DE10143000A1 - Seitenrohranschlußadapter - Google Patents

Seitenrohranschlußadapter

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Seitenrohranschlußadapter (6) zum Anschluß an die Rohrwand eines Hauptrohres (1). Um in einfacher Weise einen dichten Anschluß eines Seitenrohres an ein Hauptrohr zu gewährleisten, weist der Seitenrohranschlußadapter (6) eine Manschette (7), ein auf der Manschette bewegliches Element (10), ein ringförmiges Anschlagelement (15) und Spannelemente (19) auf, um das bewegliche Element (10) vom Anschlagelement (15) weg zu bewegen, wobei der Dichtring (12) im Dichtzustand dann in dem in eine Öffnung (4) des Hauptrohres (1) und an Strukturkanten (5) des Hauptrohres (1) gebildeten Bereich angeordnet und in axialer Richtung so zusammengedrückt ist, daß die Pressung des Dichtringes (5) in axialer Richtung eine radiale Ausdehnung des Dichtringes (12) verursacht, so daß alle Teile der Öffnung im Hauptrohr (1) und alle Teile um die Manschette (7) herum mit dem Dichtungsring (12) in dichtendem Eingriff stehen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Seitenrohranschlußadapter bzw. ein Seitenrohran­ schlußstück zum Anschluß an ein Hauptrohr, insbesondere zum Anschluß eines Seitenrohrs mit geringerem Durchmesser an ein Kunststoffrohr mit strukturierter Rohrwand.
Kunststoffrohre mit strukturierter Wand werden in ganz Europa vielfältig für Entwässerungszwecke eingesetzt und werden mit Durchmessern von 100 mm bis 1050 mm und darüber hinaus hergestellt. Diese Rohre können je nach Hersteller aus einer Reihe von Kunststoffen, wie zum Beispiel Polyethylen oder Polypropylen, hergestellt werden. Sie weisen einen zweischichtigen Aufbau auf. Die innere Schicht weist eine profillose Oberfläche auf und legt den Durch­ messer des Rohres fest. Die äußere Schicht weist einen gewellten Aufbau, insbe­ sondere Versteifungsrippen um den Rohrumfang auf. Diese Rippen weisen über die Länge des Rohres hinweg die gleichen Abstände voneinander auf und sind hohl. Sie dienen dazu, die strukturelle Festigkeit der Rohrwand sicherzustellen.
Es ist häufig notwendig, kleinere seitliche Rohre von Gullys oder anderen Ent­ wässerungsstellen an diese Rohre anzuschließen. In der Praxis wird bei diesen Rohrsystemen ein speziell für diesen Zweck angefertigtes Zweiganschlußstück verwendet. Aufgrund des häufigen Einsatzes von seitlichen Anschlußstücken zum Anschluß an Rohrsysteme mit starrer Rohrwand, wie zum Beispiel Systeme aus Beton oder Ton, besteht der Bedarf nach einer ähnlichen Lösung für Rohre mit flexibler Rohrwand, wie zum Beispiel Kunststoffrohren.
Das seitliche bzw. seitlich ankommende Rohr hat im allgemeinen einen Durch­ messer von etwa 150 mm und weist häufig einen ähnlichen Aufbau wie das Hauptrohr auf, beispielsweise kann es sich dabei um eine Kunststoffrohr mit strukturierter Rohrwand handeln. Unter Umständen werden auch Rohre aus Ton oder Rohre mit massiven Kunststoffwänden eingesetzt. Für den Rohranschluß ist es notwendig, eine Öffnung an dem Hauptrohr vorzusehen. Dazu werden Lochsägen verwendet, wobei an der Öffnung scharfkantige und unregelmäßige Schnittoberflächen entstehen. Die Schnittkanten können vor Ort nicht ausreichend und nur mit großem Aufwand ausgeglichen werden. Es ist allerdings erforderlich, daß ein Anschlußstück zum seitlichen Anschluß an ein Hauptrohr trotzdem eine leckdichte Verbindung gewährleistet, welche ein Auslaufen aus dem Rohr und ein Eindringen von Grundwasser verhindert.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein Seitenrohranschlußstück zum Anschluß an eine insbesondere mit einer Lochsäge geschnittene Öffnung eines Hauptrohres zur Verfügung zu stellen, wobei der Anschlußvorgang leicht durchführbar ist, und wobei Seitenrohre beliebigen Materials über eine Verbindung, insbesondere eine Muffenverbindung des Seitenrohranschlußstücks, an den Seitenrohran­ schlußadapter angeschlossen werden können.
Gemäß der vorliegenden Erfindung weist der erfindungsgemäße Seitenrohran­ schlußadapter zum Anschluß an ein Hauptrohr, beispielsweise zum Anschluß an ein Kunststoffrohr mit einer strukturierten Rohrwand, eine zylindrische Man­ schette mit einem Flansch an einem Ende auf, der sich nach außen erstreckt und gekrümmt ist, wobei die Krümmung im wesentlichen der inneren Krümmung des Hauptrohres entspricht. Am anderen Ende des Seitenrohranschlußadapters ist die Manschette für den Anschluß eines Seitenrohres ausgebildet, beispielsweise durch die Ausbildung einer Muffenverbindung oder eines Rohrstutzens. Der Seitenrohranschlußadapter weist darüber hinaus ein ringförmiges bewegliches Element auf, das auf der Manschette gleitet bzw. geführt ist und eine gekrümmte Stirnfläche aufweist, wobei die Krümmung der Stirnfläche der äußeren Krümmung des Hauptrohres entspricht, ferner einen elastischen Dichtungsring, der zwischen dem Flansch der Manschette und dem beweglichen Element insbesondere unverlierbar angeordnet ist und der eine innere und eine äußere gekrümmte Stirnfläche aufweist, wobei die Krümmung der inneren Stirnfläche der Krümmung des Flansches auf der Manschette und wobei die äußere Krümmung der Krümmung des beweglichen Elements entspricht. Weiterhin weist der Seitenrohranschlußadapter ein ringförmiges Anschlagelement auf, das an der von der gekrümmten einen Stirnfläche des beweglichen Elementes ab­ gewandten Seite an die andere Stirnfläche des beweglichen Elementes angrenzt. An der Manschette ist wenigstens ein Vorsprung vorgesehen, insbesondere eine ringförmige Schulter, an den die Stirnfläche des Anschlagelementes, die dem beweglichen Element abgewandt ist, anschlägt, und wenigstens ein Spannmittel, welches das bewegliche Element vom Anschlagelement weg drückt, wobei der Dichtungsring nach dem Anziehen des Flansches der Manschette in der Öffnung des Hauptrohres angeordnet ist und so in axialer Richtung zusammengedrückt wird, daß die Pressung des Dichtungsringes in axialer Richtung eine radiale Ausdehnung des Dichtungsringes verursacht, so daß alle Teile und/oder Berührungspunkte der Öffnung im Hauptrohr und alle Teile und/­ oder Berührungspunkte um die Manschette herum mit dem Dichtungsring in ei­ nem dichtenden Eingriff stehen. Der Rohransatz zum Anschluß eines Seitenroh­ res kann beispielsweise ein an der Manschette angebrachtes austauschbares Bauteil sein.
Der Dichtungsring weist eine axiale Länge auf, die die Wandtiefe der Öffnung des Hauptrohres vorzugsweise deutlich übersteigt, um zu gewährleisten, daß bei einem axialen Zusammenpressen des Dichtungsringes in der Öffnung eines Kunststoffrohres mit strukturierter Rohrwand alle Schnitt- und/oder Strukturkan­ ten innerhalb der Öffnung mit dem Dichtungsring in einem dichtenden Eingriff stehen.
Die Manschette weist im Bereich des Flansches vorzugsweise einen zunehmen­ den Außendurchmesser auf, um die radiale Ausdehnung des Dichtungsringes ausgehend von seiner dem Flansch benachbarten Stirnfläche zu unterstützen und insbesondere den abdichtenden Kontakt um die innere Kante der Öffnung in einem eine strukturierte Rohrwand aufweisenden Kunststoffrohr zu gewähr­ leisten.
Die Manschette, das bewegliche Element und das Anschlagelement können vor­ zugsweise aus Kunststoff gegossen werden, wobei das bewegliche Element mit einem gekrümmten Flansch oder Sattel versehen ist, wobei die gekrümmte Stirn­ seite etwa der Krümmung des Hauptrohres entspricht, und wobei der Flansch einen dünnen zylindrischen Wall aufweist, der Ansatzvorsprünge und Aus­ sparungen zur Aufnahme der Spannmittel, insbesondere zur Aufnahme von axialen Schrauben aufweist. Die Spannmittel werden in Führungen und/oder Laschen des Anschlagelements geführt, wobei die Führung und/oder die Laschen des Anschlagelementes vorzugsweise nicht-kreisförmige Aussparungen zur Auf­ nahme und/oder zur Fixierung von vorzugsweise nichtverdrehbaren Arretier­ elementen, insbesondere Muttern, für die Spannmittel aufweisen.
Für eine einfache Herstellung und einen einfachen Zusammenbau wird das be­ wegliche Element vorzugsweise in zwei identischen Teilen ausgeführt, die insbe­ sondere diametrisch geteilt sind, wobei jedes dieser Teile mit zumindest einem Vorsprung und einer Aussparung versehen ist, um nach der Anbringung der Teile um die Manschette herum mit dem entsprechenden Vorsprung bzw. der entsprechenden Vertiefung des anderen Teils in Eingriff zu treten.
Ebenso ist das Anschlagelement vorzugsweise nur an einer Seite mit einem Spalt und überlappenden Ansätzen versehen, wobei die Ansätze nach Anordnung des Anschlagelementes um die Manschette herum und Anschlag des Anschlagele­ mentes an den Vorsprung der Manschette über jeweils wenigstens einen Vor­ sprung und einer Aussparung miteinander in gegenseitigem Eingriff stehen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschrei­ bung einer exemplarischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Seiten­ rohranschlußstücks. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Längsschnitt durch ein Kunststoffrohr mit strukturierter Rohrwand, das eine Öffnung zum Zwecke des Anschlusses eines Seitenrohres aufweist,
Fig. 2 eine Querschnittsansicht des auf eine Öffnung eines Hauptrohres mit strukturierter Rohrwand aufgesetzten erfindungsgemäßen Sei­ tenrohranschlußadapters,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht gemäß Fig. 2, wobei der Dichtungsring zwischen dem Flansch des Seitenrohranschlußadapters und der Rohrwand in dichtendem Eingriff steht,
Fig. 4 ein teilgeschnittener seitlicher Aufriß der in Fig. 2 und in Fig. 3 dar­ gestellten Manschette,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die in Fig. 4 dargestellte Manschette entlang der Schnittlinie V-V aus Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine der identischen Hälften des in Fig. 2 und
Fig. 3 ersichtlichen ringförmigen beweglichen Elements,
Fig. 7 eine Seitenansicht des in Fig. 6 dargestellten ringförmigen bewegli­ chen Elements in Richtung des Pfeils VII aus Fig. 6,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den in Fig. 2 und in Fig. 3 dargestellten elasti­ schen Dichtungsring,
Fig. 9 eine Querschnittsansicht durch den in Fig. 8 dargestellten Dich­ tungsring entlang der Schnittlinie IX-IX,
Fig. 10 eine Draufsicht auf das in Fig. 2 und in Fig. 3 dargestellte, einen Spalt aufweisende Anschlagelement,
Fig. 11 eine Seitenansicht des Anschlagelementes in Richtung des Pfeils XI aus Fig. 10.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einer Rohrwand eines Kunststoffrohres mit struk­ turierter Rohrwand dargestellt, welches im folgenden vereinfachend als Haupt­ rohr 1 bezeichnet wird. Das Hauptrohr 1 besteht und aus einer zylinderförmigen Mantelfläche oder Schale 2 und einer mit der Außenseite dieser zylin­ derförmigen Mantelfläche oder Schale 2 verbundenen gewellten Mantelfläche 3 und weist eine Öffnung 4 zum Zwecke des Anschlusses an ein nicht im ein­ zelnen dargestelltes Seiten-, Neben-, oder Querrohr auf. Aus Fig. 1 wird deutlich, daß sich die Öffnung 4 durch die gewellte Mantelfläche 3 erstreckt und mit we­ nigstens einer gebogenen bzw. gewundenen Strukturkante 5 endet. Infolge der Strukturkante 5 ist die wirksame Befestigung und Abdichtung eines Rohran­ schlußstücks oder Adapters für ein Seitenrohr nur bedingt möglich und pro­ blembehaftet. Zur Lösung dieses Problems sind das in Fig. 2 und in Fig. 3 gezeigte Seitenrohranschlußstück bzw. der dort gezeigte Adapter und die in Fig. 4 bis in Fig. 11 gezeigten Bauteile des Rohranschlußadapters erfindungsgemäß vorgesehen.
Der erfindungsgemäße Rohranschlußadapter 6 (Fig. 2 und Fig. 3) weist eine Manschette 7 (siehe auch Fig. 4 und Fig. 5) mit einem Flansch 8 auf, der sich an einem Ende des Rohranschlußadapters nach außen erstreckt und gekrümmt bzw. gewölbt ist, wobei die Krümmung des Flansches 8 der inneren Krümmung der Rohrwand des Hauptrohres 1 zumindest in etwa entspricht. Am anderen Ende ist das Rohranschlußstück mittels eines Rohransatzes 9 oder einer Muffenverbin­ dung, die nicht im einzelnen dargestellt ist, für den Anschluß an ein im einzelnen nicht dargestelltes, seitlich ankommendes Rohr bzw. Seitenrohr eingerichtet. Weiterhin weist das Rohranschlußstück 6 ein ringförmiges bewegliches Element 10 (siehe auch Fig. 6 und Fig. 7) auf, das auf der Manschette 7 beweglich geführt ist und eine gekrümmte Stirnfläche 11 aufweist, wobei die Krümmung der Stirn­ fläche 11 der äußeren Krümmung des Hauptrohres 1 entspricht, und einen elastischen Dichtungsring 12 (siehe auch Fig. 8 und Fig. 9), der zwischen dem Flansch 8, der Manschette 7 und dem beweglichen Element 10 gehalten ist und eine innere bzw. eine äußere gekrümmte Stirnfläche 13 bzw. 14 aufweist, wobei die Krümmung der inneren Stirnfläche 13 des Dichtungsringes 12 der Krüm­ mung des Flansches 8 auf der Manschette 7 bzw. die Krümmung der Stirnfläche 14 des Dichtungsringes 12 der Krümmung der Stirnfläche 11 des beweglichen Elementes 10 zumindest etwa entspricht. Weiterhin weist das Seitenrohran­ schlußstück 6 ein ringförmiges Anschlagelement 15 (siehe auch Fig. 10 und Fig. 11) auf, das der Stirnfläche 16 des beweglichen Elementes 10 an der von der gekrümmten Stirnfläche 11 abgewandten Seite benachbart ist, sowie eine ring­ förmige Schulter 17 auf der Manschette 7, an der die Stirnfläche 18 der dem be­ weglichen Element 10 abgewandten Seite des Anschlagelements 15 anschlägt, und Spannmittel 19, vorzugsweise in Form von axialen Schrauben, die durch das Anschlagelement 15 geführt werden und das bewegliche Element 10 entgegen der Richtung des Anschlagelements 15 und damit von diesem wegdrücken, wobei der Dichtungsring 12 nach dem Anziehen der Spannmittel 19 der Manschette 7 in der Öffnung 4, 5 des Hauptrohres 1 angeordnet ist und so in axialer Richtung zusammengedrückt wird, daß die Pressung des Dichtungsringes 12 in axialer Richtung eine radiale Ausdehnung des Dichtungsringes 12 ver­ ursacht, so daß alle Strukturkanten 5 und/oder Schnittkanten und/oder Teile der Öffnung 4 des Hauptrohres 1 und alle Strukturkanten 5 und/oder Schnittkanten und/oder Teile um die Manschette 7 herum mit dem Dichtungsring 12 in einem dichtenden Eingriff stehen. Dies ist in Fig. 3 dargestellt.
Aus Fig. 2 wird deutlich, daß der Dichtungsring 12 in axialer Richtung deutlich länger ist als die Rohrwandtiefe, wobei die Rohrwandtiefe durch den Abstand zwischen der Öffnung 4 und den Strukturkanten 5 festgelegt ist. Damit wird gewährleistet, daß alle Strukturkanten 5 innerhalb der Öffnung 4 in einem Dich­ tungskontakt mit dem Dichtungsring 12 stehen, wenn dieser Dichtungsring 12 gemäß Fig. 3 axial zusammengedrückt ist.
Die Manschette 7 weist im Bereich des Flansches 8 einen zunehmenden Außen­ durchmesser 20 auf, um die radiale Ausdehnung des Dichtungsringes 12 von sei­ ner dem Flansch benachbarten Stirnfläche 13 zu fördern und insbesondere den abdichtenden Kontakt um die innere Kante der Öffnung 4 zu gewährleisten. Dies unterstützt auch die mechanische Anbringung des Rohranschlußstücks 6 am Hauptrohr 1.
Die Manschette 7, das bewegliche Element 10 und das Anschlagelement 15 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff und sind insbesondere Kunststoffgußteile, wobei das bewegliche Element 10 einen gekrümmten Flansch 21 oder "Sattel" aufweist, wobei der Flansch 21 mit einer der äußeren Krümmung des Hauptrohrs 1 entsprechenden gekrümmten Stirnfläche 11 versehen ist, wobei der gekrümmte Flansch 21 einen dünnen zylindrischen Wall mit Ansatzvorsprüngen 22 und Aussparungen 23 zur Aufnahme der Spannmittel 19 aufweist, insbesondere zur Aufnahme von axialen Schrauben, die aus den Führungen 24 des Anschlagele­ ments 15 herausstehen. Die Führungen 24 des Anschlagelements 15 weisen vorzugsweise nicht-kreisförmige Aussparungen 25 zur Aufnahme und/oder zur Fixierung von Arretierelementen 26, insbesondere von nicht-drehbaren Muttern für die Spannmittel 19 auf.
Für eine einfache Herstellung und einen einfachen Zusammenbau ist das be­ wegliche Element 10 aus zwei identischen Teilen 10A und 10B ausgeführt, wo­ bei in Fig. 6 und in Fig. 7 nur das Teil 10A gezeigt ist. Die beiden identischen Teile 10A und 10B sind insbesondere diametrisch geteilt. Jedes dieser Teile ist mit Paaren von Vorsprüngen und Aussparungen 27, 28 bzw. 29, 30 versehen, um nach der Justierung der Teile 10A und 10B um die Manschette 7 herum mit den entsprechenden Vorsprüngen bzw. den entsprechenden Vertiefungen des anderen Teils in Eingriff zu treten. Die Vorsprünge und Aussparungen sind jeweils auf oder in überlappenden Sattelteilen 31, 32 vorgesehen. Zwischen der ringförmigen Wand des beweglichen Elements 10 und dem Sattel 21 sind neben den überlappenden Sattelteilen 31, 32 auch Versteifungsrippen 33 vorgesehen.
Ebenso weist das Anschlagelement 15 vorzugsweise an nur einer Seite einen Spalt 34 auf und ist mit überlappenden Ansätzen 35 und 36 versehen, die jeweils wenigstens einen Vorsprung 37 und eine Aussparung 38 aufweisen und nach An­ ordnung des Anschlagelements 15 um die Manschette 7 herum und Anschlagen des Anschlagelements 15 an dem Vorsprung 17 der Manschette 7 über jeweils wenigstens einen Vorsprung 37 und eine Aussparung 38 miteinander im gegenseitigen Eingriff stehen.
Zur Festlegung der gegenseitigen Lage des beweglichen Elements 10 und des Dichtungsringes 12 auf der Manschette 7 ist die Manschette 7 mit einer Rippe 39 (siehe Fig. 4) versehen, während das bewegliche Element 10 und der Dichtungs­ ring 12 jeweils mit Nuten 40 und 41 versehen sind, um mit der Rippe 39 zusammenzuwirken. Die Manschette 7 weist außerdem Versteifungsrippen 42 auf, die vorzugsweise an den Stellen angeordnet sind, die den längsseitig liegen­ den und durch das Anschlagelement 15 geführten Spannmitteln 19 benachbart sind, wenn das Anschlagelement 15 durch die Spitzen der in den Aussparungen 23 der Erhebungen des beweglichen Elementes 10 geführten Spannmittel 19 fi­ xiert ist.

Claims (11)

1. Seitenrohranschlußadapter (6) zum Anschluß eines Seitenrohres an die Rohr­ wand eines Hauptrohres (1), wobei der Seitenrohranschlußadapter (6) eine zy­ lindrische Manschette (7) mit einem Flansch (8) aufweist, wobei sich der Flansch (8) an dem einen Ende des Seitenrohranschlußadapter (6) nach außen erstreckt und eine Krümmung aufweist, wobei die Krümmung zumindest im wesentlichen der inneren Krümmung des Hauptrohres (1) entspricht, wobei der Seitenrohran­ schlußadapters (6) an seinem anderen Ende zum Anschluß an ein Seitenrohr ausgebildet ist und ein ringförmiges bewegliches Element (10) aufweist, wobei das bewegliche Element (10) auf der Manschette (7) beweglich geführt ist und eine gekrümmte Stirnfläche (11) aufweist, wobei die Krümmung der Stirnfläche (11) zumindest im wesentlichen der äußeren Krümmung des Hauptrohres (1) ent­ spricht, wobei das Seitenrohranschlußstück (6) einen elastischen Dichtungsring (12) aufweist, wobei der elastische Dichtungsring (12) insbesondere unverlierbar zwischen dem Flansch (8) der Manschette (7) und dem beweglichen Element (10) gehalten bzw. angeordnet ist und eine gekrümmte innere Stirnfläche (13) und eine gekrümmte äußere Stirnfläche (14) aufweist, wobei die Krümmung der inneren Stirnfläche (13) der Krümmung des Flansches (8) der Manschette (7) und die Krümmung der äußeren Stirnfläche (14) der Krümmung der Stirnfläche (11) des beweglichen Elementes (10) zumindest im wesentlichen entspricht, wobei der Seitenrohranschlußadapter (6) ein ringförmiges Anschlagelement (15) aufweist, das an der von der gekrümmten Stirnfläche (11) des beweglichen Elementes (10) abgewandten Seite an die Stirnfläche (16) des beweglichen Elementes (10) angrenzt, wobei der Seitenrohranschlußadapter (6) wenigstens einen Vorsprung (17) auf oder an der Manschette (7) aufweist, an dem die Stirn­ fläche (18) der dem beweglichen Element (10) abgewandten Seite des Anschlag­ elementes (15) anschlägt, wobei der Seitenrohranschlußadapter (6) wenigstens ein Spannmittel (19) aufweist, um das bewegliche Element (10) vom Anschlag­ element (15) weg zu bewegen und wobei der Dichtungsring (12) im Dicht­ zustand in dem durch die Öffnung (4) des Hauptrohres (1) und den Struk­ turkanten (5) gebildeten Bereich angeordnet ist und so in axialer Richtung zu­ sammengedrückt ist, daß die Pressung des Dichtungsringes (12) in axialer Rich­ tung eine radiale Ausdehnung des Dichtungsringes (12) verursacht, so daß alle Teile der Öffnung im Hauptrohr (1) und alle Teile um die Manschette (7) herum mit dem Dichtungsring (12) in einem dichtenden Eingriff stehen.
2. Seitenrohranschlußadapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (7) eine Muffenverbindung zum Anschluß eines Seitenrohres auf­ weist.
3. Seitenrohranschlußadapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Manschette (7) ein Rohransatz zum Anschluß eines Seitenrohres vor­ gesehen ist.
4. Seitenrohranschlußadapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohransatz zum Anschluß eines Seitenrohres ein an der Manschette (7) befe­ stigtes austauschbares Bauteil ist.
5. Seitenrohranschlußadapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Vorsprung (17) der Manschette (7) als ringförmige Schulter ausgebildet ist.
6. Seitenrohranschlußadapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (12) in axialer Richtung eine Länge aufweist, die die Wandtiefe der Öffnung (4, 5) des Hauptrohres (1) insbe­ sondere deutlich übersteigt, so daß bei axialem Zusammenpressen des in der Öffnung (4) eines eine strukturierte Rohrwand aufweisenden Kunststoffrohres (1) angeordneten Dichtungsringes (12) alle Strukturkanten (5) innerhalb der Öffnung (4) mit dem Dichtungsring (12) in einem dichtenden Eingriff stehen.
7. Seitenrohranschlußadapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im angrenzenden Bereich des Flansches (8) die Manschette (7) einen zunehmenden Außendurchmesser aufweist, um die radiale Ausdehnung des Dichtungsringes (12) ausgehend von seiner dem Flansch (8) benachbarten Stirnfläche (13) zu unterstützen und insbesondere den Dichtungskontakt um die inneren Struktur­ kanten (5) der Öffnung (4) in einem eine strukturierte Rohrwand aufweisenden Kunststoffrohr (1) sicherzustellen.
8. Seitenrohranschlußadapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (7), das bewegliche Element (10) und das Anschlagelement (15) aus Kunststoff hergestellt sind, insbesondere ge­ gossen werden, daß, vorzugsweise, das bewegliche Element (10) einen ge­ krümmten Flansch (21) aufweist, der eine gekrümmte Stirnseite (11) zumindest im wesentlichen entsprechend der äußeren Krümmung des Hauptrohres (1) auf­ weist, daß der Flansch (21) einen zylindrischen Wall aufweist, der Ansatzvor­ sprünge (22) und Aussparungen (23) aufweist zur Aufnahme der Spannmittel (19), insbesondere zur Aufnahme von axialen Schrauben, die aus den Führungen (24) des Anschlagelementes (15) herausragen, wobei die Führungen (24) des Anschlagelementes (15) insbesondere nicht-kreisförmige Aussparungen (25) zur Aufnahme und/oder zur Fixierung von Arretierelementen, insbesondere nicht- verdrehbaren Muttern für die Spannmittel (19) aufweisen.
9. Seitenrohranschlußadapter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (10) aus zwei identischen Teilen (10A) und (10B) gebildet wird, die insbesondere diametrisch geteilt sind und jeweils wenigstens einen Vorsprung (27, 28) sowie wenigstens eine Aussparung (29, 30) aufweisen, wobei nach der Anordnung der beiden Teile (10A, 10B) um die Manschette (7) herum der entsprechende Vorsprung (27, 28) des einen Teils mit der entsprechenden Aussparung (29, 30) des anderen Teils in Eingriff steht.
10. Seitenrohranschlußadapter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement (15) an einer Seite einen Spalt (34) und überlappende Ansätze (35, 36) aufweist, wobei die Ansätze (35, 36) nach Anordnung des An­ schlagelementes (15) um die Manschette (7) herum und Anschlagen des Anschlagelementes (15) an dem Vorsprung (17) der Manschette (7) über jeweils wenigstens einen Vorsprung (37) und eine Aussparung (38) miteinander in gegenseitigem Eingriff stehen.
11. Seitenrohranschlußadapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (7) eine Rippe (39) und das be­ wegliche Element (10) und der Dichtungsring (12) Nuten (40, 41) aufweisen und daß die Nuten (40, 41) so mit der Rippe (39) zusammenwirken, daß die gegen­ seitige Lage des beweglichen Elementes (10) und des Dichtungsringes (12) auf der Manschette (7) festgelegt ist.
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