DE10143596C1 - Gärwagen - Google Patents

Gärwagen

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DE10143596C1 DE2001143596 DE10143596A DE10143596C1 DE 10143596 C1 DE10143596 C1 DE 10143596C1 DE 2001143596 DE2001143596 DE 2001143596 DE 10143596 A DE10143596 A DE 10143596A DE 10143596 C1 DE10143596 C1 DE 10143596C1
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gärwagen (1) mit einer Mehrzahl an Gäretagen. Der Gärwagen (1) weist paarweise parallel an zwei gegenüberliegenden Seiten angeordnete Auflagen (5) auf, auf die jeweils ein Etagenboden (6) auflegbar und auf denen der Etagenboden (6) bis zum Anschlag eines am Etagenboden (6) angeordneten Rastelements (12) an ein am Gärwagen angeordnetes Anschlagelement (13) in den Gärwagen (1) einschiebbar ist. DOLLAR A Erfindungsgemäß zeichnet sich der Gärwagen dadurch aus, dass das am Gärwagen angeordnete Anschlagelement (13) im mittleren Bereich zumindest einer der Auflagen (5) einer Gäretage des Gärwagens (1) angeordnet ist. Der Gärwagen lässt sich dadurch von beiden Seiten beladen bzw. entladen, was im praktischen Einsatz erhebliche Arbeitserleichterungen mit sich bringt.

Description

Die Erfindung betrifft einen Gärwagen mit einer Mehrzahl an Gäretagen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Insbesondere in Bäckereibetrieben kommen Gärwagen der in Rede ste­ henden Art dort zum Einsatz, wo beispielsweise eine Vielzahl von Teig­ rohlingen einer Wärmebehandlung unterzogen werden oder nach einem Formgebungsprozess für eine gewisse Zeit ruhen sollen. Gattungsgemäße Gärwagen sind dabei im allgemeinen langgestreckt quaderartig bzw. re­ galähnlich ausgebildet.
Um im Zusammenspiel mit teil- bzw. vollautomatisierten Bäckereianla­ gen einsetzbar zu sein, sind derartige Gärwagen oftmals mit einer Ein­ richtung versehen, mit der sie sich an beispielsweise eine Lade- bzw. Entladestation andocken lassen, welcher wiederum ein Backofen nachge­ ordnet sein kann. Gattungsgemäße Gärwagen sind zur leichten Bewegbar­ keit in den Räumlichkeiten des Bäckereibetriebs weiterhin zumeist mit Lenkrollen ausgestattet und weisen, ihrer quaderartigen Form entspre­ chend, zwei zueinander parallele Stirnseiten sowie zwei ebenso zueinan­ der parallele Längsseiten auf. Darüber hinaus sind gattungsgemäße Gär­ wagen mit einer Mehrzahl an regalbodenartig übereinander angeordneten Gäretagen versehen.
In jede der Gäretagen lässt sich ein loser Etagenboden einlegen, wozu der Gärwagen an zwei gegenüberliegenden Seiten, beispielsweise an den bei­ den Stirnseiten, jeweils parallel sowie in gleicher Höhe angeordnete Auflagen aufweist. Auf die Etagenböden wiederum können die Teigroh­ linge aufgesetzt werden. Die Etagenböden können dabei im wesentlichen brettartig starr ausgeführt oder aber auch mit einer beweglichen Gärgut­ trägeranordnung, wie beispielsweise mit einem durch Rollen geführten endlos umlaufenden Stoff- oder Kunststoffband versehen sein. Jeder der Etagenböden ist dabei einzeln aus dem Gärwagen entnehmbar, um bei­ spielsweise separat vom Gärwagen mit Teigrohlingen bzw. mit dem Gär­ gut belegt werden zu können. Nach dem manuellen oder automatischen Belegen eines Etagenbodens des Gärwagens wird der Etagenboden bis zu einem Anschlag in den Gärwagen eingeschoben.
Gattungsgemäße Gärwagen sind dabei im allgemeinen so ausgebildet, dass die Etagenböden sich lediglich von einer der Längs- oder auch Stirn­ seiten des Gärwagens her in den Gärwagen einschieben lassen. Hierzu sind die zur Aufnahme der Etagenböden dienenden Auflagen oder Schie­ nen des Gärwagens an ihrem zur Bestückungsseite weisenden Ende offen ausgebildet, während sie an ihrem der Bestückungsseite entgegengesetz­ ten Ende mit einem Endanschlag versehen sind, der beim Einschieben der Etagenböden für eine exakte Positionierung der Etagenböden im Gärwa­ gen sorgt.
Ein lediglich auf einer Seite belad- bzw. entladbarer Gärwagen führt je­ doch zu gewissen Einschränkungen im praktischen Einsatz in einem Bä­ ckereibetrieb. So ist es insbesondere notwendig, den Gärwagen vor dem Lade- bzw. Entladeprozess gegenüber der Belade- bzw. Entladeeinrich­ tung gerade so zu drehen, dass die offene Beladeseite des Gärwagens je­ weils zur Belade- bzw. Entladeeinrichtung weist. Insbesondere wenn der Gärwagen mit Etagenböden bestückt ist, die nach Art eines Tuchabzieh­ apparats mit einem umlaufend beweglichen, endlosen Band ausgestattet sind, so kommt noch hinzu, dass diese Tuchabziehapparate nach jedem Entladeprozess, der mittels Umlaufbewegung des endlosen Bandes durch Bewegen einer am Band befestigten Abziehleiste erfolgt, vor dem erneu­ ten Beladen entweder manuell gewendet oder durch Zurückziehen der Ab­ ziehleiste eigens wieder in ihren Ausgangszustand zurückversetzt werden müssen, da die nächste Entladung ja wieder auf derselben, offenen Seite des Gärwagens erfolgen muss. Dies ist einerseits aufwendig und kann an­ dererseits die Verwendbarkeit des Gärwagens einschränken.
Aus der DE 299 09 568 U1 ist ein Beschickungswagen für Mehreta­ genbacköfen bekannt, mit dem es möglich ist, wahlweise einzeln oder komplex, gleichzeitig mehrere Etagen eines Mehretagenbackofens zu beschicken und zu entleeren. Zusätzlich sind die Abroller als Träger der Teiglinge und des Fertigbackgutes aus dem Wagen entnehmbar, um diese außerhalb des Wagens mit den Teiglingen in Arbeitshöhe belegen und das Backgut entnehmen zu können. Dadurch wird zu­ sätzlich zum mechanisierten Beschicken, eine mechanisierte Entnah­ me der fertigen Backerzeugnisse realisiert.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Gärwagen zu schaffen, der im Betrieb die mit der Bauweise der bekannten Gärwagen verbundenen Nachteile nicht aufweist, und der insbesondere nicht ledig­ lich von einer Seite, sondern von zwei einander gegenüberliegenden Sei­ ten be- bzw. entladen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch einen Gärwagen nach der Lehre des Patentan­ spruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Un­ teransprüche.
Der Gärwagen gemäß der Erfindung weist in zunächst an sich bekannter Weise zwei Stirnseiten, zwei Längsseiten sowie vorzugsweise eine Ein­ richtung zum Andocken an eine Lade- bzw. Entladestation auf. Weiterhin ist der Gärwagen mit einer Mehrzahl regalartig übereinander angeordneter Gäretagen ausgestattet, wobei jede der Gäretagen paarweise, in gleicher Höhe sowie parallel zueinander an gegenüberliegenden Seiten des Gärwa­ gens angeordnete Auflagen aufweist.
Auf die einer Etage zugeordneten Auflagen kann somit jeweils ein Eta­ genboden aufgelegt werden, der beispielsweise brettartig starr oder aber insbesondere auch in Form eines beweglichen Tuchabziehapparats ausge­ bildet sein kann. Nach dem Auflegen auf die Auflagen des Gärwagens kann der Etagenboden bis zu einem Anschlag in den Gärwagen einge­ schoben werden, wobei der Anschlag zwischen einem am Etagenboden angeordneten Rastelement und einem an der Gäretage des Gärwagens an­ geordneten Anschlagelement erfolgt.
Erfindungsgemäß zeichnet sich der Gärwagen dadurch aus, dass das An­ schlagelement für die Etagenböden nicht wie im Stand der Technik an ei­ nem Ende der Auflage, die Auflage an diesem Ende verschließend ange­ ordnet ist. Vielmehr ist das Anschlagelement an zumindest einer, vor­ zugsweise jedoch je ein Anschlagelement an jeder der beiden einer Gär­ etage zugeordneten Auflagen, mittig angeordnet. Durch eine dieser mitti­ gen Anordnung des Anschlagelements entsprechende, ebenfalls seiten­ mittige Anordnung des zugehörigen Rastelements des Etagenbodens wird also ein Gärwagen erhalten, der nicht mehr nur von einer Seite, sondern vielmehr von zwei gegenüberliegenden Seiten her beladen bzw. entladen werden kann. Ein dergestalt ausgebildeter Gärwagen lässt sich im oftmals räumlich beengten Betrieb einer Bäckerei bedeutend einfacher und fle­ xibler einsetzen dadurch, dass das mit den bekannten Gärwagen oftmals erforderliche Wenden des Gärwagens zum Beladen bzw. Entladen bereits meistenteils entfallen kann.
Soll ein derartiger Gärwagen insbesondere in automatisierte Prozesse wie beispielsweise eine automatische Gärwagenentladung eingebunden wer­ den, so ist es vorteilhaft, wenn der Gärwagen, wie dies gemäß einer be­ sonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, nicht nur an einer Seite, sondern an zwei einander gegenüberliegenden Seiten jeweils mit einer Einrichtung zum Andocken an eine automati­ sierte Lade- bzw. Entladestation versehen ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind das am Etagenboden angeordnete Rastelement und/oder das an der zuge­ ordneten Gäretage angeordnete Anschlagelement so ausgebildet, dass sich Rastelement und/oder Anschlagelement aus einer ersten Relativstellung in eine zweite Relativstellung zueinander verbringen lassen. Dabei lässt sich der Etagenboden, während sich Rastelement und Anschlagelement in ihrer ersten Relativstellung befinden, gänzlich in den Gärwagen einschie­ ben bzw. sogar frei durch den Gärwagen hindurchschieben, während Rastelement und Anschlagelement in ihrer zweiten Relativstellung derge­ stalt aneinander zur Anlage kommen, dass sie den Etagenboden in der vollständig in den Gärwagen eingeschobenen Position fixieren. Eine der­ artige Ausbildung von Rast- sowie Anschlagelement besitzt insbesondere den Vorteil, dass die Etagenböden unabhängig davon, von welcher Seite her sie in den Gärwagen eingeschoben wurden, entweder auf derselben Seite oder aber auch auf der gegenüberliegenden Seite wieder entnommen werden können. Hierdurch wird die Handhabung des Gärwagens weiter erleichtert und es entsteht im praktischen Betrieb insbesondere praktisch überhaupt keine Notwendigkeit mehr, den Gärwagen wenden zu müssen.
Mittels welches Wirkprinzips die Arretierung bzw. Fixierung des Etagen­ bodens, nach vollständigem Einschieben des Etagenbodens in den Gärwa­ gen, durch das Zusammenspiel von Rastelement und Anschlagelement er­ folgt, ist für die Erfindung zunächst nicht wesentlich. So ist es beispiels­ weise vorstellbar, dass Rastelement und Anschlagelement in ihrer zweiten Position kraft- bzw. reibschlüssig aneinander zur Anlage kommen und so den Etagenboden in seiner gänzlich in den Gärwagen eingeschobenen Po­ sition klemmend fixieren.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung er­ folgt die Fixierung des Etagenbodens im vollständig eingeschobenen Zu­ stand des Etagenbodens jedoch dadurch, dass Rastelement und Anschlag­ element in ihrer zweiten Relativstellung formschlüssig ineinander ein­ greifen. Dies ist insofern vorteilhaft, als sich damit eine besonders exakte Positionierung des Etagenbodens im Gärwagen erzielen lässt, ohne dass außerdem auch größere Betätigungskräfte für das Fixieren des Etagenbo­ dens im Gärwagen erforderlich wären.
Um eine sichere Fixierung des Etagenbodens in der Gäretage des Gärwa­ gens zu gewährleisten, die insbesondere beim Einsatz des Gärwagens in automatisierten Belade- bzw. Entladeeinrichtungen von Bedeutung ist, ist es gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass sich Rastelement und Anschlagelement bei Nichtvor­ handensein äußerer Kräfte mittels Schwerkraft oder Federkraft selbsttätig in ihre zweite Relativstellung bewegen, bzw. durch Schwerkraft oder Fe­ derkraft dort gehalten werden.
Gemäß einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfin­ dung ist am Rastelement und/oder am Anschlagelement eine Hebelanord­ nung bzw. besonders bevorzugt eine Rampenanordnung angeordnet, die beim Einschieben eines Etagenbodens in eine Gäretage des Gärwagens dazu führt, dass Rastelement und Anschlagelement durch Abgleiten der Rampenanordnung selbsttätig aus ihrer zweiten, die Ruhestellung bilden­ den Relativstellung in ihre erste Relativstellung verbracht werden. So lässt sich das Einrasten von Rastelement und Anschlagelement auf beson­ ders einfache Weise durch bloßes Einschieben des Etagenbodens in die Gäretage des Gärwagens herbeiführen.
Zum Entladen des Gärwagens bzw. vor der Entnahme eines der Etagenbö­ den ist es erforderlich, Rastelement und Anschlagelement aus ihrer zweiten, die Ruhe- bzw. Verriegelungsstellung bildenden Relativposition in ihre erste Relativstellung zu bewegen, um so die Fixierung des Eta­ genbodens in der Gäretage aufzuheben. Um diese Bewegung von Rast­ element bzw. Anschlagelement in ihre erste Relativstellung, die am ein­ fachsten durch manuelle Betätigung erfolgen kann, zu erleichtern, ist es gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorge­ sehen, dass die am Gärwagen angeordneten Anschlagelemente beweglich, sowie bezüglich ihrer Bewegung über ein Koppelglied miteinander ver­ bunden sind.
Damit lässt sich erreichen, dass durch die Bewegung lediglich eines der Anschlagelemente aus der zweiten in die erste Stellung auch gleichzeitig sämtliche den anderen Gäretagen zugeordnete Anschlagelemente in ihre erste Position verbracht werden. Besonders bevorzugt weist der Gärwagen zudem ein Betätigungselement auf, durch dessen vorzugsweise manuelle Betätigung sich sämtliche, mittels Koppelglied untereinander verbundene Anschlagelemente aus ihrer zweiten Position in die erste Position verbringen lassen. Durch ein solches Betätigungselement, das beispiels­ weise als ergonomisch optimal gestaltbarer und am Gärwagen anordenba­ rer Schwenkhebel ausgebildet sein kann, lässt sich das insbesondere zum Entladen des Gärwagens notwendige manuelle Verbringen der Anschlag­ elemente in ihre erste Stellung weiter bedeutend erleichtern.
Gemäß einer weiteren, alternativen Ausführungsform der Erfindung weist der Gärwagen, zusätzlich zu den an gegenüberliegenden Seiten angeord­ neten Auflagen zur Aufnahme eines Etagenbodens, weitere paarweise Auflagen auf, die sich zwischen den an den gegenüberliegenden Seiten angeordneten Auflagen befinden, wobei von jedem Paar weiterer Aufla­ gen jeweils zumindest eine Auflage mit den Anschlagelementen versehen ist. Ein solcher Gärwagen ist mit anderen Worten so ausgebildet, dass je Gäretage nicht ein einzelner, durchgehender Etagenboden eingelegt wird, sondern dass der Gärwagen eine oder mehrere vertikale Zwischenwan­ dungen aufweist, die auf beiden Seiten jeweils wiederum mit Auflagen versehen sind, so dass jede der Gäretagen des Gärwagens zwei oder mehr entsprechend kleinere Etagenböden oder Tuchabziehapparate aufnehmen kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand lediglich bevorzugter Ausfüh­ rungsbeispiele darstellender Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Ausführungsbei­ spiel eines Gärwagens gemäß der vorliegenden Er­ findung in seitlicher Ansicht;
Fig. 2 in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung den Gärwagen gemäß Fig. 1 in Frontalansicht;
Fig. 3 in einer den Fig. 1 und Fig. 2 entsprechenden Dar­ stellung in seitlicher Ansicht sowie in Draufsicht ein Beispiel für einen in den Gärwagen einlegbaren Etagenboden;
Fig. 4 in vergrößerter, schematischer Darstellung ein De­ tail des Gärwagens gemäß Buchstabe X in Fig. 1, mit Auflagen zur Aufnahme von Etagenböden;
Fig. 5 in einer der Fig. 4 entsprechenden Darstellung ein Detail des Gärwagens gemäß Buchstabe Y in Fig. 1;
Fig. 6 in schematischer Darstellung und teilweise ge­ schnittener seitlicher Ansicht Auflagen für Etagen­ böden sowie eine Verriegelungsanordnung eines Gärwagens;
Fig. 7 in einer der Fig. 6 entsprechenden Darstellung und in Frontalansicht die Verriegelungsanordnung ge­ mäß Fig. 6 mit zugehörigem Betätigungselement, in Verriegelungsstellung;
Fig. 8 in einer der Fig. 7 entsprechenden Darstellung so­ wie Ansicht Verriegelungsanordnung und Betäti­ gungselement gemäß Fig. 7 in der Öffnungsstel­ lung;
Fig. 9 bis 12 in einer den Fig. 7 und 8 entsprechenden Darstel­ lung und Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verriegelungsanordnung mit Betätigungsele­ ment in vier verschiedenen Verriegelungspositio­ nen.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Ausführungsbeispiel für einen erfindungsge­ mäßen Gärwagen 1 dargestellt. Man erkennt die im wesentlichen quader­ förmige bzw. regalähnliche Gestalt des Gärwagens 1, der zur leichten Bewegbarkeit im Bäckereibetrieb mit vier Lenkrollen 2 ausgestattet ist. Die Struktur des Gärwagens 1 besteht im wesentlichen in einem aus Me­ tallprofilen 3 aufgebauten, offen quaderförmigen Gestell, das Einrichtun­ gen 4 aufweist, die in der Zeichnung lediglich angedeutet sind, mit denen sich der Gärwagen 1 an eine automatische Entladeeinrichtung andocken lässt, welche sich wiederum beispielsweise im unmittelbaren Bereich ei­ nes Backofens befinden kann.
Weiterhin weist der Gärwagen 1 eine Mehrzahl regalartig vertikal über­ einander angeordneter Gäretagen auf, die mittels stirnseitig am Gärwa­ gen 1 angeordneter Auflagen bzw. Schienen 5 jeweils einen Etagenboden 6 aufnehmen können.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für einen in die Schienen bzw. Auflagen 5 des Gärwagens 1 einschiebbaren Etagenboden bzw. Abziehapparat 6. Der dar­ gestellte Etagenboden 6 ist rechteckig rahmenartig ausgebildet und be­ sitzt zur manuellen Handhabung sowie zur Aufnahme in den Schienen bzw. Auflagen 5 des Gärwagens 1 zwei an seinen Stirnseiten angeordnete bügelartige Handgriffe 7. Für die Aufnahme des Gärgutes bzw. der Teig­ rohlinge dient bei dem hier dargestellten Etagenboden 6 ein lediglich schematisch angedeutetes, über zwei Rollen 8 umlaufend gespanntes, endloses Band 9, welches sich in der durch den Pfeil 10 angedeuteten Richtung relativ zum Rahmen 11 des Etagenbodens 6 bewegen lässt.
Weiter erkennt man in Fig. 3 bereits zwei an den Stirnseiten des Etagen­ bodens 6 angeordnete, mit dem Rahmen 11 sowie den Handgriffen 7 ver­ bundene Rastelemente 12, die zur Positionierung des Etagenbodens 6 bzw. zum Einrasten des Etagenbodens 6 in seiner gänzlich eingeschobe­ nen Position im Gärwagen 1 dienen.
Aus den Detaildarstellungen der Fig. 4 und 5 geht hervor, dass der bereits in Fig. 3 beispielshalber dargestellte Etagenboden 6 so ausgeführt ist, dass er sich in zwei unterschiedlichen Positionen in den Gärwagen 1 ein­ führen lässt. Diese Eigenschaft ist insbesondere dort von Bedeutung, wo ein und derselbe Typ eines Etagenbodens 6 in einem Bäckereibetrieb so­ wohl für manuelles als auch für automatisches Be- bzw. Entladen einge­ setzt werden soll.
Hierzu geeignete Etagenböden bzw. Abziehapparate 6 besitzen beispiels­ weise ein aus zwei Abschnitten mit unterschiedlichen Materialeigen­ schaften zusammengesetztes, umlaufendes Band 9, wobei eine Hälfte des Bandes aus einem Material besteht, das sich besonders für die beim au­ tomatischen Entladen bzw. Abziehen auftretenden Verfahrensparameter eignet, während die andere Hälfte des Bandes für die bei der manuellen Handhabung im Vordergrund stehenden Anforderungen optimiert ist. Da­ her lassen sich derartige Etagenböden bzw. Abziehapparate 6 in Abhän­ gigkeit ihrer vertikalen Orientierung entweder für das automatische Ent­ laden bzw. Abziehen einsetzen, wozu die Abziehapparate 6 in die Stel­ lung gemäß Fig. 4 verbracht werden, oder es lassen sich dieselben Eta­ genböden bzw. Abziehapparate 6, bei manueller Handhabung bzw. zum manuellen Abziehen verwenden, wofür sie in die in Fig. 5 dargestellte Position gewendet werden.
Man erkennt in den Fig. 4 und 5 ferner die bei diesem Ausführungsbei­ spiel eines Gärwagens 1 schienenartig ausgebildeten Auflagen 5, die je­ weils der Aufnahme eines der Etagenböden 6 dienen. Dies geschieht in der Form, dass die Etagenböden 6 mit ihren an den Stirnseiten überste­ hend angeordneten Handgriffen 7 in die Auflagen bzw. Schienen 5 des Gärwagens 1 eingeschoben werden.
Aus den Fig. 6 bis 8 geht hervor, auf welche Weise die in den Schienen 5 aufgenommenen Etagenböden bzw. Abziehapparate 6 in ihrer vollständig in den Gärwagen 1 eingeschobenen Position im Gärwagen 1 verriegelt werden. Dies geschieht mittels Eingriff der im Bereich der Handgriffe 7 der Etagenböden 6 angeordneten Rastelemente 12 in zu den Rastelemen­ ten 12 formkomplementär ausgebildeten Anschlagelementen 13, die wie­ derum am Gärwagen 1 angeordnet sind. Man erkennt, dass die Rastele­ mente 12 der Etagenböden 6 als stangenförmige, im Wesentlichen entlang der Längsachse des Etagenbodens 6 zwischen Handgriff 7 und Rahmen­ element 11 des Etagenbodens 6 verlaufende Rundstabelemente 12 ausge­ bildet sind. Die am Gärwagen 1 angeordneten, zu den Rastelementen 12 der Etagenböden 6 formkorrespondierend ausgebildeten Anschlagele­ mente 13 sind an einem Koppelelement 14 befestigt, das zwischen ledig­ lich schematisch angedeuteten, am Gärwagen 1 angeordneten Führungs­ elementen 15, zusammen mit den Anschlagelementen 13 in vertikaler Richtung beweglich ist.
Mit anderen Worten führt ein Anheben des Koppelelements 14 dazu, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist, dass der Formschluss zwischen den An­ schlagelementen 13 des Gärwagens und den Rastelementen 12 der Eta­ genböden aufgehoben wird, so dass in dieser Stellung des Koppelele­ ments 14 bzw. der Anschlagelemente 13 die Etagenböden 6 frei in den Schienen bzw. Auflagen 5 des Gärwagens 1 verschoben bzw. aus dem Gärwagen 1 entnommen werden können. In der in Fig. 7 dargestellten unteren Stellung des Koppelelements 14 bzw. der Anschlagelemente 13 hingegen sind die im Gärwagen befindlichen Etagenböden bzw. Abzieh­ apparate 6 durch Formschluss zwischen den an den Etagenböden 6 ange­ ordneten Rastelementen 12 und den am Gärwagen 1 angeordneten An­ schlagelementen 13 unbeweglich im Gärwagen 1 verriegelt. Eine solche Verriegelung der Etagenböden bzw. Abziehapparate 6 im Gärwagen 1 ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Abziehapparate 6 durch eine automatische Entladeeinrichtung entladen bzw. abgezogen werden sollen.
Aus den Fig. 7 und 8 geht ferner insbesondere auch hervor, auf welche Weise eine einfache und leichtgängige manuelle Betätigung der insbeson­ dere Koppelelement 14 sowie Anschlagelemente 13 umfassenden Verrie­ gelungseinrichtung des Gärwagens 1 erfolgen kann. Hierzu ist an zumin­ dest einer der Stirnseiten des Gärwagens 1 ein Hebelelement 15 angeord­ net, das um eine mit dem Gärwagen verbundene Achse 16 geschwenkt werden kann, was in Fig. 7 und 8 durch den Bewegungspfeil 17 angedeu­ tet ist. Das manuelle Verschwenken des Hebels 15 führt mittels eines am Hebel 15 angeordneten Fortsatzes 18, der in eine seitliche Ausnehmung des Koppelelements 14 eingreift, zu einer der Schwenkbewegung des He­ bels 15 entsprechenden Auf- bzw. Abwärtsbewegung des Koppelelements 14, wodurch auch die am Koppelelement 14 befestigten Anschlagelemente 13 entsprechend angehoben oder abgesenkt werden, wie dies mit dem Bewegungspfeil 19 in den Fig. 7 und 8 angedeutet sein soll. Weiterhin ist der Schwenkhebel 15 noch mit einem Griffelement 20 sowie beispiels­ weise mit einer federbelasteten Bolzeneinrichtung 21 versehen, die eine formschlüssige Fixierung des Schwenkhebels 15 in seinen beiden End­ stellungen erlaubt dadurch, dass die Bolzeneinrichtung 21 in entspre­ chende am Gärwagen 1 angeordnete Bohrungen 22 eingreift.
Schließlich ist in den Fig. 9 bis 12 schematisch ein weiteres Ausfüh­ rungsbeispiel für eine Verriegelungsanordnung eines Gärwagens 1 darge­ stellt. Die abgebildete Verriegelungsanordnung weist für den Schwenkhe­ bel 15 neben den bezüglich ihrer Funktion bereits aus den Fig. 7 und 8 bekannten Endstellungen der Fig. 9 und 10, in denen der Schwenkhebel 15 jeweils mittels Bolzeneinrichtung 21 sowie Bohrungen 22 fixiert wer­ den kann, einen speziellen, in Fig. 11 und 12 dargestellten Zwischen­ schwenkbereich 23 auf.
Befindet sich der Schwenkhebel 15 in dem durch das Langloch 24 defi­ nierten Zwischenschwenkbereich 23, so kann er sich, ohne dass hierzu ein manueller Eingriff am Schwenkhebel 15 erforderlich wäre, im wesentli­ chen frei innerhalb des Zwischenschwenkbereichs 23 bewegen. Bei Kräf­ tefreiheit jedoch bewegt sich der Schwenkhebel 15 aufgrund des Eigen­ gewichts des Koppelelements 14 sowie der daran befestigten Anschlag­ elemente 13 selbsttätig in die in Fig. 12 dargestellte erste Zwischenstel­ lung, eine Tendenz, die gegebenenfalls durch eine gleichsinnig zur Schwerkraft wirkende, jedoch nicht dargestellte Feder verstärkt werden kann. In dieser ersten Zwischenstellung des Schwenkhebels 15 gemäß Fig. 12 sind die bereits in den Gärwagen 1 eingeschobenen Etagenböden 6 mittels formschlüssigen Eingriffs der Rastelemente 12 an der Kontur der Anschlagelemente 13 zwar bereits unverrückbar im Gärwagen 1 fi­ xiert. Wird in eine noch freie Etage des Gärwagens 1 nun jedoch ein weiterer Etagenboden 6 eingeschoben, so kann dieser aufgrund der bei 25 rampenartig gehaltenen Formgebung der Anschlagelemente 13 die aus Anschlagelementen 13, Koppelelement 14 sowie Schwenkhebel 15 beste­ hende Verriegelungsanordnung aus der ersten Zwischenstellung gemäß Fig. 12 in die zweite Zwischenstellung gemäß Fig. 11 bewegen. Mit ande­ ren Worten können die Etagenböden 6, wenn sich der Schwenkhebel 15 in seiner ersten Zwischenstellung gemäß Fig. 12 befindet, einfach von einer der beiden Seiten des Gärwagens 1 in den Gärwagen 1 eingeschoben wer­ den, was aufgrund der besonderen Formgebung der Anschlagelemente 13 zum selbsttätigen Einrasten des Etagenbodens 6 beim Erreichen seiner Endposition im Gärwagen 1 führt.
Ein dergestalt erfindungsgemäß ausgebildeter Gärwagen ist im Ergebnis insbesondere dadurch, dass er von beiden Seiten beladen sowie entladen werden kann, besonders vorteilhaft einsetzbar sowohl für vorwiegend manuelle als auch für automatisiert ablaufende Bäckereiprozesse, er ver­ einfacht und erleichtert ferner die unter Einsatz des Gärwagens stattfin­ denden Arbeitsvorgänge im Bäckereibetrieb, und er verbessert zudem aufgrund der sicheren Verriegelung der Etagenböden im Gärwagen die Arbeitssicherheit im täglichen praktischen Einsatz.

Claims (9)

1. Gärwagen (1) mit einer Mehrzahl an Gäretagen, wobei der Gärwa­ gen (1) paarweise parallel an zwei gegenüberliegenden Seiten ange­ ordnete Auflagen (5) aufweist, auf die jeweils ein Etagenboden (6) auflegbar und auf denen der Etagenboden (6) bis zum Anschlag eines am Etagenboden (6) angeordneten Rastelements (12) an ein am Gär­ wagen angeordnetes Anschlagelement (13) in den Gärwagen (1) ein­ schiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (13) im mittleren Bereich zumindest einer der Auflagen (5) einer Gäretage des Gärwagens (1) angeordnet ist.
2. Gärwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gärwagen (1) an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils ei­ ne Einrichtung (4) zum Andocken an eine Lade- bzw. Entladestation aufweist.
3. Gärwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Rastelement (12) und/oder Anschlagelement (13) aus einer ersten Relativstellung, in der der Etagenboden (6) gänzlich in den Gärwa­ gen (1) einschiebbar ist, in eine zweite Relativstellung verbringbar sind, in welcher Rastelement (12) und Anschlagelement (13), den Eta­ genboden (6) in der gänzlich eingeschobenen Position fixierend, an­ einander zur Anlage kommen.
4. Gärwagen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in der zweiten Relativstellung von Rastelement (12) und An­ schlagelement (13) erfolgende Fixierung des Etagenbodens (6) mittels Formschluss zwischen Rastelement (12) und Anschlagelement (13) erfolgt.
5. Gärwagen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass Rastelement (12) und Anschlagelement (13) bei Kräftefreiheit mittels Schwerkraft oder Federkraft in ihre zweite Relativstellung bewegt bzw. dort gehalten werden.
6. Gärwagen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Rastelement (12) und/oder am Anschlagelement (13) eine Hebel- bzw. Rampenanordnung (25) angeordnet ist, mit der Rastele­ ment (12) und Anschlagelement (13) durch das Einschieben eines E­ tagenbodens (6) in ihre erste Relativstellung verbringbar sind.
7. Gärwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagelemente (13) mittels eines Koppelglieds (14) be­ züglich ihrer Bewegung miteinander verbunden sind.
8. Gärwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Gärwagen (1) zumindest ein Betätigungselement (15) auf­ weist, durch das sich die Anschlagelemente (13) aus der zweiten in ihre erste Stellung verbringen lassen.
9. Gärwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Gärwagen (1) neben den an gegenüberliegenden Seiten ange­ ordneten Auflagen (5) weitere, zu den an den gegenüberliegenden Seiten angeordneten parallele, paarweise angeordnete Auflagen auf­ weist, von denen vorzugsweise jeweils zumindest eine Auflage mit Anschlagelementen (13) versehen ist.
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