DE10151781A1 - Abgabevorrichtung für Fluide - Google Patents

Abgabevorrichtung für Fluide

Info

Publication number
DE10151781A1
DE10151781A1 DE10151781A DE10151781A DE10151781A1 DE 10151781 A1 DE10151781 A1 DE 10151781A1 DE 10151781 A DE10151781 A DE 10151781A DE 10151781 A DE10151781 A DE 10151781A DE 10151781 A1 DE10151781 A1 DE 10151781A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
piston
dispensing device
pressure chamber
valve body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10151781A
Other languages
English (en)
Inventor
Steven Padar
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10151781A priority Critical patent/DE10151781A1/de
Priority to PCT/EP2002/009984 priority patent/WO2003035272A1/de
Publication of DE10151781A1 publication Critical patent/DE10151781A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1042Components or details
    • B05B11/1059Means for locking a pump or its actuation means in a fixed position
    • B05B11/106Means for locking a pump or its actuation means in a fixed position in a retracted position, e.g. in an end-of-dispensing-stroke position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1094Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle having inlet or outlet valves not being actuated by pressure or having no inlet or outlet valve
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B11/00Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use
    • B05B11/01Single-unit hand-held apparatus in which flow of contents is produced by the muscular force of the operator at the moment of use characterised by the means producing the flow
    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1001Piston pumps

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung für Fluide aus einem Vorratsbehältnis 2 mit einem Gehäusekörper 8, der einen Druckzylinder 12 aufnimmt, in dem eine Druckkammer 14 ausgebildet ist, die am oberen Ende von einem in dem Druckzylinder 12 geführten Kolben 16 und am unteren Ende von einem gegenüber dem Vorratsbehältnis 2 wirkenden ersten Ventil 18 begrenzt ist, das bei Überdruck in der Druckkammer 14 schließt und bei Unterdruck öffnet. Der Kolben 16 weist einen Pumpkanal 38 auf, der einerseits mit der Druckkammer 14 und andererseits mit der Umgebung verbunden ist und in dem ein zweites Ventil 40 vorgesehen ist, das bei Überdruck in der Druckkammer 14 öffnet und bei Unterdruck schließt. Der Kolben 16 kann in einer Arretierposition arretiert werden. Erfindungsgemäß ist ein drittes Ventil 56 aus einem an dem Kolben 16 angeordneten Ventilkörper 48 und einem zwischen dem zweiten Ventil 40 und der Druckkammer 14 angeordneten Ventilsitz 54 vorgesehen, das in der Arretierposition verschlossen ist, so daß ein Auslaufen der Flüssigkeit über die Abgabevorrichtung verhindert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung für Fluide nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bekannt sind herkömmliche Abgabevorrichtungen für Pharmazeutika oder Kosmetika. Derartige Dosierpumpen erlauben die Förderung einer bestimmten Menge eines Fluids aus einem Vorratsbehältnis.
  • Die bekannten Dosierpumpen weisen einen in den Fluidbehälter hineinragenden Druckzylinder auf, in dem ein Kolben abdichtend geführt ist. In dem Druckzylinder ist eine Druckkammer ausgebildet, die durch den Kolben und durch ein gegenüber dem Fluidbehälter wirkendes Kugelventil, das bei Überdruck schließt und bei Unterdruck öffnet, begrenzt und mit einem axialen Pumpkanal verbunden ist. Der Kolben wird durch Federkraft in der oberen Ruheposition gehalten. Innerhalb des Pumpkanales ist ein zweites Ventil angeordnet, das sich bei Überdruck in der Druckkammer öffnet und bei Unterdruck in der Druckkammer schließt. Wenn der Kolben nach unten gedrückt wird, so erhöht sich der Druck in der Druckkammer, das Ventil zu dem Fluidbehälter schließt sich und die in der Druckkammer befindliche Flüssigkeit entweicht unter Druck durch den axialen Pumpkanal vorbei an dem geöffneten zweiten Ventil und gelangt von dort nach außen. Beim Loslassen des Kolbens entsteht in der Druckkammer ein Unterdruck, so daß sich das zweite Ventil wieder schließt und das Kugelventil zum Fluidbehälter öffnet und Flüssigkeit in die Druckkammer angesaugt wird. Eine derartige Dosierpumpe ist beispielsweise aus der EP 0 739 247 B1 bekannt.
  • Um die mit den bekannten Dosierpumpen versehenen Fluidbehälter sicher transportieren zu können, ohne daß das Fluid durch die Dosierpumpe austritt, z. B. wenn Druck auf den Fluidbehälter ausgeübt wird, ist es gewünscht, daß die Dosierpumpe sicher verschlossen werden kann. Aus dem Stand der Technik sind hierzu unterschiedliche Lösungen bekannt.
  • So ist beispielsweise eine Dosierpumpe der Firma Saint Gobain-Calmar bekannt, die den eingangs beschriebenen Aufbau aufweist. Die bekannte Dosierpumpe weist eine Spiralfeder auf, die einerseits am Kolben und andererseits am Boden des Druckzylinders anliegt und die Kugel des ersten Kugelventiles umgibt. Die Spiralfeder ist oberhalb der Kugel verjüngt, so daß die Feder nach dem Zusammendrücken durch den nach unten fahrenden Kolben von oben auf die Kugel drückt und diese in den Ventilsitz preßt. Das erste Ventil ist somit verschlossen, und der Kolben kann in dieser Position arretiert werden. Die bekannte Dosierpumpe hat allerdings drei entscheidende Nachteile. Zum einen besteht noch immer die Möglichkeit, die Spiralfeder weiter zusammen zu drücken, so daß die Kugel von dem Ventilsitz abheben kann, wenn ausreichend Druck auf den Fluidbehälter ausgeübt wird. Somit ist eine ausreichende Dichtigkeit nicht immer gewährleistet. Weiterhin erweist sich die Herstellung der Spiralfeder, die in einem Bereich verjüngt ist, als kompliziert, so daß die Dosierpumpe in der Herstellung relativ teuer ist. Ferner kann das Anpressen der Kugel an den Ventilsitz dazu führen, daß die Kugel im Ventilsitz festklemmt, was die Funktionsfähigkeit der Dosierpumpe einschränkt oder sogar aufhebt.
  • Der Vollständigkeit halber soll noch auf den speziellen Aufbau der aus der EP 0 739 247 B1 bekannten Dosierpumpe eingegangen werden. Diese Druckschrift befaßt sich allerdings nicht mit der Problematik des sicheren Verschließens der Dosierpumpe, sondern vielmehr mit dem Problem des Entlüftens des Fluidbehälters nach dem Befüllen. Um ein Absaugen der Luft aus dem Fluidbehälter zu ermöglichen, ohne daß Fluid über das erste Ventil durch die Dosierpumpe strömt, weist der Kolben einen Stößel auf, der bei heruntergefahrenem Kolben auf die Kugel des ersten Ventiles drückt. Ein Arretieren des Kolbens in dieser Position ist nicht möglich. Auch hierbei besteht das Problem, daß die Kugel häufig zu fest in den Ventilsitz gepreßt wird, was beispielsweise auf einen zu langen Stößel zurückgeführt werden kann. So muß der Stößel mit sehr hoher Genauigkeit gefertigt werden, was letztlich wieder zu hohen Herstellungskosten führt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Abgabevorrichtung für Fluide zu schaffen, die sicher verschließbar ist und geringe Herstellungskosten verursacht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß anhand der im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Abgabevorrichtung für Fluide aus einem Vorratsbehältnis weist einen Gehäusekörper auf, der einen Druckzylinder aufnimmt, in dem eine Druckkammer ausgebildet ist, die am oberen Ende von einem in dem Druckzylinder geführten Kolben und am unteren Ende von einem gegenüber dem Vorratsbehältnis wirkenden ersten Ventil begrenzt ist, das bei Überdruck in der Druckkammer schließt und bei Unterdruck öffnet. Der Kolben weist einen Pumpkanal auf, der einerseits mit der Druckkammer und andererseits mit der Umgebung verbunden ist und in dem ein zweites Ventil vorgesehen ist, das bei Überdruck in der Druckkammer öffnet und bei Unterdruck schließt. Der Kolben kann in einer Arretierposition arretiert werden.
  • Erfindungsgemäß ist ein drittes Ventil aus einem an dem Kolben angeordneten Ventilkörper und einem zwischen dem zweiten Ventil und der Druckkammer angeordeten Ventilsitz vorgesehen, das in der Arretierposition verschlossen ist. Der Ventilkörper kann beispielsweise einstückig mit dem Kolben verbunden bzw. als Teil des Kolbens ausgebildet sein. Ferner kann der Ventilkörper jegliche Form aufweisen, sofern diese derart mit der Form des Ventilsitzes korrespondiert, daß das dritte Ventil in der Arretierposition des Kolbens verschlossen ist. So ist beispielsweise ein kugel- oder halbkugelförmiger Ventilkörper möglich, während der Ventilsitz trichterförmig ausgebildet ist.
  • Das dritte Ventil hat den Vorteil, daß das erste Ventil nicht betätigt werden muß, was beim Stand der Technik zu den oben beschriebenen Funktionseinschränkungen führen kann. Daher ist auch eine so hohe Fertigungsgenauigkeit nicht erforderlich. Das unbeabsichtige Austreten von Flüssigkeit aus dem Vorratsbehältnis wird durch das dritte Ventil unterbunden, wenn sich der Kolben in der Arretierposition befindet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung ist der Ventilkörper an dem dem ersten Ventil zugewandten Ende des Kolbens angeordnet, wobei der Ventilkörper von Fluid umströmt werden kann, das in den Pumpkanal gelangen kann. Das Umströmen des Ventilkörpers ist während der Pumpbewegung des Kolbens möglich, allerdings wird die Flüssigkeitsströmung dann unterbunden, sobald der Kolben in die Arretierposition gelangt, da der Ventilkörper dann im Ventilsitz einliegt, der ein Umströmen verhindert.
  • Um die Umströmbarkeit zu gewährleisten, ist der Ventilkörper der erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung in einer besonders bevorzugten Ausführungsform über Längsstreben mit dem Kolben verbunden, zwischen denen Längsschlitze ausgebildet sind. Die Längsstreben bieten eine ausreichende Festigkeit gegenüber dem auf den Ventilkörper ausgeübten Druck, während die Längsschlitze einen großen Strömungsquerschnitt für das in den Pumpkanal strömende Fluid zur Verfügung stellen. Längsstreben und Ventilkörper können beispielsweise einstückig mit dem Kolben ausgebildet sein.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung ist der Ventilkörper als Zylinder ausgebildet ist, und der Ventilsitz umschließt einen zylindrischen Raum. Befindet sich der Kolben in der Arretierposition, so ist der Anlagebereich zwischen Ventilkörper und Ventilsitz zylindrisch ausgebildet, da der zylindrische Ventilkörper paßgenau in den Ventilsitz eingeschoben ist. Dies hat gegenüber einem linienförmigen Anlagebereich den Vorteil, daß das dritte Ventil auch dann verschlossen ist, wenn der Ventilkörper geringfügig verschoben wird. Daher können die Bauteiltoleranzen größer als bei der linienförmigen Anlage sein.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung ist der Ventilkörper an seinem dem Ventilsitz zugewandten Ende verjüngt, und/oder der Ventilsitz ist an seinem dem Ventilkörper zugewandten Ende aufgeweitet. Eine Verjüngung bzw. Aufweitung kann beispielsweise durch das Vorsehen einer Fase an den einander zugewandten Seiten von Ventilkörper und Ventilsitz realisiert werden. Dies hat den Vorteil, daß sich der zylindrische Ventilkörper leichter in den Ventilsitz einführen läßt und auch größere Bauteiltoleranzen möglich sind.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist der Ventilkörper als eine den Ventilsitz übergreifende Kappe ausgebildet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist zum Arretieren des Kolbens in der Arretierposition ein Gewinde an dem Gehäusekörper vorgesehen, mit dem der Kolben oder fest mit dem Kolben verbundene Teile verschraubbar sind. Im Gegensatz zu einer einschnappenden Arretierung, die ebenso möglich ist, ermöglicht die Schraubverbindung ein häufigeres Arretieren des Kolbens ohne Materialermüdung, außerdem ist die Arretierung mittels eines Gewindes sicherer und fester.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind Anschlagmittel vorgesehen, an die der Kolben oder fest mit dem Kolben verbundene Teile in der Arretierposition anschlagen. Auf diese Weise wird verhindert, das der Ventilkörper über den Ventilsitz hinaus geschoben wird, was zur Beschädigung des ersten Ventiles führen kann. Darüber hinaus wird auch ein Schutz von Ventilsitz und/oder -körper des dritten Ventiles erzielt, wenn der Ventilkörper nicht zylindrisch ausgebildet sein sollte. Die Anschlagmittel können beispielsweise in einem Ansatz am Gehäusekörper bestehen, der ein weiteres Vorschieben des Kolbens unterbindet. Ferner kann eine Spiralfeder zur Rückstellung des Kolbens beispielsweise derart ausgebildet sein, daß diese maximal zusammengedrückt ist, wenn der Kolben die Arretierposition erreicht hat.
  • Um die Kosten für die Herstellung der Abgabevorrichtung gering zu halten, weist das erste und/oder zweite Ventil in einer bevorzugten Ausführungsform der Abgabevorrichtung einen Ventilsitz und eine im Ventilsitz einliegende Kugel auf, wobei die Kugel durch Rückhalteelemente gesichert ist. Dieser konstruktiv einfache aber wirkungsvolle Aufbau hält die Herstellungskosten gering. Die Rückhalteelemente werden vorzugsweise von drei symmetrisch angeordneten radialen Ansätzen gebildet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren eingehender erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Vorratsbehälters mit der erfindungsgemäßen Abgabevorrichtung in geschnittener Darstellung;
  • Fig. 2 eine Draufsicht auf die Schnittlinien AA von Fig. 1,
  • Fig. 3 die Abgabevorrichtung von Fig. 1 mit dem Kolben in der Arretierposition und
  • Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel von Ventilkörper und Ventilsitz der Abgabevorrichtung.
  • Fig. 1 zeigt einen Vorratsbehälter 2, auf dem die erfindungsgemäße Abgabevorrichtung 4 angeordnet ist, so daß das in dem Vorratsbehälter 2 enthaltene Fluid 6 abgegeben werden kann.
  • Die Abgabevorrichtung 4 weist einen Gehäusekörper 8 auf, der im wesentlichen als Verschlußkappe ausgebildet ist, die einschnappend und dichtend auf den Vorratsbehälter 2 aufgesetzt ist, wobei die Dichtwirkung mittels einer in dem verschlußkappenförmigen Gehäusekörper 8 angeordneten Dichtung 10 erzielt wird, die auf den Rand der Öffnung des Vorratsbehälters 2 gedrückt wird. Der Gehäusekörper 8 nimmt einen Druckzylinder 12 auf, der sich nach dem Aufsetzen der Abgabevorrichtung 4 auf den Vorratsbehälter 2 in den letzteren erstreckt. Innerhalb des Druckzylinders 12 ist eine Druckkammer 14 ausgebildet, die am oberen Ende von einem im Druckzylinder 12 geführten Kolben 16 und am unteren Ende von einem gegenüber dem Vorratsbehälter 2 wirkenden ersten Ventil 18 begrenzt ist.
  • Das erste Ventil 18 wird von einem trichterförmigen Abschnitt 20 gebildet, in dem eine Kugel 22 einliegt, wobei der trichterförmige Abschnitt 20 sich in Richtung der Druckkammer 14 aufweitet. Um zu vermeiden, daß die Kugel 22 in die Druckkammer 14 gelangen kann, ist die Kugel 22 durch drei druckkammerseitige Rückhalteelemente 24 (siehe auch Fig. 2) gesichert, die symmetrisch angeordnet sind.
  • Der Kolben 16 weist einen unteren Abschnitt 16a und einen oberen Abschnitt 16b auf, wobei der Durchmesser des unteren Abschnitts 16a größer als der Durchmesser des oberen Abschnittes 16b ist. Der untere Abschnitt 16a liegt in radialer Richtung dichtend an der Wandung der Druckkammer 14 an. Der Druckzylinder 12 weist entsprechend einen unteren Abschnitt 12a mit einem größeren Innendurchmesser und einen oberen Abschnitt 12b auf. In der in Fig. 1 dargestellten Ruheposition ist der untere Abschnitt 16a des Kolbens 16 mittels einer in den Druckzylinder 12 eingesetzten Druckfeder 26 gegen den oberen Abschnitt 12b des Druckzylinders 12 vorgespannt.
  • An den aus dem Gehäusekörper 8 ragenden zweiten Abschnitt 16a des Kolbens 16 schließt sich ein Abgabekopf 28 an, der ein Querrohr 30 zum seitlichen Abgeben des Fluides 6 aus dem Abgabekopf 28 aufweist. In dem Kolben 16 ist ein erster axialer Kanal 32 vorgesehen, der einerseits mit der Druckkammer 14 und andererseits mit einem zweiten Kanal 34 in dem Abgabekopf 28 verbunden ist. Der zweite Kanal 34 geht wiederum in einem dritten Kanal 36 über, der in dem Querrohr 30 ausgebildet ist. Der erste, zweite und dritte Kanal 32, 34, 36 bilden den Pumpkanal 38 aus. In dem Pumpkanal 38 ist ein zweites Ventil 40 angeordnet, das denselben Aufbau wie das erste Ventil 18 aufweist.
  • Der Abgabekopf 28 ist fest mit dem Kolben 16 verbunden und weist ein Außengewinde 42 auf. An dem Gehäusekörper 8 ist ein den oberen Abschnitt 16b des Kolbens 16 ringförmig umgebender rohrförmiger Ansatz 44 angeordnet, an dessen Innenseite ein mit dem Außengewinde 42 des Abgabekopfes 28 korrespondierendes Innengewinde 46 vorgesehen ist, so daß der Kolben 16 in einer Arretierposition arretierbar ist.
  • An dem dem ersten Ventil zugewandten Ende des Kolbens 16 ist ein Ventilkörper 48 angeordnet. Der Ventilkörper 48 ist zylindrisch ausgebildet und über Längsstreben 50 mit dem Kolben 16 verbunden, wobei sich zwischen den Längsstreben 50 Längsschlitze 52 erstrecken. Der Ventilkörper 48 kann seitlich umströmt werden, wobei die Längsschlitze 52 die Verbindung zwischen Druckkammer 14 und dem Pumpkanal 38 gewährleisten. Die Längsstreben 50 und der Ventilkörper 48 sind einstückig mit dem Kolben 16 ausgebildet, was eine einfachere Herstellung der Vorrichtung gewährleistet. Zwischen dem ersten Ventil 18 und der Druckkammer 14 ist ein Ventilsitz 54 angeordnet, der einen zylindrischen Raum umschließt, in den der Ventilkörper 48 dichtend einschiebbar ist. Der Ventilkörper 48 und der Ventilsitz 54 bilden somit ein drittes Ventil aus, das mit dem Bezugszeichen 56 versehen ist. Der Ventilkörper 48 und der Ventilsitz 54 weisen an ihren einander zugewandten Kanten jeweils eine Fase 58 bzw. 60 auf, die ein einfaches Einschieben des Ventilkörpers 48 in den Ventilsitz 54 ermöglichen.
  • Im folgenden wird zuerst die allgemeine Funktionsweise der Abgabevorrichtung beschrieben, um im Anschluß daran auf die Arretierung des Kolbens einzugehen.
  • Es wird davon ausgegangen, daß sich bereits Fluid 6 in der Druckkammer 14 der Abgabevorrichtung 4 befindet. Wird der Kolben 16 niedergedrückt, wie dies an Hand des Pfeiles B in Fig. 1 angedeutet ist, so wird ein Überdruck in der Druckkammer 14 erzeugt, der einerseits ein Schließen des ersten Ventiles 18 und andererseits ein Öffnen des zweiten Ventiles 40 bewirkt. Das unter Druck stehende Fluid 6 in der Druckkammer 14 umströmt den Ventilkörper 48, gelangt durch die Längsschlitze 52 in den Pumpkanal 38 und strömt vorbei am geöffneten zweiten Ventil 40 über das Querrohr 30 nach außen. Im Anschluß daran wird der Kolben 16 durch die Rückstellkraft der Druckfeder 26 entlang des Pfeiles C wieder in die ursprüngliche in Fig. 1 dargestellte Ruheposition bewegt. Durch diese Bewegung wird ein Unterdruck in der Druckkammer 14 erzeugt, der ein Öffnen des ersten Ventiles 18 und ein Schließen des zweiten Ventiles 40 bewirkt. Der erzeugte Unterdruck bewirkt wiederum, daß Fluid 6 aus dem Vorratsbehälter über das geöffnete erste Ventil 18 in die Druckkammer 14 gesogen wird. Hiernach wiederholt sich die Vorgehensweise. Damit der Vorratsbehälter 2 vollständig entleert werden kann, führt eine Schlauchleitung 62 ausgehend von dem Druckzylinder 12 bis zum Boden (nicht dargestellt) des Vorratsbehälters 2.
  • Um ein Austreten des Fluides 6, beispielsweise beim Transport, sicher zu verhindern, kann die erfindungsgemäße Abgabevorrichtung 4 verschlossen werden. Zu diesem Zweck wird der Kolben 16 in die in Fig. 3 dargestellte Arretierposition bewegt. Um den Kolben 16 in die Arretierposition zu bringen, wird der Kolben 16 nach unten gedrückt, bis das Außengewinde 42 des Abgabekopfes 28 an das Innengewinde 46 des rohrförmigen Ansatzes 44 angrenzt. Da der Kolben 16 entgegen der Rückstellkraft der Druckfeder 26 verschoben wurde, muß der Kolben 16 in dieser Position arretiert werden, um ein Zurückschieben in die in Fig. 1 dargestellte Ruheposition zu verhindern. Zu diesem Zweck wird der Abgabekopf 28 mit dem rohrförmigen Ansatz 44 verschraubt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, liegt der Ventilkörper 48 in dem Ventilsitz 50 ein, wenn der Kolben 16 in der Arretierposition ist. Das dritte Ventil 56 ist somit verschlossen, wohingegen das erste Ventil nicht beeinflußt wird, d. h. es wird weder zwangsweise geschlossen noch zwangsweise geöffnet.
  • Gemäß der Erfindung wird das erste Ventil 18 vor Beschädigung geschützt. Es ist daher besonders vorteilhaft, wenn die Abgabevorrichtung 4 weiterhin Anschlagmittel aufweist, an die der Kolben oder fest mit dem Kolben verbundene Teile anschlagen, sobald die Arretierposition erreicht ist, da der Ventilkörper 48 ansonsten auf das erste Ventil 18 einwirken könnte. In der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 wird dies dadurch erzielt, daß die Druckfeder 26 nach dem Erreichen der Arretierposition nicht weiter zusammengedrückt werden kann und somit wie ein Anschlag wirkt. Es ist aber ebenso ein Anschlagelement 64 in dem rohrförmigen Ansatz 44 möglich, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist, das ein weiteres Niederdrücken des Kolbens 16 unterbindet. Wichtig ist, daß die in Fig. 3 dargestellte Arretierposition gleichzeitig eine untere Endposition darstellt.
  • Fig. 4 zeigt eine alternative Ausführungsform des Ventilkörpers und Ventilsitzes der Abgabevorrichtung, wobei die Teile der Abgabevorrichtung, die denjenigen des Ausführungsbeispiels gemäß der Fig. 1 bis 3 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 bis 3 dadurch, daß der Ventilkörper 48' am unteren Abschnitt 16a des Kolbens 16 als eine den Ventilsitz 54' übergreifende Kappe ausgebildet ist. Der Ventilsitz 54' wird von einem zylindrischen Vorsprung oberhalb des ersten Kugelventils 18 gebildet.
  • Fig. 4 zeigt den Kolben in der Arretierposition, in der die Innenseite des Kappe gegenüber der Außenseite des zylindrischen Vorsprungs abdichtet. Erst wenn der Kolben 16 von dem Ventilsitz 54' abhebt, kann das Fluid durch die Längsschlitze 52 des Kolbens in den Pumpkanl 38 gelangen.

Claims (10)

1. Abgabevorrichtung für Fluide aus einem Vorratsbehältnis (2) mit einem Gehäusekörper (8), der einen Druckzylinder (12) aufnimmt, in dem eine Druckkammer (14) ausgebildet ist, die am oberen Ende von einem in dem Druckzylinder (12) geführten Kolben (16) und am unteren Ende von einem gegenüber dem Vorratsbehältnis (2) wirkenden ersten Ventil (18) begrenzt ist, das bei Überdruck in der Druckkammer (14) schließt und bei Unterdruck öffnet, wobei der Kolben (16) einen Pumpkanal (38) aufweist, der einerseits mit der Druckkammer (14) und andererseits mit der Umgebung verbunden ist und in dem ein zweites Ventil (40) vorgesehen ist, das bei Überdruck in der Druckkammer (14) öffnet und bei Unterdruck schließt, und in einer Arretierposition arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Ventil (56) aus einem an dem Kolben (16) angeordneten Ventilkörper (48) und einem zwischen dem zweiten Ventil (40) und der Druckkammer (14) angeordeten Ventilsitz (54) vorgesehen ist, das in der Arretierposition verschlossen ist.
2. Abgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (48) an dem dem ersten Ventil (18) zugewandten Ende des Kolbens (16) angeordnet ist, wobei der Ventilkörper (48) umströmbar ist.
3. Abgabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (48) über Längsstreben (50) mit dem Kolben (16) verbunden ist, zwischen denen Längsschlitze (52) ausgebildet sind.
4. Abgabevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (48) als Zylinder ausgebildet ist und der Ventilsitz (54) einen zylindrischen Raum umschließt.
5. Abgabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (48) an seinem dem Ventilsitz (54) zugewandten Enden verjüngt ist und/oder der Ventilsitz (54) an seinem dem Ventilkörper (48) zugewandten Ende aufgeweitet ist.
6. Abgabevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewinde (46) an dem Gehäusekörper (8) zum Arretieren in der Arretierposition vorgesehen ist, mit dem der Kolben (16) oder fest mit dem Kolben (16) verbundene Teile (28) verschraubbar sind.
7. Abgabevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagmittel (64) vorgesehen sind, an die der Kolben (16) oder fest mit dem Kolben (16) verbundene Teile (28) in der Arretierposition anschlagen.
8. Abgabevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder zweite Ventil (18, 40) einen Ventilsitz und eine im Ventilsitz einliegende Kugel (22) aufweisen, wobei die Kugel (22) durch Rückhalteelemente (24) gesichert ist.
9. Abgabevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhalteelemente (24) von drei symmetrisch angeordneten radialen Ansätzen gebildet werden.
10. Abgabevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (48') als eine den Ventilsitz (54') übergreifende Kappe ausgebildet ist.
DE10151781A 2001-10-19 2001-10-19 Abgabevorrichtung für Fluide Withdrawn DE10151781A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10151781A DE10151781A1 (de) 2001-10-19 2001-10-19 Abgabevorrichtung für Fluide
PCT/EP2002/009984 WO2003035272A1 (de) 2001-10-19 2002-09-06 Abgabevorrichtung für fluide

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10151781A DE10151781A1 (de) 2001-10-19 2001-10-19 Abgabevorrichtung für Fluide

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10151781A1 true DE10151781A1 (de) 2003-05-08

Family

ID=7703128

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10151781A Withdrawn DE10151781A1 (de) 2001-10-19 2001-10-19 Abgabevorrichtung für Fluide

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE10151781A1 (de)
WO (1) WO2003035272A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023180401A1 (de) 2022-03-22 2023-09-28 Matanic Frank Vorrichtung zum portionierten austragen eines flüssigen mediums

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2956509A (en) * 1958-09-09 1960-10-18 Drackett Co Fluid dispensing pumps
US3228347A (en) * 1963-10-24 1966-01-11 Calmar Inc Pump
EP0757004A1 (de) * 1995-01-27 1997-02-05 Yoshino Kogyosho Co., Ltd. Zerstäuberpumpe für flüssigkeiten

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1228787B (it) * 1989-03-31 1991-07-03 Lumson Srl Pompetta manuale per l'erogazione di liquidi o paste da flaconi.
US5570819A (en) * 1992-07-07 1996-11-05 Daiwa Can Company Foam dispensing pump container
US5544789A (en) * 1995-01-05 1996-08-13 Calmar Inc. Bellows pump dispenser
US5794821A (en) * 1996-05-07 1998-08-18 Contico International, Inc. Reciprocating liquid pump with disc check valve for dispensing lotion and the like
BR0101069A (pt) * 2000-03-15 2001-11-06 Saint Gobain Calmar Sa Distribuidor de bomba de fluìdo

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2956509A (en) * 1958-09-09 1960-10-18 Drackett Co Fluid dispensing pumps
US3228347A (en) * 1963-10-24 1966-01-11 Calmar Inc Pump
EP0757004A1 (de) * 1995-01-27 1997-02-05 Yoshino Kogyosho Co., Ltd. Zerstäuberpumpe für flüssigkeiten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023180401A1 (de) 2022-03-22 2023-09-28 Matanic Frank Vorrichtung zum portionierten austragen eines flüssigen mediums
DE102022000980A1 (de) 2022-03-22 2023-09-28 Frank Matanic Dosiervorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
WO2003035272A1 (de) 2003-05-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10049898C2 (de) Abgabevorrichtung für Fluide
DE2738766C2 (de)
DE69110344T2 (de) Sprüh- und Dosiervorrichtung.
EP1817114B1 (de) Dosiervorrichtung für wenigstens ein medium
DE3425478A1 (de) Fluessigkeitszerstaeuber
EP0550503B1 (de) Einweg-druckbehälter, insbesondere als nachfüllbehälter für kälte- und klimaanlagen
WO2003026803A1 (de) Dosiervorrichtung mit einer pumpvorrichtung
EP1986789A2 (de) Dosiervorrichtung mit einer manuell betätigbaren pumpeinrichtung
DE3624657A1 (de) Abgabepumpe fuer ein stroemungsmittel aus einem behaelter
EP1091809B1 (de) Applikations-vorrichtung für keimfreie fluide
DE69915783T2 (de) Spender
DE3834091C2 (de)
DE602004000312T2 (de) Handbetätigbare Pumpe zur Abgabe von zerstäubten Flüssigkeiten in der Überkopfstellung
EP0212188B1 (de) Ausgabe-Einrichtung für fliessfähige Medien
DE10151781A1 (de) Abgabevorrichtung für Fluide
DE3516795A1 (de) Schlauchbruchsicherungsvorrichtung
WO2002076626A1 (de) Abgabevorrichtung für fluide
DE20117205U1 (de) Abgabevorrichtung für Fluide
EP3736049B1 (de) Austragkopf und flüssigkeitsspender mit einem austragkopf
DE20102271U1 (de) Abgabevorrichtung für Fluide
CH616382A5 (en) Nebulising device for liquids
EP0245319B1 (de) Vorrichtung zum fördern von viskosen materialien, wie flüssigkeiten, creme, pasten oder dergleichen aus einem vorratsbehälter
DE20103144U1 (de) Abgabevorrichtung für Fluide
DE19944343A1 (de) Ventil
WO2021083582A1 (de) Schaumpumpe

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal