DE10147629A1 - Aufzug - Google Patents

Aufzug

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    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B5/00Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
    • B66B5/02Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
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    • B66B5/044Mechanical overspeed governors
    • B66B5/046Mechanical overspeed governors of the pendulum or rocker arm type

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Aufzug mit einem Fahrkorb-Geschwindigkeitsbegrenzer (5), einer Führungsschiene (3) zur Führung der Bewegung des Fahrkorbes durch Führungsrollen, wobei eine der Führungsrollen zugleich das Antriebsrad eines Pendel-Geschwindigkeitsbegrenzers ist. Durch diese Doppelfunktion des Antriebsrades ermöglicht sich eine wirkungsvolle Platzeinsparung.

Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf die Aufzugtechnik, und hier insbesondere auf die Geschwindigkeitsbegrenzung des Fahrkorbes eines Aufzuges in Verbindung mit einer Bremsfangmaßnahme.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, Aufzüge und hier den Fahrkorb eines Aufzuges mit einer Bremsfangvorrichtung zu versehen. Üblicherweise wird diese Bremsfangvorrichtung durch einen sogenannten Geschwindigkeitsbegrenzer ausgelöst. Derartige Geschwindigkeitsbegrenzer sind dabei stationär im oder über dem Aufzugsschacht untergebracht, wobei durch den Fahrkorb ein Betätigungsseil, das im gespannten Zustand um eine Seilscheibe geführt ist, bewegt wird. Überschreitet der Fahrkorb eine vorgesehene Geschwindigkeit, so kommt es zum Sperren der Seilscheibe. Da das Betätigungsseil am Fahrkorb befestigt ist und dieser sich noch bewegt, rutscht das Betätigungsseil über die gesperrte, stillstehende Seilscheibe (in einer Keilnut), wobei durch die dabei entstehenden Reibkräfte die Bremsfangvorrichtung ausgelöst wird.
  • Darstellung der Erfindung
  • Das technische Problem (Aufgabe) der Erfindung besteht in dem Ermöglichen einer konstruktiv einfacheren Integration eines Geschwindigkeitsbegrenzers.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Aufzug gelöst, der unter anderem mit einem Fahrkorb, einem Fahrkorb- Geschwindigkeitsbegrenzer, mindestens einer Führungsschiene zur Führung der Bewegung des Fahrkorbes durch Führungsrollen und einer Bremsfangvorrichtung versehen ist, wobei der Fahrkorb-Geschwindigkeitsbegrenzer unter anderem ein am Fahrkorbrahmen befestigtes Antriebsrad umfasst, das von der Führungsschiene drehangetrieben ist und eine Auslösungsfunktion für eine am Fahrkorb befestigte Bremsfangvorrichtung erfüllt, wobei das Antriebsrad an der Führungsschiene anliegt.
  • Durch diese Lösung erzielt man eine konstruktiv einfachere Installation eines Geschwindigkeitsbegrenzers mit erheblich verbesserter Zugänglichkeit für Kontrolle und Nachstellung durch einen Sachverständigen. Außerdem sind den Betrieb störende Verschleißerscheinungen erheblich reduziert, wie dies beispielsweise der Fall ist, wenn bei einem stationären Geschwindigkeitsbegrenzer ein Seil auf einer Seilscheibe in einer Keilnut durchrutschen muss.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung ergibt sich dadurch, dass der Fahrkorb- Geschwindigkeitsbegrenzer ein Pendel- Geschwindigkeitsbegrenzer ist, bei dem ein mit Sperrhaken versehenes Nockenrad über eine Rutschkupplung mit dem Antriebsrad verbunden ist, und bei dem eine mit dem Nockenrad zusammenwirkende Nockenfolgerolle mit einem mit dem Sperrhaken des Nockenrades zusammenwirkenden Sperrhaken verbunden und an einem Pendel befestigt ist, das mit einem Betätigungselement für die Bremsfangvorrichtung in Verbindung steht.
  • Dabei handelt es sich um einen Pendel- Geschwindigkeitsbegrenzer. Bei diesem greift beim Überschreiten einer vorbestimmten Geschwindigkeit ein an einem Pendel befindlicher Haken in ein Hakenrad ein, welches mit einem Nockenrad verbunden ist, auf welchem eine am Pendel befestigte Nockenfolgenrolle abrollt. Durch diese Sperrfunktion zwischen Pendel und Haken bzw. Nockenrad wirkt, sich bei weiterdrehendem Antriebsrad die durch die Rutschkupplung aufgebrachten Kräfte zu einer Auslenkung des Pendels aus, wodurch in dem speziellen Ausführungsbeispiel ein Kettenrad verdreht wird, dessen Kette die Bremsfangvorrichtung auslöst.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass das Antriebsrad als Führungsrolle für den Fahrkorbrahmen ausgebildet ist. Dies bedeutet, dass das Antriebsrad nicht parallel zu einer Führungsrolle vorgesehen ist, sondern das Antriebsrad im Sinne einer Doppelfunktion auch die Funktion zumindest einer Führungsrolle übernimmt. Dadurch kann Platz eingespart werden, was bei der Unterbringung von Aufzügen in Aufzugsschächten stets eine wesentliche Rolle spielt. Darüber hinaus wird auf geschickte Weise eine einfachere Integration des Geschwindigkeitsbegrenzers in den Fahrkorb realisiert, und zwar mit weniger konstruktivem Aufwand.
  • Als besonders vorteilhaft wirkt sich dies aus im Zusammenhang mit der Verwendung eines Pendel-Geschwindigkeitsbegrenzers, wie er sich aus der Beschreibung des Ausführungsbeispiels ergibt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Gesamtansicht eines Fahrkorbrahmens in Seitenansicht,
  • Fig. 2a ist eine Seitenansicht eines Pendel- Geschwindigkeitsbegrenzers in Freistellung,
  • Fig. 2b ist eine Seitenansicht des Pendel- Geschwindigkeitsbegrenzers der Fig. 2a in Einrückstellung des Pendel- Geschwindigkeitsbegrenzers,
  • Fig. 3 ist eine Schnittansicht durch den Pendel- Geschwindigkeitsbegrenzer entlang der Linie III-III in Fig. 2a ohne Darstellung der Führungsschiene.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung
  • Ein in Fig. 1 dargestellter Fahrkorbrahmen 1 (ohne Fahrkorb selbst) stützt sich mit Führungsrollen 2 an vorzugsweise zwei Führungsschienen 3 ab, von denen nur eine hier dargestellt ist. Da dies allgemein bekannt ist, bedarf es keiner weiteren Erläuterung. Der Fahrkorbrahmen bewegt sich im Betrieb entlang der Führungsschienen 3. Im unteren Bereich des Fahrkorbrahmens 1 befindet sich eine für sich bekannte Bremsfangvorrichtung 4. Diese Bremsfangvorrichtung 4 wird über einen Pendel-Geschwindigkeitsbegrenzer 5 betätigt. Dieser Pendel-Geschwindigkeitsbegrenzer 5 ist mit einem Antriebsrad 6 ausgestattet, welches zugleich Führungsrolle ist und an der Führungsschiene 3 abläuft, wenn sich der Fahrkorbrahmen zusammen mit dem Fahrkorb entlang der Führungsschiene 3 bewegt. Über eine Kette 7 ist der Pendel- Geschwindigkeitsbegrenzer 5 betätigungsmäßig mit der Bremsfangvorrichtung 4 verbunden. Hierzu ist am Pendel- Geschwindigkeitsbegrenzer 5 ein Kettenrad 8 und im Bereich der Bremsfangvorrichtung 4 ein weiteres Kettenrad 9 vorgesehen.
  • Für die Anlage an der Führungsschiene 3 ist das Antriebsrad 6 mit einem Reibbelag 10 versehen, wie dies der Fig. 3 zu entnehmen ist. Dieses Antriebsrad 6 ist auf eine Welle 11 aufgekeilt und somit drehfest mit dieser Welle verbunden. Die Welle 11 ist mittels Lager 12 und Konsolen 14 im Fahrkorbrahmen 1 drehgelagert. Das Antriebsrad 6 ist, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, über eine Rutschkupplung 15 mit einem Nocken-Hakenrad 16 verbunden, das auf der Welle 11 gleitgelagert ist und sich über die Rutschkupplung normalerweise zusammen mit dem Antriebsrad bewegt.
  • Auf der Welle 11 ist weiterhin ein Pendel 17 drehgelagert, welches Pendel abtriebseitig drehfest mit dem Kettenrad 8 verbunden ist. Antriebseitig trägt das Pendel über einen Wellenzapfen 18 eine Schwinge 19. Diese Schwinge 19 trägt an ihrem einen Ende eine Nockenfolgerolle 20 und an dem entgegengesetzten Ende einen Sperrhaken 21, der mit Sperrhaken 22 des Nocken-Hakenrades 16 zusammenwirkt, wenn der Fahrkorbrahmen eine bestimmte Geschwindigkeit überschreitet. Dann nämlich bewirkt die besondere Nockenbahn 23 ein Abheben der Nockenfolgerolle 20 von der Nockenbahn 23 und ein Eingreifen der Sperrhaken 21 und 22, wodurch das Nocken-Hakenrad 16 gesperrt wird. Da sich aber der Fahrkorbrahmen mit dem Fahrkorb weiterbewegt und somit auch das Antriebsrad 6 sich weiterdreht, erfolgt durch die auf die Rückkupplung aufgebrachte Kraft ein Verschwenken des Pendels 17 und somit ein Verdrehen des Kettenrades 8, eine Bewegung der Kette 7 und schließlich ein Verdrehen des Kettenrades 9, wodurch die Bremswandvorrichtung 4 aktiviert wird. Die Art der Betätigung der Bremswandvorrichtung ist dem Fachmann bekannt, so dass es hier einer eingehenderen Beschreibung nicht bedarf. Beispielsweise betätigt das Kettenrad 9 eine Auslösewelle, die die Bremsfangvorrichtung einrückt. Somit besteht eine Funktionskette: Antriebsrad - Rutschkupplung - Nockenrad - Pendel - Kettenrad. Dies wirkt in beiden Bewegungsrichtungen des Fahrkorbrahmens. In Fig. 2a sind die Sperrhaken 21 und 22 außer Eingriff, was eine Freistellung bedeutet, in der sich das Antriebsrad frei drehen kann. In Fig. 2b ist die Einrückstellung dargestellt. Man sieht deutlich, dass der Sperrhaken 21 und einer der Sperrhaken 22 miteinander im Eingriff stehen.
  • Den Fig. 2a, 2b und 3 kann entnommen werden, dass in der Konsole 14 ein Teilkreisschlitz 28 vorgesehen ist, in den ein am Pendel 17 befestigter Stift 29 ragt. Dieser Stift 29 befindet sich entsprechend der Darstellung in Fig. 2a bei der Freistellung in einer freien Mittenstellung. In der Einrückstellung gemäß Fig. 2b befindet sich der Stift 29 am Ende des Teilkreisschlitzes 28, so dass das Ende des Teilkreisschlitzes 28 einen Anschlag zur Begrenzung der Pendelbewegung darstellt.
  • Eine Feder 24 drückt die Nockenfolgerolle 20 elastisch gegen die Nockenbahn 23. Eine Feder 25 als Tellerfederpaket presst in axialer Richtung das Paket aus Antriebsrad 6, Rutschkupplung 15 und Abschlusselement 26 mittels einer Spannmutter 27 zusammen.
  • Es wirkt sich raumsparend besonders günstig aus, dass die Antriebsrolle 6 des Pendel-Geschwindigkeitsbegrenzers 5 zugleich als Führungs- bzw. Stützrolle dient, wie die Rollen 2.

Claims (3)

1. Aufzug unter anderem mit einem Fahrkorb, einem Fahrkorb- Geschwindigkeitsbegrenzer (5), mindestens einer Führungsschiene (3) zur Führung der Bewegung des Fahrkorbes durch Führungsrollen und einer Bremsfangvorrichtung (4), wobei der Fahrkorb- Geschwindigkeitsbegrenzer (5) unter anderem ein am Fahrkorbrahmen (1) befestigtes Antriebsrad (6) umfasst, das von der Führungsschiene (3) drehangetrieben ist und eine Auslösungsfunktion für eine am Fahrkorb befestigte Bremsfangvorrichtung (4) erfüllt, wobei das Antriebsrad (6) an der Führungsschiene (3) anliegt.
2. Aufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrkorb- Geschwindigkeitsbegrenzer ein Pendel- Geschwindigkeitsbegrenzer (5) ist, bei dem ein mit Sperrhaken (22) versehenes Nockenrad (16) über eine Rutschkupplung (15) mit dem Antriebsrad (6) verbunden ist, und bei dem eine mit dem Nockenrad (16) zusammenwirkende Nockenfolgerolle (20) mit einem mit dem Sperrhaken (22) des Nockenrades (16) zusammenwirkenden Sperrhaken (21) verbunden und an einem Pendel (17) befestigt ist, das mit einem Betätigungselement (8) für die Bremsfangvorrichtung (4) in Verbindung steht.
3. Aufzug nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad (6) als Führungsrolle für den Fahrkorbrahmen (1) ausgebildet ist.
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