DE1014438B - Ausrueckbare Reibscheibenkupplung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Ausrueckbare Reibscheibenkupplung fuer Kraftfahrzeuge

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DE1014438B
DE1014438B DEA16005A DEA0016005A DE1014438B DE 1014438 B DE1014438 B DE 1014438B DE A16005 A DEA16005 A DE A16005A DE A0016005 A DEA0016005 A DE A0016005A DE 1014438 B DE1014438 B DE 1014438B
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DE
Germany
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clutch
hollow body
friction disc
torsion spring
motor vehicles
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Pending
Application number
DEA16005A
Other languages
English (en)
Inventor
Carl Henning Emanuel Gustafson
Dipl-Ing Ake Oskar Joh Larborn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volvo AB
Original Assignee
Volvo AB
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1014438B publication Critical patent/DE1014438B/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/46Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member
    • F16D13/48Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member
    • F16D13/50Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member in which the clutching pressure is produced by springs only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Ausrückbare Reibscheibenkupplung für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ausrückbare Reibscheibenkupplungen für Kraftfahrzeuge, bei welchen die Reibscheibe mit einem eine Drehungsfeder gleichachsig umgebenden und mit dem Ende dieser Drehungsfeder undrehbar verbundenen Hohlkörper gekoppelt ist.
  • In umlaufenden Systemen gibt es sogenannte kritische Drehzahlen, bei denen die Systeme infolge von Resonanzerscheinungen in Torsionsschwingungen geraten. In Systemen, die mit im wesentlichen unveränderter Drehzahl laufen, lassen sich verhältnismäßig einfach Vorkehrungen treffen, so daß der Resonanzbereich außerhalb des Betriebsbereiches fällt. Handelt es sich dagegen um umlaufende Systeme mit stark wechselnder Drehzahl, so ist die Lösung dieser Aufgabe ungleich schwieriger. Dies gilt besonders für Kraftfahrzeuge, bei denen der Motor mit wechselnder Drehzahl und wechselndem Moment arbeitet und die Masse des angetriebenen Systems sich ändert.
  • Es sind bereits elastische Kupplungen für umlaufende Systeme bekanntgeworden, bei welchen bügelartige Federeinrichtungen verschiedener Federcharakteristik als momentübertragende Glieder innerhalb der Kraftübertragung angeordnet sind. Man hat solche Kupplungen auch durch Drehstabfedern ersetzt, welche ebenso als momentübertragende Glieder innerhalb der Kraftübertragung angeordnet sind. Solche Federeinrichtungen, die eine veränderliche Steifigkeit der Kupplung bzw. der Kraftübertragung bewirken, können unter gewissen Betriebsverhältnissen das Auftreten von Resonanzerscheinungen vermindern. Jedoch können durch diese Vorrichtungen die Erscheinungen nicht bei jeder Betriebsbedingung, z. B. sowohl bei Leerlauf als auch bei Belastung, und die schädlichen Torsionsschwankungen, welche vor allem bei ausrückbaren Reibscheibenkupplungen bei Kraftfahrzeugen auftreten, nicht mit Sicherheit ausgeschaltet werden.
  • Ferner ist bei ausrückbaren Reibscheibenkupplungen auch die Anwendung von Spiralfedern bekannt, um gewisse Unregelmäßigkeiten in der Drehzahl auszuschalten. Diese bekannten Federeinrichtungen sind jedoch derart ausgebildet und angeordnet, daß sie einer plötzlichen Änderung der beim Übergang von Leerlauf auf Belastung auftretenden Beanspruchung nicht unterworfen sind. Infolgedessen können die bei ausrückbaren Reibscheibenkupplungen auftretenden schädlichen Torsionsschwankungen bei starren Kupplungsreibscheiben nicht vermieden werden.
  • Die nach der vorliegenden Erfindung weitergebildete und verbesserte Reibscheibenkupplung bezweckt, die in umlaufenden Systemen bei kritischen Drehzahlen auftretenden Resonanzerscheinungen bzw. Törsionsschwingungen auszuschalten. Dies wird im wesentlichen dadurch erreicht, daß die stabförmig ausgebildete Drehungsfeder, welche von einem mit der Reibscheibe gekoppelten Hohlkörper gleichachsig umgeben ist, zwei Teile verschiedener Steifigkeit hat und am Übergang zwischen den beiden Teilen eine bei Überschreitung eines bestimmten Drehmoments eingreifende Kupplung angeordnet ist, welche den steiferen Teil unmittelbar mit dem Hohlkörper verbindet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig.1 zeigt einen Querschnitt durch eine Reibscheibenkupplung, welche mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung ausgestattet ist; Fig.2 zeigt aufeinandergelegte Querschnitte nach den Linien II-II und III-III der Fig. 1.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 die Welle eines Fahrzeugmotors, beispielsweise einer Brennkraftmaschine, die das Schwungrad 2 trägt. Am Schwungrad 2 ist mit Hilfe von Schrauben 3 der ringförmige Halter 4 für eine Anzahl von in Blechkappen 5 angebrachten Druckfedern 6 befestigt, die an der Druckplatte 8 angreifen und bestrebt sind, diese in Richtung auf das Schwungrad 2 zu drücken. Zwischen der Druckplatte 8 und dem Schwungrad 2 ist in bekannter Weise eine mit Reibbelägen 7 und 7a versehene scheibenförmige Kupplungslamelle 9 angeordnet, die auf der Nabe 10 angebracht ist: Die Nabe 10 sitzt auf dem Hohlkörper 11, der außen mit axial verlaufenden Nuten versehen ist, welche in entsprechende Rippen auf der Innenseite der Nabe 10 eingreifen. Hierdurch wird eine Keilverbindung gebildet, die eine Drehung der Nabe 10 in bezug auf den Hohlkörper 11 verhindert, jedoch eine axiale Verschiebung der Nabe 10 ermöglicht.
  • Das eine Ende des Hohlkörpers 11 ist in dem Rollenlager 12 in einer Aussparung am Ende der Motorwelle 1 gelagert, während das andere Ende des Hohlkörpers 11 teleskopartig in die hohle Verlängerung 13 des Ritzels 14 eingeschoben ist. Dieses Ritzel 14 ist in dem Kugellager 15 gelagert, das an der Übergangsstelle zwischen den miteinander verbundenen Gehäusen 16 und 17 der Kupplung bzw. eines mit dieser zusammengebauten Getriebekastens vorgesehen ist.
  • Innerhalb des Hohlkörpers 11 ist die stabförmige Drehungsfeder 18 angeordnet, deren der Motorwelle 1 am nächsten liegender Teil 18a im Durchmesser geschwächt ist. Das freie Ende des Teiles 18a ist undrehbar mit dem am nächsten liegenden Teil des Hohlkörpers 11 verbunden, und in ähnlicher Weise ist das freie Ende des dickeren Teiles der Drehungsfeder 18 undrehbar mit dem Ritze1 14 verbunden. An der Übergangsstelle zwischen- den verschieden starren Teilen der Drehungsfeder 18 hat diese einen erweiterten Teil 18 b mit im wesentlichen demselben Durchmesser wie die Endteile der Feder 18. Der Teil 18 b hat axial verlaufende Rippen, die in entsprechende Nuten auf der Innenseite des Hohlkörpers 11 eingreifen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Breite der Rippen und Nuten so gewählt, daß ein gewisser Spielraum zwischen ihnen vorhanden ist.
  • Das freie Ende der Verlängerung 13 des Ritzels 14 hat zwei in axialer Richtung herausragende Klauen 19 od. dgl., zwischen denen radiale Vorsprünge 20 des Hohlkörpers 11 eingreifen. Auch zwischen den miteinander zusammenarbeitenden Teilen 19 und 20 sind Spielräume in der Umfangsrichtung vorgesehen.
  • In Fig. 1 sind auch an sich bekannte Betätigungsglieder für die Reibungskupplung dargestellt, und zwar auf dem Halter 4 angebrachte Hebel 21, von denen nur einer dargestellt ist, deren Enden an dem axial verschiebbaren Ring 22 anliegen, der durch das axial verschiebbare Lager 23 mittels des Armes 24 verschoben werden kann.
  • Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß das Drehmoment von der Motorwelle 1 über das Schwungrad 2 und die Kupplungslamelle 9 auf den Hohlkörper 11 übertragen wird. Bei einem geringen Moment wird dieses über den schwachen Drehungsfederteil 18a und den stärkeren Federteil 18 auf das Ritzel 14 übertragen. Bei einem -größeren Moment gelangt nach einer bestimmten Drehung des Federteiles 18 die im wesentlichen als unelastische Kupplung wirkende Einrichtung 19, 20 an- dem mit 18 b bezeichneten Federteil zur Wirkung, so daß der restliche Teil des Momentes ausschließlich von dem stärkeren Teil der Drehungsfeder 18 aufgenommen wird. Erhöht sich das Drehmoment noch weiter, so wird der stärkere Teil der Drehungsfeder 18 einer so großen Drehung ausgesetzt, daß die Vorsprünge 20 auf dem Hohlkörper 11 in Berührung mit den Klauen 19 der Verlängerung 13 kommen, wodurch der Hohlkörper 11 und die Verlängerung 13 des Ritzels im wesentlichen starr miteinander gekuppelt werden.
  • Die dargestellte Vorrichtung ist, wie ersichtlich, so beschaffen, daß die beiden Teile der Drehungsfeder 18 nur einer bestimmten, begrenzten Belastung ausgesetzt werden können. Diese beiden Teile sind dabei so bemessen, daß die maximale Drehung des schwächeren Teiles 18 a beim Leerlauf des Motors nicht erfolgt, während die maximale Drehung des stärkeren Teiles der Feder 18' erst bei einem verhältnismäßig großen Drehmoment erreicht wird, vorzugsweise bei einem größeren Moment als dem höchsten Drehmoment des Motors, so daß die Klauenkupplung 19, 20 nur in besonderen Fällen eingreift, beispielsweise bei rascher Ingangsetzung des Fahrzeuges mit durchgehendem Motor. Man erhält also eine elastische Verbindung zwischen Motor und Getriebe im Leerlauf und zwischen Motor und den getriebenen Rädern bei Belastung. Die beiden Teile der Feder 18 sind so bemessen, daß Resonanz bei einer Drehzahl entsteht, die bei unbelastetem Motor kleiner ist als die Leerlaufdrehzahl und bei belastetem Motor kleiner ist als die kleinste Betriebsdrehzahl. Hierdurch werden schädliche Torsionsschwingungen beim Antrieb des Fahrzeuges vermieden, und man kann eine starre Kupplungslamelle verwenden, die eine längere Lebensdauer hat als eine elastische Lamelle. Außerdem wird der Verschleiß der Teile der Kraftübertragung geringer, und man erhält einen ruhigeren Lauf des Fahrzeuges, wobei störende Geräusche im Getriebekasten vermieden werden.
  • Wenn oben von einer unelastischen Kupplung gesprochen ist, so bedeutet dies, daß die Teile der Klauenkupplung 19, 20 in üblicher Weise bemessen sind, so daß sie im Betrieb keiner nennenswerten elastischen Verformung ausgesetzt sind. Bei normaler Bemessung kann beispielsweise eine belastete Welle eine Torsion von etwa 0,5° je Meter erfahren. Im Vergleich dazu ist die Drehungsfeder 18 so weich, daß sie bei Belastung einer Torsion ausgesetzt ist; die beispielsweise 20 bis 25° je Meter entspricht. Dies bedeutet, daß die maximale Torsion in der beschriebenen Vorrichtung bei der üblichen Länge der Drehfeder 7 bis 8° betragen kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführung beschränkt. Beispielsweise kann die zusätzliche Federvorrichtung, die im Ausführungsbeispiel als weitere Drehungsfeder dargestellt ist, durch eine an sich bekannte, in der Kupplungslamelle eingebaute Federeinrichtung ersetzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ausrückbare Reibscheibenkupplung für Kraftfahrzeuge, bei der die Reibscheibe mit einem eine Drehungsfeder gleichachsig umgebenden und mit dem Ende dieser Drehungsfeder umdrehbar verbundenen Hohlkörper gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daB die stabförmig ausgebildete Drehungsfeder zwei Teile (18, verschiedener Steifigkeit hat und am Übergang zwischen diesen beiden Teilen eine bei Überschreitung eines bestimmten Drehmomentes eingreifende Kupplung (19, 20) angeordnet ist, die den steiferen Teil (18) unmittelbar mit dem Hohlkörper (11) verbindet.
  2. 2. Kraftübertragung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper an einem Ende im (2) oder in (1@) der ausrückbaren Kupplung gelagert und teleskopartig in den anderen Teil (13) der unelastischen Kupplung (19, 20) eingeschoben ist, der ebenfalls hohl ausgebildet und mit seinem von der ausrückbaren Kupplung abgewendeten Ende im Kupplungsgehäuse (16) gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 151530, 483 025, 666 419, 688 630; österreichische Patentschrift Nr. 65 245; französische Patentschrift Nr. 662 580; USA.-Patentschrift Nr. 1896 968.
DEA16005A 1952-06-18 1952-06-18 Ausrueckbare Reibscheibenkupplung fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1014438B (de)

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Cited By (2)

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