DE10149888A1 - Gerät zur Kontaminationsmessung von Fußböden - Google Patents

Gerät zur Kontaminationsmessung von Fußböden

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DE10149888A1
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floor
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DE10149888A
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Wolfgang Peter Stasch
Joerg Kirchhoff
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ISE INGENIEURGES fur STILLEGU
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T1/00Measuring X-radiation, gamma radiation, corpuscular radiation, or cosmic radiation
    • G01T1/16Measuring radiation intensity
    • G01T1/169Exploration, location of contaminated surface areas
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01TMEASUREMENT OF NUCLEAR OR X-RADIATION
    • G01T7/00Details of radiation-measuring instruments

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
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  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
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Abstract

Gerät zur Kontaminationsmessung von Fußböden, mit einem automatisch den Boden in einstell- bzw. programmierbarer Weise überfahrenden Wagen, der eine Meßeinrichtung (4) trägt und über Einrichtungen zur Auswertung sowie Aufzeichnung und/oder Fernübertragung von Meßwerten verfügt.

Description

  • In kerntechnischen Anlagen oder in Strahlenschutz-Kontrollbereichen, beispielsweise von Krankenhäusern, Universitäten, Industrieanlagen usw. ist es notwendig, die Kontamination von Fußböden zu überprüfen bzw. zu überwachen.
  • Die Meßtechnik für die Messung von Fußböden in solchen Strahlenschutz-Kontrollbereichen ist etabliert und Stand der Technik. Für die Messungen wird ein Oberflächenkontaminationsmonitor eingesetzt, der manuell über der zu messenden Fußbodenfläche bewegt wird.
  • Nachteilig bei dieser bekannten Meßtechnik ist allerdings der notwendige Personaleinsatz und der damit verbundene Kostenaufwand sowie die Tatsache, daß menschliche Fehler bei der Bedienung des Oberflächenkontaminationsmonitors nicht ausgeschlossen werden können. Meßfehler aufgrund menschlicher Bedienungsfehler können z. B. in der Weise verursacht werden, daß ein zu schnelles Überstreichen der zu messenden Fläche mit zu kurzer Meßzeit erfolgt oder, daß die zu messende Fläche überhaupt unvollständig und unzureichend überstrichen wird oder, daß der Monitor nicht korrekt gehalten wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Meßgerät zur Kontaminationsmessung von Fußböden zu schaffen, das menschliche Fehler bei der Durchführung der Messung weitestgehend ausschließt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das im Anspruch 1 angegebene Gerät gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das erfindungsgemäße Gerät weist also mindestens einen in einem automatisch fahrbaren Wagen montierten Meßfühler auf. Dadurch sind menschlich bedingte Meßfehler praktisch ausgeschlossen. Des weiteren ermöglicht das erfindungsgemäße Gerät eine automatische Dokumentation und Auswertung der Meßergebnisse. Die wesentlichen Einzelheiten des erfindungsgemäßen Geräts ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der anliegenden Zeichnung nur schematisch in Gestalt einer Prinzipdarstellung gezeigt ist.
  • Das Gerät besteht demnach zunächst aus einem fahrbaren Wagen 1 in Gestalt eines nicht in näheren Einzelheiten gezeigten Fahrgestells mit mindestens teilweise angetriebenen Rollen 11, 12 mit einer Antriebseinheit 2 in Gestalt eines Elektromotors und einer Stromversorgung 3 in Gestalt einer Batterie.
  • Weiter ist an dem Wagen 1 eine Meßeinrichtung 4 zum Erfassen ionisierender Strahlung montiert. Diese kann einen oder mehrere Meßfühler/Zählrohre oder dgl.) umfassen.
  • Eine einstellbare bzw. programmierbare Steuer- und Lenkeinheit 5 steuert die Fahrgeschwindigkeit des Wagens 1 entsprechend einem fest oder variabel eingegebenen Geschwindigkeitswert und hält die Fahrgeschwindigkeit konstant. Sie lenkt außerdem den Wagen 1 durch Betätigung lenkbarer Rollen 12 derart, daß der Wagen 1 jedesmal, wenn er an ein Hindernis anstößt oder sich einem Hindernis nähert, was mittels Fühlern 6 erfaßt wird, seine Fahrtrichtung um einen fest vorgegebenen bzw. einstellbaren Winkel ändert.
  • Der Meßeinrichtung 4 ist eine Auswerteeinheit 7 zugeordnet, welche die von der Meßeinrichtung 4 erfaßten Meßsignale in Meßwerte umsetzt. Weiter kann eine Aufzeichnungseinheit 8 vorgesehen sein, welche die relevanten Daten speichert, nämlich die einzelnen Meßwerte im Zusammenhang mit der jeweiligen Fahrzeugposition, die aus Fahrgeschwindigkeit, Fahrzeit und Fahrtrichtung koordinatenmäßig berechnet werden kann oder nach Art eines Navigationssystems in jedem einzelnen Zeitpunkt anhand eines oder mehrerer Bezugspunkte in dem betreffenden durchfahrenen Raum berechnet werden kann. Zusätzlich kann die Zeit aufgezeichnet werden. Weiter kann ein Sender 9 mit Antenne 10 vorgesehen sein, um die Meß- und sonstigen Werte an ein stationäres Gerät fernübertragen zu können. Dabei kann die Einheit 9 mit der Antenne 10 auch zum Empfang und Umsetzen externer Steuerbefehle dienen.
  • Die Funktion des Geräts ist folgendermaßen:
    Es besteht zum einen die Möglichkeit, daß die Meßeinrichtung 4 während der Fahrt des Wagens 1 kontinuierlich mißt, oder besser gesagt, quasi-kontinuierlich, indem mit bestimmter Taktfrequenz die Meßergebnisse bzw. Zählergebnisse von der Auswerteeinheit 7 abgetastet bzw. abgefragt und weiterverarbeitet werden, oder die Messung erfolgt in Intervallen, in dem der Wagen 1 jeweils eine bestimmte kurze Fahrstrecke fährt und dann entweder in fahrendem Zustand oder bei Stillstand des Wagens eine Einzelmessung über einen bestimmten Zeitraum erfolgt.
  • Der Wagen fährt vorzugsweise jeweils geradlinig mit bestimmter langsamer Geschwindigkeit. Sobald er auf ein Hindernis (Wand) trifft, wählt er eine andere Fahrtrichtung, in der er bis zum nächsten Hindernis weiterfährt. So entsteht eine zufällig auf dem Boden angeordnete Fahrspur. Die insgesamt überstrichene Bodenfläche ist abhängig von der Fahrgeschwindigkeit und der Zeit, während welcher das Gerät in einem Raum fährt. Wird die Zeit lang genug gewählt, werden rein statistisch 100% der Bodenfläche überstrichen. Für die Freimessung sind allerdings auch statistische Verfahren zulässig, bei der nicht 100% der Fläche des Bodens tatsächlich gemessen werden.
  • Wird das Gerät mit permanenter Messung betrieben, wird die Fahrgeschwindigkeit so gering eingestellt, daß eine Überschreitung des zulässigen Kontaminationsgrenzwerts (Grenzimpulsrate) von dem Gerät während des Überfahrens sicher erkannt wird.
  • Bei diskontinuierlicher Messung von Punkt zu Punkt läßt sich die Meßpunktdichte durch die Einstellung der Fahrstrecke von einem Stop zum nächsten bzw. von einem Meßvorgang zum nächsten Einstellen.
  • Die Dokumentation der Messung kann auch in der Weise vereinfacht werden, daß Meßwerte und der jeweils zugehörige Meßort nur dann gespeichert werden, wenn am jeweiligen Meßpunkt eine Grenzwertüberschreitung festgestellt wurde.
  • Es ist weiter auch möglich, daß das Gerät einen am Wagen angeordneten Schreiber aufweist, der auf dem überfahrenen Boden durch Ziehen einer feinen farbigen Linie permanent während der Fahrt den durchlaufenen Fahrtweg kennzeichnet, so daß der überfahrene Bereich gekennzeichnet wird und dadurch eine statistische Einschätzung der überfahrenen Bodenfläche auch optisch möglich ist.
  • Zur weiteren Dokumentation kann auch eine Weitwinkelkamera an der Decke des Raumes angeordnet sein, die in bestimmten Zeitabständen Fotos des Bodens mit dem Gerät schießt, die mit der Referenzzeit digital gespeichert werden. Auch daraus kann mit Hilfe eines Rechners in Verbindung mit dem bekannten Fahrverhalten des Wagens der Fahrweg rekonstruiert werden.
  • Zusätzlich ist auch eine Markierung der Punkte möglich, für die das Gerät am Wagen beim Überfahren festgestellt hat, daß ein vorher eingestellter Grenzwert überschritten ist. Die Kennzeichnung dieser Stellen des Überfahrenen Fußbodens mit Grenzwertüberschreitung kann mittels eines am Wagen eingebauten Schreibers durch einen Punkt oder einen Kreis erfolgen. Der Grenzwert ist als Impulsrate im Gerät frei einstellbar. Der Schreiber zur Kennzeichnung von Punkten mit Grenzwertüberschreitung kann entweder der Schreiber, der auch den durchlaufenen Fahrtweg markiert, oder ein zusätzlicher Schreiber sein.
  • Es können dann nach Bedarf verschiedene Betriebsarten gewählt und eingestellt werden:
    • - gar keine Markierung am Boden,
    • - nur Fahrwegmarkierung am Boden,
    • - nur Markierung von Stellen mit Grenzwertüberschreitung am Boden,
    • - Fahrwegmarkierung und Markierung von Stellen mit Grenzwertüberschreitung am Boden.
  • Die Markierung kann mit normaler Farbe oder mit abwaschbarer Farbe erfolgen. Abwaschbare Farbe zur Kennzeichnung von Kontaminationen ist zum Beispiel auf Krankenhausfluren sinnvoll, da dann die kontaminierten Stellen gezielt gereinigt werden können.

Claims (11)

1. Gerät zur Kontaminationsmessung von Fußböden, mit einem fahr- und lenkbaren Wagen (1), der eine Meßeinrichtung (4) zum Erfassen ionisierender Strahlung sowie eine zugeordnete Auswerteeinrichtung (7) zur Meßwertermittlung trägt und mit einer Antriebseinheit (2) mit einstell- bzw. programmierbarer Fahrgeschwindigkeit sowie einer Lenkeinheit (5) versehen ist, die den Wagen in einstell- bzw. programmierbarer Weise lenkt.
2. Gerät nach Anspruch 1, wobei die Lenkeinheit (5) so ausgelegt ist, daß der Wagen (1) stets geradlinig fährt und nur beim Auftreffen auf ein Hindernis seine Fahrtrichtung in fest voreinstellbarer bzw. programmierbarer Weise ändert.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Gerät über einen Sender (9) zur Meßwertfernübertragung verfügt.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Gerät Navigationsmittel zum Ermitteln der jeweiligen Ist-Position aufgrund zurückgelegter Fahrtzeit und/oder Fahrtstrecke sowie Fahrtrichtung aufweist.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Gerät eine Navigationseinrichtung zum Ermitteln der Ist-Position in jedem Zeitpunkt anhand mindestens eines externen Bezugspunkts enthält.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Gerät ferner eine Aufzeichnungseinheit (8) zur Aufzeichnung der jeweiligen augenblicklichen Meßwerte und der augenblicklichen Ist-Position und/oder des jeweiligen Meßzeitpunkts aufweist.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Meßeinrichtung (4) kontinuierlich mißt und Meßwerte quasi-kontinuierlich von der Auswerteeinheit (7) ermittelt werden.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Erfassung von Meßwerten durch die Auswerteeinheit (7) in Intervallen nach jeweils einer einstell- oder programmierbaren Fahrzeit oder Fahrstrecke erfolgt.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Wagen (1) mit einem Schreiber ausgestattet ist, der auf dem überfahrenen Boden eine den durchlaufenen Fahrweg markierende Linie zeichnet.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Wagen (1) mit einem Schreiber ausgestattet ist, der immer dann, wenn ein augenblicklicher Meßwert einen zulässigen einstellbaren Grenzwert überschreitet, eine Markierung an der betreffenden Stelle des überfahrenen Bodens vornimmt.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Gerät jeweils nur dann, wenn ein augenblicklicher Meßwert einen zulässigen Grenzwert überschreitet, eine Aufzeichnung und/oder Fernübertragung des Meßwerts vornimmt.
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