DE10151962C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von Information über ein Funksystem und Computerprogramm zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von Information über ein Funksystem und Computerprogramm zur Durchführung des Verfahrens

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DE10151962C2 DE10151962A DE10151962A DE10151962C2 DE 10151962 C2 DE10151962 C2 DE 10151962C2 DE 10151962 A DE10151962 A DE 10151962A DE 10151962 A DE10151962 A DE 10151962A DE 10151962 C2 DE10151962 C2 DE 10151962C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Übertragung von Information von einer Telekommunikations (= TK)-Station zu einer oder mehre­ ren anderen TK-Stationen über ein Funksystem, bei dem Sender und Emp­ fänger derselben TK-Station denselben Übertragungskanal verwenden, wobei nach dem Prinzip der automatischen Kanalwahl (= AKW) i Funkkreise (mit i ≧ 2) mit jeweils ni TK-Teilnehmern festgelegt werden, wobei jedem Funkkreis ein Bündel von m Funkfrequenzen und eine Funkkreisnummer ki zugeordnet wer­ den und mehrere unterschiedliche Funkkreise dasselbe Bündel benutzen kön­ nen, wobei jede Sendung eines bestimmten Funkkreises mit einer der Funk­ kreisnummer ki eindeutig zugeordnete Codierung f(ki) versehen wird, wobei ein sendewilliger TK-Teilnehmer des Funkkreises zunächst die Frequenzen des zugeordneten Bündels durchsucht und auf der ersten aufgefundenen frei­ en Frequenz seine Sendung mit der Codierung f(ki) absetzt, und wobei sämtli­ che empfangswilligen TK-Teilnehmer des Funkkreises mit der Funk­ kreisnummer ki alle m Funkfrequenzen des Bündels permanent zyklisch nach Sendungen mit der Codierung f(ki) absuchen, bei Auffinden einer solchen Sendung den Absuchvorgang unterbrechen, auf diese Frequenz einrasten und auf Empfang schalten.
Das AKW-Verfahren sowie Vorrichtungen zur Durchführung desselben ist bei­ spielsweise in der Firmendruckschrift "Funkgeräte-Familie A/VHF, SEM 70/80/90" der Firma SEL Verteidigungssysteme GmbH, 1998, Seiten 1-5, beschrieben.
Dem VHF-Funk im Frequenzbereich von 30 MHz bis 80 MHz als Mobilfunk­ netz kommt im militärischen Umfeld insbesondere für die taktische Kommuni­ kation eine besondere Bedeutung zu, die sich aus der Forderung der Mobilität und des flexiblen Einsatzes mit Reichweiten bis zu 30 km ergibt. Das Medium VHF-Funk ermöglicht den Teilnehmern ein hohes Maß an Mobilität ohne die Verwendung von Kabeln. Über einen langen Zeitraum war die Hauptanwen­ dung des VHF-Funks die Sprachübertragung im Wechselsprechbetrieb, der eine hohe Funkdisziplin erforderte.
Die deutsche Bundeswehr nutzt die Funkgerätefamilie SEM 70/80/90, die von der THALES Communications GmbH hergestellt und angeboten wird. Diese Funkgeräte arbeiten im VHF-Frequenzbereich.
Die Funkgeräte werden derzeit in Funkkreisen organisiert und arbeiten im Broadcast-Mode, d. h. ein Gerät sendet und alle anderen hören zu. Die Ad­ ressierung der einzelnen Teilnehmer erfolgt per Sprache. Der angesprochene Teilnehmer kann antworten, wenn der gemeinsame Kanal vom bisherigen Sender wieder freigegeben wird. Prinzipiell könnte natürlich jeder der zuhörenden Teilnehmer antworten, was aber in der Regel durch die militärische Hierarchie und Disziplin unterbunden wird.
Der Broadcast - Mode verhindert zudem den Aufbau von parallelen Verbin­ dungen innerhalb eines Funkkreises.
Mit fortschreitender Entwicklung der digitalen Übertragungstechnik sowie dem Einsatz der Datenverarbeitung ergab sich die Möglichkeit, die Funkkanäle nicht nur für Sprache, sondern auch für Datenübertragung zu nutzen, und die­ se Datenfunknetze in übergeordnete Internetzwerke zu integrieren. Die Not­ wendigkeit dieser Integration resultiert aus den Forderungen moderner Füh­ rungs- und Feuerleitsysteme. Wird ein Funkgerät mit einem Mikrocomputer ergänzt, der die Zugangsalgorithmen sowie die für die Fehlersicherung und den Kanalzugriff erforderlichen Funktionen durchführt, so erhält man ein ge­ meinsames Produkt der Fernmeldetechnik und der Datentechnik, das Eigen­ schaften aufweist, die den Aufbau eines flexiblen Datenfunknetzes gestatten.
Wenn die bekannten Funkgeräte für Datenübertragung genutzt werden sollen, wird bisher die Adressierung eines Empfängers meistens mit einem Siche­ rungsprotokoll (ISO/OSI-Ebene 2) durchgeführt, das in den angeschlossenen Rechnern implementiert ist. Der Sende-Empfangsvorgang verläuft ähnlich wie bei Sprachübertragung: Das sendende Sicherungsprotokoll überträgt neben den Nutzdaten die Empfängeradresse im Broadcast-Mode, z. B. eine HDLC- Adresse. Alle Empfänger im Funkkreis hören mit, aber nur der adressierte Empfänger kann die Daten empfangen. Eine parallele Verbindung ist auch hier nicht möglich.
Aus der DE 33 37 646 C2 ist ein Funknetz zur digitalen Nachrichtenübertra­ gung im mm-Wellenfrequenzbereich mit einer Vielzahl von nach dem Halb­ duplex-Verfahren arbeitenden Mobilstationen bekannt, an die jeweils ein oder mehrere Endteilnehmer angeschlossen sind. Die Mobilstationen des Funknet­ zes sind so ausgebildet, dass sie je einen oder mehrere eigene Endteilnehmer über Funkkanäle mit anderen Endteilnehmern verbinden können. Jede Mobil­ station ist fähig, als Vermittlung (Relais) direkt oder unter Zwischenschaltung weiterer als Relais fungierender Mobilstationen zwischen vielen paarweise kommunizierenden Mobilstationen zu fungieren. Jede Mobilstation kann in ihrer gleichzeitig erfüllbaren Funktion als Mobilstation und Relais für die digita­ le Nachrichtenübertragung Kommunikationsverbindungen mit entsprechenden Endgeräten andere Mobilstationen über transparente Zeitmultiplexkanäle her­ stellen und die Vermittlung einer großen Zahl von Kanälen benachbarter Mo­ bilstationen wahrnehmen. Die in Funkreichweite befindlichen benachbarten Mobilstationen erhalten einen Übertragungskanal nur für die Dauer einer Kommunikationsverbindung oder alternativ hierzu ständig aufrecht, um im letz­ teren Fall die einmal zwischen Mobilstationen eingerichteten Übertragungska­ näle nach Bedarf für weitere Kommunikationsverbindungen zu nutzen. Die Vermittlung innerhalb jeder Mobilstation erfolgt aus einem Zeitschlitz (Kanal) eines systemweit synchronen Rahmens in den nächsten freien Zeitschlitz (Kanal) desselben oder des nachfolgenden Rahmens. Es werden synchrone Schmalbandkanäle gebildet, indem einem Schmalbandkanal nicht alle einem Kanal zugehörigen Zeitschlitze, sondern nur Zeitschlitze jedes n-ten der auf­ einanderfolgenden Rahmen (n = 2, 3, . . .) zugeordnet werden. Die Schmal­ bandkanäle werden über Relais geführt.
Aus der DE 33 37 648 C2 ist ein Verfahren zum Betrieb eines Funknetzes mit Mobilstationen bekannt, bei dem die Organisation aller Kommunikations- und Verwaltungsfunktionen durch die Mobilstationen selbst vorgenommen wird, indem jede Mobilstation selbständig alle erforderlichen Daten über den Netz­ zustand, die Konnektivität der Mobilstationen, die möglichen Routen zu allen übrigen Mobilstationen, die Adressen der Teilnehmer und die Verfügbarkeit und Betriebszuständigkeit der einzelnen Verbindungen verwaltet, bei Bedarf aktiv ermittelt und auf Anfrage an andere Mobilstationen weitergibt, sowie bei Bedarf eines eigenen Endteilnehmers oder einer Nachbarstation eine Verbin­ dung zur nächsten in Zielrichtung der Verbindung liegenden Nachbarstation nach dem kanalvermittelten Prinzip schaltet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art mit möglichst einfachen technischen Mitteln so weiter zu entwickeln, dass ohne größeren Aufwand auch bei bereits vorhandenen Funksystemen unter Beibehaltung der positiven frequenzökonomischen Eigenschaften der automatischen Kanalwahl die durch die Broadcast-Mode verursachte Blockade sämtlicher Teilnehmer eines Funk­ kreises beim Absetzen einer Sendung eines Teilnehmers dieses Funkkreises vermieden werden kann. Zudem soll mit Hilfe eines Computerprogramms das Verfahren durchgeführt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe für das Verfahren, für die Vorrichtung und für das Computerprogramm durch die im Anspruch 1 bzw. im Anspruch 11 bzw. im Anspruch 14 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben.
Dadurch wird beispielsweise beim Absenden einer Datensendung innerhalb eines Funkkreises oder über einen externen Router an einem TK-Netzwerk nicht mehr der gesamte Funkkreis während der Sendung blockiert. Dringende andere Sprach- oder Datenverbindungen können auch bei Senden eines Funkkreisteilnehmers parallel aufgebaut werden.
So kann z. B. ein Kommandeur gezielt bestimmte nachgeordnete Stellen anspre­ chen, ohne dass deren gesamter Funkkreis dadurch blockiert wird.
Bei einer besonders bevorzugten Verfahrensvariante ist die einein­ deutige Adresse jeder TK-Station und/oder eine Multicast- und/oder eine Broadcast-Adresse eine Funktion ihrer zugeordneten Funkkreisnummer ki so­ wie des dem Funkkreis zugeordneten AKW-Frequenzbündels. Dadurch wird der Funkkreis im Einzelfall gezielt auf die Teilnehmer einer Punkt-zu-Punkt- bzw. Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindung eingeschränkt. Die übrigen TK- Teilnehmer werden durch die jeweilige Sendung nicht gestört.
Bei einer besonders einfach zu handhabenden Variante des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens wird jeder TK-Station eines Funkkreises ein individuelles Fre­ quenzbündel zugeteilt und die eineindeutige Adresse aus einer Kombination der zugeordneten Funkkreisnummer ki mit dem individuellen Frequenzbündel gebildet.
In einer alternativen Verfahrensvariante wird die eineindeutige Adresse jeder TK-Station in einem Funkkreis aus einer Kombination der zugeordneten Funk­ kreisnummer ki mit einer individuellen Teilmenge von j < m Frequenzen des dem jeweiligen Funkkreis zugeordneten AKW-Frequenzbündels gebildet.
Eine Weiterbildung dieser Verfahrensvariante zeichnet sich dadurch aus, dass aus einer Kombination der zugeordneten Funkkreisnummer ki mit einer nicht zu der individuellen Teilmenge gehörenden Untermenge von Frequenzen des dem jeweiligen Funkkreis zugeordneten AKW-Frequenzbündels eine oder mehrere Multicast- und/oder Broadcast-Adressen gebildet werden, über die simultan ganze Gruppen von TK-Teilnehmern gezielt angesendet werden können.
Eine weitere besonders bevorzugte Variante des erfindungsgemäßen Verfah­ rens zeichnet sich dadurch aus, dass die eineindeutige Adresse jeder TK-Sta­ tion einer IP(= Internet Protocol)-Adresse zugeordnet wird. Dadurch kann jede einzelne Teilnehmerstation als Übertragungsmedium für ein IP-basierendes Intranet eingesetzt werden. Damit ergibt sich zum Beispiel die Möglichkeit von Sprach- und Datenübertragung (= voice over IP), wie dies bereits jetzt in zivilen TK-Netzwerken verwirklicht ist. Es wird damit auch für einen militärischen Funkteilnehmer die Möglichkeit einer normalen Telefonie über die üblichen TK-Netzwerke eröffnet. Auch die Übertragung von Daten, insbesondere das Abfragen und Beliefern von externen Datenbanken wird damit auch in militäri­ schen Funknetzen möglich.
Von besonderem Vorteil ist das erfindungsgemäße Verfahren, wenn auf dem­ selben Übertragungskanal sowohl Sprachinformation als auch andere Arten von Daten, wie etwa Videoinformation, Grafikdaten oder Emails übertragen werden. Dies führt zur bestmöglichen Ausnutzung der zur Verfügung stehen­ den Kanal-Bandbreite für die Informationsübertragung, insbesondere bei schmalbandigen Übertragungskanälen.
Besonders bevorzugt ist auch eine Variante des erfindungsgemäßen Verfah­ rens, bei der die Funkkreisnummern ki und die den i Funkkreisen zugeordne­ ten AKW-Frequenzbündel derjenigen Teilnehmer-Station, an welche eine TK- Station eine Sendung absetzen will, von dieser TK-Station aus einem externen Speicher geladen wird. Damit können dynamisch beliebig auswählbare Adres­ sen anderer TK-Teilnehmer eingestellt werden.
Insbesondere wird eine Weiterbildung der oben genannten erfindungsgemä­ ßen Verfahrensvariante bevorzugt, bei der die hörbereiten Teilnehmer-Statio­ nen zu Beginn ihrer Empfangsbereitschaft über eine Fernbedienungsschnitt­ stelle in der jeweiligen TK-Station die ihnen zugeordnete Funkkreisnummer ki sowie das ihrem Funkkreis zugeordnete AKW-Frequenzbündel von einem ex­ ternen Speicher laden. Dies ermöglicht eine eindeutige Adresszuordnung für jede eingeschaltete TK-Station, wobei der jeweilige Funkkreis auf die an der Punkt-zu-Mehrpunkt beteiligten TK-Station beschränkt ist.
Vorzugsweise wird ein Frequenzsprungverfahren verwendet, wie es derzeit im militärischen Funkverkehr eingesetzt wird. Dies erhöht unter anderem die Ab­ hörsicherheit geheimer militärischer Sendungen enorm.
In den Rahmen der vorliegenden Erfindung fällt auch eine Servereinheit, ins­ besondere ein Zentralrechner und eine Speichereinheit, zur Unterstützung sowie ein Computerprogramm zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens, insbesondere zur Organisation der Adressen der TK-Stationen, zum Adressenmanagement, zur Abbildung der AKW-Frequenzen und Funk­ kreisnummern auf die Adressen und zur Abbildung der Adresse einer TK-Sta­ tion auf eine IP-Adresse.
Des weiteren fällt in den Rahmen der vorliegenden Erfindung aber auch eine Vorrichtung zur Übertragung von Information von einer Telekommunikations (= TK)-Station zu einer oder mehreren anderen TK-Stationen über ein Funk­ system, bei dem Sender und Empfänger derselben TK-Station denselben Übertragungskanal verwenden, wobei Mittel zur automatischen Kanalwahl (= AKW) vorgesehen sind, bei der i Funkkreise (mit i ≧ 2) mit jeweils ni TK- Teilnehmern festgelegt werden, jedem Funkkreis ein Bündel von m Funkfre­ quenzen und eine Funkkreisnummer ki zugeordnet werden und mehrere unter­ schiedliche Funkkreise dasselbe Bündel benutzen können, wobei jede Sen­ dung eines bestimmten Funkkreises mit einer der Funkkreisnummer ki eindeu­ tig zugeordnete Codierung f(ki) versehen werden kann, wobei ein sendewilli­ ger TK-Teilnehmer des Funkkreises zunächst die Frequenzen des zugeord­ neten Bündels durchsuchen und auf der ersten aufgefundenen freien Fre­ quenz seine Sendung mit der Codierung f(ki) absetzen kann, und wobei sämt­ liche empfangswilligen TK-Teilnehmer des Funkkreises mit der Funkkreis­ nummer ki alle m Funkfrequenzen des Bündels permanent zyklisch nach Sen­ dungen mit der Codierung f(ki) absuchen, bei Auffinden einer solchen Sen­ dung den Absuchvorgang unterbrechen, auf diese Frequenz einrasten und auf Empfang schalten können.
Diese Vorrichtung zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, dass ein ex­ terner Speicher vorgesehen ist, auf dem die Funkkreisnummern und die zuge­ ordneten AKW-Frequenzbündel der beteiligten TK-Stationen gespeichert sind, und dass zumindest einige der beteiligten TK-Stationen eine Fernbedienungs­ schnittstelle aufweisen, über die zur Herstellung der Empfangsbereitschaft die der entsprechenden TK-Station zugeordnete Funkkreisnummer ki sowie das ihrem Funkkreis zugeordnete AKW-Frequenzbündel von dem externen Spei­ cher geladen werden können. Damit lässt sich das oben geschilderte erfin­ dungsgemäße Verfahren mit allen seinen Vorteilen auch bei herkömmlichen TK-Stationen durchführen, wenn diese mit der oben beschriebenen Fern­ bedienungsschnittstelle nachgerüstet werden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vor­ richtung zeichnet sich dadurch aus, dass zur Ankopplung der beteiligten TK- Stationen an ein Vollduplex-System ein RAP (= Radio Access Point) vorgese­ hen ist, der als IP (= Internet Protocol)-Router ausgestaltet ist. Dadurch wird keine zusätzliche Vermittlungsstation erforderlich. Außerdem bilden RAP-Ein­ heiten normalerweise Funkknotenpunkte, durch deren Zerstörung ganze Netz­ teile ausfallen, was vor allem bei militärischen Anwendungen gefährlich ist, da derartige Knotenpunkte ein leichtes Ziel für die Feindeinwirkung darstellen. Bei der Verwendung von einfachen Einkanal-Routern als RAP-Einheiten hingegen kann die Verteilerfunktion leicht und großflächig dezentralisiert werden. Des Weiteren eröffnen sich dadurch einfache Ankoppelungsmöglichkeiten an an­ dere Übertragungsmedien, beispielsweise durch ISDN-Interfaces an das ISDN-Netz.
Die Funktionen der erfindungsgemäßen Vorrichtung können ganz oder teil­ weise in Hardware, aber auch als Software-Programme realisiert sein. Insbe­ sondere können Prozessorbaugruppen und/oder programmierbare Gate- Array-Baugruppen zur Unterstützung des erfindungsgemäßen Verfahrens ein­ gesetzt werden.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die wichtigste Betriebsart der Funkgerätefamilie SEM 70/80/90 ist die auto­ matische Kanalwahl (AKW). Sie arbeitet wie die zweite mögliche Betriebsart Handwahl im Broadcast-Mode.
Die Geräte enthalten einen Frequenzspeicher für 10 Bündel mit je 16 Fre­ quenzen. Die Frequenzspeicher sind Steckmodule, die außerhalb vom Funk­ gerät programmiert werden. Für einen Funkkreis wird jeweils eines dieser Bündel von Hand am Funkgerät eingestellt.
Zudem können 1000 Funkkreisnummern von Hand an den Funkgeräten ein­ gestellt werden. Aufgrund dieser Funkkreisnummern werden in den Geräten digitale Pseudo noise-Folgen erzeugt, die dem zu übertragenden digitalen Nutzsignal aufmoduliert werden. Nur solche Empfänger, die die gleiche Funk­ kreisnummer und damit die gleiche Pseudo noise-Folge nutzen, können aus dem empfangenen Gesamtsignal das Nutzsignal wieder detektieren.
In Empfangsbereitschaft suchen alle Empfänger die 16 Frequenzen des ein­ gestellten Bündels zyklisch nach möglichen Sendungen ab. Wird auf einer Frequenz gesendet, stoppt die AKW die Suche und mit Hilfe der selbst er­ zeugten Pseudo noise-Folge versucht der Empfänger das Nutzsignal zu de­ tektieren. Gelingt dies, so wird der Empfang auf dieser Frequenz bis zum Ende der Sendung fortgesetzt. Ist dem Nutzsignal eine unbekannte Pseudo noise-Folge eines anderen Funkkreises aufmoduliert, wird die Suche nach Sendungen aus dem eigenen Funkkreis fortgesetzt.
Ein Funkgerät, das senden will, sucht zunächst das eingestellte Bündel nach freien Frequenzen ab. Die nächste freie Frequenz wird zum Senden verwen­ det.
Mit diesem Verfahren ist es möglich, dass mehrere Funkkreise das gleiche Frequenzbündel verwenden. Da Untersuchungen bewiesen haben, dass der Funkverkehr in einem Funkkreis im Mittel weniger als 20% der Zeit eine Frequenz belegt, können erheblich mehr als 16 Funkkreise das gleiche Bündel verwenden.
Der Frequenzspeicher für die 10 AKW-Bündel ist ein Steckmodul der außer­ halb der Funkgeräte programmiert werden muss.
Prinzipiell könnten in einem Funkkreis mit 10 Teilnehmern jedem der Teilneh­ mer ein gespeichertes Bündel zugeordnet werden. Die Funkkreisnummer könnte bei allen gleich sein. Die Teilnehmer wären dann nur noch erreichbar, wenn der Sender ihr Bündel verwendet. Das jeweilige Bündel wäre damit eine Teilnehmeradresse. Nachteilig ist, dass die Bündel nur von Hand einstellbar sind und nur 10 Bündel zur Auswahl vorhanden sind.
Versieht man jedoch das Frequenzspeichermodul mit einer Rechnerschnitt­ stelle, über die die Frequenzen dynamisch vom angeschlossenen Rechner geladen werden können, so lassen sich aus den 2000 verfügbaren VHF-Fre­ quenzen nahezu beliebige Bündel zusammenstellen und laden. In Empfangs­ bereitschaft hat jeder Stationsrechner das der eigenen Station zugeordnete Bündel gelangen. Bei Vorliegen eines Sendewunsches lädt der Stationsrechner der sendewilligen Station das der Empfängerstation zugeordnete Bündel. Damit wirkt das geladene Bündel wie eine Stationsadresse.
Das gleiche Bündel kann natürlich von anderen Stationen verwendet werden, wenn diese eine andere Funkreisnummer eingestellt haben.
Mit diesem Verfahren sind auch parallele Verbindungen benachbarter Statio­ nen mit gleicher Funkkreisnummer möglich, da jeweils ein anderes Bündel, eben das der angerufenen Station verwendet wird.
Bei Datenübertragung wird heute in der Regel das Internet Protokoll IP ver­ wendet. Aufgabe des Sicherungsprotokolls ist es unter anderem die IP- Adresse dem jeweiligen Bündel zuzuordnen.

Claims (14)

1. Verfahren zur Übertragung von Information von einer Telekommunikations (= TK)-Station zu einer oder mehreren anderen TK-Stationen über ein Funksystem, bei dem Sender und Empfänger derselben TK-Station denselben Übertragungskanal verwenden, wobei nach dem Prinzip der automatischen Kanalwahl (= AKW) i Funkkreise (mit i ≧ 2) mit jeweils ni TK-Teilnehmern festgelegt werden, wobei jedem Funkkreis ein Bündel von m Funkfrequenzen und eine Funkkreisnummer ki zugeordnet werden und mehrere unterschiedliche Funkkreise dasselbe Bündel benutzen können, wobei jede Sendung eines bestimmten Funkkreises mit einer der Funkkreisnummer ki eindeutig zugeordnete Codierung f(ki) versehen wird, wobei ein sendewilliger TK-Teilnehmer des Funkkreises zunächst die Frequenzen des zugeordneten Bündels durchsucht und auf der ersten aufgefundenen freien Frequenz seine Sendung mit der Codierung f(ki) absetzt, und wobei sämtliche empfangswilligen TK-Teilnehmer des Funkkreises mit der Funkkreisnummer ki alle m Funkfrequenzen des Bündels permanent zyklisch nach Sendungen mit der Codierung f(ki) absuchen, bei Auffinden einer solchen Sendung den Absuchvorgang unterbrechen, auf diese Frequenz einrasten und auf Empfang schalten, dadurch gekennzeichnet, dass jeder TK-Station eines jeden Funkkreises eine Adresse aus einem festgelegten Adressierungsbereich eineindeutig zugeordnet wird, und dass mittels dieser Adressen k parallele Punkt-zu-Punkt- Verbindungen zwischen jeweils einer Sender-Station und einer von dieser angewählten Empfänger-Station innerhalb desselben Funkkreises oder zwischen zwei unterschiedlichen Funkkreisen aufgebaut wird, wobei zumindest einigen der TK-Teilnehmer zusätzlich zu ihrer individuellen, eineindeutigen Adresse eine Multicast- und/oder eine Broadcast-Adresse zugeteilt wird, und dass durch Anwahl einer Multicast- oder Broadcast-Adresse von einer Sende-Station aus eine Punkt-zu-Mehrpunkt-Verbindung aufgebaut wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eineindeutige Adresse und/oder eine Multicast- und/oder eine Broadcast-Adresse jeder TK-Station ihre zugeordnete Funkkreisnummer ki sowie das dem Funkkreis zugeordnete AKW- Frequenzbündel abbildet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder TK-Station eines Funkkreises ein individuelles Frequenzbündel zugeteilt wird, und dass die eineindeutige Adresse aus einer Kombination der zugeordneten Funkkreisnummer ki mit dem individuellen Frequenzbündel gebildet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eineindeutige Adresse jeder TK-Station in einem Funkkreis aus einer Kombination der zugeordneten Funkkreisnummer ki mit einer individuellen Teilmenge von j < m Frequenzen des dem jeweiligen Funkkreis zugeordneten AKW-Frequenzbündels gebildet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass aus einer Kombination der zugeordneten Funkkreisnummer ki mit einer nicht zu der individuellen Teilmenge gehörenden Untermenge von Frequenzen des dem jeweiligen Funkkreis zugeordneten AKW-Frequenzbündels eine oder mehrere Multicast- und/oder Broadcast-Adressen gebildet werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eineindeutige Adresse jeder TK-Station einer IP(= Internet Protocol)-Adresse zugeordnet wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf demselben Übertragungskanal sowohl Sprachinformation als auch andere Arten von Daten übertragen werden.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkkreisnummern ki und die den i Funkkreisen zugeordneten AKW-Frequenzbündel derjenigen Teilnehmer-Station, an welche eine TK-Station eine Sendung absetzen will, von dieser TK-Station aus einem externen Speicher geladen wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die hörbereiten Teilnehmer-Stationen zu Beginn ihrer Empfangsbereitschaft über eine Fernbedienungsschnittstelle in der jeweiligen TK-Station die ihnen zugeordnete Funkkreisnummer ki sowie das ihrem Funkkreis zugeordnete AKW-Frequenzbündel von einem externen Speicher laden.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Frequenzsprungverfahren verwendet wird.
11. Vorrichtung zur Übertragung von Information von einer Telekommunikations (= TK)-Station zu einer oder mehreren anderen TK-Stationen über ein Funksystem, bei dem Sender und Empfänger derselben TK-Station denselben Übertragungskanal verwenden, wobei Mittel zur automatischen Kanalwahl (= AKW) vorgesehen sind, bei der i Funkkreise (mit i ≧ 2) mit jeweils ni TK-Teilnehmern festgelegt werden, jedem Funkkreis ein Bündel von m Funkfrequenzen und eine Funkkreisnummer ki zugeordnet werden und mehrere unterschiedliche Funkkreise dasselbe Bündel benutzen können, wobei jede Sendung eines bestimmten Funkkreises mit einer der Funkkreisnummer ki eindeutig zugeordnete Codierung f(ki) versehen werden kann, wobei ein sendewilliger TK-Teilnehmer des Funkkreises zunächst die Frequenzen des zugeordneten Bündels durchsuchen und auf der ersten aufgefundenen freien Frequenz seine Sendung mit der Codierung f(ki) absetzen kann, und wobei sämtliche empfangswilligen TK-Teilnehmer des Funkkreises mit der Funkkreisnummer ki alle m Funkfrequenzen des Bündels permanent zyklisch nach Sendungen mit der Codierung f(ki) absuchen, bei Auffinden einer solchen Sendung den Absuchvorgang unterbrechen, auf diese Frequenz einrasten und auf Empfang schalten können, dadurch gekennzeichnet, dass ein externer Speicher vorgesehen ist, auf dem die Funkkreisnummern und die zugeordneten AKW-Frequenzbündel der beteiligten TK-Stationen gespeichert sind, und dass zumindest einige der beteiligten TK-Stationen eine Fernbedienungsschnittstelle aufweisen, über die zur Herstellung der Empfangsbereitschaft die der entsprechenden TK-Station zugeordnete Funkkreisnummer ki sowie das ihrem Funkkreis zugeordnete AKW-Frequenzbündel von dem externen Speicher geladen werden können.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Ankopplung der beteiligten TK-Stationen an ein Vollduplex-System ein RAP (= Radio Access Point) vorgesehen ist, der als IP (= Internet Protocol)-Router ausgestaltet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionen der Vorrichtung ganz oder teilweise als Software-Programme realisiert sind.
14. Computerprogramm zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, insbesondere zur Organisation der Adressen der TK-Stationen, zum Adressenmanagement, zur Abbildung der AKW-Frequenzen und Funkkreisnummern auf die Adressen und zur Abbildung der Adresse einer TK-Station auf eine IP-Adresse.
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DE3337648C2 (de) * 1983-10-17 1992-11-12 Telefunken Systemtechnik Gmbh, 7900 Ulm, De
DE3337646C2 (de) * 1983-10-17 2001-07-05 Daimlerchrysler Aerospace Ag Funknetz mit einer Vielzahl von mobilen Stationen

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Firmendruckschrift: "Funkgeräte-Familie A/VHF,SEM 70/80/90", Firma SEL Verteidigungssysteme GmbH, 1998, Seiten 1-5 *

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