DE10144552A1 - Bauteile der Antriebs-, Ver- und Entsorgungs- und Dichttechnik mit mikrosystemtechnischen Elementen - Google Patents

Bauteile der Antriebs-, Ver- und Entsorgungs- und Dichttechnik mit mikrosystemtechnischen Elementen Download PDF

Info

Publication number
DE10144552A1
DE10144552A1 DE10144552A DE10144552A DE10144552A1 DE 10144552 A1 DE10144552 A1 DE 10144552A1 DE 10144552 A DE10144552 A DE 10144552A DE 10144552 A DE10144552 A DE 10144552A DE 10144552 A1 DE10144552 A1 DE 10144552A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transponder
rubber
sensor
components
component
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10144552A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PT POLY TEC GmbH
Pt-Poly-Tec Vertrieb und Herstellung Von Dichtsystemen GmbH
Original Assignee
PT POLY TEC GmbH
Pt-Poly-Tec Vertrieb und Herstellung Von Dichtsystemen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PT POLY TEC GmbH, Pt-Poly-Tec Vertrieb und Herstellung Von Dichtsystemen GmbH filed Critical PT POLY TEC GmbH
Priority to DE10144552A priority Critical patent/DE10144552A1/de
Publication of DE10144552A1 publication Critical patent/DE10144552A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3296Arrangements for monitoring the condition or operation of elastic sealings; Arrangements for control of elastic sealings, e.g. of their geometry or stiffness
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/064Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces the packing combining the sealing function with other functions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Abstract

Die Erfindung befasst sich mit der Lösung zur Einbringung und Anordnung von mikrosystemtechnischen Elementen in Gummi- oder gummiähnlichen sowie kunststoffähnlichen Werkstoffen. Insbesondere die Integration dieser mikrosystemtechnischen Elemente an Dichtungen/Elastomeren von Ver- und Entsorgungssystemen, Kabel- sowie Schlauchsystemen und Bauteilen der Antriebstechnik sind Bestandteil dieser Erfindung. Weiterhin ist ein Verfahren zur berührungslosen Kommunikation zwischen den Bauteilen mit mikrosystemtechnischen Elementen und dem Anlagenbediener Bestandteil dieser Erfindung.

Description

  • Die Erfindung betrifft Bauteile der Antriebs,- Ver- und Entsorgungs-, sowie Dichttechnik die vorzugsweise aus Gummi oder gummiähnlichen Werkstoffen oder Kunststoffen bestehen, die mit mikrosystemtechnischen Elementen versehen sind, die eine berührungsfreie Kommunikation, Ortung und Identifikation der Bauteile über ein mobiles oder stationäres Schreib-Lese- oder Messgerät ermöglicht. Die erfindungsgemäße Lösung beschreibt weiterhin ein Verfahren zur Integration dieser mikrosystemtechnischen Elemente an oder in Gummi oder gummiähnlichen Werkstoffen.
  • Oftmals ist es erforderlich Gegenstände insbesondere dem Verschleiß ausgesetrten Produkte dauerhaft zu kennzeichnen, zu identifizieren und zu überwachen, um eine langlebige Funktion der Gegenstände und Anlagen zu gewährleisten.
  • Erste vielversprechende Ansätze zur Identifikation und Kommunikation auf der bekannten Barcode Basis haben nicht den erhofften Erfolg gebracht. Allein der Lesevorgang je nach Anbringungsort der Barcodes ist im industriellen Einsatrbereich äußerst schwierig, da die Barcodes oftmals verschmutzt und beschädigt werden oder die zu überwachenden Bauteile so angeordnet sind, das die Geräte die Barcodes nicht identifizieren können. Erschwerend kommt hinzu, dass die erforderlichen Geräte für den täglichen Einsatz unter rauhen Bedingungen entweder nicht robust genug oder bei entsprechender Konstruktion unhandlich sowie hochpreisig sind und deren Bedienung zusätzlichen Zeitaufwand bedeutet. Daher wurde für die erfindungsgemäßen Bauteile ein Verfahren entwickelt, welches es ermöglicht Transpondern und/oder sensorgestützte Systeme in oder an die erfindungsgemäßen Bauteile zu integrieren, um die o.g. Nachteile auszuschließen. Der Vorteil gegenüber Barcodes ist, dass der Transponder, Sensor oder Datenlogger unabhängig vom Lesewinkel, Licht oder anderen Umwelteinflüssen durch alle nichtmetallischen Materialien gelesen werden kann, ohne das ein Sichtkontakt zum Schreib/Lese- oder Messgerät notwendig wäre. Die Robustheit gegenüber äußeren Beschädigungen, die Vorteile der Anbringung und die daraus resultierenden Lese- und Schreibmöglichkeiten sind mit derzeit keiner anderen Technik vergleichbar.
  • Insbesondere ist diese Technik von großem Vorteil bei der Identifikation, Detektion und Ortung von Bauteilen oder Anlagen an ihrem Einsatzort, als auch der Einsatz dieser Bauteile mit mikrosystemtechnischen Elementen für die Mess-, Regelungs- und Steuertechnik.
  • In der Offenlegungsschrift DE 100 17 473 A1 der Phoenix AG wird beispielsweise eine Einrichtung für die Codierung und Markierung von Gegenständen beschrieben, die auch in gummiähnlichen Werkstoffen insbesondere Transportbändern zum Einsatz kommen. Das dort beschriebene System umfasst jedoch ein Codier- und Markierungssystem, welche mit Permanentmagneten ausgerüstet sind, die in einer streifenförmigen Matrix eingebettet sind, wobei die Abtasteinheit (Lesegerät) am statischen Gegenstand oder alternativ der Gegenstand an der statischen Abtasteinheit vorbeigeführt wird. Dieses System ermöglicht jedoch keine Kommunikations- und Ortungsmöglichkeit im Sinne der erfindungsgemäßen Lösungsvariante.
  • Die Patentschrift DE 196 01 651 A1 Kanalisationsanlage beschreibt die Anwendung von passiven Markierungschips in einem Gehäuse die an der Kanalisationsanlage angeordnet sind. Dieser an der Kanalisationsanlage angeordnete passive Transponder kann dann von der Erdoberfläche oder vom Kanalinnern berührungsfrei gelesen und beschrieben werden.
  • Der Nachteil bei dieser Erfindung ist darin zu sehen, dass bei der Herstellung der Rohre dieser Kanalisationsanlage, insbesondere bei der Herstellung von Betonrohren diese Markierungschips nicht während des Produktionsprozesses eingebaut werden können, sondern nachträglich aufwendig am Rohr integriert werden müssen. Da bei der Betonrohrherstellung extrem hohe Rüttelfrequenzen während des Herstellprozesses auf die Markierungschips einwirken ist eine aufwendige Kapselung der Chips erforderlich. Durch diese Kapselung und die Integration im Betonkörper der Rohre ist ein orten und lesen der Chips nur mit sehr großen Aufwand möglich. Selbst wenn die Markierungschips nachträglich im oder am Rohr ohne eine aufwendige Kapselung angeordnet werden, ist die Funktionssicherheit der Chips bedingt durch den Angriff der im Rohr transportierten flüssigen oder gasförmigen Medien nicht dauerhaft sichergestellt. Auch ein nachträgliches Anbringen der Markierungschips an der Kanalisationsanlage und deren Bauteilen ist sehr aufwendig und kostenintensiv.
  • Andere Rohrmaterialien wie Guss- oder Stahlrohre sind aufgrund ihrer metallischen Eigenschaften für den Einsatz dieser dort beschriebenen Markierungschips nicht geeignet, da ein lesen oder beschreiben dieser Chips bei direkten Kontakt mit metallischen Materialien nur bedingt möglich ist. Auch der Einsatz der Chips während des Herstellungsprozess von Steinzeug oder Kunststoffrohren ist aufgrund der hohen Temperaturen beim Herstellprozess nicht möglich.
  • Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe dadurch, dass die mikrosystemtechnischen Bauteile in oder an den im Patentanspruch 1 und 2 aufgeführten Bauteilen aus Gummi oder gummiähnlichen Werkstoffen oder auch Kunststoffen integriert werden und zwar derart, dass die handelsübliche Form und Funktionsfähigkeit der Bauteile nicht beeinträchtigt werden; und dass ferner die mikrosystemtechnischen Bauteile durch die Gummi oder gummiähnlichen Werstoffe dauerhaft geschützt sind und bereits während des Herstellprozesses des Endproduktes integriert werden können. Auch der Einsatz in der nähe metallischen Materialien werden somit gelöst.
  • Folgend Varianten und Einsatrbereiche sind hinsichtlich der Einbettung der mikrosystemtechnischen Bauteile in Gummi oder gummiähnlichen Werkstoffen vorteilhaft:
  • 1 zeigt eine handelsübliche Dichtung (1) die vorzugsweise in der Rohrglocke (4) der in der 2 dargestellten Rohrverbindung integriert ist. In einer Hohlkammer der Dichtung (1) ist ein Transponder/Sensor oder Datenlogger (2) vibrationsgeschützt eingebaut. Der Transponder/Sensor oder Datenlogger ist vorzugsweise in die Dichtung eingeklebt oder einvulkanisiert oder mit silikonähnlichen Materialien fixiert. Mittels einer beständigen Farbe ist der Sitz der mikrosystemtechnischen Bauteile in den Dichtungen von außen markiert. Um eine Ortung der mikrosystemtechnischen Bauteile auch mit größerer Entfernung zu gewährleisten, kann im Umfang der Dichtung vorzugsweise auch in einer der Hohlkammern eine umläufige Antenne (2a) angeordnet werden. Diese Antenne (2a) sollte aufgrund der Montagevorspannung der Dichtsysteme am Endprodukt ziehamonika ähnlich einbebaut werden, damit bei der Montage der Dichtungen durch die Vorspannungskräfte ein abreißen der Antenne verhindert wird. Eine weitere Ausführungsvariante der Dichtung mit der Antennenkonstruktion ist in 1a dargestellt . Hierbei wird eine sogenannte Kupferlitze (1a) in einen Schlitz (1b) des Dichtungskörpers eingelegt. Diese aus Kupfer/Stahl/Glasfasern oder sonstigen leitfähigen Materialien bestehenden Litzen haben den Vorteil, das sie die Vorspannungskräfte die durch die Montage der Dichtungen am Endprodukt entstehen, ohne Schaden aufnehmen. Diese sogenannten Litzen werden dann mit dem Transponder verbunden.
  • Bei der in der 2 dargestellten Zeichnung ist beim einschieben des Rohrspitrendes (5) in die Rohrglocke (4) der Transponder/Sensor oder Datenlogger (2) so angeordnet, dass die mikrosystemtechnischen Bauteile nicht im komprimierten Bereich der Dichtung liegen. Eine Zerstörung dieser empfindlichen Bauteile ist somit ausgeschlossen. Eine weitere Möglichkeit der Anordnung der mikrosystemtechnischen Bauteile an Dichtungen (1) ergibt sich aus der Positionierung der Transponder/Sensoren oder Datenloggern (3) im Bereich der Verankerungsfüße der Dichtungen. Auch hier können die Bauteile vorzugsweise in vorgefertigten Taschen angebracht werden.
  • Sollten Dichtungen ohne Hohlkammer zum Einsatz kommen können die mikrosystemtechnischen Bauteile auch im Kompressionsteil der Dichtung angeordnet werden. Hierbei sind die mikrosystemtechnischen Bauteile durch eine stabile Kapselung so auszubilden, dass eine Zerstörung durch Kommpressionsdruck nicht erfolgt. Die Transponder oder Sensoren könnten für diesen Anwendungsfall mit einer zerstörungsunempfindlichen Kunststoffhülle umgeben sein die dann in die Dichtung eingelegt werden kann.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit nur die Antennenkonstruktion (2a) in den Dichtungskörper einzubringen. Die mikrosystemtechnischen Elemente werden dann außerhalb des Dichtsystems am Endprodukt angeordnet und mit der Antenne in der Dichtung verbunden.
  • 3 zeigt eine Anordnung der mikrosystemtechnischen Bauteile in oder an Kabelumhüllungen. Hierbei sind in der Kabelhülle (7) Transponder/ Sensoren oder Datenlogger (8) angeordnet. Beispielhaft ist in der Zeichnung eine Kabelmuffe (8) dargestellt. In der Kabelhülle (7) sind hierbei Transponder/Sensoren oder Datenlogger (8) angeordnet, die berührungsfrei geortet, identifiziert beschrieben oder gelesen werden können. Wartungsarbeiten an diesen Muffenverbindungen lassen sich somit leicht dokumentieren und sind nachvollziehbar am Produkt hinterlegbar. Auch Kabel- und Leitungsverläufe insbesondere im Erdreich lassen sich über dieses System leicht von der Oberfläche aus orten. Von der Erdobertläche kann beispielsweise mit einem Lesegerät über induktive Spannung der Transponder in der Kabelverbindung geortet werden. Der Transponder sendet nun seine Daten an das Lesegerät zurück. Somit lassen sich wichtige Informationen der erdüberdeckten Kabel ohne ein aufgraben und freimachen der eigentlichen Kabelstränge von der Erdobertläche abrufen. Dieses ist besonders dann sinnvoll, wenn bei Bauarbeiten, Kabelverläufe gesucht werden müssen. Informationen über das Kabel und seine Funktionen lassen sich somit berührungsfrei auslesen und bewerten, ohne das sich hierbei jemand in Gefahr begeben muss. Beschädigungen an Kabelanlagen durch z.B. Bauarbeiten lassen sich somit an der beschädigten Stelle im Transponder dokumentieren und sind für den Betreiber der Kabelanlage dauerhaft abrufbar.
  • Diese bietet ein Optimum an Sicherheit für die Wartung und den Betrieb der Kabelanlagen.
  • Der Einsatz dieser Systeme ist auch im Wohnungs- und Gewerbebau denkbar. Viele für die Sicherheit und den Betrieb von Gebäuden verlegten Kabeln ist abhängig von intensiven Wartungen. Diese erfindungsgemäßen Systeme ermöglichen die Identifikation der zur Wartung gehörenden Bauteile sowie die Dokumentation der ausgeführten Arbeiten am Produkt. Somit lassen sich Fehler durch falsche Wartungsarbeiten an falsch zugeordneten Kabelsystemen vermeiden.
  • 4 zeigt einen Kolben der mit verschiedenen Dichtsystemen ausgestattet ist. Im einzelnen sind dargestellt:
    • – 10 Abstreifer
    • – 11 Stangendichtung
    • – 12 Stangenführung
    • – 13 O-Ringdichtung
    • – 14 O-Ringdichtung
    • – 15 Kolbendichtung
    • – 16 Kolbenführung
    • – 17 O-Ringdichtung
    • – 18 Transponder/Sensor od. Datenlogger
  • Wie an allen bereits beschrieben Dichtsystemen können auch an diesen Dichtungen die mikrosystemtechnischen Bauteile angeordnet werden. Insbesondere können angeordnete Sensoren den Anpressdruck der Dichtungen messen und berührungsfrei die Daten an ein außerhalb stehendes Mess- und Regelsystem übermitteln. Somit können Ermüdungserscheinungen an diesen Dichtsystemen frühzeitig erkannt werden. Kostenintensive Folgeschäden durch ermüdende Dichtmaterialien an beweglichen Bauteilen (z.B. Kolben, etc.) sind hierdurch vermeidbar.
  • Weitere Einsatzgebiete bietet das erfindungsgemäße System z.B. bei:
    • – Hydraulikschläuchen In der Wandung der Hydraulikschläuche eingebettet werden dieselben Vorteile wie bereits bei den Kabelsystemen beschrieben erzielt.
    • – Dichtungen für Fenster und Türen Dichtungen für Fenster und Türen, die dafür Sorge tragen das Räume dauerhaft dicht abgeschlossen sein müssen (z.B. ein Versuchslabor mit gefährlichen Stoffen) können mit diesen mikrosystemtechnischen Bauteilen ausgerüstet werden. Aktivierbare Dichtsysteme ließen sich über integrierte Sensoren auf ihren Anpressdruck hin überprüfen. Ebenso könnten Sicherheitsdienste beim überprüfen von Türen und Fenstern ihre Daten im Transponder der zu überwachenden Dichtelemente hinterlegen.
    • – Schläuche Schläuche durch die z.B. umweltgefährdende Medien transportiert werden, könnten in ihrem Schlauchmantel die mikrosystemtechnischen Bauteile, zur Identifikation, Wartung und Kommunikation enthalten. Im Gefahrfall könnte dann schnell z.B. durch die Feuerwehr erkannt werden, welche Medien in diesen Schläuchen transportiert werden.
    • – Dichtungen für Tübbinge Der Einsatz von Tübbingen aus Betonfertigteilen ist besonders beliebt im Tunnelbau. Auch diese Fertigteile müssen durch aufwendige Dichtsysteme dauerhaft gegen vielfältige Einflüsse gedichtet werden. Da gerade durch Tunnelsysteme viele Menschen transportiert werden ist hier ein aufwendiges Überwachungs- – und Sicherheitssystem unumgänglich. Die erforderlichen Wartungs- und Kontrollsysteme können auch hier durch die integrierten mikrosystemtechnischen Bauteile in den Dichtungen erfolgen.
    • – Dichtungen im Straßenbereich Fugenbänder und Gleitlager Im Straßenbau werden oftmals Fugenbänder als Anschluss- und Dichtsysteme eingebaut. Speziell hier könnten in den Fugen- und Dichtbändern integrierte mikrosystemtechnische Elemente vorzugsweise Transponder und Sensoren sowie Datenlogger zur Verkehrsüberwachung und auch zur Verkehrsregelung eingesetzt werden. In Kraftfahrzeugen integrierte Lesegeräte könnten diese mikrosystemtechnischen Bauteile in den Fugenbändern berührungsfrei lesen und die Daten entsprechend weiter verarbeiten.
    • – Dichtungen im Schienenverkehrsbereich Auch im Schienenverkehrsbereich werden vielfältige Dichtsysteme eingesetzt, die einer ständigen aufmerksamen Wartung unterliegen. Auch hier lassen sich die in den Dichtungen integrierten mikrosystemtechnischen Bauteile zur Identifikation, Kommunikation und Wartung ideal nutzen.
    • 6. Bauteile der Antriebstechnik (z.B. Keilriemen) Bauteile der Antriebstechnik unterliegen vielfältigen Beanspruchungen und müssen daher oft auf ihre Betriebstauglichkeit hin überprüft werden. Dieses ist oftmals nur unter großen Aufwand möglich ist, da komplette Maschinen oder Anlagen zu deren Wartung außer Betrieb genommen werden müssen. Hierfür bietet sich die erfindungsgemäße Technologie hervorragend an, da eine berührungsfreie Identifikation und Prüfung dieser Keilriemen auch während des Betriebes möglich ist.
    • – Dehnungsfugen und Dichtungsbänder Dehnungsfugen und Dichtbänder sind in den verschiedensten Bauteilen integriert und müssen dauerhaft gewartet und überprüft werden. Auch hier bietet sich der Einsatz integrierter Transponder optimal an.
    • – Sonstige Einsatzgebiete Dichtungen an verschleißempfindlichen Bauteilen wie z.B. Motoren, oder Dichtungen für sicherheitsrelevante Bauteile z.B. in Fahrzeugen, Flugzeugen etc. können mit dieser Technologie ausgerüstet werden. Bei jeder Inspektion oder sicherheitstechnischen Überprüfung müsste dann das Wartungspersonal über ein mitgeführtes mobiles Gerät, das zu überprüfende Bauteil identifizieren. Erst die einwandfreie Identifikation ermöglicht auch die optimale Wartung und Pflege der mittlerweile vielfältigen Bauteilesysteme. Verwechselungen können ausgeschlossen werden und somit ein hohes Maß an Sicherheit garantiert werden.
  • Die aufgeführten Beispiele können alle mit den heutzutage üblichen Datenverarbeitungssystemen verwaltet und bearbeitet werden.
  • Beispielhaft für alle aufgeführten Anwendungen sei hier noch einmal die Funktionsweise der integrierten mikrosystemtechnischen Bauteile in Dichtsystemen und deren weitere Datenverarbeitung beschrieben Alle in oder an den vorbezeichneten Gegenständen und in den Patentansprüchen aufgeführten Bauteile können mit mikrosystemtechnischen Elementen ausgerüstet werden und berührungsfrei durch mobile oder stationäre Schreib/Lese,- sowie Messgeräte geortet, beschrieben oder gelesen werden.
  • Ist beispielsweise ein Transponder in oder an einer Dichtung integriert, kann über ein mobiles oder stationäres Schreib/Lesegerät der dem Bauteil zugeordnete Code aus dem Transponder gelesen werden. Das gleiche Gerät sendet nun über die herkömmlichen Übertragungswege diesen Code an einen stationären Server. Im Server sind nun alle dem Code zugeordneten bauteilspezifischen Daten und Wartungspläne für das zugangberechtigte Bedienungs- oder Wartungspersonal zugänglich. Die z.B. für die Wartung dieses Bauteils erforderlichen Daten werden nun vom Server an das Bedienungspersonal übermittelt. Somit ist sichergestellt das nur die Wartungsarbeiten die auch über die Bauteilcodeidentifikation bestätigt wurden, durchgeführt werden. Nach Beendigung der Arbeiten am zu wartenden Bauteil muss nun das Wartungspersonal über das mobile Schreibgerät die ordnungsgemäße Ausführung der Arbeiten im Transponder des zu wartenden Bauteils bestätigen.
  • Auch die Ortung der zu wartenden Bauteile ist über ein GPS-Modul, das an dem mobilen Schreib-/Lesegerät angeordnet werden kann, einfach möglich. Über GPS-Daten wird der Standpunkt des mobilen Gerätes und seines Bedieners (Wartungspersonal) geortet. Dem Wartungspersonal kann somit vom Anlagenbetreiber der zu wartende Bauteilcode mit seinen Standortkoordinaten übermittelt werden. Das mobile Gerät führt nun das Wartungspersonal in die nähe des zu watenden Bauteils. Über die im Transponder hinterlegte Bauteilidentifizierung kann nun über das mobile Schreib-/Lesegerät das Bauteil identifiziert werden. Somit ist eine schnelle Bauteilortung und auch die Wartung einfach möglich.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung befasst sich mit der Lösung zur Einbringung und Anordnung von mikrosystemtechnischen Elementen in Gummi- oder gummiähnlichen sowie kunststoffähnlichen Werkstoffen. Insbesondere die Integration dieser mikrosystemtechnischen Elemente an Dichtungen/Elastomeren von Ver,- und Entsorgungssystemen, Kabel,- sowie Schlauchsystemen und Bauteilen der Antriebstechnik sind Bestandteil dieser Erfindung. Weiterhin ist ein Verfahren zur berührungslosen Kommunikation zwischen den Bauteilen mit mikrosystemtechnischen Elementen und dem Anlagenbediener, Bestandteil dieser Erfindung.

Claims (10)

  1. Bauteile der Antriebs,- Ver- und Entsorgungstechnik, des Kabelbaus, sowie Hydraulikschläuche, Kabel, Dichtungen, Keilriemen, Transportbänder, etc. die vorzugsweise aus Gummi oder gummiähnlichen Werkstoffen oder Kunststoffen bestehen, sowie deren zugehörigen Verbindungselemente, Formstücke und Ummantelungen dadurch gekennzeichnet, dass in oder an den vorbezeichneten Bauteilen und/oder zugehörigen Formteilen, Verbindungselementen und Ummantelungen aktive und/oder passive elektronische Bauteile z.B. Transponder, Sensoren oder Datenlogger angeordnet sind, welche eine berührungsfreie Kommunikationsschnittstelle zwischen einem mobilen oder stationären Schreib,-/Lese oder Messgerät und dem Bauteil und/oder durch die Bauteile strömender flüssiger, fester oder gasförmiger Medien oder elektrischer Spannungen darstellt. dass Informationen (Daten) über das Schreib,-/Lese oder Messgerät berührungslos in den Transponder, Sensor oder Datenlogger eingebeben werden können und auch berührungslos ausgelesen werden können. dass das mobile oder stationäre Schreib,- Lese oder Messgerät eine berührungsfreie Kommunikationsschnittstelle zu einem Server (Internet/ Intranet, etc) aufweist, die eine Übermittlung größere Datenmengen, durch die Identifizierung der Bauteilnummer im Transponder, Sensor oder Datenlogger, aus dem Server zum mobilen oder stationären Gerät ermöglicht.
  2. Bauteile nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transponder, Sensor oder Datenlogger in einer vor aggressiven Medien geschützten Umgebung fest an oder in den gummiähnlichen Werkstoffen integriert ist.
  3. Bauteil nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil eine Kanalisationsanlage ist, die in der Muffenverbindung ein Dichtelement enthält, in oder an dem ein Transponder, Sensor oder Datenlogger angeordnet ist.
  4. Bauteil nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil ein zur Kanalisationsanlage gehörender Seitenzulauf aus gummi,oder kunststoffähnlichen Werkstoffen ist, in oder an dem ein Transponder, Sensor oder Datenlogger angeordnet ist.
  5. Bauteil nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauteil eine Hydraulik oder Druckleitung aus gummi,- oder kunststoffähnlichen Werkstoffen ist in oder an deren Wandung ein Transponder, Sensor oder Datenlogger angeordnet ist.
  6. Bauteil nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an den Formstücken und Verbindungsstellen von Hydraulikschläuchen (z.B. Schnellkupplungsverschlüsse, Ventile, etc.) Transponder, Sensoren oder Datenlogger angeordnet sind.
  7. Bauteil nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Transponder, Sensor oder Datenlogger in der Kabelummantelung oder in der Kabelmuffe angeordnet ist.
  8. Bauteil nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in Keilriemen, Motorkopfdichtungen etc. die aus gummi,- oder kunststoffähnlichen Werstoffen bestehen, Transponder, Sensoren oder Datenlogger integriert sind.
  9. Bauteil nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in Elastomeren die als schwingungsdämpfende Auflager eingesetzt werden Transponder, Sensoren oder Datenlogger eingebaut sind.
  10. Verfahren zur Kommunikation zwischen Transponder, Sensor oder Datenlogger und Anlagenbetreiber, dadurch gekennzeichnet, dass das mobile Schreib,-/Lese- oder Messgerät über GPS-Koordinaten den Standort des Anlagenbedieners ermittelt, sodass das zu identifizierende Bauteil mit Transponder, Sensor oder Datenlogger lokalisierbar ist.
DE10144552A 2000-09-10 2001-09-10 Bauteile der Antriebs-, Ver- und Entsorgungs- und Dichttechnik mit mikrosystemtechnischen Elementen Withdrawn DE10144552A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10144552A DE10144552A1 (de) 2000-09-10 2001-09-10 Bauteile der Antriebs-, Ver- und Entsorgungs- und Dichttechnik mit mikrosystemtechnischen Elementen

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10044751.1 2000-09-10
DE10044751 2000-09-10
DE10144552A DE10144552A1 (de) 2000-09-10 2001-09-10 Bauteile der Antriebs-, Ver- und Entsorgungs- und Dichttechnik mit mikrosystemtechnischen Elementen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10144552A1 true DE10144552A1 (de) 2004-02-12

Family

ID=30128033

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10144552A Withdrawn DE10144552A1 (de) 2000-09-10 2001-09-10 Bauteile der Antriebs-, Ver- und Entsorgungs- und Dichttechnik mit mikrosystemtechnischen Elementen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10144552A1 (de)

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007129958A1 (en) * 2006-05-09 2007-11-15 Aba Sweden Ab A system for wireless transmission of measurement results intended to be used in a coupling device and a use of the system in a vehicle
EP1884811A1 (de) 2006-08-05 2008-02-06 Egeplast Werner Strumann GmbH & Co. KG Rohr mit Sensor
DE102007036948A1 (de) * 2007-07-19 2009-01-22 Lapp Engineering & Co. Leitungsaufnahmeeinheit
US8155491B2 (en) 2007-04-10 2012-04-10 Lapp Engineering & Co. Cable
DE102011122547A1 (de) * 2011-12-28 2013-07-04 Seba-Dynatronic Mess- Und Ortungstechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Lokalisation von Datenloggern an Versorgungsleitungen mit einem Auslesegerät
US8487181B2 (en) 2007-05-15 2013-07-16 Lapp Engineering & Co. Cable with embedded information carrier unit
US8515230B2 (en) 2007-04-10 2013-08-20 Lapp Engineering & Co. Cable with embedded information carrier unit
DE102013208209A1 (de) * 2013-05-06 2014-11-06 Aktiebolaget Skf Dichtung mit Sensoreinrichtung
DE102013010211A1 (de) * 2013-06-20 2014-12-24 Krohne Messtechnik Gmbh Servicevorrichtung
EP3056783A4 (de) * 2013-10-09 2017-09-13 Kubota Corporation Rohrverbindungsstruktur, dichtungselement, verbindungszustandsverwaltungsverfahren für rohrverbindung und verbindungszustandsverwaltungsvorrichtung für rohrverbindung
DE102016212821A1 (de) * 2016-07-13 2018-01-18 Martin Weinläder Vorrichtung zur Aufnahme von Daten

Cited By (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007129958A1 (en) * 2006-05-09 2007-11-15 Aba Sweden Ab A system for wireless transmission of measurement results intended to be used in a coupling device and a use of the system in a vehicle
US8401777B2 (en) 2006-05-09 2013-03-19 Morgan Ryman System for wireless transmission of measurement results intented to be used in a coupling device and a use of the system in a vehicle
EP1884811A1 (de) 2006-08-05 2008-02-06 Egeplast Werner Strumann GmbH & Co. KG Rohr mit Sensor
US8155491B2 (en) 2007-04-10 2012-04-10 Lapp Engineering & Co. Cable
US8515230B2 (en) 2007-04-10 2013-08-20 Lapp Engineering & Co. Cable with embedded information carrier unit
US8487181B2 (en) 2007-05-15 2013-07-16 Lapp Engineering & Co. Cable with embedded information carrier unit
US8629774B2 (en) 2007-07-19 2014-01-14 Lapp Engineering & Co. Cable receiving unit
DE102007036948A1 (de) * 2007-07-19 2009-01-22 Lapp Engineering & Co. Leitungsaufnahmeeinheit
DE102011122547A1 (de) * 2011-12-28 2013-07-04 Seba-Dynatronic Mess- Und Ortungstechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Lokalisation von Datenloggern an Versorgungsleitungen mit einem Auslesegerät
US9482566B2 (en) 2011-12-28 2016-11-01 Seba Dynatronic Mess -Und Ortungstechnik Gmbh Method and device for localization of data loggers on supply lines with a readout device
DE102013208209A1 (de) * 2013-05-06 2014-11-06 Aktiebolaget Skf Dichtung mit Sensoreinrichtung
DE102013010211A1 (de) * 2013-06-20 2014-12-24 Krohne Messtechnik Gmbh Servicevorrichtung
EP3056783A4 (de) * 2013-10-09 2017-09-13 Kubota Corporation Rohrverbindungsstruktur, dichtungselement, verbindungszustandsverwaltungsverfahren für rohrverbindung und verbindungszustandsverwaltungsvorrichtung für rohrverbindung
US10443772B2 (en) 2013-10-09 2019-10-15 Kubota Corporation Pipe joint structure, seal member, assembled condition management method for pipe joint, and assembled condition management device for pipe joint
DE102016212821A1 (de) * 2016-07-13 2018-01-18 Martin Weinläder Vorrichtung zur Aufnahme von Daten
DE102016212821B4 (de) 2016-07-13 2019-03-07 Martin Weinläder Vorrichtung zur Aufnahme von Daten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10144552A1 (de) Bauteile der Antriebs-, Ver- und Entsorgungs- und Dichttechnik mit mikrosystemtechnischen Elementen
EP1660393B1 (de) Einrichtung zur überwachung einer förderanlage
EP3292449B1 (de) Regler ohne hilfsenergie
EP2942528B1 (de) Pumpenaggregat mit elektromotor
EP2932144B1 (de) Schlauch mit integrierter detektion von beschädigungen
US10774966B2 (en) Hydraulic joint
CH691932A5 (de) Armatur mit integrierbarer, permanenter Lecküberwachung.
CA3075417C (en) Flexible device and method
DE19518011C2 (de) Elektronische Meßeinrichtung zur Erfassung von Undichtigkeiten von Dichtungen für flüssige Medien
DE19820783A1 (de) System für die Identifizierung eines Hohlraumes
EP1099933A1 (de) Magnetfeldsensor zur Ermittlung der position eines beweglichen Objektes
DE102014211798A1 (de) Schlauch mit integriertem System zur Detektion von Beschädigungen
DE19601652A1 (de) Beton-, Steinzeug- oder Gußrohr
Jo et al. Image-based proximity warning system for excavator of construction sites
WO2011054468A1 (de) Leitungselement für eine im erdreich zu verlegende leitung
DE102013100151B3 (de) Befestigungssystem für Lichtgitter
EP2784464B1 (de) Vorrichtung zur Erfassung von Drücken in einer Fluidleitung
EP3933243A1 (de) Hydraulikkupplung und druckstromverbrauchereinheit
EP0336290B1 (de) Erdverlegte Rohrleitung, insbesondere für Abwässer
DE102020003884A1 (de) Hydraulikkupplung und Druckstromverbrauchereinheit
DE202020002790U1 (de) Hydraulikkupplung und Druckstromverbrauchereinheit
DE202009016478U1 (de) Kunststoffrohr
EP4248118A1 (de) Schwimmschlauchsegment sowie system aus schwimmschlauchsegmenten
DE202009014843U1 (de) Manschette zur Herstellung einer Verbindung zwischen zwei Rohrelementen aus Polymermaterial
DE102013202966B3 (de) Näherungsschalter mit einem Kabelanschluss

Legal Events

Date Code Title Description
8122 Nonbinding interest in granting licences declared
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal