DE10145518A1 - System und Verfahren zur Einführung von Redundanzmechanismen in ein Kommunikationssystem - Google Patents
System und Verfahren zur Einführung von Redundanzmechanismen in ein KommunikationssystemInfo
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Abstract
System und Verfahren zur Einführung von Redundanzmechanismen in ein Kommunikationssystem mit folgenden Schritten: DOLLAR A a. Übertragung eines Datentelegramms für die Synchronisation von einem Taktschläger über disjunkte Pfade zu den Knoten, DOLLAR A b. im Fall einer Unterbrechung der Übertragung in einem der disjunkten Pfade: DOLLAR A i. Übertragung des Datentelegramms von dem Taktschläger über einen ersten Teilpfad des unterbrochenen Pfades und DOLLAR A ii. Übertragung des Datentelegramms von dem Taktschläger über den nicht unterbrochenen Pfad und von dort über einen zweiten Teilpfad des unterbrochenen Pfads.
Description
Die Erfindung betrifft ein System und Verfahren zur Einfüh
rung von Redundanzmechanismen in ein Kommunikationssystem.
Aus der DE 42 15 380 A1 ist ein Verfahren zum Synchronisieren
von lokalen Zeitgebern eines Automatisierungssystems bekannt.
Bei diesem Verfahren wird ein lokaler Zeitgeber mit einer
Zeitinformation synchronisiert, die aus der Zeitinformation
eines zentralen Zeitgebers sowie einer der Übertragungs- und
Verarbeitungszeit entsprechenden Korrektur gebildet ist. Die
Zeitinformation wird von einer dem zentralen Zeitgeber zuge
hörigen Übertragungseinheit nur dann übertragen, wenn diese
von der aktuellen Zeit um weniger als einen vorgegebenen Be
trag abweicht. Nachteilig bei diesem vorbekannten Verfahren
ist, dass, wenn es zu einem Ausfall des zentralen Zeitgebers
kommt oder wenn die Busleitung zu dem zentralen Zeitgeber un
terbrochen wird, keine Synchronisation der lokalen Zeitgeber
mehr erfolgen kann.
Aus der DE 197 03 963 A1 ist ein Verfahren zum Austauschen
von Daten zwischen dezentral anordenbaren elektronischen Bau
gruppen bekannt. Dabei wird eine Baugruppe als Takterzeuger
verwendet und zwar ohne einen Redundanzmechanismus.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene standardisierte
Kommunikationssysteme, auch Bussysteme genannt, zum Datenaus
tausch zwischen zwei oder mehreren elektronischen Baugruppen
bzw. Geräten bekannt, insbesondere auch für den Einsatz in
Automatisierungssystemen. Beispiele für solche Kommunikati
onssysteme sind: Feldbus, Profibus, Ethernet, Industrial
Ethernet, FireWire oder auch PC-interne Bussysteme (PCI).
Diese Bussysteme sind jeweils für unterschiedliche Anwen
dungsfelder konzipiert bzw. optimiert und erlauben den Aufbau
eines dezentralen Steuerungssystems. Für die Prozesssteuerung
und -überwachung in der automatisierten Fertigung und insbe
sondere bei digitalen Antriebstechniken sind sehr schnelle
und zuverlässige Kommunikationssysteme mit vorhersagbaren Re
aktionszeiten erforderlich.
Mit parallelen Bussystemen, wie beispielsweise SMP, ISA, PCI
oder VME, ist eine sehr schnelle und einfache Kommunikation
zwischen verschiedenen Baugruppen aufbaubar. Diese bekannten
Bussysteme finden ihren Einsatz dabei insbesondere in Rech
nern und PCs.
Insbesondere aus der Automatisierungstechnik sind synchrone,
getaktete Kommunikationssysteme mit Äquidistanz-Eigenschaften
bekannt. Hierunter versteht man ein System aus wenigsten zwei
Teilnehmern, die über ein Datennetz zum Zweck des gegenseiti
gen Austauschs von Daten bzw. der gegenseitigen Übertragung
von Daten miteinander verbunden sind. Dabei erfolgt der Da
tenaustausch zyklisch in äquidistanten Kommunikationszyklen,
die durch den vom System verwendeten Kommunikationstakt vor
gegeben werden. Teilnehmer sind beispielsweise zentrale Auto
matisierungsgeräte, Programmier-, Projektierungs- oder Be
diengeräte, Peripheriegeräte wie z. B. Ein-/Ausgabe-
Baugruppen, Antriebe, Aktoren, Sensoren, speicherprogrammier
bare Steuerungen (SPS) oder andere Kontrolleinheiten, Compu
ter, oder Maschinen, die elektronische Daten mit anderen Ma
schinen austauschen, insbesondere Daten von anderen Maschinen
verarbeiten. Unter Kontrolleinheiten werden im folgenden Reg
ler- oder Steuerungseinheiten jeglicher Art verstanden.
Ein äquidistanter deterministischer zyklischer Datenaustausch
in Kommunikationssystemen basiert auf einer gemeinsamen Takt-
bzw. Zeitbasis aller an der Kommunikation beteiligten Kompo
nenten. Die Takt- bzw. Zeitbasis wird von einer ausgezeichne
ten Komponente (Taktschläger) zu den anderen Komponenten
übertragen. Bei einem Isochronen Realtime-Ethernet wird der
Takt bzw. die Zeitbasis von einem Synchronisationsmaster
durch das Senden von Synchronisationstelegrammen vorgegeben.
Bei einem Ausfall der Komponente Taktschläger oder eines Ver
bindungspfades des Taktschlägers fällt die Takt- bzw. Zeitba
sis für die restlichen an der Kommunikation beteiligten Kom
ponenten aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Verlust der
Takt- bzw. Zeitbasis für die restlichen an der Kommunikation
beteiligten Komponenten zu verhindern.
Das der Erfindung zu Grunde liegende Problem wird mit den
Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche jeweils gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhän
gigen Ansprüchen angegeben. Nach einer ersten bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung wird ein Redundanzmechanismus
für die Taktsynchronisation so hergestellt, dass von einem
Taktschläger der Takt auf disjunkten Pfaden übertragen wird.
Dieses Prinzip kann sowohl bei der Verwendung nur eines Takt
schlägers als auch bei Verwendung mehrerer Taktschläger ange
wandt werden. Kommt es zu einer Unterbrechung in einem der
Pfade, so werden die entsprechenden Datentelegramme des Takt
schlägers in die aufgrund der Unterbrechung entstandenen
Teilnetze eingespeist.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird ein Redundanzmechanismus eingeführt, in dem mehrere
Taktschläger jeweils mit unterschiedlicher Priorität in dem
Kommunikationssystem vorhanden sind. Dabei synchronisiert der
Taktschläger mit der höchsten Priorität auch alle anderen
Taktschläger, so dass die Taktsignale von Taktschlägern und
von Ersatztaktschlägern im Normalbetrieb nahezu identisch
sind.
Bei Ausfall des höchstprioren Taktschlägers wird dann automa
tisch der jeweils verfügbare Taktschläger mit der nächst
niedrigeren Priorität als Taktschläger für einen bestimmten
Knoten in dem Kommunikationssystem ausgewählt. Diese Auswahl
kann so erfolgen, dass in jedem Datentelegramm eines Takt
schlägers auch dessen Priorität beinhaltet ist. Anhand der
Priorität kann dann ein Knoten indem Kommunikationssystem,
das Datentelegramm des höchstprioren Taktschlägers auswählen.
Dabei können die Prioritäten fest zugeordnet sein oder die
Prioritäten können etwa bei einem Ausfall eines der Takt
schläger neu vergeben werden.
Beispielsweise kann die Auswahl eines Ersatztaktschlägers bei
einem Ausfall des höchstprioren Taktschlägers über eine ent
sprechende Projektierung des Kommunikationssystems erfolgen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Taktschläger über In
formationen über die im System vorhandenen bzw. projektierten
Taktschläger verfügen können, so dass die Priorisierung bei
spielsweise über die Projektierung erfolgt.
In den zu synchronisierenden Knoten des Kommunikationssystems
wird entweder immer nur das höchstpriore Taktsignal verwen
det, welches an dem betreffenden Knoten verfügbar ist, oder
es wird ein aus mehreren oder allen an einem Knoten verfügba
ren Taktsignalen gewichtetes Taktsignal generiert. Die Ge
wichtung kann durch Mittelwertbildung der einzelnen Taktsig
nale oder durch eine andere Art der Filterung generiert wer
den.
Die Erfindung erlaubt die Einführung eines Redundanzmechanis
mus in ein Kommunikationssystem mittels der gleichzeitigen
Verwendung mehrerer Taktschläger bzw. mittels eines Mechanis
mus zur Aktivierung von Ersatztaktschlägern bei einem Stör
fall. Besonders vorteilhaft ist dabei die mit der Erfindung
erreichbare Erhöhung der Verfügbarkeit solcher Systeme, da
der Ausfall einer einzelnen Komponente (Taktschläger) oder
eines Verbindungspfades nicht zum Ausfall des Gesamtsystems
führt.
Dieser erfindungsgemäße Vorteil ist besonders bei einer An
wendung für Verpackungsmaschinen, Pressen, Kunststoffspritz
maschinen, Textilmaschinen, Druckmaschinen, Werkzeugmaschi
nen, Roboter, Handlingsystemen, Holzverarbeitungsmaschinen,
Glasverarbeitungsmaschinen, Keramikverarbeitungsmaschinen so
wie Hebezeugen von Bedeutung.
Im Weiteren werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfin
dung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform ei
nes erfindungsgemäßen Kommunikationssystems,
Fig. 2 ein Flussdiagramm einer ersten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer zweiten bevorzugten Ausfüh
rungsform eines erfindungsgemäßen Kommunikations
systems mit zumindest einem Ersatztaktschläger,
Fig. 4 ein Flussdiagramm einer zweiten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Verfahrens mit zumindest einem
Ersatztaktschläger,
Fig. 5 ein Flussdiagramm einer weiteren Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens mit Ersatztakt
schlägern.
Die Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Kommunikationssystems mit den Knoten 1 bis 5. Jeder der Kno
ten 1 bis 5 beinhaltet eine Geräte-Komponente des Kommunika
tionsnetzwerks wie beispielsweise einen Taktschläger oder ei
ne Steuereinheit. Bei dem gezeigten Beispiel handelt es sich
bei der Komponente des Knotens 1 um einen Taktschläger, der
Datentelegramme zur Synchronisation der Komponenten der wei
teren Knoten 2 bis 5 generiert. Diese Datentelegramme werden
über die Leitungen 6 bis 10, die die einzelnen Knoten 1 bis 5
miteinander verbinden, in dem Kommunikationssystem übertra
gen.
Die Übertragung eines Datentelegramms vom Knoten 1 erfolgt
dabei einerseits über einen Pfad P1, der die Leitungen 6 und
7 beinhaltet zu den Knoten 2 und 3. Die Knoten 2 und 3 bilden
eine M1, die zum Pfad P1 gehört.
Zu den Knoten 4 und 5 werden die Datentelegramme andererseits
über die Leitungen 8 und 9 übertragen. Ferner sind die Knoten
3 und 4 über eine Leitung 10 miteinander verbunden. Die Lei
tungen 8, 9 und 10 bilden einen Pfad P2, zu dem die Menge M2
der Knoten 4 und 5 gehört.
Durch die Leitung 10 des Pfads P2 werden die beiden Pfade P1
und P2 an deren Endpunkten miteinander verbunden. Aufgrund
der so resultierenden Ringtopologie können in jedem der Kno
ten 2 bis 5 sowohl das über den Pfad P1, als auch das über
den Pfad P2 abgesandte Datentelegramm des Taktschlägers des
Knotens 1 empfangen werden.
Die betreffende Komponente in einem Knoten kann dann ledig
lich jenes Datentelegramm für die Synchronisation verwenden,
welches über den Pfad ausgesendet worden ist, zu dem die
betreffende Komponente gehört - für den Fall des Knotens 2
bedeutet dies, dass die Komponente des Knotens 2 nur das Da
tentelegramm des Taktschlägers des Knoten 1 auswertet, wel
ches über die Leitung 6 empfangen worden ist.
Dagegen ist es auch möglich, dass eine Komponente beide Da
tentelegramme, das heißt, sowohl das Datentelegramm des
Pfads, zu dem die Komponente gehört, als auch das Datentele
gramm des anderen Pfads, für die Synchronisation verwendet,
indem beispielsweise aus den beiden Datentelegrammen ein für
die Synchronisation gewichtetes oder gefiltertes Signal gene
riert wird.
Für die Komponente des Knotens 2 bedeutet dies, dass sowohl
das über die Leitung 6 als auch das über die Leitung 7 emp
fangene Datentelegramm des Taktschlägers der Komponente 1 für
die Synchronisation verwendet wird.
In einem Fehlerfall kommt es beispielsweise an der mit X in
der Leitung 7 in der Fig. 1 gekennzeichneten Stelle des Netz
werks zu einer Unterbrechung, das heißt, der Pfad P1 wird
zwischen den Knoten 2 und 3 aufgetrennt. Daraus resultiert
ein Teilpfad P11 mit der Leitung 6 und dem Knoten 2 und einem
Teilpfad P12 mit dem Knoten 3.
In diesem Fall werden die Knoten 2 bis 5 des Kommunikations
systems mit Datentelegrammen zur Synchronisation über die so
resultierenden Teilnetzwerke versorgt, das heißt, die Kompo
nente des Knotens 2 erhält ein Datentelegramm von dem Takt
schläger des Knotens 1 über die Leitung 6 und die Komponenten
4 und 5 erhalten ein Datentelegramm über die Leitungen 8 und
9 des Pfads P2. Über die Leitung 10 ist der aus dem Knoten 3
bestehende Teilpfad P12 mit dem Pfad P2 verbunden, so dass
auch die Komponente des Knotens 3 trotz der Durchtrennung der
Leitung 7 ein Datentelegramm für die Synchronisation emp
fängt.
Durch die disjunkten Pfade P1 und P2 ist also sichergestellt,
dass auch im Fall einer Leitungsdurchtrennung das Kommunika
tionssystem weiter arbeiten kann.
Die Fig. 2 zeigt ein entsprechendes Flussdiagramm. Im Normal
betrieb des Kommunikationssystems werden Datentelegramme von
einem Taktschläger des Kommunikationssystems über disjunkte
Pfade übertragen. So werden die Datentelegramme über den Pfad
P1 zu Knoten des Kommunikationssystems der Menge M1 und über
einen Pfad P2 zu Knoten der Menge M2 übertragen. Die Pfade P1
und P2 sind disjunkt und haben vorzugsweise den selben End
punkt bzw. sind an deren Endpunkten miteinander über eine
Leitung verbunden.
Im Schritt 21 kommt es zu einem Fehlerfall. Beispielsweise
wird durch den Fehlerfall der Pfad P1 unterbrochen. Dadurch
zerfällt der Pfad P1 in zwei Teilpfade P11 und P12. Der Teil
pfad P11 hat eine unmittelbare Verbindung zu dem Knoten des
Kommunikationssystems, welcher den Taktschläger beinhaltet.
Dieser Teilpfad P11 hat eine Teilmenge M11 von Knoten der Men
ge M1.
Dagegen hat der Teilpfad P12 keine unmittelbare Verbindung zu
dem Knoten des Kommunikationsnetzwerks mit dem Taktschläger
und beinhaltet eine Teilmenge M12 von Knoten der Menge M1. Der
Teilpfad P12 hat jedoch eine Verbindung mit dem Pfad P2.
Im Schritt 22 überträgt der Taktschläger ein Datentelegramm
über den Teilpfad P11 zu den Knoten der Menge M11. Durch das
Durchtrennen des Pfads P1 resultiert ein verketteter Pfad
Pver, der aus den miteinander verbundenen Pfäden P2 und P12 be
steht. Über diesen verketteten Pfad überträgt der Taktschlä
ger das entsprechende Datentelegramm zu den Knoten der Verei
nigungsmenge der Mengen M2 und M12. Die resultierenden Pfade
P11 und Pver sind ebenfalls disjunkt, haben aber keinen ge
meinsamen Endpunkt oder eine Verbindung zwischen ihren End
punkten.
Die Fig. 3 zeigt eine alternative Ausführungsform eines er
findungsgemäßen Kommunikationssystems. Das Kommunikationssys
tem der Fig. 3 beinhaltet die Knoten 11 bis 15, die über Lei
tungen 16 bis 19 miteinander verbunden sind. In zumindest
zwei unterschiedlichen Knoten des Kommunikationssystems be
findet sich je ein Taktschläger; bei dem Beispiel der Fig. 3
handelt es sich um die Knoten 11 und 15.
Die Taktschläger der Knoten 11 und 15 haben unterschiedliche
Prioritäten. Beispielsweise handelt es sich bei dem Takt
schläger des Knotens 11 um den höchstprioren Taktschläger und
bei dem Taktschläger des Knotens 15 um einen niederprioren
Taktschläger, der auch als Ersatztaktschläger bezeichnet
wird.
Im Normalbetrieb sind sowohl der Taktschläger des Knotens 11
als auch der Ersatztaktschläger des Knotens 15 aktiv und
versenden entsprechende Datentelegramme. Die Priorität ist
eine Eigenschaft des jeweiligen Taktschlägers und wird bei
der Parametrierung des Kommunikationssystems statisch festge
legt und/oder kann dynamisch an die jeweilige Situation an
gepasst werden. Die jeweilige Priorität ist den zu synchroni
sierenden Komponenten bekannt und/oder wird zusammen mit
dem Datentelegramm des Taktsignals übertragen. Alle Komponen
ten verwenden ausschließlich das Taktsignal der höchsten Pri
orität und zwar auch der oder die Ersatztaktschläger für de
ren Synchronisation mit dem jeweils höchstprioren Taktschlä
ger.
Im Normalbetrieb des Kommunikationssystems der Fig. 3 senden
also die Taktschläger der Knoten 11 und 15 jeweils Datentele
gramme für die Synchronisation. Die jeweiligen Datentelegram
me beinhalten eine Kennung aus der sich die Priorität des
Taktschlägers ergibt, der das Datentelegramm gesendet hat.
Die Komponenten in den Knoten 12, 13 und 14 empfangen also
jeweils zwei Datentelegramme mit unterschiedlicher Priorität,
die sich aus der jeweiligen in dem Datentelegramm beinhalte
ten Kennung ergibt. Die betreffende Komponente kann dann das
Datentelegramm von dem höherprioren Taktschläger auswählen
und nur dieses für die Synchronisation verwenden. Die Kompo
nente kann jedoch auch beide Datentelegramme berücksichtigen
und durch Filterung, beispielsweise eine Gewichtung der ent
sprechenden Synchronisationsdaten, ein Signal für die Syn
chronisation des lokalen Taktsignals der Komponente generie
ren.
In einem ersten Fehlerfall fällt beispielsweise der Takt
schläger im Knoten 11 aus. In diesem Fall erhalten die zur
synchronisierenden Komponenten der Knoten 12, 13 und 14 nur
noch Datentelegramme für die Synchronisierung vom Ersatztakt
schläger des Knotens 15, der aufgrund des Ausfalls des Takt
schlägers des Knotens 11 gleichzeitig auch der verbleibende
Taktschläger des Kommunikationssystems ist und damit zum
höchstprioren Taktschläger wird. Aufgrund dessen tritt also
der Ersatztaktschläger an die Stelle des ausgefallenen Takt
schlägers.
Bei einer Wichtung der einzelnen Datentelegramme des Takt
schlägers und des Ersatztaktschlägers können bei einem Aus
fall eines der Taktschläger Algorithmen unter Verwendung von
Vergangenheitswerten zur Anwendung kommen, um die Takt- bzw.
Zeitbasis der betreffenden Komponente ohne Sprung an das
Taktsignal des verbleibenden Ersatztaktschlägers anzupassen.
Ein solcher Algorithmus kann auch bei einer Durchtrennung des
Kommunikationssystems z. B. an der in der Fig. 3 mit X ge
kennzeichneten Stelle verwendet werden, wenn in den einzelnen
Komponenten dann nur noch entweder das Taktsignal des Haupt
taktschlägers oder das Taktsignal des Ersatztaktschlägers
empfangen wird.
Wenn das System beispielsweise an der Stelle X unterbrochen
wird, z. B. durch einen Kabelbruch, so "zerfällt" das Netz in
zwei Teilnetze. Die Komponenten innerhalb der Teilnetze sind
jedoch weiterhin synchron aufgrund des jeweils empfangenen
Datentelegramms eines der Taktschläger der Knoten 11 bzw. 15.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Kommunika
tionssystems der Fig. 3 sendet nur der höchstpriore Takt
schläger im Normalbetrieb, das heißt, der Taktschläger des
Knotens 11. Die von dem Taktschläger des Knotens 11 gesende
ten Datensignale werden auch von dem Ersatztaktschläger des
Knotens 15 empfangen.
Fällt der Taktschläger des Knotens 11 aus, so empfängt der
Ersatztaktschläger in dem Knoten 15 kein Taktsignal mehr.
Nach einer projektierbaren Anzahl von Kommunikationszyklen
nimmt dann der Ersatztaktschläger des Knotens 15 seinen Be
trieb auf und sendet Datentelegramme für die Synchronisation
an die zu synchronisierenden Komponenten des Netzwerks.
Die Zyklen zwischen dem Ausfall des höchstprioren Taktschlä
gers des Knotens 11 bis zur Aufnahme des Betriebs durch den
Ersatztaktschläger des Knotens 15 werden durch die interne
Taktgenerierung in den Komponenten überbrückt. Der Übergang
von der Synchronisierung mittels der vom Haupttaktschläger
empfangenen Datentelegramme zu einer Synchronisierung auf
grund von Datentelegrammen des Ersatztaktschlägers, bzw. vom
internen Takt auf den Takt des Ersatztaktschlägers, wird
durch Algorithmen unter Verwendung von Vergangenheitswerten
ohne Sprung gesteuert bzw. geregelt.
Gleiches gilt für eine Unterbrechung des Systems, z. B. an
der mit X gekennzeichneten Stelle in der Fig. 3. Vorausge
setzt beide Taktschläger sind bei einer solchen Leitungsun
terbrechung noch aktiv, zerfällt das Netz wiederum in zwei
Teilnetze, die mittels des Haupt- bzw. des Ersatztaktschlä
gers jeweils synchronisiert werden.
Die Fig. 4 zeigt ein Flussdiagramm einer weiteren Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. Der Schritt 40
betrifft den Normalbetrieb. Mehrere Taktschläger T1 bis Tn
senden jeweils Datentelegramme ins Netzwerk.
Die einzelnen Taktschläger haben dabei unterschiedliche Prio
ritäten, das heißt, jede Priorität kommt nur einmal in dem
Kommunikationssystem vor. Beispielsweise handelt es sich bei
dem Taktschläger T1 um den Taktschläger mit der höchsten Pri
orität und bei dem Taktschläger Tn um den Taktschläger mit
der niedrigsten Priorität, wobei die Prioritäten der Takt
schläger T2 bis Tn-1 beispielsweise linear mit deren Laufindex
abfallend sind.
Die einzelnen Datentelegramme der Taktschläger beinhalten ei
ne Kennung aus der für jeden Knoten in dem Kommunikationssys
tem die Priorität des entsprechenden Taktschlägers erkennbar
ist. Beispielsweise berücksichtigt jeder Knoten nur das von
dem höchstprioren Taktschläger T1 herrührende Datentelegramm
für die Synchronisation. Dies trifft insbesondere auch für
die niederprioren Taktschläger T2 bis Tn zu, die sich ihrer
seits mit dem höchstprioren Taktschläger T1 mittels dessen
Datentelegrammen synchronisieren.
Im Schritt 41 kommt es zu einem Ausfall des höchstprioren
Taktschlägers T1 aufgrund eines Defekts des Taktschlägers T1
und/oder einer Leitungsunterbrechung, die den Taktschläger
T1 von zumindest einem Teil der Knoten des Kommunikationssys
tems abtrennt.
Im Weiteren wird ein solcher beliebiger Knoten Ki betrachtet,
der nicht mehr die Datentelegramme des Taktschlägers T1 emp
fängt. Im Schritt 42 überprüft der Knoten Ki zunächst, ob ein
Empfang von Datentelegrammen des Taktschlägers mit der
nächstniedrigeren Priorität, das heißt, des Taktschlägers T2
vorliegt. Wenn dies der Fall ist, wird dieser Taktschläger T2
von dem Knoten Ki im Schritt 43 als Taktschläger für die wei
tere Synchronisation ausgewählt.
Falls dies nicht der Fall ist, wird im darauffolgenden
Schritt 44 jeweils für Taktschläger Tj in der Reihenfolge ab
fallender Prioritäten vom Knoten Ki geprüft, ob ein Datente
legramm von dem betreffenden Taktschläger Tj empfangen werden
kann. Ist dies der Fall, wird der betreffende Taktschläger Tj
im Schritt 45 für die weitere Synchronisation ausgewählt.
Ist das Gegenteil der Fall, so wird schließlich im Schritt 46
hinsichtlich des Taktschlägers Tn mit der niedrigsten Priori
tät geprüft, ob im Knoten Ki ein Datentelegramm von diesem
niedrigstprioren Taktschläger Tn empfangen werden kann. Ist
dies der Fall, so wird dieser Taktschläger im Schritt 47 vom
Knoten Ki für die weitere Synchronisation ausgewählt. Ist das
Gegenteil der Fall, so wird im Schritt 48 der Ausfall des
betreffenden Knotens Ki gemeldet, in dem beispielsweise eine
Signalleuchte angeht.
Je nach der Art des Störfalls können aufgrund der in den Kno
ten des Kommunikationssystems ablaufenden Prüfungen 42 und 46
die betreffenden Knoten zu unterschiedlichen Ergebnissen, das
heißt, zu einer unterschiedlichen Auswahl von Taktschlägern
kommen. Beispielsweise kann das Kommunikationsnetz aufgrund
von einer oder mehreren Leitungsunterbrechungen in Teilnetze
zerfallen, die dann von verschiedenen Ersatztaktschlägern un
terschiedlicher Priorität versorgt werden. Besonders vorteil
haft ist dabei, dass die Auswahl von Ersatztaktschlägern de
zentral in den einzelnen Knoten erfolgt.
Die Fig. 5 zeigt ein Flussdiagramm eines weiteren bevorzugten
Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens. Der
Schritt 50 betrifft den Normalbetrieb. Im Normalbetrieb sen
det nur einer der Taktschläger, das heißt, der höchstpriore
Taktschläger, beispielsweise Taktschläger T1, Datentelegramme
für die Synchronisation von Komponenten in das Netzwerk des
Kommunikationssystems.
In dem Kommunikationssystem sind weitere Taktschläger T2 bis
Tn vorhanden, die jeweils eine von T2 bis Tn abfallende Prio
rität aufweisen. Diese Ersatztaktschläger empfangen die Da
tentelegramme des höchstprioren Taktschlägers T1 wie auch die
anderen Komponenten des Kommunikationssystems in den Knoten
des Netzwerks. Die Ersatztaktschläger senden aber im Normal
betrieb keine Datentelegramme zur Synchronisation.
Ebenfalls im Normalbetrieb nutzen die Komponenten der Knoten
des Netzwerks das Datentelegramm des höchstprioren Taktschlä
gers T1 für die Synchronisation des entsprechenden lokalen
Taktsignals im Schritt 51. Dies trifft auch auf die Ersatz
taktschläger zu, die ihren jeweiligen internen Oszillator mit
dem des Haupttaktschlägers T1 synchron halten.
Im Schritt 52 tritt ein Störfall auf, dadurch dass der Takt
schläger aufgrund eines Defekts und/oder einer Leitungsun
terbrechung für zumindest einen Teil der Knoten des Netzwerks
ausfällt.
Für die betreffenden Knoten des Netzwerks muss dann ein Er
satztaktschläger aktiviert werden. Im Schritt 53 prüft ein
Taktschläger Tj aus der Menge der Ersatztaktschläger T2 bis
Tn, ob er von einem höherprioren Ersatztaktschläger ein Da
tentelegramm empfängt, nachdem von dem Haupttaktschläger T1
nach einer Totzeit kein Datentelegramm mehr empfangen worden
ist. Wenn dies der Fall ist, nutzt der Taktschläger Tj das
Datentelegramm des höher prioren Taktschlägers für die Syn
chronisation seines internen Oszillators im Schritt 54.
Wenn der Taktschläger Tj jedoch nach einer gewissen Totzeit
kein Datentelegramm von einem höherprioren Taktschläger emp
fangen kann, so aktiviert sich dieser Taktschläger Tj im
Schritt 55 selbsttätig, indem er Datentelegramme zur Synchro
nisation absendet. Dieser Taktschläger Tj dient dann zumin
dest für ein Teilnetzwerk als Ersatztaktschläger für die Syn
chronisation.
Wenn das Netzwerk in unterschiedliche Teilnetzwerke zerfallen
ist, können für die unterschiedlichen Teilnetzwerke aufgrund
der Prüfung im Schritt 53 unterschiedliche Ersatztaktschläger
resultieren. Von besonderem Vorteil ist dabei wiederum, dass
die Prüfung in den einzelnen Ersatztaktschlägern dezentral
abläuft, wodurch ein Maximum an Flexibilität hinsichtlich der
Ausfallredundanz gegeben ist.
Zusammenfassend handelt es sich bei der Erfindung um ein Sys
tem und Verfahren zur Einführung von Redundanzmechanismen in
ein Kommunikationssystem mit folgenden Schritten:
- a) Übertragung eines Datentelegramms für die Synchro nisation von einem Taktschläger über disjunkte Pfa de zu den Knoten,
- b) im Fall einer Unterbrechung der Übertragung in ei
nem der disjunkten Pfade:
- a) Übertragung des Datentelegramms von dem Taktschläger über einen ersten Teilpfad des unterbrochenen Pfades und
- b) Übertragung des Datentelegramms von dem Taktschläger über den nicht unterbrochenen Pfad und von dort über einen zweiten Teil pfad des unterbrochenen Pfads.
Damit handelt es sich hierbei auch um ein Verfahren zur Syn
chronisation von Knoten eines Kommunikationssystems, insbe
sondere eines Automatisierungssystems, sowie ein entsprechen
des Computerprogramm und System.
Claims (14)
1. Verfahren zur Synchronisation von Knoten (1-5) eines
Kommunikationssystems mit folgenden Schritten:
- a) Übertragung eines Datentelegramms für die Synchro nisation von einem Taktschläger über disjunkte Pfa de (6) zu den Knoten (1-5),
- b) im Fall einer Unterbrechung der Übertragung in ei
nem der disjunkten Pfade:
- a) Übertragung des Datentelegramms von dem Taktschläger über einen ersten Teilpfad des unterbrochenen Pfades und
- b) Übertragung des Datentelegramms von dem Taktschläger über den nicht unterbro chenen Pfad und von dort über einen zweiten Teilpfad des unterbrochenen Pfads.
2. Verfahren zur Synchronisation von Knoten (1-5) eines
Kommunikationssystem mit folgenden Schritten:
- a) Übertragung eines Datentelegramms für die Synchro nisation von einem höchstprioren Taktschläger zu den Knoten (1-5),
- b) für den Fall, dass ein niederpriorer Taktschläger kein Datentelegramm eines höherprioren Taktschlä gers empfängt: Übertragung eines Datentelegramms für die Synchronisation von dem niederprioren Takt schläger an zumindest eine Teilmenge der Knoten (1-5).
3. Verfahren zur Synchronisation von Knoten (1-5) eines
Kommunikationssystems mit folgenden Schritten:
- a) Übertragung von Datentelegrammen für die Synchro nisation von zumindest zwei Taktschlägern unter schiedlicher Priorität an die Knoten (1-5),
- b) Auswahl des Datentelegramms von einem höchstprio ren Taktschläger aus den von einem Knoten (1-5) empfangenen Datentelegrammen.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, bei dem
der höchstpriore Taktschläger alle anderen Taktschläger syn
chronisiert.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4,
bei dem die Daten für die Synchronisation in den Datentele
grammen der Taktschläger unterschiedlicher Priorität im We
sentlichen identisch sind.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5,
bei dem jedes Datentelegramm die Priorität des Taktschlägers
beinhaltet, der das Datentelegramm gesendet hat.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6,
bei dem bei Auswahl eines höchstprioren Taktschlägers der
Taktschläger mit der nächst niedrigeren Priorität automatisch
zum höchstprioren Taktschläger wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem eine Prioritätskennung
des Taktschlägers mit der nächst niedrigeren Priorität erhöht
wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8,
bei dem jedes der Datentelegramme eine Prioritätskennung des
entsprechenden Taktschlägers beinhaltet und die Auswahl eines
höchstprioren Taktschlägers in einem Knoten (1-5) aufgrund
der Prioritätskennungen erfolgt.
10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche bei dem
die Taktschläger Informationen über die im System vorhandenen
bzw. projektierten Taktschläger erhalten und/oder sich
selbst beschaffen können.
11. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem
eine Auswahl und Priorisierung der Taktschläger wenigstens
einmal beim Hochfahren des Systems durchgeführt wird, und/
oder, dass eine Priorisierung der Taktschläger insbesondere
über eine Projektierung erfolgt.
12. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem
von den Teilnehmern entweder das höchstpriore Taktsignal oder
ein aus allen Taktsignalen gewichtetes Signal verwendet wird.
13. System zur Durchführung eines Verfahrens nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 12.
14. Computerprogrammprodukt mit computerlesbaren Mitteln zur
Durchführung eines Verfahrens nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 12, wenn das Computerprogramm in einem Kommu
nikationssystem ausgeführt wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10145518A DE10145518A1 (de) | 2001-03-16 | 2001-09-14 | System und Verfahren zur Einführung von Redundanzmechanismen in ein Kommunikationssystem |
US10/013,139 US20020178256A1 (en) | 2001-03-16 | 2001-12-10 | System and method for introducing redundancy mechanisms into a communication system |
PCT/DE2002/000853 WO2002075992A2 (de) | 2001-03-16 | 2002-03-11 | System und verfahren zur einführung von redundanzmechanismen in ein kommunikationssystem |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE10113397 | 2001-03-16 | ||
DE10145518A DE10145518A1 (de) | 2001-03-16 | 2001-09-14 | System und Verfahren zur Einführung von Redundanzmechanismen in ein Kommunikationssystem |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10145518A1 true DE10145518A1 (de) | 2002-09-26 |
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ID=7678160
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE10145518A Ceased DE10145518A1 (de) | 2001-03-16 | 2001-09-14 | System und Verfahren zur Einführung von Redundanzmechanismen in ein Kommunikationssystem |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10145518A1 (de) |
-
2001
- 2001-09-14 DE DE10145518A patent/DE10145518A1/de not_active Ceased
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