DE10151517A1 - Kolben- und Pleuelstangenanordnung mit variabler Länge - Google Patents

Kolben- und Pleuelstangenanordnung mit variabler Länge

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Abstract

Kolben- und Pleuelstangenanordnung mit variabler Länge zur Erzeugung eines variablen Verdichtungsverhältnisses in einem Verbrennungsmotor, aufweisend einen ersten Teil (32) und einen zweiten Teil (34), die mit einem Längenänderungsmechanismus (25) gekuppelt sind, der zwischen den Teilen (32, 34) aufgenommen ist; wobei der Längenänderungsmechanismus (25) eine kegelstumpfförmige Federscheibe (36) und eine elastomere Masse (38) aufweist, die an einer kokaven Fläche der Federscheibe (36) anliegt.

Description

Die Erfindung betrifft insgesamt einen Hubkolben- Verbrennungsmotor für motorgetriebene Fahrzeuge, und insbesondere eine Kolben- und Pleuelstangenanordnung mit variabler Länge zur Erzeugung eines variablen Verdichtungs­ verhältnisses in einem Verbrennungsmotor.
Ein Benzinmotor, dessen Verdichtungsverhältnis bei Änderung der Betriebsbedingungen unverändert bleibt, wird als klopfbegrenzt bezeichnet. Das heißt, daß das durch die Motor­ gestaltung bedingte Verdichtungsverhältnis ausgewählt werden muß, um ein unangenehmes Motorklopfen zu vermeiden, das andererseits unter bestimmten Bedingungen des Motorbetriebs auftreten würde, wenn das Verdichtungsverhältnis größer wird. Jedoch herrschen diese Bedingungen, die durch Motorklopfen in einem motorgetriebenen Fahrzeug hervorgerufen werden, typischerweise nur für eine begrenzte Zeit vor, wenn das Fahrzeug angetrieben wird. Zu anderen Zeiten könnte der Motor mit besserer Effizienz und noch ohne Klopfen arbeiten, wenn das Verdichtungsverhältnis erhöht werden könnte, aber leider ist der Motor nicht in der Lage, einen effizienteren Betrieb während dieser Zeiten zu erreichen, da sein Verdichtungs­ verhältnis nicht geändert werden kann.
Bestimmte Technologien bezogen auf Kolben und Pleuel­ stangen für Hubkolben-Verbrennungsmotoren mit variablem Verdichtungsverhältnis sind in verschiedenen Patenten offenbart, wie US-Patent Nr. 1,875,180; 2,376,21.4; 4,510,895; 4,687,348; 4,979,427; 5,562,068; und 5,755,1.92. Verschiedene Gründe für den Einsatz derartiger Technologien bei Verbren­ nungsmotoren wurden in diesen Druckschriften vorgebracht. Ein Grund zur Verbesserung der Effizienz ist, daß es ermöglicht wird, daß ein relativ gering belasteter Motor mit einem Verdichtungsverhältnis arbeitet, das höher als das Verdich­ tungsverhältnis ist, mit welchem der Motor unter relativ höherer Belastung arbeitet.
Das Verdichtungsverhältnis eines Motors kann durch Verän­ derung der wirksamen Gesamtlänge der Pleuelstange und des Kolbens variiert werden. Eine Änderung der wirksamen Gesamt­ länge kann entweder an der Pleuelstange oder am Kolben oder an beiden vorgenommen werden. Die vorgenannten Patente beschreiben verschiedene Mechanismen zum Verändern der wirksamen Gesamt­ länge.
Mit der Erfindung werden weitere Verbesserungen an Pleuel­ stangen und Kolben eines Hubkolben-Verbrennungsmotors mit variablem Verdichtungsverhältnis bei Änderung der Betriebs­ bedingungen des Motors erreicht.
Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung weist eine Kolben- und Pleuelstangenanordnung mit variabler Länge zur Erzeugung eines variablen Verdichtungsverhältnisses in einem Verbrennungsmotor einen ersten Teil und einen zweiten Teil auf, die mit einem Längenänderungsmechanismus gekuppelt sind, der zwischen den Teilen aufgenommen ist, wobei der Längenänderungs­ mechanismus eine kegelstumpfförmige Federscheibe und eine elastomere Masse aufweist, die an der konkaven Fläche der Federscheibe anliegt.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung weist ein Kolben mit variabler Länge zur Erzeugung eines variablen Verdichtungsverhältnisses in einem Verbrennungsmotor einen ersten Teil und einen zweiten Teil auf, die mit einem Längen­ änderungsmechanismus gekuppelt sind. Der erste Teil weist einen Kopf und einen Bolzen auf, der sich von einem Mittelabschnitt des Kopfes erstreckt, und der zweite Teil weist eine Fläche auf, mit welcher der Bolzen des ersten Teils eine teleskopische Passung bildet. Eine elastomere Masse ist zwischen einander gegenüberliegenden Flächen des ersten und des zweiten Teils aufgenommen, welche den Bolzen umgeben.
Gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung weist eine Kolben- und Pleuelstangenanordnung mit variabler Länge zur Erzeugung eines variablen Verdichtungsverhältnisses in einem Verbrennungsmotor einen ersten Teil und einen zweiten Teil auf, die mit einem Längenänderungsmechanismus gekuppelt sind, der zwischen den Teilen aufgenommen ist. Der erste Teil weist ein Sackloch auf, und eine elastomere Masse mit einem Ring ist in dem Sackloch angeordnet. Ein erster Kolben mit einem Kopf ist in dem Sackloch oberhalb des elastomeren Ringes angeordnet und weist einen Schaft auf, der durch den Ring hindurchtritt. Ein zweiter Kolben mit einem Kopf ist in dem Sackloch oberhalb des Kopfes des ersten Kolbens angeordnet. Ein Verschluß, der das Sackloch verschließt, nimmt die Köpfe der Kolben auf, weist jedoch ein mittleres Durchgangsloch auf, und der zweite Kolben weist einen Schaft auf, der von seinem Kopf durch das Durch­ gangsloch des Verschlusses hindurchtritt, um an dem zweiten Teil befestigt zu sein. Eine elastomere Masse ist axial zwischen dem zweiten Teil und dem Verschluß aufgenommen.
Gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung weist eine Kolben- und Pleuelstangenanordnung mit variabler Länge zur Erzeugung eines variablen Verdichtungsverhältnisses in einem Verbrennungsmotor einen ersten Teil und einen zweiten Teil auf, die mit einem Längenänderungsmechanismus gekuppelt sind, der zwischen den Teilen aufgenommen ist. Der erste Teil weist ein Sackloch auf, und eine elastomere Masse ist in dem Sackloch angeordnet. Ein Kolben ist in dem Sackloch oberhalb der elastomeren Masse angeordnet, und ein Verschluß schließt das Sackloch, um den Kolben aufzunehmen, weist jedoch ein mittleres Durchgangsloch auf. Der zweite Teil tritt durch das Durchgangs­ loch des Verschlusses hindurch, um an dem Kolben befestigt zu sein. Ölkanäle führen Öl zu einem Raum in dem Sackloch unter­ halb der elastomeren Masse und von diesem zurück.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Kolben- und Pleuelstangen­ anordnung nach einer ersten Ausführungsform, teilweise im Schnitt entlang einer Hauptachse eines Motors gesehen;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 2-2 aus Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 eine weggebrochene Ansicht einer modifizierten Kolben- und Pleuelstangenanordnung nach einer zweiten Ausführungsform, in derselben Richtung wie in Fig. 1 gesehen;
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung der Pfeile 4-4 aus Fig. 3 gesehen;
Fig. 5 eine Ansicht einer Pleuelstange nach einer dritten Ausführungsform, in derselben Richtung wie in Fig. 1 gesehen;
Fig. 6 eine vergrößerte Schnittansicht in Richtung der Pfeile 6-6 aus Fig. 5 gesehen;
Fig. 7 eine Ansicht einer Pleuelstange nach einer vierten Ausführungsform, in derselben Richtung wie in Fig. 1 gesehen;
und
Fig. 8 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile 8-8 aus Fig. 7 gesehen.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Kolben/Pleuelstangen- Ausführungsform 20 mit einem Kolben 22 und einer Pleuelstange 24 für den Einbau in einen Motor mit einem variablen Verdich­ tungsverhältnis unter Einbeziehung eines Längenänderungs­ mechanismus 25 in den Kolben 22.
Die Pleuelstange 24 weist ein großes Ende 26 für die Lagerung an einem Kurbelzapfen einer Kurbelwelle (nicht gezeigt) und ein kleines Ende 28 für die Lagerung an einem Mittelabschnitt eines Kolbenbolzens 30 zum Kuppeln der Pleuelstange mit dem Kolben 22 auf. Die Pleuelstange 24 hat eine feststehende Länge zwischen den Mitten ihres großen und kleinen Endes, und sie verbindet den Kolben 22 mit dem Kurbelzapfen, um die Hin- und Herbewegung des Kolbens 22 in eine Drehbewegung der Kurbelwelle umzuwandeln.
Der Kolben 22 weist einen ersten Teil 32 und einen zweiten Teil 34 auf. Jeder Teil kann für sich einen Kopf 32H, 34H und einen Mantel 32S, 34S aufweisen. Der Kolbenbolzen 30 verbindet das kleine Ende 28 der Pleuelstange nur mit dem Teil 32, so daß der Lauf des Teils 32 innerhalb des Motorzylinders genau gleich dem Hub der Pleuelstange 24 ist. Der Teil 34 ist teleskopisch über dem Teil 32 in einer Weise angepaßt, die eine begrenzte Variation des Grades des teleskopischen Eingriffs beim Betrieb des Motors schafft. Der Kopf 34H des Teils 34 ist fest und weist Kolbenringe 35 um den Außenumfang herum auf. Der Mantel 34S ist auf den Mantel 32S des Teils 32 aufgeschoben, jedoch ohne Beeinträchtigung der Verbindung des Kolbenbolzens 30 mit dem Teil 32.
Die Teile 32 und 34 sind über den Längenänderungs­ mechanismus 25 miteinander gekuppelt, welcher eine kegelstumpf­ förmige Federscheibe 36 und eine ringförmige elastomere Masse 38 aufweist, die zusammenwirkend mit den beiden Teilen 32, 34 in einer Weise verbunden sind, die eine begrenzte teleskopische Bewegung des Teils 34 an dem Teil 32 ermöglicht. Die Feder­ scheibe 36 ist konzentrisch zu der Zylinderachse angeordnet und ist axial zwischen einander gegenüberliegenden Flächen 40 und 42 der Teile 32 bzw. 34 aufgenommen. Die Federscheibe 36 ist zu der Fläche 40 hin konkav, und eine elastomere Masse 38 ist zwischen der konkaven Fläche der Federscheibe 36 und der Fläche 40 angeordnet. Die Pleuelstange 24 weist einen Ölkanal 42 auf, durch welchen hindurch Schmieröl von einer Nut 42A in dem großen Ende der Pleuelstange um den Kurbelzapfen herum zu einer Nut 42B in dem kleinen Ende um den Kolbenbolzen herum geführt werden kann. Das Schmieröl wird von der Nut 42B an einen Mittelabschnitt des Längenänderungsmechanismus 25 geleitet.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die nominelle freie Gesamtlänge für die Ausführungsform 20, wenn die Federscheibe 36 und die Masse 38 entspannt sind. Während des Motorbetriebszyklus kann der Druck in dem Verdrängungsvolumen des Motorzylinders, in welchem sich der Kolben 22 hin- und herbewegt, genügend ansteigen, um den Teil 34 zu einem zunehmenden teleskopischen Eingriff mit dem Teil 32 zu bewegen. Diese Bewegung reduziert die wirksame Gesamtlänge der Kolben/Pleuelstangen-Kombination und reduziert eigens das Verdichtungsverhältnis des Motors in dem Prozeß. Bei geringen Drücken in dem Verdrängungsvolumen stellt die Eigenelastizität der Federscheibe 36 und der elastomeren Masse 38 die nominelle wirksame Gesamtlänge wieder her, wobei das Verdichtungsverhältnis auf seinen nominellen Wert eigens zurückkehrt. Das Ausmaß, in welchem das Verdich­ tungsverhältnis reduziert werden kann, wird durch Anliegen von Anschlagflächen 44 und 46 begrenzt.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Kolben/Pleuelstangen- Ausführungsform 50 mit einem Kolben 52 und einer Pleuelstange 54 für den Einbau in einen Motor mit einem variablen Verdich­ tungsverhältnis unter Einbeziehung eines Längenänderungs­ mechanismus 56 in den Kolben 52.
Die Ausführungsform 50 weist nur eine elastische Masse 58 auf, die mit dem ersten und dem zweiten Kolbenteil 60, 62 gekuppelt ist. Die Pleuelstange 54 weist ein großes Ende (nicht aus den Figuren ersichtlich) für die Lagerung an einem Kurbel­ zapfen einer Kurbelwelle (auch nicht ersichtlich) und ein kleines Ende 64 für die Lagerung an einem Mittelabschnitt eines Kolbenbolzens 66 zum Kuppeln der Pleuelstange mit dem Kolben 52 auf. Die Pleuelstange 54 hat eine feststehende Länge zwischen den Mitten ihres großen und kleinen Endes, und sie verbindet den Kolben 52 mit dem Kurbelzapfen, um die Hin- und Herbewegung des Kolbens 52 in eine Drehbewegung der Kurbelwelle umzuwandeln.
Der Kolbenbolzen 66 verbindet das kleine Ende 64 der Pleuelstange nur mit dem Teil 60, so daß der Lauf des Teils 60 innerhalb des Motorzylinders genau gleich dem Hub der Pleuel­ stange 54 ist. Der Teil 62 greift teleskopisch in den Teil 60 in einer Weise ein, die eine begrenzte Variation des Grades des teleskopischen Eingriffs beim Betrieb des Motors schafft. Der Teil 62 weist einen festen Kopf 62H und einen Bolzen 62S auf, der sich von einem Mittelabschnitt des Kopfes 62H erstreckt. Der Kopf 62H weist Kolbenringnuten 65 um seinen Außenumfang herum auf. Der Teil 60 weist einen Ring auf, der eine Innen­ fläche 60S hat, innerhalb welcher der Bolzen 62S teleskopisch eingepaßt ist, jedoch ohne Beeinträchtigung der Verbindung des Kolbenbolzens 66 mit dem Teil 60.
Die elastomere Masse 58 ist zusammenwirkend mit den Teilen 60, 62 in einer Weise verbunden, die eine begrenzte teleskopi­ sche Bewegung des Teils 62 relativ zu dem Teil 60 ermöglicht. Sie ist zwischen einander gegenüberliegenden Flächen 68 und 70 der Teile 60 bzw. 62 angeordnet.
Während des Motorbetriebszyklus kann der Druck in dem Verdrängungsvolumen des Motorzylinders, in welchem sich der Kolben 52 hin- und herbewegt, genügend ansteigen, um den Teil 62 zu einem zunehmenden teleskopischen Eingriff mit dem Teil 60 zu bewegen. Diese Bewegung reduziert die wirksame Gesamtlänge der Kolben/Pleuelstangen-Kombination und reduziert eigens das Verdichtungsverhältnis des Motors in dem Prozeß. Bei geringen Drücken in dem Verdrängungsvolumen stellt die Eigenelastizität der elastomeren Masse 58 die nominelle wirksame Gesamtlänge wieder her, wobei das Verdichtungsverhältnis auf seinen nominellen Wert eigens zurückkehrt.
Die Fig. 5 und 6 zeigen die Pleuelstange 82 einer dritten Kolben/Pleuelstangen-Ausführungsform 80 für den Einbau in einen Motor mit einem variablen Verdichtungsverhältnis. Die Pleuel­ stange 82 weist ein großes Ende 84 für die Lagerung an einem Kurbelzapfen einer Kurbelwelle (nicht gezeigt) und ein kleines Ende 86 für die Lagerung an einem Mittelabschnitt eines Kolben­ bolzens (auch nicht gezeigt) zum Kuppeln der Pleuelstange mit dem Kolben (auch nicht gezeigt) auf. Ein Längenänderungs­ mechanismus 88 ist in der Pleuelstange zwischen ihrem großen und kleinen Ende vorgesehen, um eine Variation der Gesamtlänge zwischen dem großen und kleinen Ende zu schaffen.
Die Pleuelstange 82 weist einen ersten Teil 90 am großen Ende 84 und einen zweiten Teil 92 am kleinen Ende 86 auf. Das Ende des Teils 90, das dem großen Ende 84 gegenüberliegt, weist ein Sackloch 94 auf. Der Längenänderungsmechanismus 88 weist eine erste elastomere Masse 96, einen Steuerschieber 98, einen Steuerstößel 100, einen unteren Halter 102 und eine zweite elastomere Masse 104 auf.
Die elastomere Masse 96 weist einen flachen Ring mit einem relativ höheren Elastizitätsmodul auf, der an dem Boden des Loches 94 angeordnet ist. Der Steuerschieber 98 weist einen Kopf 98H, der innerhalb des Loches 94 über der elastomeren Masse 96 angeordnet ist, und eine Stange 98R auf, die innerhalb eines mittleren Durchgangsloches der elastomeren Masse angeordnet ist.
Der Steuerstößel 100 weist einen Kopf 100H, der innerhalb des Loches 94 über dem Kopf 98H des Steuerschiebers 98 angeordnet ist, und eine Stange 100R auf, die sich nach oben aus dem Loch 94 erstreckt. Das obere Ende des Loches 94 weist ein Innengewinde 106 auf. Der untere Halter 102 weist einen Schaft auf, der ein Außengewinde 108 aufweist, das mit dem Innengewinde 106 verschraubt ist, um den unteren Halter 102 an dem Pleuelstangenteil 90 zu befestigen. Der untere Halter 102 weist ein mittleres Durchgangsloch auf, durch welches die Stange 100R des Steuerstößels 100 hindurchtritt. Der untere Halter 102 ist fest an dem Teil 90 befestigt und nimmt den Kopf 100H des Steuerstößels 100 in dem Loch 94 auf. Die Fig. 5 und 6 zeigen den Zustand, in dem die beiden elastomeren Massen entspannt sind, wobei die maximale freie Länge der Pleuelstange 82 für ein maximales Verdichtungsverhältnis gegeben ist.
Die axialen Abmessungen der elastomeren Masse 96, des Kopfes 100H und des Kopfes 102H sind in Relation zu der axialen Entfernung zwischen dem Boden des Loches 94 und dem Schaft des unteren Halters 102 gewählt, so daß, wenn die beiden elasto­ meren Massen entspannt sind, der Kopf 100H in einem bestimmten axialen Abstand von dem Kopf 98H angeordnet ist. Auch ist die axiale Abmessung der elastomeren Masse 96 größer als die axiale Abmessung der Stange 98R des Steuerschiebers 98, so daß das distale Ende der Stange des Steuerschiebers in einem bestimmten Abstand von dem Boden des Loches 94 angeordnet ist.
Der untere Halter 102 weist ferner einen Flansch 102F außerhalb des Loches 94 auf. Das kleine Ende 86 weist einen oberen Kalter 112 auf, der teleskopisch über dem Flansch 102F angepaßt ist. Die elastomere Masse 104 ist zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen des Flansches 102F und dem oberen Halter 112 angeordnet. Die Masse 104 ist als flacher Ring gezeigt, der ein mittleres Durchgangsloch aufweist, durch welches das distale Ende der Stange des Steuerstößels hindurch­ tritt. Der Teil ist mittig an dem distalen Ende der Stange des Steuerstößels befestigt. Die Pleuelstange 82 weist einen Ölzuführkanal 116, durch welchen hindurch Schmieröl zu einem Mittelabschnitt des Längenänderungsmechanismus 88 an dem Boden des Loches 94 geführt werden kann, und einen Ölrückführkanal 118 zum Wegführen von Öl auf.
Die Fig. 7 und 8 zeigen die Pleuelstange 122 einer vierten Kolben/Pleuelstangen-Ausführungsform 120 für den Einbau in einen Motor mit einem variablen Verdichtungsverhältnis. Die Pleuelstange 122 weist ein großes Ende 124 für die Lagerung an einem Kurbelzapfen einer Kurbelwelle (nicht gezeigt) und ein kleines Ende 126 für die Lagerung an einem Mittelabschnitt eines Kolbenbolzens (auch nicht gezeigt) zum Kuppeln der Pleuelstange mit dem Kolben (auch nicht gezeigt) auf. Ein Längenänderungsmechanismus 128 ist in der Pleuelstange zwischen ihrem großen und kleinen Ende vorgesehen, um eine Variation der Gesamtlänge zwischen dem großen und kleinen Ende zu schaffen.
Die Pleuelstange 122 weist einen ersten Teil 130 am großen Ende 124 und einen zweiten Teil 132 am kleinen Ende 126 auf. Das Ende des Teils 130, das dem großen Ende 124 gegenüberliegt, weist ein Sackloch 134 auf. Der Längenänderungsmechanismus 128 weist eine elastomere Masse 136 und einen Kolben 138 auf. Ein Ende des Teils 132, das dem kleinen Ende 126 gegenüberliegt, ist fest an dem Kolben 138 befestigt. Der Kolben 138 ist eng in das Loch 134 eingepaßt. Die elastomere Masse 136 ist innerhalb des Loches 134 unter dem Kolben 136 angeordnet.
Der Teil 130 weist einen Ölzuführkanal 140 auf, durch welchen hindurch Schmieröl zu einem Raum innerhalb des Loches 134 unter der elastomeren Masse 136 geführt werden kann. Der Teil 130 weist auch einen Ölrückführkanal 142 mit einer Sperre 144 zum Wegführen von Öl auf. Eine Kappe 146, die ein Paßloch für den Teil 132 aufweist, ist an dem Teil 130 zum Verschließen des offenen Endes des Loches 134 befestigt. Der Kolben 134 ist daher geeignet, einen begrenzten Hub innerhalb des Loches 134 durchzuführen, um die wirksame Gesamtlänge zu verändern und daher das Verdichtungsverhältnis zu ändern.

Claims (5)

1. Kolben- und Pleuelstangenanordnung mit variabler Länge zur Erzeugung eines variablen Verdichtungsverhältnisses in einem Verbrennungsmotor, aufweisend:
einen ersten Teil (32) und einen zweiten Teil (34), die über einen Längenänderungsmechanismus (25) miteinander gekuppelt sind, der zwischen den Teilen (32, 34) aufgenommen ist;
wobei der Längenänderungsmechanismus (25) eine kegel­ stumpfförmige Federscheibe (36) und eine elastomere Masse (38) aufweist, die an einer konkaven Fläche der Federscheibe (36) anliegt.
2. Kolben- und Pleuelstangenanordnung nach Anspruch 1, wobei der Kolben (22) den ersten und den zweiten Teil (32, 34) aufweist.
3. Kolben mit variabler Länge zur Erzeugung eines variablen Verdichtungsverhältnisses in einem Verbrennungsmotor, aufweisend:
einen ersten Teil (62) und einen zweiten Teil (60), die über einen Längenänderungsmechanismus (56) miteinander gekuppelt sind;
wobei der erste Teil (62) einen Kopf (62H) und einen Bolzen (62S) aufweist, der sich von einem Mittelabschnitt des Kopfes (62H) erstreckt;
wobei der zweite Teil (60) eine Fläche (60S) aufweist, mit welcher der Bolzen (62S) des ersten Teils (62) eine teleskopi­ sche Passung bildet; und
eine elastomere Masse (58), die zwischen einander gegen­ überliegenden Flächen (68, 70) des ersten und des zweiten Teils aufgenommen ist, welche den Bolzen (62S) umgeben.
4. Kolben- und Pleuelstangenanordnung mit variabler Länge zur Erzeugung eines variablen Verdichtungsverhältnisses in einem Verbrennungsmotor, aufweisend:
einen ersten Teil (90) und einen zweiten Teil (92), die über einen Längenänderungsmechanismus (88) miteinander gekuppelt sind, der zwischen den Teilen (90, 92) aufgenommen ist;
wobei der erste Teil (90) ein Sackloch (94) aufweist;
eine elastomere Masse (96), die einen Ring aufweist, der in dem Sackloch (94) angeordnet ist;
einen ersten Kolben (98), der einen Kopf (98H), der in dem Sackloch (94) oberhalb des elastomeren Ringes angeordnet ist, und einen Schaft (98R) aufweist, der durch den Ring hindurch­ tritt;
einen zweiten Kolben (100), der einen Kopf (100H) auf­ weist, der in dem Sackloch (94) oberhalb des Kopfes (98H) des ersten Kolbens (98) angeordnet ist;
einen Verschluß (102), der das Sackloch (94) verschließt, um die Köpfe der Kolben aufzunehmen, jedoch ein mittleres Durchgangsloch aufweist;
wobei der zweite Kolben (100) einen Schaft (100R) auf­ weist, der von seinem Kopf (100H) durch das Durchgangsloch des Verschlusses (102) hindurchtritt, um an dem zweiten Teil (92) befestigt zu sein; und
eine elastomere Masse (104), die axial zwischen dem zweiten Teil (92) und dem Verschluß (102) aufgenommen ist.
5. Kolben- und Pleuelstangenanordnung mit variabler Länge zur Erzeugung eines variablen Verdichtungsverhältnisses in einem Verbrennungsmotor, aufweisend:
einen ersten Teil (130) und einen zweiten Teil (132), die über einen Längenänderungsmechanismus (128) gekuppelt sind, der zwischen den Teilen (130, 132) aufgenommen ist;
wobei der erste Teil (I30) ein Sackloch (134) aufweist;
eine elastomere Masse (136), die in dem Sackloch (134) angeordnet ist;
einen Kolben (138), der in dem Sackloch (134) oberhalb der elastomeren Masse (136) angeordnet ist;
einen Verschluß (146), der das Sackloch (134) schließt, um den Kolben (138) aufzunehmen, jedoch ein mittleres Durchgangs­ loch aufweist;
wobei der zweite Teil (132) durch das Durchgangsloch des Verschlusses (146) hindurchtritt, um an dem Kolben (138) befestigt zu sein; und
Ölkanäle (140, 142) zum Zuführen von Öl zu einem Raum in dem Sackloch (134) unterhalb der elastomeren Masse (136) und von diesem zurück.
DE10151517A 2000-10-18 2001-10-18 Kolben- und Pleuelstangenanordnung mit variabler Länge Ceased DE10151517A1 (de)

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