfosten nicht in vorhandenen Verankerungsvorrichtungen in Sporthallen verankert werden.
- Außerdem haben diese Pfosten den Nachteil, dass sie kostenaufwendig sind und zusätzlich zu den in den Sporthallen meistens bereits vorhandenen Volleyball- und Badmintonpfosten angeschafft werden müssten.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Kombinations-Sportgerät zu entwickeln, dass bei Ausnutzung der in Sporthallen vorhandenen Pfostenverankerungen mit geringem Aufwand eine möglichst große Anzahl von Sportarten, die verschiedene Spielpfostenhöhen erfordern, durchführbar ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass mindestens zwei Spielpfosten als Basispfosten ausgebildet sind, die jeweils mit zusätzlichen Pfostenelementen zu Spielpfosten verschiedener Höhe kombinierbar sind und in Bodenverankerungsvorrichtungen in einer Sporthalle verankerbar sind.
- Durch die Kombination von Basispfosten mit weiteren Pfostenelementen entsteht eine Vielzahl von Möglichkeiten die erforderliche Spielpfostenhöhe zum Anbringen von Netzen oder Latten für Sportarten wie etwa Tennis, Badminton, Volleyball, Rugby, oder für verschiedene Hochsprungarten bereitzustellen. Die vielseitige Verwendbarkeit verschiedener Pfostenelemente und auch das Miteinbeziehen von meistens vorhandenen Pfosten für Volleyball oder Badminton halten den Kostenaufwand für das Sportgerät niedrig. Dazu trägt auch die Ausnutzung der meistens vorhandenen Bodenverankerungen in Sporthallen bei.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bestehen die Basispfosten des Kombinations-Sportgeräts aus jeweils einem miteinander verbundenen äußeren und inneren Rohrelement.
- Diese Konstruktion bietet auf einfache Weise die Möglichkeit den unteren, inneren Teil in einer vorzugsweise als Bodenhülse ausgebildeten Bodenverankerungsvorrichtung einer Sporthalle zu verankern und auf den äußeren, oberen Teil bei Bedarf weitere Pfostenelemente aufzustecken.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung haben die Basispfosten die Höhe von Tennispfosten.
- Dies ermöglicht auf besonders einfache Weise das Tennisspiel in einer Sporthalle, ohne dass Ausgaben für spezielle Tennispfosten entstehen. Diese Pfosten haben auch den Vorteil, dass sie nicht, wie bei den bisher bekannten Multi-Spielpfosten, an den Seiten über das Tennisnetz weit hinausragen, wodurch Verletzungsgefahren und die Gefahr den Tennisschläger zu beschädigen vermieden werden.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die inneren Rohrelemente der Basispfosten an den oberen Enden verschließbar.
- Dadurch können Aufsatzelemente, wie etwa Verlängerungsstücke nicht durch das innere Rohrelement hindurchrutschen.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind an den Basispfosten Bohrungen zur Durchführung von Netzkordeln und Hülsen angeordnet.
- Dadurch können Netze an den Pfosten befestigt werden, Hülsen können dabei als Einführhilfe dienen. Es ist aber auch möglich auf einfache Weise mit angebrachten Ösen Netze zu befestigen.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Spielpfosten Unterlegscheiben auf.
- Diese schützen den Hallenfußboden vor Beschädigungen, wenn die inneren Rohrelemente so tief in den Bodenhülsen verankert sind, dass die äußeren Rohrelemente auf dem Fußboden aufliegen.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind auf die Basispfosten Badmintonpfosten aufsteckbar. Es ist auch möglich die Badmintonpfosten zu verlängern, oder mit Zwischenstücken oder einer Arretierungsvorrichtung die gesamte Spielpfostenhöhe zu variieren, bzw. zu erhöhen.
- Dadurch kann mit Basispfosten und Badmintonpfosten die Netzhöhe zum Volleyballspiel für Anfänger oder eine größere Höhe für das Volleyballspiel unter Wettkampfbedingungen zur Verfügung gestellt werden.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Multifunktions-Sportnetz verbreiterbar.
- Damit kann z. B. Badminton gespielt werden. Es ermöglicht auch mit Verbreiterungsnetzen gegenüber herkömmlichen Multifunktions-Sportnetzen die volle Spielfeldbreite für ein Volleyballfeld auszunutzen. Das Netz kann auch, wie für das wettkampfmäßige Volleyballspiel vorgeschrieben, eine entsprechende Tiefe aufweisen und über die gesamte Tiefe spannbar sein. Auch ist es möglich, dass an den Netzkordelenden zur Vereinfachung der Durchführung durch die Bohrungen zur Befestigung an den Spielpfosten harte Spitzen angebracht sind. Das Netz ist ausreichend feinmaschig gearbeitet, so dass Tennisbälle nicht hindurchfliegen können. Das Multifunktions-Sportnetz ist also vielseitig verwendbar. Die Anschaffung mehrerer kostspieliger Spezialnetze erübrigt sich.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist auf den oberen Enden der Badmintonpfosten eine Vorrichtung zur Lagerung eines Volleyballs befestigbar.
- Diese Vorrichtung ermöglicht das Schmettern oder Blocken eines ruhenden Balls zu üben.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Spielpfosten eine Höhenskala aufweisen.
- Dies ermöglicht die genaue Höheneinstellung einer Hochsprunglatte.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens eine Hochsprunglatte vorgesehen, die mit einer Hochsprunglattenhalterung an den Spielpfosten höhenverstellbar lagerbar ist. Die Hochsprunglatte kann an ihren Enden jeweils ein Endstück mit einem ferromagnetischen Bauteil aufweisen. Die ferromagnetischen Bauteile können auch als Magnete ausgebildet sein. Die Hochsprunglattenhalterung kann als eine, jeweils an die Spielpfosten anbringbare und einen Magneten aufweisende, selbsttragende Halterung ausgebildet sein. Die Hochsprunglattenhalterung kann auch als eine Schraub- oder Klemmhalterung ausgebildet sein. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass an, aus ferromagnetischem Material bestehenden, Spielpfosten direkt anbringbare Magneten als Hochsprunglattenhalterung vorgesehen sind.
- An den selbsttragenden Halterungen oder Klemm- bzw. Schraubhalterungen, die vorzugsweise jeweils ringförmig die Spielpfosten umschließen, kann jeweils ein Magnet angeordnet sein, der seine Magnetkraft auf ein an den Endstücken der Hochsprunglatte angeordnetes Bauteil, vorzugsweise ein in das Endstück integrierter Kern, beispielsweise einen Eisenkern ausübt, so dass die Hochsprunglatte an der Halterung haftet. Die Endstücke der Hochsprunglatten können jedoch auch selbst als, vorzugsweise ummantelte, Magnete ausgebildet sein, die an dem magnetischen Material der Halterung haften. Vorzugsweise sind die Magneten mit den Halterungen fest verbunden und die Latte wird hängend gehalten, so dass beim einem "Reißen" der Latte bei einer Sprungübung lediglich die nach unten gefallene, von den Magneten gelöste Latte vor dem nächsten Sprungversuch wieder neu anzulegen ist. Durch die hängende magnetische Halterung löst sich die Latte bei einem "Aufspringen" von der Halterung. Dies hat den Vorteil, dass die Hochsprunglatte im Gegensatz zu Halterungen, die auf entsprechenden, nicht nachgebenden, Vorrichtungen aufliegen, beim "Aufspringen" nicht zerbrechen kann, sondern durch Überwindung der Magnetkraft nach unten ausweicht. Dadurch wird auch die Verletzungsgefahr erheblich vermindert und der Verschleiß von Hochsprunglatten reduziert.
- Grundsätzlich ist es aber auch möglich, dass die Spielpfosten aus einem magnetischen Material, beispielsweise Eisen bestehen, so dass die entsprechend der Pfostenkontur ausgeformten Magnete direkt an den Spielpfosten haften. In diesem Fall kann auch eine kostengünstige handelsübliche Hochsprunglatte, ohne speziell ausgebildetes Endstück mit metallischem Kern, verwendet werden, die dann ohne zu haften einfach auf den Magneten aufliegt. Bei einem Aufspringen auf die Latte weichen die Magneten nach unten aus. Diese Konstruktion ist besonders einfach und kostengünstig, insbesondere dann, wenn die für die Spielpfosten verwendeten, ggf. bereits vorhandenen Pfostenelemente, aus magnetischem Material bestehen. Es ist jedoch auch möglich, dass die Endstücke der Hochsprunglatte als der Kontur der Pfosten angepasste, vorzugsweise kunststoffummantelte Magnete ausgebildet sind, so dass die Hochsprunglatte direkt an den Eisenpfosten haftet. In diesem Fall würde auch nur die heruntergefallene Latte wieder an den Pfosten anzuheften sein, ohne die Notwendigkeit die separaten nach unten ausgewichenen oder heruntergefallenen Magnete zusätzlich wieder an den Spielpfosten befestigen zu müssen.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine flexible Schnur vorgesehen, die mit Schlaufen an den Spielpfosten befestigt werden kann.
- Diese sogenannte "Zauberschnur" kann zu Übungszwecken, insbesondere für Anfänger eine Alternative zu einer Hochsprunglatte sein, mit dem Vorteil, dass kein Verletzungsrisiko besteht.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Kombinations-Sportgerät eine Abwurfhilfe auf.
- Diese Abwurfhilfe kann als Winkelorientierung für leichtathletische Wurfdisziplinen verwendet werden.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Aufsetzen eines Korbballkorbs auf die Badmintonpfosten des Sportgerätes vorgesehen. Auch das Aufsetzen eines Korfballkorbs ist möglich.
- Das Sportgerät kann somit auch für diese Sportarten verwendet werden.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Kombinations-Sportgerät geeignete Verlängerungen für die Badmintonpfosten auf.
- Die Kombination von Basispfosten, Badmintonpfosten und Verlängerungen ergibt zusammen mit einer Zauberschnur oder einer Hochsprunglatte ein Rugby-Tor.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Basispfosten mit Füßen versehen werden.
- Dies hat den Vorteil, dass die Pfosten nicht nur in Bodenhülsen von Sporthallen verankert werden können, sondern auch unabhängig davon nutzbar sind. Dadurch können zum Beispiel Spielfeldbreiten und Breiten von Hochsprunganlagen nahezu beliebig variiert werden.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens eine zusätzliche Bodenverankerungsvorrichtung in der Mitte eines Badmintonspielfeldes vorgesehen. Die zusätzliche Bodenverankerungsvorrichtung kann derart ausgebildet sein, dass ein Zwischenpfosten einsetzbar ist.
- Durch Einbringen eines Zwischenpfostens in der Mitte des Badmintonfeldes lassen sich bei Hinzunahme der beiden äußeren an dem Spielfeld vorhandenen Bodenverankerungsvorrichtungen auf einfach Weise insbesondere zwei nebeneinanderliegende Hochsprunganlagen aufbauen.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens ein Stabhochsprungeinstichkasten vorgesehen. Die Bodenverankerungsvorrichtung kann auch derart ausgebildet sein, dass der Einstichkasten für Stabhochsprung in ihr drehfest verankerbar ist.
- In Verbindung mit den entsprechend aufgebauten Spielpfosten sind dadurch auch Stabhochsprungübungen in der Halle möglich. Die Verankerung des Einstichkastens in der zusätzlichen Bodenverankerung sichert dabei eine standfeste, gegen unabsichtliches Verschieben abgesicherte Positionierung des Kastens. Dazu ist die zusätzliche Bodenverankerungsvorrichtung vorzugsweise als Vierkanthülse ausgebildet, in die ein an dem Einstichkasten bodenseitig befestigtes Vierkantanbauteil drehfest eingesetzt werden kann. Die Vierkanthülse kann einen Vierkanteinsatz aufweisen, in den ein als Rundpfosten ausgebildeter Zwischenpfosten, beispielsweise ein Spielpfosten, versenkbar ist. Der Zwischenpfosten kann auch einen Vierkantfuß aufweisen. Die Bodenverankerungsvorrichtung kann auch einen dem Einstichkasten angepassten rechteckigen Bodenausschnitt aufweisen, in den der Einstichkasten teilweise versenkbar ist.
- Grundsätzlich kann jedoch auch ein Stabhochsprungeinstichkasten aus einem rutschfesten Material, beispielsweise einem Gummiblock, ohne weitere Verankerung zum Einsatz kommen.
- Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Spielpfosten in einer Teleskopbauweise als Teleskoprohr ausführbar, derart, dass in ein erstes äußeres Teleskoprohrbasiselement ein zweites mittleres Teleskoprohrelement und ein drittes inneres Teleskoprohrelement konzentrisch ineinandergefügt sind, so dass durch Herausziehen und Feststellen des dritten und/oder des zweiten Teleskoprohres mindestens drei für Hallensportarten relevante Spielpfostenhöhen einstellbar sind.
- Durch die Kombination von drei Rohren, bzw. Pfostenelementen in einer Teleskopbauweise erhalten die Spielpfosten eine besonders kompakte Bauform und sind leicht handhabbar. Die Pfostenelemente können aus Metall, beispielsweise Aluminium, einem magnetischen Metall, beispielsweise Eisen, oder auch in einer Leichtbauweise aus einem, vorzugsweise glasfaserverstärktem Kunststoff und/oder Karbon hergestellt sein. Während das aus Metall hergestellte Teleskoprohr eine große Stabilität aufweist und Eisenpfosten zur direkten Anbringung von Magneten als Hochsprunglattenhalterung geeignet sind, zeichnen sich die in Glasfaser-Leichtbauweise hergestellten Rohre durch ihr geringes Gewicht und ihre Eigenschaft nach einer Biegebelastung, etwa durch Spannen eines Netzes, wieder in ihren Ausgangszustand zurückzukehren, aus.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann eine Mehrzahl von Bestandteilen auf einem geeigneten Rollwagen transportiert werden.
- Dies erleichtert die Handhabung beim Aufbau und ermöglicht eine platzsparende Lagerung des Sportgerätes.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
- In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht eines Spielpfostens,
- Fig. 2 eine perspektivische Ansicht verschiedener Zwischenstücke zum Höhenausgleich,
- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Netzkordel mit Halteknoten, am Spielpfosten befestigt,
- Fig. 4 eine Frontansicht eines Multifunktions- Sportnetzes mit Spannvorrichtung am Spielpfosten,
- Fig. 5 eine Frontansicht eines Multifunktions- Sportnetzes mit Verbreiterungsnetz,
- Fig. 6 eine Frontansicht eines Volleyballspielfelds mit einer Vorrichtung zum Üben von "Schmetterbällen",
- Fig. 7 eine perspektivische Detailansicht der Vorrichtungsbefestigung aus Fig. 6,
- Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer Hochsprunganlage mit mittlerem "beweglichem" Spielpfosten
- Fig. 9 eine Seitenansicht einer Magnethaltevorrichtung für eine Hochsprunglatte direkt am Spielpfosten,
- Fig. 10 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung der Magnethalterung von Fig. 9,
- Fig. 11 eine Draufsicht der Magnethalterung von Fig. 9,
- Fig. 12 eine Seitenansicht der Lagerung für eine Hochsprunglatte mit indirekter Magnethalterung,
- Fig. 13 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform der Magnethalterung von Fig. 12,
- Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer Abwurfhilfe für Wurfdisziplinen,
- Fig. 15 eine perspektivische Ansicht eines Korbballkorbs mit Arretierung am Spielpfosten,
- Fig. 16 eine perspektivische Ansicht eines Korfballkorbs mit Arretierung am Spielpfosten,
- Fig. 17 eine perspektivische Ansicht eines Rugby-Tors,
- Fig. 18 eine perspektivische Ansicht eines Rollwagens zum Transport eines Kombinations-Sportgeräts,
- Fig. 19 eine perspektivische Ansicht eines Stabhochsprungeinstichkastens, verankert in einer Bodenverankerungsvorrichtung und
- Fig. 20 eine perspektivische Ansicht eines Teleskoprohres.
- Ein Kombinations-Sportgerät besteht im Wesentlichen aus mehreren Spielpfosten 1a-l und mindestens einem Multifunktions- Sportnetz 14.
- Ein Spielpfosten 1a (Fig. 1) besteht aus einem Basispfosten 2 der mit weiteren Pfostenelementen, z. B. einem Badmintonpfosten 6, kombinierbar ist. Der Basispfosten ist aus zwei Rohrelementen, einem etwa 55 bis 60 cm langen unteren inneren Rohrelement 3 und einem etwa 93 cm langen oberen äußeren Element 4, die miteinander verschweißt sind, zusammengesetzt. Das untere Rohrelement 3 hat einen Außendurchmesser von 4 cm. Dies entspricht dem Außendurchmesser üblicher Badmintonpfosten 6. Der Basispfosten 2 wird mit dem unteren Rohrelement 3 in einer etwa 35 bis 40 cm tiefen Bodenhülse im Sporthallenboden versenkt. Das untere Rohrelement 3 reicht etwa 22 cm in das äußere Rohrelement 4 hinein, d. h. das Ende ist 22 cm über dem Hallenboden. Berührt das äußere Rohrelement 4 den Hallenfußboden aufgrund der gegebenen Tiefe der Bodenhülse, so kann zum Schutz vor Beschädigungen des Fußbodens eine Unterlegscheibe (nicht dargestellt) untergelegt werden. Der im Hallenfußboden versenkte Basispfosten 2 hat dann eine Höhe von etwa 95 bis 100 cm. Diese Pfostenhöhe ist für die Anbringung von Tennisnetzen - die vorgeschriebene mittige Netzhöhe über dem Boden beträgt 91,05 cm - geeignet.
- Als Tennisnetz wird ein Multifunktions-Sportnetz 14 verwendet (Fig. 4). Dieses Netz 14 hat eine Breite von etwa 6 bis 6,30 m und eine Tiefe (hier spricht man von Tiefe, da von der oberen Netzkante nach unten gemessen wird) von etwa 92 cm. Das Netz 14 ist ausreichend feinmaschig, so dass Tennisbälle nicht hindurchfliegen können. Es kann auf verschiedene Weise an den Spielpfosten 1a-l, wie im Folgenden beschrieben, befestigt werden.
- Das Netz 14 kann mit Netzkordeln 11 ausgebildet sein, die in dafür vorgesehenen Einkerbungen 13 bzw. 7 eingelegt und mit Halteknoten 12 befestigt werden (Fig. 3). Ebenso sind Bohrungen in den Spielpfosten 1a-l mit etwa 6 cm langen eingesetzten Kunststoffhülsen und verstärkten Spitzen an den Kordelenden als Einführhilfe möglich (nicht dargestellt). Auch können an den Spielpfosten Metallösen 15 angeschweißt sein, an denen die Netzkordeln 11 befestigt werden.
- Das Multifunktions-Sportnetz 14 kann auf beiden Seiten mit je zwei Spannschrauben 17 oben und unten gespannt werden (Fig. 4). Dazu werden Stahlseile 18 von etwa 2 m Länge mit Karabinerhaken 16 zwischen Netz 14 und Spielpfosten 1a-l in vorgesehenen Metallösen 57 bzw. 15 eingehakt und mit den Spannschrauben 17 gespannt. Um das Netz über die volle Spielfeldbreite zu verbreitern, sind Verbreiterungsnetze 19 vorgesehen, die mit Klettverschlüssen 21, bzw. Klettbändern 20 zwischen Netz 14 und Spielpfosten 1a-l befestigt werden (Fig. 5).
- Das Netz 14 kann bei geringerer Spielfeldbreite direkt mit den Klettverschlüssen 21 an den Spielpfosten 1a-l befestigt werden. Die Spielpfosten werden dann über die Netztiefe mit Klettverschlüssen (hart) ummantelt (nicht dargestellt), die Klettverschlüsse 21 am Netz 14 bilden dann die entsprechenden Gegenstücke (weich). So lässt sich das Netz 14 über die ganze Netztiefe spannen.
- Durch Kombinieren mit üblichen Badmintonpfosten (Länge 1,95 m) 6 mit den Basispfosten 2 lassen sich Volleyballnetzhöhen erreichen. Die inneren Rohrelemente 3 werden mit Verschlusspfropfen (nicht dargestellt) versehen, auf die die Badmintonpfosten E aufgesetzt werden. Dadurch entsteht eine Spielpfostenhöhe von etwa 2,17 m. Diese Höhe reicht als Übungshöhe aus. Um die Wettkampf-Netzhöhen für Volleyball (2,24 m Frauen, 2,35 m Mixed, 2,43 m Männer) zu erreichen, sind entsprechende Zwischenstücke 8, 9, 10 vorgesehen (Fig. 2), die in die Basispfosten eingesteckt werden. Es ist auch möglich, Basispfosten und Badmintonpfosten mit entsprechenden Bohrungen zu versehen und mit einem Arretierungshebel 5 in der gewünschten. Höhe zu fixieren.
- Auf die Spielpfosten 1a-l lässt sich eine Vorrichtung zur "Schmetterballübung" montieren (Fig. 6). Dazu wird eine Stange 22 auf beiden Seiten mit drehbaren Gummipfropfen 23, 23') in den Badmintonpfosten 6 verankert (Fig. 7). Auf der Stange 22 sind zwei Kreisringe 58 angeordnet, auf denen der Ball aufgelegt werden kann, um das Schmettern oder Blocken mittels eines ruhenden Balls zu üben.
- Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführung des Kombinations- Sportgeräts als zweifache Hochsprunganlage 24. Dazu werden zwei Spielpfosten 1d (Basispfosten 2 in Kombination mit Badmintonpfosten 6) in Bodenhülsen verankert. In der Mitte befindet sich ein beweglicher Spielpfosten 1e, der auf einem Pfostenfuß 27 steht, so dass zwei Hochsprungaufbauten entstehen. Flexible Zugseile, sogenannte "Zauberschnüre" 25 und 29, mit Schlaufen an den Pfosten befestigt, geben dem mittleren Spielpfosten 1e die nötige Stabilität. Die unteren Zugseile 25 dienen als "Hochsprunglatte für Anfänger". An den oberen Zugseilen. 29 sind rote Fahnen 26 angebracht. Diese Seile dienen als Orientierungshilfe für die Kopfsteuerung beim Üben des Fosbury-Flop. Grundsätzlich kann der bewegliche Spielpfosten 1e ggf. auch durch einen, in einer zusätzlichen Bodenverankerungsvorrichtung 60 verankerten, Zwischenpfosten ersetzt werden. In diesem Fall entfallen die zusätzlichen Stabilitätsmaßnahmen für den mittleren Pfosten.
- Zur Halterung einer Hochsprunglatte 30 ist eine magnetische Vorrichtung vorgesehen (Fig. 9). Ein auf seiner Innenseite dem Radius des Spielpfostens 1f entsprechend ausgebildeter Magnet 31, 31' (Fig. 11) haftet mit seiner Magnetkraft an dem aus Eisen bestehenden Spielpfosten 1f. Die Hochsprunglatte 30 kann als Leichtmetallrohr, Kunststoffrohr oder Karbonrohr ausgebildet sein. Sie kann aus einem Stück, oder aus mehreren ineinandergeschobenen Teilstücken bestehen. Sie wird auf die Magnethalterung 31, 31' aufgelegt. Bei Überwindung der Magnetkraft beim Aufspringen auf die Hochsprunglatte 30 aus der Anlaufrichtung 56, verrutscht die Halterung 31, 31' nach unten oder löst sich gänzlich vom Spielpfosten 1f. Eine Höhenskala 34 ermöglicht die exakte Höhenjustierung der Hochsprunglatte 30.
- In einer weiteren Ausführung ist der Magnet 32 mit einem Fuß versehen, der in einer Einkerbung 40 sitzt (Fig. 10). Hier ist eine größere Aufsprungkraft als bei der Halterung 31 nötig um die Magnethalterung 32 vom Spielpfosten 1g zu lösen. Die Einkerbungen 40 dienen gleichzeitig als Höhenskala.
- Fig. 12 zeigt eine selbsttragende Halterung 35, die auch für Aluminiumpfosten, d. h. unmagnetische Pfosten, verwendbar ist. Die Hochsprunglatte 30 ist an ihren Endabschnitten jeweils mit einem Eisenkern 33 versehen und wird an dem entsprechend dem Radius der Hochsprunglatte ausgebildetem Magneten 36 gehalten. Fig. 13 zeigt eine ähnliche Ausführung, jedoch mit einer Klemm- oder Schraubenhalterung 37, die mit einer Arretierschraube 38 in den entsprechenden Bohrungen 39 am Spielpfosten 1i befestigt wird. Die Bohrungen 39 dienen hier gleichzeitig als Höhenskala.
- In Fig. 14 ist eine Abwurfhilfe für leichtathletische Wurfdisziplinen dargestellt. Die Winkelorientierung 41 ist mit einem Scharniergelenk mit Winkelmesser versehen und mit einem Pfropfen 42 auf den Spielpfosten 1j aufgesetzt.
- Der Spielpfosten 11 wird zum Aufsetzen eines Korbballkorbs 44 oder eines Korfballkorbs 45 verwendet (Fig. 15 und Fig. 16).
- Eine weitere Ausführung des Kombinations-Sportgeräts zeigt Fig. 17. Mit Hilfe von etwa 2,50 m langen Kunststoffrohren, sogenannten Htem-Rohren, 43 aus einem Stück, oder mehreren zusammengesetzten Teilstücken, die auf die Spielpfosten 1k aufgesetzt und arretiert werden, lässt sich ein Rugby-Tor aufbauen. Die Hochsprunglatte 30 mit der Magnethalterung 35, bzw. 37 bildet hier eine Querverbindung in etwa 2,50 m Höhe.
- In Fig. 19 ist ein Stabhochsprungeinstichkasten 59 dargestellt. Der Einstichkasten 59 ist mit einem bodenseitigen Ansatzstück 61 in einer zusätzlichen, vorteilhaft als Vierkanthülse ausgebildeten Bodenverankerungsvorrichtung 60 drehfest eingesetzt. Ist die zusätzliche Bodenverankerungsvorrichtung 60 nicht vorhanden, kann der Einstichkasten 59 aus rutschfestem Material, beispielsweise als Gummiblock, hergestellt sein, der einfach auf den Boden gegen die Hochsprungmatte 28 gestellt wird.
- In einer weiteren Ausführungsform sind die Spielpfosten 1a-l als Teleskoprohre 65 ausgebildet (Fig. 20). Das Teleskoprohr 65 ist aus einem äußeren 62, einem mittleren 63 und einem inneren Teleskoprohrelement 64 aufgebaut. Am oberen Ende des Teleskoprohres 65 ist eine, in eingefahrenem Zustand gemeinsame, Aussparung 67 eingearbeitet. An der Aussparung 67 kann z. B. die Netzkordel 11 befestigt werden. Vorteilhaft weisen die beiden inneren Rohre 63, 64 jeweils einen (nicht dargestellten) Ring auf, der verhindert, dass sie zu weit oder ganz herausgezogen werden können. Die herausgezogenen Rohre 63, 64 können über nicht dargestellte, an den Rohren angebrachte, Fixierungsvorrichtungen festgestellt werden. An dem inneren Rohr 64 ist ein Griff 66 zum Herausziehen befestigt. Das äußere, als Basiselement dienende Rohr 62, hat eine Höhe von ca. 0,92 m über dem Boden, dies entspricht der Pfostenhöhe, bzw. Netzhöhe für das Tennisspiel. Durch Herausziehen des innere Rohres 64 kann das Teleskoprohr 65 um 0,63 m verlängert werden, so dass die Höhe von 1,55 m für Badminton zustande kommt. Durch Herausziehen des mittleren Rohres 63 und des inneren Rohres 64 ergibt sich eine zusätzliche Höhe von 0,90 m + 0,63 m, so dass eine Spielhöhe von 2,45 m für das Volleyballspiel der Männer ermöglicht wird.
- Für den Transport und eine platzsparende Lagerung des Kombinations-Sportgeräts ist ein Rollwagen 53 mit den Maßen 1,25 m × 1,50 m × 0,70 m (Höhe ohne Rollen 52 × Breite × Tiefe) vorgesehen (Fig. 18). Der Rollwagen 53 besteht aus einem oberen und einem unteren Tisch mit verschiedenen Halterungen. Es sind drei Klettbandhalterungen 46 für Sportnetze 14 und Verbreiterungsnetze 19 vorgesehen. In sechs Halterungen können die Basispfosten 6 aufgenommen werden. Diese stecken in Aufnahmehülsen 54 am unteren Ende und werden von Aussparungen im oberen Tisch aufgenommen. Die Aussparungen sind mit Klettverschlüssen 51 versehen. Unter der oberen Platte sind sechs Haken 5 zum Aufhängen von "Zauberschnüren" 25, 29 angeordnet. Auf der unteren Platte befinden sich zwei Antirutschringe 48 zur Aufnahme von Korbballkörben 44 bzw. Korfballkörben 45. In zwei Stoffhalterungen 47 können insgesamt zwölf Htem-Rohre 43, 55 aufbewahrt werden. Unterhalb der unteren Platte sind zwei Kästen 49 zur Aufnahme zwei weiterer Basispfosten 2 angeordnet. Der Wagen 53 steht zum Fahren auf vier Rollen 52. Bezugszeichenliste 1a-l Spielpfosten
2 Basispfosten
3 Inneres Rohrelement des Basispfosten 2
4 Äußeres Rohrelement des Basispfosten 2
5 Arretierung für Badmintonpfosten 6
6 Badmintonpfosten
7 Einkerbungen in Badmintonpfosten 6
8, 9, 10 Zwischenstücke verschiedener Länge
11 Netzkordel mit Halteknoten 12
12 Halteknoten
13 Einkerbungen in Basispfosten 2
14 Multifunktions-Sportnetz
15 Metallösen an Spielpfosten 1a-l
16 Karabinerhaken
17 Spannschrauben
18 Stahlseil
19 Verbreiterungsnetz
20 Klettband für Netzbefestigung an Spielpfosten 1a-l
21 Klettverschluss an Multifunktions-Sportnetz 14
22 Stange für Schmetterübung
23, 23' Drehbarer Gummipfropfen
24 Hochsprunganlage
25 Flexibles Zugseil ("Zauberschnur")
26 Rote Fahne
27 Pfostenfuß
28 Hochsprungmatte
29 Orientierungsschnur
30 Hochsprunglatte
31, 31' Magnet
32 Magnet mit Fuß
33 Eisenkern für Hochsprunglatte 30
34 Hochsprungskala
35 Selbsttragende Halterung für Hochsprunglatte 30
36 Magnet für Halterungen 35 und 37
37 Schraub-/Klemmhalterung für Hochsprunglatte 30
38 Arretierung für Halterung 37
39 Bohrungen für Halterung 37
40 Einkerbungen für Magnet 32
41 Abwurfhilfe
42 Pfropfen für Montage der Abwurfhilfe 41
43 Rugby-Stangen (Htem-Rohre)
44 Korbballkorb
45 Korfballkorb
46 Kletthalterungen an Rollwagen 53 für Netze 14, 19
47 Stoffhalterungen an Rollwagen 53 für Htem-Rohre 43
48 Antirutschringe auf Rollwagen 53
49 Kasten an Rollwagen 53
50 Haken für "Zauberschnüre" 25, 29
51 Kletthalterungen an Rollwagen 53 für Basispfosten 2
52 Transportrollen an Rollwagen 53
53 Rollwagen
54 Aufnahmehülse für Basispfosten 2 am Rollwagen 53
55 Htem-Rohre 43 in Halterung 47 am Rollwagen 53
56 Anlaufrichtung für Hochsprung
57 Metallösen in Multifunktions-Sportnetz 14
58 Kreisringe für Schmetterübung
59 Stabhochsprungeinstichkasten
60 Bodenverankerungsvorrichtung
61 Vierkantansatz an Einstichkasten 59
62 Äußeres Teleskoprohrbasiselement
63 Mittleres Teleskoprohrelement
64 Inneres Teleskoprohrelement
65 Teleskoprohr
66 Griff am Inneren Teleskoprohrelement 64
67 Aussparung am Teleskoprohr 65
Claims (41)
1. Kombinations-Sportgerät, insbesondere zur Verwendung
in Sporthallen, im Wesentlichen bestehend aus mindestens zwei
Spielpfosten und mindestens einem Multifunktions-Sportnetz,
dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Spielpfosten
(1a-l) als Basispfosten (2) ausgebildet sind, die jeweils mit
zusätzlichen Pfostenelementen zu Spielpfosten (1a-l)
verschiedener Höhe kombinierbar sind und in
Bodenverankerungsvorrichtungen in einer Sporthalle verankerbar sind.
2. Kombinations-Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die Basispfosten (2) aus je einem unteren
inneren Rohrelement (3) und einem das innere Rohr umfassenden
und mit ihm fest verbundenen äußeren Rohrelement (4)
bestehen.
3. Kombinations-Sportgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die Basispfosten (2) eine für das
Tennisspiel geeignete Netzhöhe aufweisen.
4. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Rohrelemente
(3) der Basispfosten (2) mindestens jeweils an den oberen
Enden mit geeigneten Vorrichtungen verschließbar sind.
5. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Basispfosten (2)
geeignete Bohrungen zur Durchführung von Befestigungselementen
für die Befestigung des Sportnetzes (14) aufweisen.
6. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente
des Sportnetzes (14) als Netzkordeln (11) ausgebildet sind.
7. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die Bohrungen der
Basispfosten (2) Hülsen zur Durchführung der
Befestigungselemente eingepasst sind.
8. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an den Basispfosten (2)
zur Befestigung des Sportnetzes (14) Ösen (15) angebracht
sind.
9. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Sportgerät
Unterlegscheiben aufweist, die zwischen Hallenfußboden und den
äußeren Rohrelementen (4) der Basispfosten (2) unterlegbar sind.
10. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in die äußeren
Rohrelemente (4) der Basispfosten (2) Badmintonpfosten (6)
einsetzbar sind, wodurch eine Spielpfostenhöhe für Volleyballnetze
für Anfänger erreichbar ist.
11. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an die Badmintonpfosten
(6) Verlängerungselemente anbringbar sind, mit denen sich
eine für den Wettkampf vorgeschriebene Volleyballnetzhöhe der
Spielpfosten (1a-l) erzielen lässt.
12. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an den Basispfosten (2)
und den Badmintonpfosten (6) Bohrungen angeordnet sind, in
denen die Badmintonpfosten (6) mittels einer
Arretierungsvorrichtung (5) befestigbar sind, und dadurch die für den
Wettkampf vorgeschriebene Volleyballnetzhöhe der Spielpfosten
(1a-l) erreichbar ist.
13. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Zwischenstücke 8, 9, 10
verschiedener Länge vorgesehen sind, die in die äußeren
Rohrelemente (4) der Basispfosten (2) einbringbar sind, auf die
die Badmintonpfosten (6) aufsetzbar sind, sodass die
Spielpfosten (1a-l) die wettkampfgerechte Volleyballnetzhöhe
erreichen.
14. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktions-
Sportnetz (14) mindestens eine mechanische
Verbindungsvorrichtung aufweist, an der ein Verbreiterungsnetz (19)
anbringbar ist.
15. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktions-
Sportnetz (14) an den seitlichen Enden jeweils eine
Vorrichtung aufweist, mit der es über die gesamte Tiefe gespannt
werden kann.
16. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielpfosten (1a-l)
jeweils eine Vorrichtung aufweisen, mit denen das
Multifunktions-Sportnetz (14) über die gesamte Tiefe gespannt werden
kann.
17. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüchen 1
bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktions-
Sportnetz (14) eine für das Volleyballspiel geeignete
Netztiefe aufweist.
18. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktions-
Sportnetz (14) eine Netzmaschengröße aufweist, die kleiner
als der Durchmesser eines Tennisballs ist.
19. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüchen 1
bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Multifunktions-
Sportnetz (14) zur Befestigung an den Spielpfosten (1a-l)
Netzkordeln (11) aufweist, deren Enden mit jeweils einer
festen Spitze zur Durchführung durch die Bohrungen der
Spielpfosten (1a-l) versehen sind.
20. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbreiterung des
Multifunktions-Sportnetz (14) mindestens ein
Verbreiterungsnetz (19) vorgesehen ist.
21. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine
Vorrichtung (22) zur Lagerung eines Volleyballs vorgesehen ist, die
sich auf den oberen Enden der Badmintonpfosten (6) befestigen
lässt.
22. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine flexible
Schnur (25, 29) mit Endschlaufen vorgesehen ist, die in
verschiedenen Höhen an den Spielpfosten (1a-l) anbringbar ist.
23. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass an den aus Basispfosten
(2) und Badmintonpfosten (6) zusammengesetzten Spielpfosten
(1a-l) eine Höhenskala (34) anbringbar ist.
24. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine
Hochsprunglatte (30) vorgesehen ist, die mit einer
Hochsprunglattenhalterung an den Spielpfosten (1a-l) höhenverstellbar
lagerbar ist.
25. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochsprunglatte
(30), an ihren Enden jeweils ein Endstück mit einem
ferromagnetischen Bauteil aufweist, so dass die Hochsprunglatte (30)
in einer auf Magnetkraft beruhenden Wirkverbindung mit der
Hochsprunglattenhalterung an den Spielpfosten (1a-l)
höhenverstellbar lagerbar ist.
26. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die
Hochsprunglattenhalterung als jeweils eine an die Spielpfosten (1a-l)
anbringbare und einen Magneten (36) aufweisende selbsttragende
Halterung (35), ausgebildet ist.
27. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die
Hochsprunglattenhalterung als jeweils eine an die Spielpfosten (1a-l)
anbringbare und den Magneten (36) aufweisende Schraub- oder
Klemmhalterung (37) ausgebildet ist.
28. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielpfosten (1a-l)
aus einem ferromagnetischen Material bestehen.
29. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass die
Hochsprunglattenhalterung als jeweils ein direkt an die aus ferromagnetischem
Material bestehenden Spielpfosten (1a-l) anbringbarer Magnet
(31, 32) ausgebildet ist.
30. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das ferromagnetische
Bauteil an den Endstücken der Hochsprunglatte (30) durch den
Magnet (31, 32, 36) gebildet wird.
31. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Badmintonpfosten
(6) eine Abwurfhilfe (41) für leichtathletische
Wurfdisziplinen aufsetzbar ist.
32. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Badmintonpfosten
(6) ein Korbballkorb (44) aufsetzbar ist.
33. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüchen 1
bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Badmintonpfosten
(6) ein Korfballkorb (45) aufsetzbar ist.
34. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass auf die Badmintonpfosten
(6) Verlängerungen (43) für ein Rugby-Tor aufsetzbar sind.
35. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüchen 1
bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein
Pfostenfuß (27) vorgesehen ist, der mit den Basispfosten (2)
verbindbar ist.
36. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine
zusätzliche Bodenverankerungsvorrichtung (60) in der Mitte eines
Badmintonspielfeldes vorgesehen ist.
37. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche
Bodenverankerungsvorrichtung (60) derart ausgebildet ist, dass ein
Zwischenpfosten einsetzbar ist.
38. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 37, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein
Stabhochsprungeinstichkasten (59) vorgesehen ist.
39. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche
Bodenverankerungsvorrichtung (60) derart ausgebildet ist, dass der
Stabhochsprungseinstichkasten (59) drehfest in der
Bodenverankerungsvorrichtung (60) verankerbar ist.
40. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielpfosten (1a-l)
in einer Teleskopbauweise als Teleskoprohr (65) ausführbar
sind, derart, dass in ein erstes äußeres
Teleskoprohrbasiselement (62) ein zweites mittleres Teleskoprohrelement (63)
und ein drittes inneres Teleskoprohrelement (64) konzentrisch
ineinandergefügt sind, so dass durch Herausziehen und
Feststellen des dritten (64) und/oder des zweiten (63)
Teleskoprohres mindestens drei für Hallensportarten relevante
Spielpfostenhöhen einstellbar sind.
41. Kombinations-Sportgerät nach einem der Ansprüche 1
bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass ein geeigneter Rollwagen
(53) vorgesehen ist, auf dem eine Mehrzahl von Bestandteilen
transportierbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001153218 DE10153218A1 (de) | 2001-10-31 | 2001-10-31 | Kombinations-Sportgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2001153218 DE10153218A1 (de) | 2001-10-31 | 2001-10-31 | Kombinations-Sportgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10153218A1 true DE10153218A1 (de) | 2003-05-15 |
Family
ID=7704019
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2001153218 Ceased DE10153218A1 (de) | 2001-10-31 | 2001-10-31 | Kombinations-Sportgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10153218A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20220401806A1 (en) * | 2021-06-17 | 2022-12-22 | William D. Sirover | System, apparatus, and method configured to improve athletic performance in sports aimed at hitting a ball over a net |
-
2001
- 2001-10-31 DE DE2001153218 patent/DE10153218A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US20220401806A1 (en) * | 2021-06-17 | 2022-12-22 | William D. Sirover | System, apparatus, and method configured to improve athletic performance in sports aimed at hitting a ball over a net |
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